Hicks&Hudson Juli 24, 2023 · bearbeitet Juli 24, 2023 von Hicks&Hudson vor einer Stunde von satgar: Deswegen ist z.b. der Fonds von Andreas Beck Fixed Income one auch Risikoklasse 2 von 7 und ein Geldmarktfonds wie der Xtrackers Overnight swap oder Dws Money Market 1 von 7. Der Allianz Fonds ist auch 1 von 7, was meiner Meinung nach aber nicht ganz exakt passend ist. Sein Risiko ist höher, bringt aber keinen Mehrertrag dadurch. Das gleiche Thema gibts bei Lyxor mit dem Overnight Fonds und dem Smart Overnight. SRI Risikoklassifizierung ist mit Vorsicht zu genießen und wirklich nur ein grober Anhalt. Die Volatilität der kürzeren Vergangenheit hat meiner Meinung nach zu viel Einfluss auf die Bewertung. Beispiel: Wenn es eine längere Marktphase ohne Aktiencrash gab, rutschen viele Aktienfonds mit der Zeit um eine Klasse abwärts (z.B. von 6 auf 5), weil es im kürzeren Rückblick keinen heftigen Maximum DD gab und damit die allgemeine Volatilität weniger ausschlug. Der Indikator ist also recht sensibel in Bezug auf Marktphasen. Das kann dazu führen, dass Fonds zu defensiv angezeigt werden und mehr Risiko beinhalten, als es SRI vorgaukelt. Das Extrembeispiel bzw eigentlich Sonderfall Offene Immobilienfonds kennt sowieso jeder hier: https://www.fondsweb.com/de/DE0009807016 Oder hier: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BZ163G84,LU1829219556 Beide Fonds Risiko 2, aber eigentlich ziemlich daneben, denn: - Vanguard deutlich volatiler plus - Vanguard schlechteres Rating Der Lyxor wäre für mich korrekt in 2 von 7, der Vanguard eher 3 von 7. 3 von 7 hat auch der Arero. Finde ich auch falsch, weil es zu sicher wirkt. Vor einiger Zeit hatte der Arero noch 4 von 7. Vanguard Life 60 auch so ein Fall: Im Basisinfoblatt wird im Stress-Szenario ein möglicher Verlust innerhalb eines Jahres von 66% (!!) angegeben . Wie passt das mit Risk 3 von 7 zusammen ??? Also alles ziemlicher Mist, was da so an Daten fabriziert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tfhb Juli 24, 2023 · bearbeitet Juli 24, 2023 von tfhb Der Allianz Euro Cash hat im Corona-Crash (der oben im Chart gezeigt wird) ca. 1 % verloren. Der DWS ESG Euro Money Market Fund mit ca. 0,5 % ganze 50 % weniger. Ist wirklich eine Frechheit, die in der gleichen Risikokategorie einzuordnen. Man sollte den Allianz eigentlich bei der BaFin melden. Kann wirklich nicht angehen, dass der als Standard-VANV-Geldmarktfonds durchgeht! Ohne Ironie: Sowohl Allianz als auch DWS kann man ab 1.500 € auch bei flatex kostenlos über die KAG kaufen und verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Juli 24, 2023 vor 6 Minuten von tfhb: Sowohl Allianz als auch DWS kann man ab 1.500 € auch bei flatex kostenlos über die KAG kaufen und verkaufen. @wolf666bei Comdirect kann man Allianz und DWS ebenfalls kostenlos ab 250 € Mindestanlage über die KVG kaufen und verkaufen (auch die 2,90 € für Clearstream fallen bei diesen Fonds nicht an). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vogelhaus Juli 24, 2023 vor 9 Minuten von Geldhaber: @wolf666bei Comdirect kann man Allianz und DWS ebenfalls kostenlos ab 250 € Mindestanlage über die KVG kaufen und verkaufen (auch die 2,90 € für Clearstream fallen bei diesen Fonds nicht an). Das liegt aber daran, dass es über ein Girosammeldepot verwahrt wird und eben nicht bei einer Clearingstelle (Clearstream). vor 23 Minuten von tfhb: Der Allianz Euro Cash Plus hat im Corona-Crash (der oben im Chart gezeigt wird) ca. 1 % verloren. Der DWS ESG Euro Money Market Fund mit ca. 0,5 % ganze 50 % weniger. Ist wirklich eine Frechheit, die in der gleichen Risikokategorie einzuordnen. Man sollte den Allianz eigentlich bei der BaFin melden. Kann wirklich nicht angehen, dass der als Standard-VANV-Geldmarktfonds durchgeht! Ganz ohne Ironie: So wie ich es sehe, ist die durchschnittliche Laufzeit der kurzlaufenden Anleihen im Portfolio bei Allianz ~3Monate. Also müsste man bei einem solch krassen Ereignis, einfach etwas warten, um wieder aus dem Loch rauszukommen. Sind viele Geldmarktfonds in dieses Loch gefallen. Aber haben sich entsprechend ihrer durchschnittlichen Laufzeiten im Portfolio wieder gefangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vogelhaus Juli 24, 2023 vor 3 Stunden von Hicks&Hudson: Also alles ziemlicher Mist, was da so an Daten fabriziert wird. Banken scheinen dieses Kategorienmodell aber sehr zu schätzen. Ich meine Margin-Anforderungen bei den meisten Brokern bemisst sich nach der SRI Einstufung des jeweiligen Instruments. Vermutlich ist das, dass was Regulatoren ihnen auferlegt haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 Juli 24, 2023 https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU1190417599,LU0290358497,FR0010510800 Verständnisfrage: Wieso läuft der Lyxor Smart trotz angeblicher PerformanceFee besser als der XTrackers? Ist Erbsen filetieren, klar. Plane aus Bequemlichkeit demnächst Gelder dort statt in TG zu parken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZehWeh Juli 24, 2023 · bearbeitet Juli 24, 2023 von ZehWeh Vielleicht weil die beide etwas anders funktionieren. Der xtrackers versucht den €STR abzubilden und investiert dazu in Staatsanleihen, der Lyxor hat ein aktives Management und soll eine höhere Rendite als der €STR erzielen und investiert dazu gut 50% in Aktien. Allerdings kann ich auf der Amundi-Seite und auch sonst nirgendwo einen Hinweis auf die PerformanceFee finden, sicher das diese korrekt ist ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vogelhaus Juli 24, 2023 vor 2 Stunden von paradox82: statt in TG zu parken. Im Ggs. zum TG droht bei diesen Instrumenten der Totalverlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZehWeh Juli 24, 2023 Welches Szenario wäre das bei dem man z.b. beim xtrackers overnight einen Totalverlust erleidet ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber Juli 24, 2023 vor 2 Stunden von paradox82: Wieso läuft der Lyxor Smart trotz angeblicher PerformanceFee Aus dem Basisinformationsblatt: Zitat Erfolgsgebühren: Für dieses Produkt wird keine Erfolgsgebühr berechnet. vor 40 Minuten von ZehWeh: Der xtrackers versucht den €STR abzubilden und investiert dazu in Staatsanleihen, der Lyxor hat ein aktives Management und soll eine höhere Rendite als der €STR erzielen und investiert dazu gut 50% in Aktien. Wenn er in 50 % Aktien investieren würde, dann wäre er kein Geldmarktfonds, sondern ein Mischfonds (und hätte eine ganz, ganz andere Wertentwicklung). Aus dem Basisinformationsblatt (Lyxor): Zitat Ziele: Das Anlageziel des Teilfonds ist die Erzielung einer Rendite in Verbindung mit den Geldmarktzinsen. Der Teilfonds wird mit dem aufgezinsten €STR (Euro Short-Term Rate) („Benchmark-Index“) verglichen. Der Teilfonds wird aktiv verwaltet, indem er in ein diversifiziertes Portfolio aus Finanzinstrumenten innerhalb eines strengen Risiko- und Liquiditätskontrollumfelds investiert. Der Großteil der Anlage oder des Engagements des Teilfonds ist an den Benchmark-Index gebunden. Die Anlagestrategie des Teilfonds ist an den Benchmark-Index gebunden, jede Abweichung vom Benchmark-Index ist begrenzt. Außerdem noch aus dem Basisinformationsblatt (Xtrackers): Zitat Ziele: Der Fonds wird passiv verwaltet. Das Anlageziel besteht darin, die Wertentwicklung des DEUTSCHE BANK EURO OVERNIGHT RATE Index® (der „Index“) abzubilden. Der Index bildet die Wertentwicklung einer Einlage ab, die mit dem kurzfristigen Euro-Zinssatz (€STR) zuzüglich einer Anpassung von 8,5 Basispunkten verzinst wird, wobei die Zinserträge reinvestiert werden. Zur Erreichung des Anlageziels investiert der Fonds in übertragbare Wertpapiere und schließt in Bezug auf die übertragbaren Wertpapiere und den Index Finanzkontrakte (Derivategeschäfte) mit einer oder mehreren Swap-Gegenparteien ab, um die Rendite des Index zu erzielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZehWeh Juli 25, 2023 Muss aber sagen, das ich den Lyxor Smart Overnight bisher nicht wirklich verstanden habe. Die im Halbjahresbericht aufgeführten Werte stellen ja das Sicherheitsportfolio dar und da nutzt der Lyxor eben Aktien während der Xtrackers vor allem britische Staatsanleihen nutzt. Auf den ersten Blick sah es für mich daher wohl so aus, das der Lyxor in Aktien investiert. Was beim Lyxor nun aktiv gemacht wird habe ich bisher nicht herausgefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint Juli 25, 2023 vor 5 Stunden von ZehWeh: Vielleicht weil die beide etwas anders funktionieren. Der xtrackers versucht den €STR abzubilden und investiert dazu in Staatsanleihen, der Lyxor hat ein aktives Management und soll eine höhere Rendite als der €STR erzielen und investiert dazu gut 50% in Aktien. Allerdings kann ich auf der Amundi-Seite und auch sonst nirgendwo einen Hinweis auf die PerformanceFee finden, sicher das diese korrekt ist ? Das stimmt so nicht. Es sind beides Swapper, nur die Trägerportfolios bestehen aus den von Dir beschriebenen Bestandteilen, die spielen für den Investor des Xtracker bzw. des Lyxor aber erst dann eine Rolle, wenn der Swap Partner zahlungsunfähig wird! Das Trägerportfolio könnte theoretisch auch aus Schweinehälften, Kürbissen oder Uran bestehen, völlig egal, solange der Swappartner ständig, vereinbarungsgemäß die Schwankung ausgleicht und die Wertentwicklung des gewünschte Index ausgleicht - hier halt Estr +0,x% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Hicks&Hudson vor 7 Stunden von ZehWeh: Welches Szenario wäre das bei dem man z.b. beim xtrackers overnight einen Totalverlust erleidet ? Dies würde ich auch gerne begründet haben von @Vogelhaus. https://etf.dws.com/de-de/etf-wissen/angebotene-assetklassen/geldmarkt/ https://www.finanztip.de/blog/warum-synthetische-etfs-kein-teufelszeug-sind/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230807 Juli 25, 2023 In was investiert Xtrackers overnight genau? Das ist mir nicht ganz klar, und wie genau dieser Tauschgeschäft abläuft, wird auch nirgends genau erläutert. Zwar schwankt iShares Euro Ultrashort Bond ein wenig, dafür ist es dort klar und deutlich in was investiert wird ohne (für mich) undurchsichtige Tauschgeschäfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Amnesty Juli 25, 2023 vor 8 Stunden von Vogelhaus: Im Ggs. zum TG droht bei diesen Instrumenten der Totalverlust. An welches Szenario Vogelhaus denkt, weiß ich natürlich nicht. Aber in allen Veröffentlichungen zum Xtrackers Overnight wird pflichtgemäß vor dem Risiko des Totalverlustes gewarnt. Z.B. hier. In welchem Verhältnis dieses Risiko zum Risiko des Ausfalls der Tagesgeld-Bank inkl. Ausfall der Einlagensicherung steht, kann ich nicht beurteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Hicks&Hudson vor 2 Minuten von Amnesty: Aber in allen Veröffentlichungen zum Xtrackers Overnight wird pflichtgemäß vor dem Risiko des Totalverlustes gewarnt. Z.B. hier. Ja, das muss so sein wie bei allen Fonds. vor 2 Minuten von Amnesty: In welchem Verhältnis dieses Risiko zum Risiko des Ausfalls der Tagesgeld-Bank inkl. Ausfall der Einlagensicherung steht, kann ich nicht beurteilen. Das ist aber doch der Punkt. Wer glaubt, dass Bankeinlagen (auch unter der Einlagensicherung) zu 100% sicher vor Totalverlust sind, dem muss man leider sagen, dass das nicht der Fall ist. Selbst Bundesanleihen haben keine 100% Sicherheit und können theoretisch zum Totalverlust führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Juli 25, 2023 vor 1 Minute von Hicks&Hudson: ...Wer glaubt, dass Bankeinlagen (auch unter der Einlagensicherung) zu 100% sicher vor Totalverlust sind, dem muss man leider sagen, dass das nicht der Fall ist. Und welche Eintrittswahrscheinlichkeit (z. B. für BRD/A/EU) setzt Du da an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Hicks&Hudson vor 4 Minuten von CorMaguire: Und welche Eintrittswahrscheinlichkeit (z. B. für BRD/A/EU) setzt Du da an? Ich weiß es nicht. Welche Eintrittswahrscheinlichkeit setzt man denn an, dass ein Geldmarktfonds zu einem 100% Totalverlust führt? Alles ist wie immer persönliche Abwägungssache, so wie alles im Leben. Ich für meinen Teil habe zumindest in den `Mantel Sondervermögen´ einen Tick mehr Vertrauen als in Bankeinlagen mit Einlagensicherung. Wenn man das nicht hat, dann dürfte man eigentlich gar nicht in irgendeine Art Fonds (auch ETFs) investieren oder? Man muss sich nur einmal fragen, was die ganzen ´Großen´ (egal ob Instis oder Einzelpersonen) mit ihren ganzen Millionen/Milliarden machen sollen, wenn ihnen die Einlagensicherungen von Bankeinlangen nicht mehr ausreichen (Instis können da eh nicht drauf zugreifen). Sollen die Panik schieben aufgrund Totalverlust-Gefahr von Fonds / Sondervermögen? Legen die ihr Geld nur in Bundesanleihen an? Noch kurz zum Thema SWAP und Risiko. Wer speziell diesen Punkt beim Xtrackers als Problem sieht, der hat doch sehr gute Alternativen. Es gibt zig Geldmarktfonds mit fast gleicher Rendite und ohne SWAP ´Risiko´, z.B. hier: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/FR0010149161,LU0290358497 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 25, 2023 vor 46 Minuten von Hicks&Hudson: Noch kurz zum Thema SWAP und Risiko. Wer speziell diesen Punkt beim Xtrackers als Problem sieht, der hat doch sehr gute Alternativen. Es gibt zig Geldmarktfonds mit fast gleicher Rendite und ohne SWAP ´Risiko´, z.B. hier: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/FR0010149161,LU0290358497 Was Du uns so als Sicherheitsbaustein anbietest, ist aber schon etwas merkwürdig. Da werden Bankeinlagen problematisiert und Du bietest uns Anleihen von Banken an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Hicks&Hudson vor 12 Minuten von Schwachzocker: Was Du uns so als Sicherheitsbaustein anbietest, ist aber schon etwas merkwürdig. Da werden Bankeinlagen problematisiert und Du bietest uns Anleihen von Banken an? Ja, Du hast Recht. Das könnte man wiederum so sehen. Ich sehe dagegen eine breite Diversifikation dieses Bankeinlagen-Risikos und das würde mir persönlich genügen, um diesen Fonds nicht riskanter zu sehen als einen Overnight Swapper. Man sieht also, egal wie man es dreht, es gibt kein 100%ig risikofreies Produkt. Man landet letztendlich immer beim Punkt ´Ausfallrisiko´. Mein Punkt war nur der, dass ich es fragwürdig finde, Bankeinlagen bis zur Einlagensicherung als sicherer zu bewerten als Geldmarktfonds. Aber gut, es gibt ja hier auch Leute, die zu 100% der allgemeinen EU Einlagensicherung vertrauen und daher auch Banken aus Rumänien oder Italien als bombensicher sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 25, 2023 Kurzfristige deutsche Staatsanleihen sind das sicherste, was es (für uns) gibt. Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommen kann, diese maximale Sicherheit durch Hinzunahme von italienischen Staatsanleihen oder Bankanleihen steigern zu wollen? Wie soll das funktionieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Hicks&Hudson vor 9 Minuten von Schwachzocker: Kurzfristige deutsche Staatsanleihen sind das sicherste, was es (für uns) gibt. Dem stimme ich Dir zu. Maximal sicher halte ich es trotzdem nicht, weil es trotzdem alles auf eine Karte ist. Ich bin nur der Meinung, dass selbst Bundesanleihen nicht hundertprozentig sicher sind. Daher streue ich meinen (sehr großen) 'sicheren' Teil nochmal weiter über zusätzliche, 'sichere' Produkte, auch wenn diese nicht ganz die Sicherheit von Bundis haben. Stelle es Dir ein bisschen so vor: Ein reines Depot nur aus sicheren Anleihen, wird durch Hinzunahme einer minimalen Aktienquote insgesamt effektiver und stabiler und damit weniger riskant. Hast Du denn nur Bundis in Deinem sicheren Depotteil? Bestimmt auch nicht oder? Sogar die Rabo Bank war doch mal Dein 'Kumpel oder? vor 12 Minuten von Schwachzocker: Hinzunahme von italienischen Staatsanleihe Wie hoch genau ist denn der Anteil an italienischen Anleihen im Carmignac? Kannst Du mir das beantworten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juli 25, 2023 · bearbeitet Juli 25, 2023 von Schwachzocker vor 15 Minuten von Schwachzocker: Kurzfristige deutsche Staatsanleihen sind das sicherste, was es (für uns) gibt. ... vor 8 Minuten von Hicks&Hudson: Dem stimme ich Dir zu. Maximal sicher halte ich es trotzdem nicht. Was denn nun? Stimmst Du mir zu oder nicht? vor 8 Minuten von Hicks&Hudson: Ich bin nur der Meinung, dass selbst Bundesanleihen nicht hundertprozentig sicher sind. Ich behaupte ja auch nur, dass sie maximal sicher sind. So sicher wie es geht. Und sicherer geht es dann nun einmal nicht. vor 8 Minuten von Hicks&Hudson: ... Stelle es Dir ein bisschen so vor: Ein reines Depot nur aus sicheren Anleihen, wird durch Hinzunahme einer minimalen Aktienquote insgesamt effektiver und stabiler und damit weniger riskant. Ja, das ist das Verbessern des Risiko-Rendite-Verhältnis. Weniger riskant wird es durch die Hinzunahme von Aktien aber mit Sicherheit nicht. Das ist nur ein feuchter Traum. ...nein, auch nicht mit Dividendenaktien. vor 8 Minuten von Hicks&Hudson: Hast Du denn nur Bundis in Deinem sicheren Depotteil? Bestimmt auch nicht oder? Sogar die Rabo Bank war doch mal Dein 'Kumpel oder? Was hat das jetzt wieder mit der Frage nach maximaler Sicherheit zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast230807 Juli 25, 2023 vor 10 Minuten von Schwachzocker: Was hat das jetzt wieder mit der Frage nach maximaler Sicherheit zu tun? Über maximale Sicherheit redest nur du. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hicks&Hudson Juli 25, 2023 vor 12 Minuten von Schwachzocker: vor 27 Minuten von Schwachzocker: Kurzfristige deutsche Staatsanleihen sind das sicherste, was es (für uns) gibt. ... vor 19 Minuten von Hicks&Hudson: Dem stimme ich Dir zu. Maximal sicher halte ich es trotzdem nicht. Was denn nun? Stimmst Du mir zu oder nicht? Als Einzelprodukt ja, insgesamt gesehen aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag