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Brambelino

Gerd Kommer: "70 % USA sind ein Klumpenrisiko"

Empfohlene Beiträge

Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Minuten von sedativ:

 

Die Lockungen und Verwirrungen Satans sind überall. Deshalb immer schön kalt Duschen, 3 x täglich brav den Allworldkranz beten und das Kommerunser nicht vergessen!

...und gib uns den heiligen Gral, auf dass er ausschütten möge bis in alle Ewigkeit.

 

Amen.

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Hicks&Hudson
vor 3 Stunden von Rotenstein:

Die Versuchung, klüger als der Markt sein zu wollen und zu perfektionieren, ist bei mir immer da

Die ist bei jedem von uns da. Es reicht schon gut aus, wenn man dieser Versuchung widersteht. 

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Schwachzocker

 

vor 18 Minuten von Cepha:
vor 20 Minuten von sedativ:

 

Die Lockungen und Verwirrungen Satans sind überall. Deshalb immer schön kalt Duschen, 3 x täglich brav den Allworldkranz beten und das Kommerunser nicht vergessen!

...und gib uns den heiligen Gral, auf dass er ausschütten möge bis in alle Ewigkeit.

Und vergib den Stockpickern ihre Sünden, denn wir werden es nicht tun.

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Hicks&Hudson
vor 3 Stunden von Rotenstein:

Ich fühle mich eher als entwöhnter Zocker, den jedes Herumspielen am Depot dazu verleiten könnte, wieder zurück in die alte Sucht zu verfallen, sein Depot zu optimieren und den Markt schlagen zu wollen.

Hervorragend beschrieben!

Der Spielsüchtige, der immer wieder daran arbeiten muss, nicht wieder eine Münze in den Spielautomaten zu werfen.

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Rotenstein
vor 1 Stunde von finisher:

Ich schaue mir lieber den Vanguard Marktausblick von vor 9 Jahren an, da kann ich dann leichter feststellen, welchen Wert diese "Prognosen" haben: 
https://www.portfoliovisualizer.com/backtest-asset-class-allocation?s=y&sl=7EsJ0u2lEdyENWwYqdbS99 

Es ist verdammt schwer durchzuhalten, wenn solche Themen von überall auf einen einprasseln. Ich wünsche Dir viel Kraft es durchzuhalten und nicht schwach zu werden und einen STOXX 600 Europe ETF zu kaufen. "Stay the course".

 

Gerade habe ich noch einen Boglegeads Podcast mit Rick Ferri angehört, der Qian Wang von Vanguard zu Gast hatte, um den Marktausblick zu diskutieren. 

https://rickferri.com/podcast/episode-65-bogleheads-on-investing-qian-wang-phd-vanguards-2024-economic-forecast-host-rick-ferri/

 

Wenn ich das richtig im Gedächtnis habe, sagte sie, dass Vanguard vor neun Jahren die Wahrscheinlichkeit auf 65% taxiert hatte, dass die Rendite internationaler Aktien auf absehbare Zeit diejenige von US-Aktien übertreffen würde. Heute sei die Wahrscheinlichkeit bei 70%. 

 

An Europa glaube ich nicht mehr so wirklich, von daher ist die Gefahr, dass ich mir einen STOXX 600 kaufen werde, eher gering. Auf der anderen Seite glaubt ja fast niemand mehr an Europa, und diese negative Erwartung sollte somit eingepreist sein... 

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Hicks&Hudson
vor 1 Minute von Rotenstein:

Auf der anderen Seite glaubt ja fast niemand mehr an Europa, und diese negative Erwartung sollte somit eingepreist sein..

Wie man sieht, glauben hier z.B doch einige daran und das ist eben wieder das "Problem":D

"Ich denke, dass er denkt, dass ich denke, dass er denkt...."

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Schwachzocker

 

vor 10 Minuten von Hicks&Hudson:
vor 12 Minuten von Rotenstein:

Auf der anderen Seite glaubt ja fast niemand mehr an Europa, und diese negative Erwartung sollte somit eingepreist sein... 

Wie man sieht, glauben hier z.B doch einige daran und das ist eben wieder das "Problem":D

"Ich denke, dass er denkt, dass ich denke, dass er denkt...."

Und was konkret heißt das eigentlich "an Europa glauben" oder "nicht an Europa glauben"? Was konkret ist damit gemeint?

Europa ist da. Ob man es glaubt oder nicht; ist sehe es auf dem Globus. Das ist keine Frage von "Glauben".

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor

Die Zukunft kann niemand prognostizieren, dennoch "glaube" ich an Europa. Warum sollte man dies auch nicht tun (sicher, es gibt Themen, aber gibt es die nicht immer?).

