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MonacoFranzl

L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF USD

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hattifnatt
vor 17 Minuten von chirlu:

Glashaus und so. :-*

Und vor allem überflüssig, da die Forensoftware ja ohnehin 1:1 zitiert (oder gibt es Leute, die das Zitat stattdessen abtippen?) :P

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Touché.

 

Gleiches mit Gleichem: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Fühlt ihr euch jetzt wenigstens besser?

Wichtiger war mir eigentlich der Inhalt, aber gut - freie Welt... :-*

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hattifnatt
vor 5 Minuten von Glory_Days:

Touché.

 

Gleiches mit Gleichem: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Fühlt ihr euch jetzt wenigstens besser? :-*

Nimm es einfach als Feedback, dass sowas leicht passiv-aggressiv wirkt ;) 

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finisher
vor 6 Stunden von Bast:

Aus exakt dem gleichen Grund bleibe ich bei der BIP-Gewichtung, auch wenn meine Rendite aktuell weit hinter der eines ACWI zurückbleibt.

Das ist eine gesunde Einstellung.
Solange man weltweit breit gestreut investiert, soll man an seiner Strategie durch dick und dünn festhalten, weil langfristig macht es keinen Unterschied: Backtest

Das zu schaffen ist leider nicht einfach. Mein BIP-Portfolio aus 2008 hat nur bis 2020 überlebt. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 13 Minuten von hattifnatt:

Nimm es einfach als Feedback, dass sowas leicht passiv-aggressiv wirkt ;) 

Es wirkt so, wie man es subjektiv wahrnimmt oder wahrnehmen möchte. Vielleicht mal vor der eigenen Haustüre kehren, warum man es nicht einfach überliest und auch noch jedes Mal vollkommen off-topic darauf eingehen muss. Scheint wohl ein größeres Problem bei @chirlu zu sein. Mag ihm wohl einfach nicht gelingen... :-*

Von meiner Seite sind das nett gemeinte Hinweise, nicht mehr und nicht weniger - nicht immer alles so bierernst nehmen!

 

Aber wir sind hier in Deutschland, da verlange ich wohl etwas zu viel.

 

Und jetzt wieder zurück zum Inhalt...

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Bast
vor einer Stunde von finisher:

Mein BIP-Portfolio aus 2008 hat nur bis 2020 überlebt. 

Was ist dem Portfolio 2020 zugestoßen?

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finisher
Gerade eben von Bast:

Was ist dem Portfolio 2020 zugestoßen?

In einem schwachen Moment habe ich der alten BIP-Portfolioanlage den Laufpass gegeben und bin mit der jüngeren All-World-Anlage von Vanguard durchgebrannt.
Aufgrund meiner Schwäche für hübsche Töchter habe ich der All-World-Anlage die ewige Treue geschworen und habe mich vertraglich festgebunden (Investment Policy Statement).
Eine Scheidung ist jetzt unmöglich! o:)

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 4 Stunden von Glory_Days:

 Mein Hinweis zielte darauf ab, dass Diversifkation bei der Materialisierung von systematischem Risiko einer Anlageklasse nicht unbedingt in der Anlageklasse selbst zu finden ist (darauf deuten die von mir genannten Umstände hin).

Ich fand es erstaunlich, dass du einen Punkt kritisiert in dieser Dekade (Korrelation der Länder miteinander), der historisch schlecht sein soll obwohl es für mich komplett nach dem Gegenteil ausschaut.

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Glory_Days
vor 8 Minuten von Bigwigster:

Ich fand es erstaunlich, dass du einen Punkt kritisiert in dieser Dekade (Korrelation der Länder miteinander), der historisch schlecht sein soll obwohl es für mich komplett nach dem Gegenteil ausschaut.

Eine zunehmende Korrelation kann aber muss sich nicht in Renditen ähnlicher Höhe äußern. Es könnte aber ein Hinweis darauf sein, dass der in der Vergangenheit gesehene Diversifikationseffekt nicht systematischer Natur ist. Hinsichtlich dessen bin ich eher skeptisch - das kann man natürlich auch anders sehen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 12 Stunden von finisher:

Das hier ist ein sehr guter Artikel, welche die Problematiken des Shiller CAPE sehr ausführlich beleuchtet:
https://www.institutional-money.com/magazin/theorie-praxis/artikel/ueberschaetzte-kennzahl-60024

Immer wieder interessant in älteren Artikel (2/2018) zu stöbern:

Zitat

Keimling würde viele andere Märkte den USA vorziehen: „In der Vergangenheit wurden Aktienmärkte im Mittel mit einem CAPE von 18,3 und einem KBV von 1,8 bewertet. Aktuell notieren nur 15 von 40 Ländern unterhalb dieser historischen Erfahrungswerte. Russland sticht mit den größten Bewertungsabschlägen heraus. Im Gegensatz dazu sind die größten Überbewertungen derzeit in den USA, in Indien und der Schweiz zu beobachten.“

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Bigwigster
vor 45 Minuten von Glory_Days:

Eine zunehmende Korrelation kann aber muss sich nicht in Renditen ähnlicher Höhe äußern. Es könnte aber ein Hinweis darauf sein, dass der in der Vergangenheit gesehene Diversifikationseffekt nicht systematischer Natur ist.

Siehst du jetzt ein Diversifikationseffekt in den 00er Jahren oder nicht? Wenn ja hat die von dir genau das Gegenteil aussagende Länder Korrelation ja scheinbar keinerlei Relevanz in der Praxis. 

Wenn du keinen Diversifikationseffekt siehst, dann hat deine Definition davon wiederum für mich keine Bedeutung in der Praxis :thumbsup:

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 12 Stunden von Bigwigster:

Siehst du jetzt ein Diversifikationseffekt in den 00er Jahren oder nicht? Wenn ja hat die von dir genau das Gegenteil aussagende Länder Korrelation ja scheinbar keinerlei Relevanz in der Praxis.

Ich habe doch bereits erklärt, dass sich aus einer einmaligen empirischen Stichprobe der Vergangenheit aus meiner Sicht noch lange kein systematischer Diversifikationseffekt ableiten lässt. Die ansteigende Länderkorrelation deutet auf die Materialisierung von systematischem Risiko hin (die Renditen der verschiedenen Länder lagen in den gleichen betrachteten Sub-Perioden tendenziell auf der gleichen Seite ihrer jeweiligen Mittelwerte des Gesamtzeitraums). Verschiedene Assets werden sich in einem gegebenen Betrachtungszeitraum so gut wie immer unterschiedlich entwickeln. Man könnte so gesehen rein technisch also immer von einem "Diversifikationseffekt" sprechen. Die Frage ist, ob es sich um sinnvolle Diversifikation im Sinne eines balancierten Portfolios handelt oder nicht.

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Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein
vor 20 Stunden von Bast:

Aus exakt dem gleichen Grund bleibe ich bei der BIP-Gewichtung, auch wenn meine Rendite aktuell weit hinter der eines ACWI zurückbleibt.

Beide Herangehensweisen - BIP-Gewichtung und Marktkapitalisierung - haben ihre Berechtigung. Es werden auch wieder Zeitperioden kommen, in dem ein nach BIP gewichtetes Depot besser abschneiden wird als ein nach Marktkapitalisierung gewichtetes. Das Entscheidende ist, dass man es durchzieht und nicht prozyklisch die Strategie ändert. 

 

Die Marktkapitalisierung ist noch einfacher als die BIP-Gewichtung, zumal sie ja mit nur einem ETF abgebildet werden kann und kein Rebalancing erfordert. Von daher habe ich mich bei mehreren verfügbaren Optionen für die einfachste entschieden. Das wird es mir erleichtern, diese Strategie durchzuziehen, während es mir beim BIP-Depot irgendwann einmal so gehen würde wie @finisher

 

Ähnliche Überlegungen kann man auch für den Gerd-Kommer-Fonds anstellen. Werden die Leute, die jetzt darin investieren, dabeibleiben, durch Dick und Dünn? Oder werden irgendwann einmal Zweifel kommen, weil der Fonds über mehrere Jahre eine Minderrendite gegenüber einem Vanguard FTSE All-World abliefert? Was, wenn Gerd Kommer dereinst die Leitung abgeben wird? 

 

Ich glaube, dass ein grosser, weltweit diversifizierter, nach Marktkapitalisierung gewichteter, kostengünstiger Welt-ETF eines grossen, weltweiten Anbieters es einem Anleger am ehesten ermöglicht, auf lange Sicht dabeizubleiben, egal was kommt. Ich weiss zum Beispiel gar nicht, wer meinen ETF managt, von daher wird es mich auch nicht beeinflussen, wenn die Leitung wechselt. Zwar sind Minderrenditen gegenüber anderen Strategien natürlich möglich, weil es beliebig viele solcher anderen Strategien gibt und es immer wieder Perioden geben wird, in der die eine oder andere besser abschneiden wird als ein Welt-ETF. Allerdings ist eine Minderrendite gegenüber dem Markt nicht möglich, weil der ETF den Markt abbildet.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
Am 14.7.2024 um 08:49 von Rotenstein:

Oder werden irgendwann einmal Zweifel kommen, weil der Fonds über mehrere Jahre eine Minderrendite gegenüber einem Vanguard FTSE All-World abliefert? Was, wenn Gerd Kommer dereinst die Leitung abgeben wird? 

Denke dass ist berechtigt, allerdings denke ich auch dass es stark überschätzt wird wie groß der Unterschied in die andere Richtung ist. Also dass eben auch vom FTSE All world sicher mehr als genug dann entsprechend vergangenener Renditen anfangen etwas beizumischen oder zu wechseln.

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JlNxTonic

https://fundcentres.lgim.com/srp/lit/m5YAPR/Factsheet_LG-Gerd-Kommer-Multifactor-Equity-UCITS-ETF-Gerd-Kommer-Multifactor-Equity-UCITS-ETF-USD-Acc_30-06-2024_Deutsch.pdf


Die Tage kam tatsächlich das erste Factsheet mit Performance Daten nach einem Jahr.

Was ich tatsächlich nicht besonders toll von L&G finde, sowohl im Factsheet als auch auf der Website:

Aus irgendeinem Grund wird die Performance "seit Auflegung" sehr komisch und intransparent berechnet. Da käme nur TD von +0,05 raus von 14.06.23 bis 30.06.24 jedoch wenn man den 15.06.23 bis 30.06.23 nimmt kommen +1,13 raus!

Gründe für die hohe TD wurden ja schon genannt und manche Einmaleffekte, aber: Wie kommt L&G offiziell auf quasi keine TD von einen "Auflegungszeitpunkt" bis 30.06.24? 

Hat jemand ne Erklärung hierfür was sich an diesem einen Tag abgespielt oder nicht abgespielt hat?

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Etfler007
· bearbeitet von Etfler007

Jau verstehe ich auch nicht. Seite 1 unten.

TD "12 Monate zum 30.6.24"- also ab 30.6.23 bis 30.6.24 : -1,09 ; und dann aber "ab Auflage " (21.6.23) : -0,05. 

Wobei es dann ja eigentlich TD + 1,09 und +0,05 sein sollte (also schlechter als der Index performt, erwartet wären ja ca 0,5). Aktuell wären ja wohl 0,59% weitere Verluste aufgrund von zb hohen Transaktionsgebühren zu verzeichnen .

 

Einzige Erklärung zum Unterschied "ab Auflage" versus 12 Monatssicht , die ich hätte wäre, dass der Fonds in den 9 Tagen 21.6-30.6.23 eine "Überperformance" ggü Index hatte - und sowas in der Art sieht man auch in dem Liniendiagramm "Performance in %". Merkwürdig jedenfalls .

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Bigwigster

Schickt die Frage doch an L&G, die antworten bisher flott und kompetent.

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Megatron

Meiner Meinung nach kommt der Kommer ETF aus der Kostenfalle bei den Transaktionskosten nicht raus, auch wenn die Einmaleffekte weg sind. Die genannten 0,4% die angepeilt werden plus die TER von 0,5% ergeben immer noch knapp 1%.

Das ständige Rebalancing, gerade im schlecht handelbaren SC und EM Bereich, um der Wichtung nach Cap entgegenzuwirken, muss sich zwangsweise bemerkbar machen. Beck sagt dazu ganz klar das praktisch bei allen Faktor ETF die Kosten für das Balancing die Prämie wieder auffressen und es selbst für große Vermögensverwalter sinnvoller ist mehrere Standard ETF mit Wichtung nach Cap zu verwenden um sich seiner Wunschvorstellug anzunähern (Beispiel: Small Cap ETF oder einzelne Länder / Regionen) zukaufen). Vermutlich wäre in so einem Fall (Kommer) bzgl. Kosten ein Swapper sinnvoller gewesen.

 

Der nächste Punkt ist der ESG Filter. Wenn man Ausschlusskriterien statistisch nachweisbar definiert (z.B. der Ausschluss von frischen IPOs) ist das eine Sache, wenn man aus politischen Gründen einen Teil des Marktes ausschließt kann das eben auch zu einem systematischen Nachteil führen, siehe Rüstungsaktion in den letzten zwei Jahren.

 

 

 

 

 

 

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DonLuigi

Den Kommer kann man leider nicht mehr ernst nehmen. In diesem Video vor 2 Tagen ab Minute 45:39 behauptet er beinhart, der Gerd Kommer ETF hätte seit dem Launch Mitte 2023 mehr oder weniger die Rendite vom MSCI ACWI IMI gehabt.

