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MonacoFranzl

L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF USD

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Gast231208

 

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Hicks&Hudson
vor 4 Minuten von pillendreher:

 

 

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chirlu
vor 27 Minuten von Johannes34567:
vor 42 Minuten von chirlu:

Der DJIA ist gar nicht nach Marktkapitalisierung gewichtet, weder mit noch ohne Berücksichtigung des Free Float.

https://www.spglobal.com/spdji/en/documents/index-policies/methodology-sp-float-adjustment.pdf

 

Zitat

Most of S&P Dow Jones Indices’ market capitalization-weighted indices are float-adjusted. (…) Float adjustment does not apply to non-market capitalization weighted indices such as equal weighting, factor weighting, price weighting, or other alternative weighting schemes.

 

https://www.spglobal.com/spdji/en/documents/methodologies/methodology-dj-averages.pdf

Zitat

Dow Jones Industrial Average. The index is a 30-stock, price-weighted index that measures the performance of some of the largest U.S. companies.

 

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Cor
· bearbeitet von Cor
vor 1 Stunde von Barqu:

Bei 7% vor Steuern, Kosten und Inflation bleiben <5,2% nach Steuern und vllt ca. 3% nach Steuern und Inflation uebrig. Dann macht es schon einen Unterschied, ob man jene 3,0% oder nur 2,5% bekommt, ersteres sind immerhin 20% mehr.

Wenn du mir jetzt auch noch sagst, welche der besagten Optionen mehr Rendite macht, dann geb ich dir Recht...

Ich würde jedenfalls nicht im Vorraus auschließen, dass es der Kommer ETF ist.

 

vor einer Stunde von s1lv3r:

 

Er behält dieses super geheime Wissen nicht einmal für sich, sondern verbreitet es auch noch großspurig in seinem Blog:

https://gerd-kommer.de/wie-wird-man-richtig-reich/

 

 

Wo er Recht hat, hat er Recht.

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Barqu
35 minutes ago, Cor said:
2 hours ago, Barqu said:

Bei 7% vor Steuern, Kosten und Inflation bleiben <5,2% nach Steuern und vllt ca. 3% nach Steuern und Inflation uebrig. Dann macht es schon einen Unterschied, ob man jene 3,0% oder nur 2,5% bekommt, ersteres sind immerhin 20% mehr.

Wenn du mir jetzt auch noch sagst, welche der besagten Optionen mehr Rendite macht, dann geb ich dir Recht...

Ich würde jedenfalls nicht im Vorraus auschließen, dass es der Kommer ETF ist.

 

1 hour ago, pillendreher said:
2 hours ago, Barqu said:

Bei 7% vor Steuern, Kosten und Inflation bleiben <5,2% nach Steuern und vllt ca. 3% nach Steuern und Inflation uebrig. Dann macht es schon einen Unterschied, ob man jene 3,0% oder nur 2,5% bekommt, ersteres sind immerhin 20% mehr.

Problem dabei : Welcher der weltweit streuenden ETF liegt am Ende vorne?

 

Ich weiß es nicht - zumindest nicht im vornherein.

Weise Leute (oder doch eher faule und/oder uninformierte uniformierte WPFler ;)) sagen: weil ich es nicht weiß, nehme ich von den vorhandenen guten Optionen die kostengünstigste, trotzdem: kann funktionieren, kann auch nicht funktionieren.

 

 

Ich weiss das auch nicht und habe es auch nie behauptet. Zudem duerfte die Antwort je nach Zeitraum unterschiedlich ausfallen. Es gibt sogar Zeitraeume, da wird der Dirk Mueller-Fonds vorne liegen

Mir gefaellt Kommer sehr gut und ich sehe auch keinen "Verrat." Ich glaube aber nicht, dass sich die Faktoren in Zukunft so verhalten wie in der Vergangenheit und insbes. wie vor ihrer "Entdeckung." Damit bleiben erhoehte Kosten und keine Wertpapierleihe und daher eine m. E. geringere Wahrscheinlichkeit, netto erfolgreich(er) zu sein als kostenguenstigere ETF. Falls zum Beispiel zufaelligerweise (!) die naechsten Jahre die EM besser als DM laufen, stehen Kommer (und Weber) wie die Helden da. Es kann aber auch das Gegenteil eintreten. oder irgendetewas dazwischen. In allen Faellen jedoch ist gewiss, dass Kommer aus der hinteren Reihe startet und erst einmal die kostenguenstigeren ETF ein- und ueberholen muss.

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Barqu:

Mir gefaellt Kommer sehr gut und ich sehe auch keinen "Verrat." 

Verrat sehe ich auch nicht.

Es könnte aber der Tatbestand des "Geldverdienenwollens" vorliegen.

