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Brambelino

Gerd Kommer: "70 % USA sind ein Klumpenrisiko"

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 36 Minuten von reko:

Ein starkes Erdbeben in Kalifornien ist nicht so unwahrscheinlich ("40-prozentige Chance eines Bebens in den kommenden 30 Jahren"), wäre weltwirtschaftlich kein Supergau aber für die USA sehr ernst.

Aber der Schluss, dass in jedem Fall in US die Indizes daraufhin stärker fallen als im Rest der Welt ist m.E. falsch. Es ist einfach nur ungewiss.

 

Edit: In der Vergangenheit war es bei unsicheren Ereignissen nicht falsch in US invetiert zu sein.

Selbst bein einem in US ausgelöstes Ereingis (wie die Bankenkrise) wären 100% US-Aktien kein Schaden gewesen.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 1 Stunde von Euronensammler:

Also die ehrliche offene Frage an die Foristen, die gern schreiben "Wenn xyz passiert, dann haben wir ganz andere Probleme!": Welches Handeln leitet ihr daraus ab?

Wenn wirklich ein Ereignis eintritt, dass katastophale, globale Auswirkungen hat:

 

In Bezug auf  mein Depot: Nichts.

In Bezug auf mein kurzfristes Überleben: Genug Essen und Medikamente ranschaffen bevor die Mehrheit merkt, dass es eng wird.

Wenn mein unmittelbares Überleben gesichert ist: Aussitzen.

 

Fazit: Das Depot nicht nicht alles.

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McScrooge

Auch hierzu fällt mir nur ein: Welch typische Debatte!

vor einer Stunde von AKC:

Ich krach mich weg. Hier wird über den halben oder viertel - Weltuntergang diskutiert und wie dann das Depot besser dastehen würde wenn man 40% USA statt 60% hat.

 

Als ob in so einem Szenario noch irgendwie ein normales Leben mit Lieferketten, Dienstleistungen und Produkten möglich wäre.

Mehr fällt auch mir dazu nicht ein :-*

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gegalof579
vor einer Stunde von Chris75:

Edit: In der Vergangenheit war es bei unsicheren Ereignissen nicht falsch in US invetiert zu sein.

Selbst bein einem in US ausgelöstes Ereingis (wie die Bankenkrise) wären 100% US-Aktien kein Schaden gewesen.

Ultimativ Nationalstaaten kontrollieren aber Nationalstaaten ihre jeweiligen Kapitalmärkte und denken bei deren Regulierung/ggf. bei Verboten primär an ihre eigenen Staatsangehörigen. Ob und inwiefern sich dieses "MAGA-Risiko" von anderen abhebt (regional eingesetzte taktische Kernwaffen, Zusammenbruch von Branche x, 100 Jahre lang übersehenes Problem bei Assetklasse y, ...) ist die Frage.

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BlindesHuhn88
· bearbeitet von BlindesHuhn88

mal aus Helmuts Post: 

hier könnten auch schon ein paar Krisen und deren Auswirkungen enthalten sein. 

Natürlich  noch kein Weltuntergang 1/3 oder 1/4 aber paar heftigere Korrekturen schon ^^

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Vogelhaus
vor 2 Stunden von AKC:

Ich krach mich weg. Hier wird über den halben oder viertel - Weltuntergang diskutiert und wie dann das Depot besser dastehen würde wenn man 40% USA statt 60% hat.

 

genau, deswegen habe ich auf der Vorseite geschrieben

Zitat

Wenn der USA die Börsen geschlossen werden (analog zu Russland 2022), dann sind halt 50% von deinem Depotwert weg, statt 60%. Tolle Wurst. Kannst trotzdem nicht in Rente gehen. Diese ganzen Prozentspielchen sind mMn der größte Schwachsinn.