Die Realität laut Fondsweb:

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Rotenstein
Am 1.9.2024 um 16:39 von Megatron:

Meiner Meinung nach kommt der Kommer ETF aus der Kostenfalle bei den Transaktionskosten nicht raus, auch wenn die Einmaleffekte weg sind. Die genannten 0,4% die angepeilt werden plus die TER von 0,5% ergeben immer noch knapp 1%.

Das ständige Rebalancing, gerade im schlecht handelbaren SC und EM Bereich, um der Wichtung nach Cap entgegenzuwirken, muss sich zwangsweise bemerkbar machen. Beck sagt dazu ganz klar das praktisch bei allen Faktor ETF die Kosten für das Balancing die Prämie wieder auffressen (...)

 

Dies ist eben der grosse Vorteil der Gewichtung der Marktkapitalisierung - man kann das nicht oft genug betonen. Ich befürchte, dass es vielen Anlegern immer noch nicht klar ist. 

 

Anders aufgebaute ETFs müssen vor Kosten deutlich besser abschneiden (was langfristig unwahrscheinlich ist), um nach Kosten mit einem nach Marktkapitalisierung gewichteten ETF auch nur gleichzuziehen. Und oft sind diese Kosten für den Anleger nicht unmittelbar ersichtlich, da sie nicht in der TER enthalten sind. 

 

Ich achte bei allen ETFs auf den jährlichen Kapitalumschlag (turnover rate). Während dieser bei meinem Vanguard VT bei 4.3% liegt (und beim VOO auf den S&P500 bei 2.2%), beträgt er beim dem Gerd-Kommer-ETF zugrundeliegenden Index offenbar um die 30%: 

 

Zitat

Bei der Entwicklung der Anlagestrategie haben wir den Kapitalumschlag immer im Hinterkopf behalten. Einer der Gründe, warum der Momentum- und der Investment-Faktor als Screen in der Anlagestrategie konzipiert wurden, besteht darin, den Portfolioumschlag zu verringern. Der einseitige Portfolioumschlag („One-way Turnover“) des zugrunde liegenden Index lag seit Auflage des Index bis zum Launch des ETFs bei durchschnittlich rund 30% pro Jahr. Die Werte können schwanken und in die Zukunft gerichtet höher oder niedriger ausfallen.

https://gerd-kommer.de/etf/faq/

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Avendo
Am 16.11.2024 um 14:31 von DonLuigi:

mehr oder weniger die Rendite vom MSCI ACWI IMI gehabt

Hat er doch?

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testaccount
vor einer Stunde von Avendo:

Hat er doch?

>3%P in weniger als 1,5 Jahren ist schon ne saftige Unterperformance - gelabert hat er immer von 1% Überperformance

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Hermann

Ich frage mich gerade ob die Underperformance - abgesehen von dem Kostenproblem - vielleicht Risiken vermindert.

Also ob diese sogenannte Ultradiversifikation in Crashzeiten ihre Vorteile ausspielt.

Wenn nicht, gibts ja nur noch sehr wenige Faktoren, welche für den Kommer-ETF sprechen....

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dividendgrowth
Am 16.11.2024 um 16:16 von Rotenstein:

ch achte bei allen ETFs auf den jährlichen Kapitalumschlag (turnover rate). Während dieser bei meinem Vanguard VT bei 4.3% liegt (und beim VOO auf den S&P500 bei 2.2%), beträgt er beim dem Gerd-Kommer-ETF zugrundeliegenden Index offenbar um die 30%: 

Wo kann ich den einsehen?

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DonLuigi
· bearbeitet von DonLuigi

@dividendgrowth

Zitat

Wie hoch ist der Kapitalumschlag (Turnover)?
Bei der Entwicklung der Anlagestrategie haben wir den Kapitalumschlag immer im Hinterkopf behalten. Einer der Gründe, warum der Momentum- und der Investment-Faktor als Screen in der Anlagestrategie konzipiert wurden, besteht darin, den Portfolioumschlag zu verringern. Der einseitige Portfolioumschlag („One-way Turnover“) des zugrunde liegenden Index lag seit Auflage des Index bis zum Launch des ETFs bei durchschnittlich rund 30% pro Jahr. Die Werte können schwanken und in die Zukunft gerichtet höher oder niedriger ausfallen. Quelle

 

vor 7 Stunden von Avendo:

Hat er doch?

Der MSCI ACWI IMI, den er laut seiner Aussage seit Auflage "nicht underperformed hat" hatte in dem Zeitraum 3,15% mehr Rendite (in Relation eine 13,25% schlechtere Performance). Er hat also entweder aus Marketing-Gründen gelogen oder er hat sich die Zahlen nie angeschaut. Beide Optionen sprechen nicht für ihn.

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