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Hicks&Hudson

A. Beck legt nach: FIXED INCOME ONE

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satgar
vor 25 Minuten von Beginner81:


Nein, mir reicht schon der "Sound" in der Richtung "Anleihe-ETF sind dummes Geld" frei nach D.Müller.
Seine Argumentation ist außerdem wachsweich und extrem überheblich a la "Bei den Anleihen sind im Vergleich zu Aktien nur Profis unterwegs und da spiele ich [als Oberprofi] natürlich gerne mit".

Ok, dann zieht das für mich nicht als "Argument".

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skullmaster

Muss man sich bei diesem "Anleihenfonds" eigentlich um Quellensteuer kümmern oder wird das wie bei ETFs mittlerweile automatisch von der Depotbank geregelt?

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Beginner81
vor 37 Minuten von satgar:

Ok, dann zieht das für mich nicht als "Argument".


Muss es auch nicht. Aber wenn man (wie Du und ich) zu wenig von dieser Materie versteht, könnte eine grundsätzlich kritische Haltung gegenüber (Finanz-)Marktschreiern vorteilhaft sein.

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satgar
vor 1 Minute von Beginner81:


Muss es auch nicht. Aber wenn man (wie Du und ich) zu wenig von dieser Materie versteht, könnte eine grundsätzlich kritische Haltung gegenüber (Finanz-)Marktschreiern vorteilhaft sein.

Gar keine Frage. Aber es ist halt sehr undifferenziert. Deine Antwort hilft ja auch bei einer Entscheidung des Für- und Wider überhaupt nicht weiter. Ich seh da dann gar keinen Mehrwert drin.

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Wn2hp1
· bearbeitet von Wn2hp1
vor 1 Stunde von satgar:

Gar keine Frage. Aber es ist halt sehr undifferenziert. Deine Antwort hilft ja auch bei einer Entscheidung des Für- und Wider überhaupt nicht weiter. Ich seh da dann gar keinen Mehrwert drin.

Ganz so negativ habe jetzt ich z. B. die Aussagen von Beck nicht aufgenommen. Dass Vermögendere und Instis andere Anlagemöglichkeiten haben ist nachvollziehbar, interessant hätte ich eher eine Angabe der Überrendite von der z. B. in seinem kleinem Anleihenbüchlein angesprochenen professionellen Strategien gefunden. Nichtsdestrotz habe ich das nicht als übermäßige Selbstbeweihräucherung oder als anti-ETF für Anleihen empfunden. Im xtrackers Portfolio verwendet er ja selbst auch Anleihen-ETFs.

Ein breiter ETF  für € Unternehmensanleihen kommt bei Morningstar auch langfristig auf 3 Sterne. Kein Überflieger aber auch kein Reinfall. Der High-Yield im kurzen 3-Jahreszeitraum sogar auf 4. Mal so als ein Indikator. Das was sie tun sollen machen Anleihen-ETFs gut genug.

Anleihenfonds und ETFs können ohne Probleme verwendet werden, aber auch mit einfacher zu verstehenden Bundesanleihen oder noch klassischer mit Festgeld wird es im Normalfall keine lebensveränderenden Renditeunterschiede geben.

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Geldhaber
vor 10 Stunden von Laser12:

Consors sagt dazu heute:

bei FIXED INCOME ONE R WKN A3EEYP | ISIN AT0000A347S9 | Fonds

"Es liegt eine Handelssperre für den Börsenplatz Fondsgesellschaft vor. Bitte wählen Sie einen anderen Börsenplatz."

Ich denke der Fonds ist einfach noch zu neu. Bald wird er aber auch via KVG überall handelbar sein. 

fondsweb Deutschland https://www.fondsweb.com/de kennt ihn noch nicht, sondern bisher nur fondsweb Österreich: 

https://www.fondsweb.com/at/AT0000A347S9

https://www.fondsweb.com/at/AT0000A347R1

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Geldhaber
vor 11 Stunden von edan:

Beck hat doch schon seit Jahren ein ähnliches Produkt am laufen: https://extraetf.com/de/etf-profile/IE00B3Y8D011

Ja, hat er. Das hatte ich schon in Post #38 angeführt. Ist nur keiner darauf eingestiegen.

Vielleicht weil schon Xtrackers Portfolio ETF hier nie wirklich im Fokus stand und Xtrackers Portfolio Income ETF noch viel weniger Beachtung gefunden hatte. 

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Geldhaber

Ok, der Xtrackers Portfolio ETF schon und das "alljährliche Update" von @selvitakenne ich natürlich auch, aber der Xtrackers Portfolio Income ETF stand nun wirklich nicht im Fokus, oder doch?

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 21 Stunden von Beginner81:


Nein, mir reicht schon der "Sound" in der Richtung "Anleihe-ETF sind dummes Geld" frei nach D.Müller.
Seine Argumentation ist außerdem wachsweich und extrem überheblich a la "Bei den Anleihen sind im Vergleich zu Aktien nur Profis unterwegs und da spiele ich [als Oberprofi] natürlich gerne mit".

Becks Argumentation ist doch, dass bisher noch keiner einen klugen Index für Anleihen gefunden hat und alle vorhanden Indizes bisher zwangsweise Aufgrund der Natur der Anleihen mit begrenzter Laufzeit zwangsweise zu hohen Transaktionskosten im ETF führen müssen, während Marktkapitalgewichtete Aktien ETF im Vergleich dazu simple und billige buy&hold Konstrukte sein können.

 

Wo genau würdest Du widersprechen?

 

Ich kanns nicht, bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich stimmt.

 

Der Vanguard Global Aggregate Bond UCITS ETF EUR Hedged Distributing hat z.B. bei überschaubarem Volumen und trotz abertausender Positionen und Währungsabsicherung eine TD von nur 0,07%. Das erscheint mir nicht teuer. Wie kommt es?

 

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BG47KB92

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Der Xtrackers Income ist riskanter als der Fixed Income, alleine schon deshalb, weil er immer (!!) eine gewisse Anzahl Aktien hält. Meist sind es um die 20-40%. Den Fixed Income verstehe ich eher als reinen Rentenfonds mit kurzen Laufzeiten im IG Bereich, der nur in Ausnahmesituationen andere Assetklassen hinzumischen kann. Der Xtrackers mischt auch oft Anleihen-Zeugs bei, was nicht mehr Investment Grade Rating ist.

 

Siehe hier ein Vergleich mit einem Fonds, der ungefähr dem Risiko und Konzept des Fixed Income entspricht:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3Y8D011,DE000A0MYQX1

Ein doppelt so hoher Drawdown im Corona Crash dürfte erklären, was ich meine.

 

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Beginner81
vor 1 Stunde von Cepha:

ecks Argumentation ist doch, dass bisher noch keiner einen klugen Index für Anleihen gefunden hat und alle vorhanden Indizes bisher zwangsweise Aufgrund der Natur der Anleihen mit begrenzter Laufzeit zwangsweise zu hohen Transaktionskosten im ETF führen müssen, während Marktkapitalgewichtete Aktien ETF im Vergleich dazu simple und billige buy&hold Konstrukte sein können.

 

Wo genau würdest Du widersprechen?


Ich kann mangels Wissen nicht widersprechen. Beck bleibt aber auch genaue Begründungen schuldig, was ist ein "kluger" Index überhaupt? Soweit ich weiß, ist Diversifikation klug, und da haben die Anleihen-ETFs mit tausenden Anleihen schon mal Vorteile. Dann bleibt offen, wie bei den ETFs die Transaktionen durchgeführt werden und welche Kosten das genau verursacht. Dein Beispiel deutet ja schon darauf hin, dass die evtl. gar nicht so hoch sind.

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Nachdenklich

@Hicks&Hudson

vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Der Xtrackers Income ist riskanter als der Fixed Income, ......

 

Siehe hier ein Vergleich mit einem Fonds, der ungefähr dem Risiko und Konzept des Fixed Income entspricht:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00B3Y8D011,DE000A0MYQX1

Ein doppelt so hoher Drawdown im Corona Crash dürfte erklären, was ich meine.

Was interessiert mich der doppelt so hohe Drawdown im Coronacrash, wenn das Ergebnis über die gesamte betrachtete Zeit doppelt so gut ist?

Ca. 44% statt 22%!

Die geistige Fixierung auf den zwischenzeitlichen Drawdown halte ich für einen schwerwiegenden Anlegerfehler.

(Außer ich halte diesen Fonds um jederzeit möglicherweise eintretende Notfälle abzudecken oder die Liquidität zu einem bestimmten - nicht flexibel verschiebbaren - Zeitpunkt einzusetzen.)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von Nachdenklich:

@Hicks&Hudson

Was interessiert mich der doppelt so hohe Drawdown im Coronacrash, wenn das Ergebnis über die gesamte betrachtete Zeit doppelt so gut ist?

Ca. 44% statt 22%!

Die geistige Fixierung auf den zwischenzeitlichen Drawdown halte ich für einen schwerwiegenden Anlegerfehler.

(Außer ich halte diesen Fonds um jederzeit möglicherweise eintretende Notfälle abzudecken oder die Liquidität zu einem bestimmten - nicht flexibel verschiebbaren - Zeitpunkt einzusetzen.)

Manche interessiert das eben. Ich für meinen Teil betrachte hohe Volatilität oft sogar als vorteilhaft und chancenreich, aber ich weiß, dass diese Sichtweise nicht jeder so hat und daher versuche ich, nicht nur alles durch meine Brille zu diskutieren. Volatilität pauschal als völlig lächerliches Risikomaß abzutun, ist eine der falschesten Dinge, die man tun kann. Kinder machen das auch gerne, indem sie denken, sie könnten reale Gefahren wegzaubern, indem sie einfach die Hand vor die Augen halten. Für viele Anleger ist und bleibt Volatilität ein absolut sinnvolles Risikomaß.

Aber ok, wenn man das so sieht wie Du, dann rate ich zum Nasdaq:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0MYQX1,IE00B3Y8D011,IE00B53SZB19

 

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Gast231208
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

Was interessiert mich der doppelt so hohe Drawdown im Coronacrash, wenn das Ergebnis über die gesamte betrachtete Zeit doppelt so gut ist?

... Die geistige Fixierung auf den zwischenzeitlichen Drawdown halte ich für einen schwerwiegenden Anlegerfehler.

Was interessiert mich das doppelt so gute Ergebnis, wenn ich genau im Coronacrash Geld brauchte und daher Anteile mit hohem Verlust verkaufen musste?

(nicht für alle Anleger ist Geldanlage reiner Selbstzweck, sondern dahinter stehen konkrete Bedürfnisse)

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 25 Minuten von pillendreher:

Was interessiert mich das doppelt so gute Ergebnis, wenn ich genau im Coronacrash Geld brauchte und daher Anteile mit hohem Verlust verkaufen musste?

(nicht für alle Anleger ist Geldanlage reiner Selbstzweck, sondern dahinter stehen konkrete Bedürfnisse)

Das ist für jemanden, der nie Geld aus seinem Depot benötigt, kein zeitliches Anlageziel hat und sozusagen ´Open End´ investieren kann/will (z.B., damit alle nachfolgenden Generationen an der Weltwirschaftsproduktivität teilhaben können), ein bisschen schwer zu verstehen.

 

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satgar

Um nochmal auf das Video zu sprechen zu kommen: er sagt ja klar, dass man mit diesem Fonds hier keine großen Schwankungen aushalten können will. Kann man das, wäre sein GPO vorzuziehen und der Aktienmarkt generell.

 

Der Fonds hat also bewusst Risikoklasse 2 und möchte bewusst wenig Schwankungen. Es stimmt daher eher was @pillendreher beschreibt als @Nachdenklich


Denn der Einsatzzweck soll ja eben das Parken von Geld sein über 1 Jahr bis 5 Jahre, so höre ich das als Anlageziel bei Ihm raus und auch auf der Homepage. Also für jemanden, der in nahe Zukunft (was bei Immobilien auch länger dauern kann), etwas in der Form kaufen will oder eine andere Anschaffung plant und daher nicht verkraften will/kann, dass das 44% nach unten geht. Sein Ziel soll auch wohl sein, dass es nicht mal 22% nach unten ginge. Was da aber mit seinem Portfolio realistisch ist, wage ich nicht zu beurteilen.

vor 20 Minuten von Hicks&Hudson:

Das ist für jemanden, der nie Geld aus seinem Depot benötigt, kein zeitliches Anlageziel hat und sozusagen ´Open End´ investieren kann/will (damit alle nachfolgenden Generationen an der Weltwirschaftsproduktivität teilhaben können), ein bisschen schwer zu verstehen.

 

Das ist auch nicht der Anlagesinn des Fixed Income, was Beck auch selbst sagt. Dann möge man seinen GPO verwenden.

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Hicks&Hudson
vor 2 Minuten von satgar:

Der Fonds hat also bewusst Risikoklasse 2 und möchte bewusst wenig Schwankungen.

So ist es und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso man sich überhaupt mit Produkten wie Rentenfonds mit geringer Duration befasst, wenn man Volatilität als absolut unproblematisch ansieht. Das ist ein bisschen so, wie wenn sich Elon Musk mit Smartphone- Versicherungen befassen würde.

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satgar
Gerade eben von Hicks&Hudson:

So ist es und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso man sich überhaupt mit Produkten wie Rentenfonds mit geringer Duration befasst, wenn man Volatilität als absolut unproblematisch ansieht. Das ist ein bisschen so, wie wenn sich Elon Musk mit Smartphone- Versicherungen befassen würde.

Nochmal: du hast anscheinend ausgesorgt. Glückwunsch dir.

 

Es soll aber Leute geben, die ständig etwas an Liquidität vorhalten, weil Sie etwas damit vorhaben. An die richtet sich sowas. Wie Tagesgeld oder kurze Festgelder oder Geldmarktfonds halt auch.

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Hicks&Hudson
vor 5 Minuten von satgar:

Sein Ziel soll auch wohl sein, dass es nicht mal 22% nach unten ginge.

Natürlich ist es so, dass das Produkt Grenzen hat, die nie nach unten (Drawdown) durchbrechen wird, egal wie schwarz einige hier die Welt für Anleihen an sich sehen. Die Duration ist nicht nach oben offen und Beck ist auch kein totaler Vollidiot und wird plötzlich Produkte aufnehmen, welche die Duration in einer Nullzinsphase insgesamt auf 10 oder mehr hochtreiben.

Auf dem aktuellen Zinsniveau ist da nicht besonders viel Risiko drin in Sachen Drawdown. Das ist kein Vergleich zu Aktien.

 

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von satgar:

Fonds hat also bewusst Risikoklasse 2 und möchte bewusst wenig Schwankungen. Es stimmt daher eher was @pillendreher beschreibt als @Nachdenklich


Denn der Einsatzzweck soll ja eben das Parken von Geld sein über 1 Jahr bis 5 Jahre, so höre ich das als Anlageziel bei Ihm raus und auch auf der Homepage. Als

Schon richtig, für diesen Zweck sind solche Schwankungen nicht geeignet.  Ich meinte dies ja auch mit dem Satz:

vor 36 Minuten von Nachdenklich:

(Außer ich halte diesen Fonds um jederzeit möglicherweise eintretende Notfälle abzudecken oder die Liquidität zu einem bestimmten - nicht flexibel verschiebbaren - Zeitpunkt einzusetzen.)

War vielleicht eine reflexhafte Reaktion darauf, daß immer wieder der kurzfristige Drawdown in den Mittelpunkt gerückt wird. 

Aber stimmt schon, in diesem Fall mag so ein Drawdown vielen Anlegern zu recht Sorgen machen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 3 Minuten von satgar:
vor 4 Minuten von Hicks&Hudson:

So ist es und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso man sich überhaupt mit Produkten wie Rentenfonds mit geringer Duration befasst, wenn man Volatilität als absolut unproblematisch ansieht. Das ist ein bisschen so, wie wenn sich Elon Musk mit Smartphone- Versicherungen befassen würde.

Nochmal: du hast anscheinend ausgesorgt. Glückwunsch dir.

 

Es soll aber Leute geben, die ständig etwas an Liquidität vorhalten, weil Sie etwas damit vorhaben. An die richtet sich sowas. Wie Tagesgeld oder kurze Festgelder oder Geldmarktfonds halt auch.

Falsch interpretiert meine Sätze.

Ich sprach von Leuten wie @nachdenklich und nicht von mir.

Natürlich kann ich verstehen, wenn es viele Leute gibt, die genau so ein Produkt suchen wie das von Beck hier.

Man muss dann nur abwägen, ob es passt oder ähnliche Alternativen geeigneter sind.

Ich halte übrigens eine nicht kleine Summe in den von Dir genannten Geldmarktfonds etc.

Es ist also nicht so, dass derartige Produkte für mich tabu sind, eher im Gegenteil.

 

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satgar
vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

So ist es und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso man sich überhaupt mit Produkten wie Rentenfonds mit geringer Duration befasst, wenn man Volatilität als absolut unproblematisch ansieht. Das ist ein bisschen so, wie wenn sich Elon Musk mit Smartphone- Versicherungen befassen würde.

Dann verstehe ich diesen Satz nicht. 

 

vor 1 Minute von Hicks&Hudson:

Ich halte übrigens eine nicht kleine Summe in den von Dir genannten Geldmarktfonds etc.

Denn dann nutzt du ja genau solche Produkte mit geringer Duration. Also könnte/müsste das Beck Produkt ja ganz evtl. für dich passend sein. Also nur mal so grob in den Raum geworfen. Das es das nicht ist, liegt dann für dich woran?

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Hicks&Hudson
vor 2 Minuten von Nachdenklich:

War vielleicht eine reflexhafte Reaktion darauf, daß immer wieder der kurzfristige Drawdown in den Mittelpunkt gerückt wird. 

Ist ok.

Ich wollte auch nur aufzeigen, dass die beiden Produkte Unterschiede haben und mit so einem Beispiel (Drawdown) kann man das eben am einfachsten, so dass es jeder versteht.

 

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Nachdenklich
vor 52 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich für meinen Teil betrachte hohe Volatilität oft sogar als vorteilhaft und chancenreich, aber ich weiß, dass diese Sichtweise nicht jeder so hat und daher versuche ich, nicht nur alles durch meine Brille zu diskutieren.

:prost:

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