satgar Juli 7, 2023 vor 3 Stunden von kopil: Absolut, nur kann ich wie geschrieben verstehen, dass man die hohe Summe zur Folgefinanzieurng irgendwie absichern möchte und kein Zinsrisiko eingehen möchte / kann. Wenn man das nicht will, nimmt man in einer niedrigzinsphase eine sehr lange Zinsbindung. Es gibt und gab Banken mit 30 oder sogar 40 Jahren Zinsbindung. Dann wird daraus schnell ein Volltilgerdarlehen und man ist Safe. Das ist die deutlich bessere Lösung als eine Bausparkasse-Krücke die in aller Regel teurer kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopil Juli 10, 2023 Am 7.7.2023 um 17:22 von satgar: Wenn man das nicht will, nimmt man in einer niedrigzinsphase eine sehr lange Zinsbindung. Es gibt und gab Banken mit 30 oder sogar 40 Jahren Zinsbindung. Dann wird daraus schnell ein Volltilgerdarlehen und man ist Safe. Das ist die deutlich bessere Lösung als eine Bausparkasse-Krücke die in aller Regel teurer kommt. Dafür ist es jetzt wohl zu spät, also muss eine andere Lösung her. Bitte nich falsch verstehen, ich bin absolut kein Fan von Bausparen, doch jede Situation ist anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Juli 10, 2023 Bausparen kann zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzierung einem Zinsvorteil haben, dafür legst du aber jahrelang Geld für fast keine Zinsen an. Mir wurde 2008 oder 2009 vom Berater zugesichert 20% der Bausparsumme jährlich einzahlen zu können. Der hat auch alles ganz toll aufgerechnet und auf ein paar extra Zettel geschrieben. Blöd ist nur das sein Arbeitgeber das 10 Jahre später als nichtig ansieht und keinerlei Sparraten über det vertraglich verpflichtenden Höhe hinaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag