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piccolo88

Wechsel in PKV, Empfehlung Tarif, Angestellter 35J

Empfohlene Beiträge

Monachus
· bearbeitet von Monachus

Nein, Universa (logischerweise Bi-Sex). Die Bausteintarife A155 (SB 155 Euro), ST1 und ZA100. Jeweils für ambulante, stationäre und zahnärztliche Behandlung.

 

Diese Tarife gibt es heute noch als Uni-Sex, die Tarifbezeichnungen haben nur das "uni-" am Anfang.

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DancingWombat
vor 3 Stunden von Okabe:

Anekdoten sind wenig hilfreich, erst Recht nicht ohne Infos wie z.B. ob sich der Tarif mal geändert hat oder gleichgeblieben ist etc.

Auch das wäre ja erstmal kein Problem. Interessant wäre die Info aber dennoch. 

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piccolo88
· bearbeitet von piccolo88

Hypothetische Frage: Wenn ich einen finalen Versicherungstarif gefunden habe den ich abschließen möchte, gibt es irgendwelche Vor/ Nachteile ob ich das über einen Makler oder über einen Honorarberater/ Verbraucherzentrale mache? 

 

Folgende Überlegungen:

A) Ist es günstiger über eine Verbraucherzentrale/ Berater weil keine Provision an einen Makler fließt?! 

 

B) hat ein Makler den Vorteil, daß er auch zukünftig für Fragen / Themen zur Verfügung steht während ein Honorarberater dann erneut Geld kostet?! 

 

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stagflation

@Monachus: wenn Du uns einen Gefallen tun willst, poste bitte Deine monatlichen Beiträge an die Versicherung im Jahre 2000 und heute. Wenn Du es richtig schön machen willst, könntest Du auch ein Diagramm posten. Bei mir sieht das so aus:

 

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Im Schnitt sind meine Beiträge um 4,7% pro Jahr gestiegen.

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Kastor
vor 1 Stunde von piccolo88:

A) Ist es günstiger über eine Verbraucherzentrale/ Berater weil keine Provision an einen Makler fließt?! 

Nein. (Honorarberatung in der Krankenversicherung? Es ist mir nicht bekannt, dass es hierfür Nettotarife gibt.)

vor 1 Stunde von piccolo88:

B) hat ein Makler den Vorteil, daß er auch zukünftig für Fragen / Themen zur Verfügung steht

Ja.

Der Makler begleitet dich auch während der Laufzeit. Die Bestandscourtage ist nicht sehr hoch. Oder willst du dich um die Kindernachversicherung selbst kümmern?

Bitte überoptimiere dich nicht, @piccolo88.

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piccolo88

Danke dir. War reine Neugier meinerseits :)

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Cando
vor 10 Stunden von stagflation:

@Monachus: wenn Du uns einen Gefallen tun willst, poste bitte Deine monatlichen Beiträge an die Versicherung im Jahre 2000 und heute. Wenn Du es richtig schön machen willst, könntest Du auch ein Diagramm posten. Bei mir sieht das so aus:

 

image.png.ee23443ecdabde196261b683ab4a7052.png

Im Schnitt sind meine Beiträge um 4,7% pro Jahr gestiegen.

Auch wenn das anekdotisch ist und Du es sicherlich anderswo schon mal gepostet hast: um welchen Tarif handelt es sich hier denn?

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Kastor
· bearbeitet von Kastor
vor 14 Stunden von Monachus:

Nein, Universa (logischerweise Bi-Sex). Die Bausteintarife A155 (SB 155 Euro), ST1 und ZA100. Jeweils für ambulante, stationäre und zahnärztliche Behandlung.

Siehe Beitrag #76, @Cando.

 

EDIT: Wahrscheinlich meinst du den PKV-Tarif von @stagflation. Das habe ich durch das innere Zitat übersehen. Mein Fehler.

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Monachus
· bearbeitet von Monachus
vor 12 Stunden von stagflation:

@Monachus: wenn Du uns einen Gefallen tun willst, poste bitte Deine monatlichen Beiträge an die Versicherung im Jahre 2000 und heute.

Die Beiträge im Jahr 2000 weiß ich nicht mehr. Ich habe nur die Beiträge vom ersten Jahr, 1998. Aber der Versicherungsschein liegt in einem Schließfach, da komme ich nicht so schnell ran.

 

Aber: da der GKV-Höchstbeitrag 1998 438 Euro war, lag mein PKV-Beitrag defintiv darunter. Heute bezahle ich für den A155 400 Euro, für den ST1 210 Euro und für den ZA100 90 Euro (jeweils inklusive des zehnprozentigen gesetzlichen Zuschlags, den ich damals nicht abgelehnt hatte). In Summe 700 Euro, zuzüglich Krankentagegeld und Pflegepflicht.

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Cando
· bearbeitet von Cando

 

vor 9 Stunden von Kastor:

Siehe Beitrag #76, @Cando.

 

EDIT: Wahrscheinlich meinst du den PKV-Tarif von @stagflation. Das habe ich durch das innere Zitat übersehen. Mein Fehler.

Genau, ich bezog mich hier auf @stagflation
 

Wenn ich seine Grafik richtig interpretiere, liegt die Höhe seines Beitrags aktuell zumindest in der Nähe von dem PKV Beitrag von  @Monachus. Allerdings gibt die Grafik ja PKV und PPV wieder. Es liegen aber zumindest keine Welten zwischen den beiden.

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Monachus
· bearbeitet von Monachus

Der Unterschied ist, dass sein Anfangsbeitrag erheblich niedriger war als meiner. Wenn ich die Grafik nicht falsch lese, hat er im Jahr 2000 ca. 250 monatlich bezahlt, ich ca. 400. Daher ist bei ihm der prozentuale Anstieg höher als bei mir.

 

Der Vollständigkeit halber: aktuell Krankentagegeld 56 Euro, Pflegepflicht 92 Euro.

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Kastor

@Cando:

 

Ich habe meine Beitragsentwicklung auch nachgezeichnet. Die KV-Beiträge enthalten das Krankentagegeld und den gesetzlichen Zuschlag.

Die Niedrigzinsphase hat den KV-Beitrag spürbar ansteigen lassen durch den gesenkten Rechnungszins. In den letzten Jahren waren die gestiegenen Kosten in der Pflege der Beitragstreiber.

 

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Am 31.7.2023 um 22:15 von stagflation:

@piccolo88: das ist doch Wahnsinn! Wie willst Du das finanzieren?

Daher habe ich die warnenden Worte von @stagflation nicht verstanden. Nicht jeder Fall ist gleich gelagert.

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s1lv3r
vor 2 Minuten von Kastor:

 

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Du hast 2023 eine Beitragsreduzierung in deiner privaten Krankenversicherung gehabt? :huh: Ich wusste nicht einmal, das so etwas möglich ist. :lol:

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DancingWombat
vor 59 Minuten von s1lv3r:

 

Du hast 2023 eine Beitragsreduzierung in deiner privaten Krankenversicherung gehabt? :huh: Ich wusste nicht einmal, das so etwas möglich ist. :lol:

Klar ist das möglich, wenn auch nicht sehr häufig. 

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sowas in Zukunft häufiger vorkommt, da das Zinsniveau zu einem steigenden Rechnungszins führen sollte. Zumindest sollte der Rechnungszins Beitragssteigerungen deutlich abmildern. 

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Okabe

So ist es. Es stehen tatsächlich Beitragssenkungen in's Haus, wenn es mit den Zinsen so weitergeht. Nur ist das überhaupt nichts Positives, was viele hier mal wieder nicht verstehen werden.  :-)

 

Steigende Zinsen bedeuten, dass die jetzt angelegten Alterungsrückstellungen auch mehr Zinsen erwirtschaften, wodurch deren jetzige Höhe reduziert werden kann (was die Beitragssenkung erklärt). Dummerweise bedeuten steigende Zinsen auch, dass die Miete der Arztpraxis steigt, die Herstellung der Medikamente teurer wird und damit deren Preis, etc. Folglich steigen die Preise der medizinischen Kosten (medizinische Inflation) und das bedeutet, dass die Beiträge in der PKV zukünftig dadurch ebenfalls stärker steigen. Das eigene Gehalt steigt auch (oder sollte es).

 

Von daher ändern sich nur die Zahlen, nicht aber die reelle Belastung - vorausgesetzt man schwimmt mit dem Durchschnitt mit.

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chirlu
vor 3 Stunden von s1lv3r:

Du hast 2023 eine Beitragsreduzierung in deiner privaten Krankenversicherung gehabt? :huh: Ich wusste nicht einmal, das so etwas möglich ist. :lol:

 

Doch, das kann vorkommen.

 

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flip123
· bearbeitet von flip123
vor 15 Stunden von Kastor:

@Cando:

 

Ich habe meine Beitragsentwicklung auch nachgezeichnet. Die KV-Beiträge enthalten das Krankentagegeld und den gesetzlichen Zuschlag.

Die Niedrigzinsphase hat den KV-Beitrag spürbar ansteigen lassen durch den gesenkten Rechnungszins. In den letzten Jahren waren die gestiegenen Kosten in der Pflege der Beitragstreiber.

 

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Daher habe ich die warnenden Worte von @stagflation nicht verstanden. Nicht jeder Fall ist gleich gelagert.

 

Nja, @stagflation wurde jetzt schon mehrfach darauf hingewiesen aber er beschreibt einfach weiter renitent seinen Fall und generalisiert das auf andere. 

Wobei er dann auch natürlich nicht seinen Tarif nennt oder potenzielle Umstellungen. Die Beitragserhöhungen der letzten Jahre sehen jedenfalls sehr komisch aus und der generelle Beitrag den er nach gut 25 Jahren zahlt ist sehr niedrig.

Er liegt ja bei (knapp unter) 700 Euro - also wird selbst mit 5% Zuwachs vermutlich nicht die GKV bis zum Renteneintritt einholen. Also wo genau ist jetzt das Problem? Er hat einfach nur früh mit einem günstigen Tarif begonnen und dieser balanced sich über die Zeit aus. Das ist auch richtig so, sonst würde er ja wesentlich weniger Zahlen als der Rest im Pool. Ich verstehe also gar nicht, warum er sich beschwert. Das ist aber nicht die Regel, denn die meisten Angestellten wechseln mit um die 30 in die PKV und dann kommen die Kurve oben zu Stande und entspricht auch den generell von der PKV kommunizierten Durchschnittszahl von knapp 3% Steigerung. Wie soll die auch sonst zustande kommen. Wenn stagflation das hingegen auch getan hat und schon Mitte 50 ist, dann sollte er sich über seine 700€ natürlich freuen. Außer das ist wieder irgendein Spezialtarif mit sehr hohem Selbstbehalt, Rückstellungsoptimierung und keine Ahnung, was - was weniger als 10% der Versicherten wählen.

 

 

Und ja, es gibt auch Beitragssenkungen die aber nur temporär sind und in den Jahren darauf wieder "konsolidiert" werden. Auch das balanced sich aus, daher ergibt es Sinn, Tarife mindestens über 10 Jahre zu vergleichen.

 

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s1lv3r
vor 15 Minuten von flip123:

[...] und dann kommen die Kurve oben zu Stande und entspricht auch den generell von der PKV kommunizierten Durchschnittszahl von knapp 3% Steigerung.

 

Wo kommt denn die 3% her? Gibt es da tatsächlich eine Aussage zu?