:thumbsup:

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 44 Minuten von gegalof579:

Ob und inwiefern sich dieses "MAGA-Risiko" von anderen abhebt (regional eingesetzte taktische Kernwaffen, Zusammenbruch von Branche x, 100 Jahre lang übersehenes Problem bei Assetklasse y, ...) ist die Frage.

Für mich stellt sich die Frage nicht. Wenn ich mir jedes Risiko einzeln ausmalen würde, dann wär eine Aktienanlage für mich nicht geeignet.

Das Leben ist risikoreich, die Anlage in Aktien ist es auch. Wir gehen dieses Risiko bewusst ein, um einen höheren erwartbaren Erfolg aus der Anlage zu erzielen.

 

Der Versuch hier nun ein Risiko zu reduzieren (US-Anteil im World Index) erhöht das Risiko auf anderer Seite.

Das Gesamtrisiko bleibt erhalten und wird durch die eigene Positionierung (mit der ganzen Anfälligkeit für Meinungsänderungen und Beeinflussungen) eher verschlechtert. Wenn schon so viele aktiven Fonds an der Benchmark scheitern, dann würde ich das für mich erst recht erwarten.

 

Für mich hat es den Eindruck, dass viele nicht mit dem generellen Risiko von Aktien leben möchten. Die Rendite ja, aber das Risiko / Klumpenrisiko / black swan Ereignisse, bitte nicht.

Dann den US-Anteil zu reduzieren ist gefährlich. Denn bei Krisen ist der amerikanische Aktienmarkt viel stabiler als hier vermutet wird. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass es der effizienteste, zugänglichste und für Investoren sicherste Kapitalmarkt ist. Es spräche viel dafür das zu nutzen und den Anteil zu erhöhen. Es gibt weniger Länder, bei denen in der Gesellschaft Firmen solch einen hohen Stellenwert, Einfluss und Rechte haben.

 

 

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hattifnatt
vor 4 Stunden von Holgerli:

dann braucht man kein Agnostiker zu sein um solchen Aussagen wie  "die USA den Kern unserer Weltwirtschaftsordnung darstellen" zuzustimmen.

Ich würde sogar sagen, dann darf man kein Agnostiker sein :P Mit "agnostisch" meinte ich eigentlich nur "prognosefrei". Alles, was du geschrieben hast, sind Prognosen über die zukünftige Entwicklung.

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Holgerli
vor 24 Minuten von hattifnatt:

Ich würde sogar sagen, dann darf man kein Agnostiker sein :P Mit "agnostisch" meinte ich eigentlich nur "prognosefrei". Alles, was du geschrieben hast, sind Prognosen über die zukünftige Entwicklung.

Wie man von "agnostisch" zu "prognosefrei" kommt, überlasse ich mal Dir. ;)

Aber wenn Du Dir mal die beiden Grafiken anschaust, dann wirst Du sehen, dass 2025 und 2030 in der Zukunft liegen. Somit enthalten diese auch Prognosen über zukünftige Entwicklungen.

Hättest Du als prognosefreier Agnostiker auch merken können.

 

Bezüglich der von mir gemachten Prognosen: Das Thema Demographie kann man recht gut prognostizieren.

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reko
vor 1 Stunde von Chris75:

Das Leben ist risikoreich, die Anlage in Aktien ist es auch. Wir gehen dieses Risiko bewusst ein, um einen höheren erwartbaren Erfolg aus der Anlage zu erzielen.

Risiko ist OK wenn man sich dessen bewußt ist und dafür bezahlt wird. Aber der allwissende Markt wird schon wissen warum er dieses Segment trotz der Risiken so hoch bewertet. Ich bin mir nur nie sicher wer gerade die Oberhand hat "wisdom of crowds" oder "madness of mobs".