Das Bewertungsnivau sieht sicher auch nicht völlig überzogen aus. (Quelle JPM Asset Management: Guide to the Markets Q1/2024)

 

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Holgerli
vor 26 Minuten von LongtermInvestor:

Die Zukunft kann niemand prognostizieren, dennoch "glaube" ich an Europa. Warum sollte man dies auch nicht tun (sicher, es gibt Themen, aber gibt es die nicht immer?).

Das Bewertungsnivau sieht sicher auch nicht völlig überzogen aus.

Es ist halt immer eine Frage, ob man an das Land glaubt und ob das Land es dann auch schafft sich aufzurappeln.

Wenn man sich das Beispiel Japan und dem 44-fachen Ratio anschaut: So eine Blase kann platzen und die Bewertung bricht dann so dramatisch zusammen, dass sie sich nie wieder (i.S.v. eines Investorenlebens) erholt.

Wenn man sich den Chart in 2018 angeschaut hätte, dann wäre die maximale Ratio um einiges niedriger, denn 1990 ist in Japan der komplette Aktienmarkt zusammen mit Immobilienmarkt in die Tiefegrauscht.

Ende 1989 stand der Nikkei bei fast 39.000 Punkten. 1992 war es bis auf 15.500 Punkte runter und auch heute steht steht er immer noch mit 36.400 unter diesem ATH.

Den Vorteil von Europa sehe ich darin, dass Europa, trotz EU, immer noch mehr als drei Dutzend Staaten sind und die Wahrscheinlichkeit das alle wie ein Einzelland (z.B. eine USA, ein Japan ein China oder ein Deutschland) gleichzeitig abschmieren. Aber gleichzeitig hat Europa mit der EU einen nicht zu unterschätzenden ZUsammenhalt.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Das große Risiko von Europa sehe ich neben der nach wie vor ungesteuerten Massenimmigration vor allem in Putin. Einen größenwahnsinnigen und evtl. paranoiden Diktator auf Lebenszeit mit Atomwaffen um die Ecke zu haben ist keine gute Sache. Die Augen einfach zumachen hilft da nicht unbedingt.

Aber irgendwas ist halt immer.

2011 war Europa ja auch schon am Ende.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 6 Minuten von Cepha:

Das große Risiko von Europa sehe ich neben der nach wie vor ungesteuerten Massenimmigration vor allem in Putin. Einen größenwahnsinnigen und evtl. paranoiden Diktator auf Lebenszeit mit Atomwaffen um die Ecke zu haben ist keine gute Sache

Stimmt.

Da ist aber noch die "Gefahr des Verrückten, der in den USA wieder an die Macht kommen könnte" :lol:

Und dann noch der China-Typ, der etwas gegen Taiwan hat.

Es ist schon schwer.:'(

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 33 Minuten von Cepha:

Das große Risiko von Europa sehe ich neben der nach wie vor ungesteuerten Massenimmigration...

An die USA, dem Land mit dem größten Anteil von Migranten in der Welt, glaubst Du aber?

 

vor 33 Minuten von Cepha:

...Putin. Einen größenwahnsinnigen und evtl. paranoiden Diktator auf Lebenszeit mit Atomwaffen um die Ecke zu haben ist keine gute Sache.

Der ist aber seit 25 Jahren da. Und die davor waren auch nicht unbedingt besser, wenn man mal von Gorbi absieht.

 

vor 33 Minuten von Cepha:

... Die Augen einfach zumachen hilft da nicht unbedingt.

Wenn man ohnehin nichts ändern kann, dann hilft es schon.

 

vor 33 Minuten von Cepha:

Aber irgendwas ist halt immer.

:thumbsup:

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Es ist halt immer eine Frage, ob man an das Land glaubt und ob das Land es dann auch schafft sich aufzurappeln.

Oder man unterlässt das Glauben einfach und hebt es sich für die Kirche auf.

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Wenn man sich das Beispiel Japan und dem 44-fachen Ratio anschaut: So eine Blase kann platzen und die Bewertung bricht dann so dramatisch zusammen, dass sie sich nie wieder (i.S.v. eines Investorenlebens) erholt.

Wenn man sich den Chart in 2018 angeschaut hätte, dann wäre die maximale Ratio um einiges niedriger, denn 1990 ist in Japan der komplette Aktienmarkt zusammen mit Immobilienmarkt in die Tiefegrauscht.

Und? Hast Du damals an Japan geglaubt? Tust Du es heute?

Und was bringt Dir das?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 18 Minuten von Schwachzocker:
vor 48 Minuten von Cepha:

. Die Augen einfach zumachen hilft da nicht unbedingt.

Wenn man ohnehin nichts ändern kann, dann hilft es schon.

:thumbsup:

Oder Wie mein Kumpel sagt:

 

"Stelle Dir einfach vor, du sitzt beim Jauch und er fragt dich:

"Welche Region wird ihre Probleme am ehesten (weiterhin) im Griff haben?":

A Nordamerika 

B Europa 

C Die Schwellenländer

D Pazific

Wenn man keine Ahnung hat, wäre es in diesem Fall so falsch, das ganze Publikum mit Joker zu befragen?"

 

Auch, wenn man bei Jauch natürlich nur eine Antwort wählen darf, so ist der Kern des Beispiels:

Das Ergebnis der Verteilung aller Meinungen (=Schwarmintelligenz) ist das, was man als Gewichtung nach Marktkapitalisierung bei einem weltweit breiten Aktienindex bekommt. 

Auch das ist nicht ohne Risiko, aber vielleicht weniger Risiko als der eigene Tipp ohne Ahnung und nur nach Bauchgefühl oder Google-Research mit Smartphone daheim in Entenhausen.

 

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LongtermInvestor

Das Japan Beispiel zeigt doch zwei Dinge ganz klar:

1) Bewertungen sind relevant und

2) Single Country Risk sollte vermieden werden. 
 

Wer bei einem Markt P/E von 60> noch mit frischem Geld voll in Equity geht ist gelinde gesagt etwas naiv.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 30 Minuten von LongtermInvestor:

Das Japan Beispiel...

... ist nur ein Blasen-Angstmacher für Anleger, die 

vor 8 Stunden von Hicks&Hudson:

so dämlich

sind, dass sie nur in ein Land investieren.

Wer so agiert, der soll es auch so auf die Mütze bekommen.

 

Einen Anleger, der auch damals einfach in die Welt investiert hat, hat der Japan-Crash gerade mal so gejuckt, wie der Corona Crash.

 

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Quelle

 

Und hier noch gut zu sehen, dass das Geld, welches "Japan entzogen" wurde, ja auch irgendwo hin muss und nicht im Ozean verdampft.

Mal überlegen, wo es u.a. hin ist.....hm....

1.thumb.png.b7d8933bf8333d4f82c9d0a05111fd96.png

Quelle

 

Daher wie immer: 

Solange ein "Gegengewicht" da ist in einem Welt-Index (das sind selbst im MSCI ACWI aktuell knapp 40% Nicht-USA), ist immer eine Art "Auffangbecken" da im Falle eines "Blasen-Platzens".

Wer denkt, dass er mit "nur S&P500" im Falle des Platzens einer Blase so schnell reagieren und z.B. in einen MSCI Europe, MSCI Pazific/Japan oder MSCI EM umschichten kann, der soll mal versuchen, ein Hühnchen mit den Händen zu fangen (Rocky Balboa lässt grüßen).

 

Wer weiß - vielleicht "platzt" die USA irgendwann wirklich und Japan "revanchiert" sich, indem es dann die Rolle des Auffangbeckens übernimmt.:D

 

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Hicks&Hudson
vor 32 Minuten von LongtermInvestor:

Wer bei einem Markt P/E von 60> noch mit frischem Geld voll in Equity geht ist gelinde gesagt etwas naiv.

Ach was, da reicht schon ein P/E von 25 aus.;)

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Goldmarie92
vor 15 Stunden von Hicks&Hudson:

Ach was, da reicht schon ein P/E von 25 aus.;)

Was wäre ein gesundes Verhältnis?

vor 16 Stunden von LongtermInvestor:

Das Japan Beispiel zeigt doch zwei Dinge ganz klar:

1) Bewertungen sind relevant und

2) Single Country Risk sollte vermieden werden. 
 

Wer bei einem Markt P/E von 60> noch mit frischem Geld voll in Equity geht ist gelinde gesagt etwas naiv.

Wo haben wir ein Verhältnis von 60 oder mehr?

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von Goldmarie92:

Wo haben wir ein Verhältnis von 60 oder mehr?

Das gab es Ende der 1980er Jahre in Japan. EDIT: Hier ein Chart zum Forward PE japanischer Aktien ab 1995, als sich das PE schon etwas abgebaut hatte (Figure 9): https://yardeni.com/charts/gib-japan/

 

Von 1985 an hat der Yen ggü. dem USD enorm aufgewertet (Plaza-Abkommen). Man musste als US-Anleger sein Geld nur in Yen tauschen, um gewaltige Gewinne zu machen. Legte man in japanische Aktien an, wurde es noch viel mehr.

 

Für japanische Anleger war es umgekehrt: Legten sie im Ausland an, verloren sie durch ihre starke Währung enorm. Deshalb investierten sie zu Hause.

 

Japanisches Geld trieb daher zusammen mit ausländischem die Preise japanischer Aktien (und Immobilien) bis 1990 enorm in die Höhe. Dann kam eine der schlimmsten Durststrecken der Kapitalmarktgeschichte.

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Goldmarie92
vor 32 Minuten von Fondsanleger1966:

Das gab es Ende der 1980er Jahre in Japan.

 

Von 1985 an hat der Yen ggü. dem USD enorm aufgewertet (Plaza-Abkommen). Man musste als US-Anleger sein Geld nur in Yen tauschen, um gewaltige Gewinne zu machen. Legte man in japanische Aktien an, wurde es noch viel mehr.

 

Für japanische Anleger war es umgekehrt: Legten sie im Ausland an, verloren sie durch ihre starke Währung enorm. Deshalb investierten sie zu Hause.

 

Japanisches Geld trieb daher zusammen mit ausländischem die Preise japanischer Aktien (und Immobilien) bis 1990 enorm in die Höhe. Dann kam eine der schlimmsten Durststrecken der Kapitalmarktgeschichte.

Danke!

Da habe ich wirklich noch etwas gelernt 

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Fondsanleger1966
vor 1 Minute von Goldmarie92:

Danke!

Da habe ich wirklich noch etwas gelernt 

Etwas grundsätzlich Wichtiges ist dieser Punkt:

vor 35 Minuten von Fondsanleger1966:

Für japanische Anleger war es umgekehrt: Legten sie im Ausland an, verloren sie durch ihre starke Währung enorm. Deshalb investierten sie zu Hause.

Wenn die eigene Währung lange aufwertet, kann es sein, dass sich internationale Investments durch die Währungsverluste ausländischer Anlagen nicht lohnen. Mitte der 1990er Jahre haben z.B. aus DM-Sicht die deutschen Aktienfonds in allen Langfriststatistiken die europäischen und die globalen übertroffen. Den Grund sieht man hier am Bsp den USD/DM-Kurses (fallende Linie = DM-Aufwertung): https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/723452/723452?listId=www_sdks_b01011_2&tsTab=1&tsId=BBEX3.M.USD.DEM.AA.AC.A02&id=0&startDate=1950&endDate=&startVintage=&endVintage=

 

Das angebliche Allheilmittel "globale Diversifizierung" ist daher nicht immer sinnvoll (und auch nicht immer möglich, aber das ist ein anderes Thema).

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sedativ
vor 56 Minuten von Fondsanleger1966:

Ende der 1980er Jahre in Japan

 

1989 betrug der Anteil Japans im MSCI World 40%...

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Goldmarie92

 

 

vor einer Stunde von Fondsanleger1966:

Wenn die eigene Währung lange aufwertet, kann es sein, dass sich internationale Investments durch die Währungsverluste ausländischer Anlagen nicht lohnen. Mitte der 1990er Jahre haben z.B. aus DM-Sicht die deutschen Aktienfonds in allen Langfriststatistiken die europäischen und die globalen übertroffen. Den Grund sieht man hier am Bsp den USD/DM-Kurses (fallende Linie = DM-Aufwertung): https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/723452/723452?listId=www_sdks_b01011_2&tsTab=1&tsId=BBEX3.M.USD.DEM.AA.AC.A02&id=0&startDate=1950&endDate=&startVintage=&endVintage=

 

Das angebliche Allheilmittel "globale Diversifizierung" ist daher nicht immer sinnvoll (und auch nicht immer möglich, aber das ist ein anderes Thema).

Danke. verstanden!

So wie ich letzten Herbst bei US-Aktien von Währungsgewinnen profitiere, obwohl der Aktienkurs stabil ist

vor einer Stunde von sedativ:

1989 betrug der Anteil Japans im MSCI World 40%...

Wow, also so sehr kann sich die Welt in 30 Jahren ändern - und wenn man (ich) meinen eigenen Anlagehorizont betrachte ist es relevant

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Fondsanleger1966
Am 4.2.2024 um 14:17 von Goldmarie92:

Wo haben wir ein Verhältnis von 60 oder mehr?

Hier ein Überblick der CAPE verschiedener Länder und Europas ab 1982: https://indices.cib.barclays/IM/21/en/indices/static/historic-cape.app . Beim Herumspielen habe ich festgestellt, dass noch deutlich mehr Märkte als nur Japan die 60er-Marke fast erreicht oder sogar überschritten haben - und Japan dies noch deutlich stärker in den 2000er Jahren tat.

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Nachdenklich
vor 12 Stunden von Fondsanleger1966:

Hier ein Überblick der CAPE verschiedener Länder und Europas ab 1982: https://indices.cib.barclays/IM/21/en/indices/static/historic-cape.app .

Danke für den Hinweis auf eine interessante Übersicht!

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von Nachdenklich:

Danke für den Hinweis auf eine interessante Übersicht!

In meiner Quellensammlung sind unter 1f) noch mehr Links zu CAPE:

 

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