 

Also ich habe in meinem Tarif tatsächlich seit 2014 eine Steigerung von 8% p.a. ... das mag auf Grund besonderer Umstände sein (Niedrigzinsphase), die 3% finde ich aber dann doch sehr tief gegriffen. Allein in der GKV hatten wir ja schon effektive 2,5% p.a. Erhöhung (für Gutverdiener) über die letzten Jahrzehnte ...

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Kastor
vor 4 Minuten von s1lv3r:

Wo kommt denn die 3% her? Gibt es da tatsächlich eine Aussage zu?

Quelle: https://www.wip-pkv.de/fileadmin/DATEN/Dokumente/WIP-Kurzanalysen/WIP-Kurzanalyse-2022_Beitragseinnahmen_GKV_PKV-2013-2023_N.pdf

 

vor 5 Minuten von s1lv3r:

Also ich habe in meinem Tarif tatsächlich seit 2014 eine Steigerung von 8% p.a.

Magst du nähere Einzelheiten zu deiner Krankenversicherung (Tarif, Versicherer, Kosten) teilen?

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Monachus
· bearbeitet von Monachus
vor 14 Minuten von s1lv3r:

 

Also ich habe in meinem Tarif tatsächlich seit 2014 eine Steigerung von 8% p.a.

Das würde ja bedeuten, dass sich der Beitrag in diesen 9 Jahren verdoppelt hat. Sehr ungewöhnlich. Hat aber wohl seine Gründe, die wir nur nicht kennen.

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piccolo88
vor 32 Minuten von s1lv3r:

Also ich habe in meinem Tarif tatsächlich seit 2014 eine Steigerung von 8% p.a. ... 

 

vor 26 Minuten von Kastor:

Magst du nähere Einzelheiten zu deiner Krankenversicherung (Tarif, Versicherer, Kosten) teilen?

Richtig. Wollt ihr - wenn ihr Aussagen zu euren Steigerungen mitteilt - doch direkt mit dazu schreiben, um welche Tarife es sich handelt? Ich denke, das würde allen helfen um das besser nachvollziehen zu können. :)

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 32 Minuten von Kastor:

Magst du nähere Einzelheiten zu deiner Krankenversicherung (Tarif, Versicherer, Kosten) teilen?

 

Ja, klar. Ist ein günstiger Tarif bei der Hansemerkur (KVS1) und junges Einstiegsalter (damals Anfang/Mitte 20 - lang ist es her :lol:):

 

Abschluss Ende 2014:

KV 178,59 €

PV 17,46 €

Gesamt 196,05 €

 

Letzte Erhöhung zum 01.01.23:

KV 279,03 €

PV 59,61 €

Gesamt 338,64 €

 

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Monachus

Wenn ich den Zinsrechner richtig bedient habe, beträgt die jährliche Steigerung (nur KV) 5 Prozent. PV sollte man meiner Meinung nach außen vor lassen, da hier die Beitragssteigerungen fast ausschließlich wegen der Leistungsverbesserungen erfolgten.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

Oh ... mea culpa ... habe es tatsächlich wie folgt unter folgendem Link https://www.finanzfluss.de/rechner/zinssatz-berechnen/  eingegeben, um auf die 8% zu kommen. Merke gerade selber, dass das Quatsch ist, um eine Kostensteigerung p.a. auszurechnen ... nicht richtig nachgedacht.

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satgar
· bearbeitet von satgar

@s1lv3rBei der HM wundert es mich übrigens nicht so sehr. Die sind vor einigen Jahren massiv in den Markt gegangen mit deutlich zu niedrigen Preisen.

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/private-krankenkassen-vorsicht-vor-einsteigertarifen-13787.html (aus google dazu: "21.06.2011 — Am aggressivsten geht dabei der Hamburger Versicherer Hanse Merkur vor. Für 130,42 Euro bietet er seinen Start-Fit-Tarif an. Patienten bekommen ...)

 

Bei der HM war letztlich zu erwarten, dass es ganz grundsätzlich höhere Steigerungen geben wird, weil sehr knapp kalkuliert wurde.

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