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor einer Stunde von Holgerli:

Wie man von "agnostisch" zu "prognosefrei" kommt, überlasse ich mal Dir. ;)

https://www.britannica.com/topic/agnosticism

Zitat

agnosticism, (from Greek agnōstos, “unknowable”), strictly speaking, the doctrine that humans cannot know of the existence of anything beyond the phenomena of their experience.

vor einer Stunde von Holgerli:

Aber wenn Du Dir mal die beiden Grafiken anschaust, dann wirst Du sehen, dass 2025 und 2030 in der Zukunft liegen.

Ja, und mein Punkt war, dass sie irrelevant sind.

vor einer Stunde von Holgerli:

Das Thema Demographie kann man recht gut prognostizieren.

Und die Auswirkung auf die Börsen? - Eben.

 

(Letztes Posting von mir zu diesem unersprießlichen Thread, versprochen ;))

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Okabe
vor 33 Minuten von reko:

Risiko ist OK wenn man sich dessen bewußt ist und dafür bezahlt wird. Aber der allwissende Markt wird schon wissen warum er dieses Segment trotz der Risiken so hoch bewertet. Ich bin mir nur nie sicher wer gerade die Oberhand hat "wisdom of crowds" oder "madness of mobs".

Der Markt ist nicht homogen. Und er ist auch nicht rational.

 

Nur weil man dem Markt nicht folgt bedeutet das nicht, dass man der Meinung ist, den Markt (in Punkto Rendite) zu schlagen.

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Synthomesc
Am 13.8.2023 um 19:50 von Rotenstein:

 da die USA den Kern unserer Weltwirtschaftsordnung darstellen und nebst wirtschaftlicher Freiheit eine ausserordentliche Anlegersicherheit bieten. Anzeichen dafür, dass sich das in meiner Lebenszeit  Investmentaktivität ändern sollte, sehe ich nicht. Ob man die USA sogar übergewichten sollte, wie es viele amerikanische Anleger tun? Ich weiss es nicht.

Das ist für mich der springende Punkt. Ein 20 Jähriger kann diesbezüglich, bzw. sollte sogar die EM übergewichten und auch an die SC denken.

Ich für meinen Teil, der in 13 Jahren aus dem Hamsterrad rausmöchte, vertraue da definitiv mehr der USA als der EM.
Der nächste Hype ist KI. Was glaubt ihr bitte schön, welche Unternehmen sich diesen Kuchen aufteilen werden!?

 

Am 13.8.2023 um 20:34 von McScrooge:

 

Ja, das bin ich auch. Darum würde ich die USA auch höher Gewichten. Bei mir etwas unter 60%.

Aber Sapines Beispiel zeigt ja eben auch, dass man sich der Risiken bewusst sein muss.

Ich versuche dies über die Rk2 auszugleichen, wenn die stabil bliebe, käme ich mit dem Wert 2 Jahre klar, mit RK 1 1,5 ein weitere.

 

 

Handhabe ich auch so, die Performance passt mir zwar ganz und gar nicht, aber für diesen Zweck ist sie optimal.
Nehmen wir das Extrembeispiel von @Sapine und es geht 60 - 70 % runter.
Das würde mich in meinem RK2 Anteil nicht wirklich stören, dass wäre ein sehr weicher Fall und dementsprechend auch sehr mildernd im Gesamtportfolio.

vor 23 Stunden von McScrooge:

Gewinnen tun dann immer die, die genug auf der Seite haben um Schnäppchen zu kaufen.

Dann wäre der World aber genauso ein Schnäppchen ;)
Das ist diesbezüglich kein Argument....

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 1 Stunde von reko:

Ich bin mir nur nie sicher wer gerade die Oberhand hat "wisdom of crowds" oder "madness of mobs".

Ich auch nicht, aber was machen wir dann aus der Erkenntnis? Was macht man aus einem Gefühl "Ah, bin mir aktuell nicht sicher, ob das mit dem hohen US-Anteil gut ist"?

 

Alleine die Beeinflussung durch die Nachrichtenflut und deren Tendenz schlechte Nachrichten dem Vorzug zu geben hätte einen massiven Einfluss auf meine Anlageentscheidung. Gerade bei uns hier in Deutschland, wo wir uns auf vermeintliche Risikoerkennung spezialisiert haben. Wie war das mit Griechenland? Ein halbes Jahr Dauerbeschallung und den Abgesang auf den Euro (mit gefühlt 80% Gesamtnachrichtendichte) und dann von heute auf morgen ist die Nachrichtenlage dort eingebrochen auf nahezu 0. Wie will ich all diese Risiken vermeiden und aktiv einen Mehrwert ins Portfolio bringen??

- Klumpenrisiko USA

- Wiederwahl Trump

- Erdbeben und atomare Erstschläge

- Verschärfung Ukraine Konflikt

- Untergang des Euro, Italien nach wie vor desolat

- Frankreich mit fast Wahlsieg von Le Pen

- Deutschland mit schwieriger und ungewisser Neuausrichtung der Wirtschaft. Dazu Tendenz höherer Regulierung.

- China mit zunehmend schlechteren Rahmen für Investoren.

- Überalterungsproblem Japan und China

 

Was ist zu tun? Ich weiß es nicht!

Ob der Markt richtig liegt oder nicht, ist nicht mal im Nachhinein hilfreich. Es ist einfach der Markt. Fertig.

 

Ob die ein oder andere Gewichtung besser gewesen wäre? Bestimmt! Schau Dir einfach Tesla an. Was machst Du mit der Erkenntnis heute? In der Spitze irgendwas um 300 EUR, im Tief dann 100 EUR und gerade bei um die 200 EUR. Und jetzt? Ich sehe nicht, dass die Masse oder ETFs hier irgendwas verzerren. Wenn der Einfluss der ETFs so hoch wäre wie oft mal in verschiedenen Artikeln als Risiko dargestellt wird, dann wäre Tesla nicht von 300 EUR auf 100 EUR eingebrochen. Der Markt funktioniert hier noch immer in bester Weise. 

 

Was ich aber behaupte ist, dass die guten, leistungsfähigen, schnell wachsende Unternehmen, die Startups, hauptsächlich in den USA sitzen, da sie dort ein sehr gutes Umfeld haben. Egal wo sie ihren Ertrag generieren. Weniger reguliert, weniger Arbeitnehmerrechte, Standards setzend für Rechnungslegung, hohe Lobbydichte, großer nationaler Markt, international hohe Durchsetzungskraft von US-Interessen. Daher auch der hohe US-Anteil im World. Aber das ist gut so!

 

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Holgerli
vor 5 Minuten von hattifnatt:

Und die Auswirkung auf die Börsen? - Eben.

Du, dass kann ich auch:

 

Also meine Fragen:

- Ist China schon tief in der demographischen Krise? - Eben.

- Steckt China schon jetzt in einer wirtschaftlichen Krise, auch ohne tiefgreifende Demographie-Krise? - Eben

- Dreht sich nicht gerade das Bild von China von "Hand in Hand mit China" in "Je weniger ohne China, desto besser" gerade auch auf Betreiben der USA? - Eben

- Und wurde aus dem damals mächtigen BRICS-Staaten nicht binnen eines Angriffskrieges die BICS? - Eben. Lass mal warten bis daraus die BIS-Staaten geworden sind.

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Synthomesc
vor 2 Stunden von Chris75:

Der Versuch hier nun ein Risiko zu reduzieren (US-Anteil im World Index) erhöht das Risiko auf anderer Seite.

Das Gesamtrisiko bleibt erhalten und wird durch die eigene Positionierung (mit der ganzen Anfälligkeit für Meinungsänderungen und Beeinflussungen) eher verschlechtert. Wenn schon so viele aktiven Fonds an der Benchmark scheitern, dann würde ich das für mich erst recht erwarten.

1 +

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

Erfolg macht sexy.

 

Der recency bias sorgt heute für eine große Fangemeinschaft des MSCI world.

 

Vor noch nicht mal 10 Jahren hingegen waren es für Passivinvstoren noch sonnenklar, dass man dem MSCI world zumindest etwas beimischen soll, wenn man sich nicht mit dessen Minderrenditen zufrieden geben will.

 

https://www.finanzwesir.com/blog/etf-index-rendite-vergleich

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odensee
Gerade eben von Cepha:

Vor 10 Jahren hingegen waren es für Passivinvstoren noch sonnenklar, dass man dem MSCI world zumindest etwas beimischen soll, wenn man sich nicht mit dessen Minderrenditen zufrieden geben will.

Ja. EM wurden "beigemischt". Kann man auch hier im Forum verfolgen. "Damals" gab es aber zumindest in Deutschland noch keine (oder: nur teure) "ACWI" bzw. "All World" bzw "ACWI IMI"-Fonds. Das "beimischen" kann man heute in einer 1-Fonds-Lösung haben, wenn man es denn will. Und so wird es Einsteigern ja auch empfohlen.

 

Ich will EM nicht, und habe statt dessen noch USA "beigemischt" in Form von NASDAQ und Berkshire. (Und nein, ich weiß nicht, wie hoch der Apple-Anteil in meinem Depot ist).

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Chris75
vor 3 Minuten von Cepha:

Der recency bias sorgt heute für eine große Fangemeinschaft des MSCI world.

Das selbe bias sorgte auch vor 10 Jahren dafür 30% EM zu gewichten. Für mich ist das kein Grund gegen Marktkapitalisierung.

 

Ja, auch ich mische dem MSCI World noch mit je 10% bezogen auf den Aktienanteil anderes bei (EM, SC, Momentum & Low Vola). Wobei eigentlich im Groben nur Momentum & Low Vola ein Abweichung zur Marktkapitalisierung darstellen. Ist das sinnvoll? Wahrscheinlich nicht, da ich immer der Versuchung ausgesetzt bin, was zu "optimieren".

 

Würde ich rational handeln, dann 100% ACWI IMI.

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gegalof579
vor 23 Minuten von Cepha:

Der recency bias sorgt heute für eine große Fangemeinschaft des MSCI world. 

Das mag sein, nur hat der MSCI World zwei axiomatisch unschlagbare VOrteile: er ist aus Investorensicht definiert (reife Kapitalmärkte), so dass idealerweise irgendwann die ganze Welt "DM" nach MSCI-Methodik sein könnte. Zum ist er als Martkapitalisierungsgewichtung das einzige Wertpapierfportfolio, in das alle Marktteilnehmer investieren können, ohne das relative Preisgefüge zu verändern. Denn selbstverständlich wird Kommers/Swedroes & Co "passive den Markt schlagen"-Strategie nur solange funktionieren, solange nicht zuviel Geld rein fließt - wie immer.

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DST
vor 29 Minuten von odensee:

Ich will EM nicht, und habe statt dessen noch USA "beigemischt" in Form von NASDAQ und Berkshire. (Und nein, ich weiß nicht, wie hoch der Apple-Anteil in meinem Depot ist).

Ein Musterbeispiel von Diversifikation :rolleyes:

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odensee
Gerade eben von DST:

Ein Musterbeispiel von Diversifikation :rolleyes:

Solange ich mich damit gut fühle. :P

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DST
vor 1 Minute von odensee:
vor 2 Minuten von DST:

Ein Musterbeispiel von Diversifikation :rolleyes:

Solange ich mich damit gut fühle. :P

Zum Glück bin ich nicht @Schwachzocker. Ansonsten hätte ich sicherlich etwas dagegen einzuwenden.

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BlindesHuhn88

Interessanter TED Talk zu unserem USA Übergewicht und Stabilitäts Thema: 

Is the US Headed Towards Another Civil War? | Barbara F. Walter | TED - YouTube

www.youtube.com/watch?v=Yilgr2SJ3xQ

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