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towo

Kann mir jemand erklären wie das hier gemeint ist:"Dazu werden die Top-3-Prozent der Unternehmen in elf Hauptbranchen mit den höchsten CO2-Emissionen ausgeschlossen."?

 

Sind das jetzt absolute Mengen CO2 pro AG oder wird das relativ nach Firmengröße errechnet? Wenn jetzt zum Beispiel ein Stahlhersteller nicht nur Stahl sondern auch Rolltreppen und Aufzüge produziert wird der dann eventuell mit einem Stahlhersteller der nur Stahl herstellt verglichen und wird besser bewertet?

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towo

Ich habe mal den MSCI World momentum ETF von iShares mit dem MSCI World verglichen (WKN A12ATF). Der war auf Sicht von einem, zwei, drei, vier oder fünf Jahren schlechter als der MSCI World. Erst ab sechs Jahren war er gleich gut. Das war eigentlich genau das, was ich erwartet habe. Das muss doch so sein, oder?

 

Ein Index funktioniert doch nach festen Regeln die öffentlich bekannt sind. Wenn jetzt mit milliardenschweren ETFs nach bekannten Regeln gekauft und verkauft wird dann wissen doch andere Marktteilnehmer immer im voraus was an welchen Terminen im großen Stil gekauft oder verkauft wird. Das lässt sich doch von Profis zum Traden ausnutzen, oder?

 

Investiert jemand in diesen Momentum-ETF und kann vielleicht meine Vermutung widerlegen? Würde mich sehr interessieren. Danke.

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chirlu
vor 11 Minuten von towo:

Das muss doch so sein, oder?

 

Muss nicht, nein. Der Momentum kann auch auf kurze Zeit besser laufen (oder auf lange Zeit schlechter).

 

vor 12 Minuten von towo:

Das lässt sich doch von Profis zum Traden ausnutzen, oder?

 

Das Stichwort ist „Frontrunning“.

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towo
vor 2 Minuten von chirlu:

 

Muss nicht, nein. Der Momentum kann auch auf kurze Zeit besser laufen (oder auf lange Zeit schlechter).

 

 

Das Stichwort ist „Frontrunning“.

Es geht ja nicht um Insiderwissen was genutzt wird (wie im Wikiartikel Frontrunner) sondern um allgemeine Informationen. Wenn man weiß dass die Aktie XY stark gestiegen ist dann weiß man dass diese vom Momentum ETF gekauft werden muss und dann noch stärker steigt.

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Johannes34567
vor 53 Minuten von towo:

Wenn man weiß dass die Aktie XY stark gestiegen ist dann weiß man dass diese vom Momentum ETF gekauft werden muss und dann noch stärker steigt.

Index-rebalancing strategies werden/wurden wohl von bekannten Hedge Funds genutzt https://www.businessinsider.com/index-rebalance-strategy-pm-departures-2023-5

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hattifnatt
vor 4 Stunden von Barqu:

Bei 7% vor Steuern, Kosten und Inflation bleiben <5,2% nach Steuern und vllt ca. 3% nach Steuern und Inflation uebrig. Dann macht es schon einen Unterschied, ob man jene 3,0% oder nur 2,5% bekommt, ersteres sind immerhin 20% mehr.

Die TER muss man aber von der Bruttorendite abziehen, oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

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Barqu
2 minutes ago, hattifnatt said:

Die TER muss man aber von der Bruttorendite abziehen, oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

Ich denke teilweise hast du Recht. Steuern muesste man erst abziehen, m. E. aber nicht die Inflation.

Dann sieht die Rechnung etwas anders aus, wobei der Kerngedanke weiterhin gilt: 0,5% sind nicht wenig. 

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towo
vor 3 Minuten von Barqu:

 wobei der Kerngedanke weiterhin gilt: 0,5% sind nicht wenig. 

Die Transaktionskosten kommen ja noch zu den 0,5% hinzu.

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Barqu
1 minute ago, towo said:

Die Transaktionskosten kommen ja noch zu den 0,5% hinzu.

Ja, ich vermute auch, dass die TD am Ende noch grösser sein wird als die TER. Aber das ist spekulativ und daher habe ich der Einfachheit halber die TER genommen. 

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towo
vor 2 Minuten von Barqu:

Ja, ich vermute auch, dass die TD am Ende noch grösser sein wird als die TER. Aber das ist spekulativ und daher habe ich der Einfachheit halber die TER genommen. 

Die TD bezieht sich immer auf den Index für dessen Berechnung der hohe Quellensteuersatz (USA 30%, Schweiz 35%) genommen wird obwohl der ETF mit Sitz in Irland nur 15% Quellensteuer zahlt (wie ein deutscher Privatanleger auch).

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Fi59
vor 4 Stunden von Barqu:

Dann sieht die Rechnung etwas anders aus, wobei der Kerngedanke weiterhin gilt: 0,5% sind nicht wenig. 

Small caps oder andere Faktoren in den EM investierbar zu machen, kostet bei jedem ETF auf dem Markt so viel. 
 

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Saek
· bearbeitet von Saek
7 hours ago, towo said:

Die TD bezieht sich immer auf den Index für dessen Berechnung der hohe Quellensteuersatz (USA 30%, Schweiz 35%) genommen wird obwohl der ETF mit Sitz in Irland nur 15% Quellensteuer zahlt (wie ein deutscher Privatanleger auch).

Man kann auch die gross tracking difference berechnen. Die ist hier mind. 0.7% (inkl. Quellensteuern), eher höher.

3 hours ago, Fi59 said:

Small caps oder andere Faktoren in den EM investierbar zu machen, kostet bei jedem ETF auf dem Markt so viel. 

Aber wenn das nur die Kosten für einen kleinen Teil sind, sind die Grenzkosten hier sehr hoch. Sagen wir 70% DM für 0.2%, dann kosten die 30% EM hier 1.2%.

13 hours ago, towo said:

Warum sollte das nicht gehen? Ist denn zum Beispiel der Dow Jones free-float-gewichtet? Ich denke nicht.

In kleinen Maßstab geht das, aber die Kapazität ist einfach kleiner. Weltweit hat man vermutlich schnell Probleme, z.b. mit ARAMCO. War etwas zu stark formuliert, aber ich finde free-float adjustment sehr sinnvoll.

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Hans-Hubert
Am 22.6.2023 um 20:59 von Beginner81:

Die beste investierbare 1-Fonds- Benchmark dürfte der Vanguard ESG Global All Cap UCITS ETF sein.

(wg. All Cap und ESG)

Der ESG Filter ist so schwach, da wäre als Vergleich ein Standard ACWI IMI besser, der Vanguard filtert immerhin ca. 20% der MK heraus, da wird Kommers Filter deutlich davon entfernt sein.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75

Noch eine Frage zum Konstrukt selbst. Innerhalb einer Multifaktoren-Strategie können sich doch die zugrundeliegenden Aktien auch doppeln. Wie lässt sich das denn mit der Begrenzung auf „in der Regel 1% je einzelne Aktie“ (Ultradiversifikation) dann überhaupt umsetzen? Schau ich mir reine Multifaktor ETFs an, dann finde ich dort in den TOP10 Positionen Gewichtungen von 2% - 5%. Da aber EM dabei sind mit ca. 25%, verbreitert sich die Basis etwas.

 

Wäre dann nicht einfach ein All World ETF mit CAP auf 1% je Aktie nachvollziehbarer und einfacher? Ein groß anderes Ergebnis wird da wohl nicht rauskommen, da der CAP eine sehr starke Wirkung haben wird.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 10 Stunden von Fi59:

Small caps oder andere Faktoren in den EM investierbar zu machen, kostet bei jedem ETF auf dem Markt so viel. 
 

Der iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF USD hat eine TD von 0,06%

 

https://www.trackingdifferences.com/ETF/ISIN/IE00BKM4GZ66

 

Okay, der hat auch 15 Mrd USD Volumen.

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DividendenHannes
· bearbeitet von DividendenHannes
vor einer Stunde von Chris75:

Noch eine Frage zum Konstrukt selbst. Innerhalb einer Multifaktoren-Strategie können sich doch die zugrundeliegenden Aktien auch doppeln. Wie lässt sich das denn mit der Begrenzung auf „in der Regel 1% je einzelne Aktie“ (Ultradiversifikation) dann überhaupt umsetzen? Schau ich mir reine Multifaktor ETFs an, dann finde ich dort in den TOP10 Positionen Gewichtungen von 2% - 5%. Da aber EM dabei sind mit ca. 25%, verbreitert sich die Basis etwas.

 

Du hast dir die Methodik für den Gerd Kommer Index nicht angeguckt, oder?

 

Sehr vereinfacht funktioniert der so:

Als erstes wird der zugrundeliegende, nach Marktkapitalisierung gewichtete Index durch BIP umgewichtet. Bei dem Schritt landet man dann bei 5.000 Unternehmen, da es einen Schwellenwert für eine Mindestgewichtung gibt. Anschließend werden die Filter bzgl. ESG und IPO angewendet. Danach werden die einzelnen Komponenten nochmal umgewichtet (zwischen 1% und 0,001%). Bei dieser Gewichtung kommen dann erst die Faktoren zum Einsatz.

 

Andere Multifaktor ETFs werden wahrscheinlich die Faktoren zum Filtern nehmen. Wenn dann noch die Marktkapitalisierung für die Gewichtung genommen wird, muss man sich über hohe Gewichtungen nicht wundern. So einen Index muss ich mir mal bei Gelegenheit anschauen...

 

Zitat

Wäre dann nicht einfach ein All World ETF mit CAP auf 1% je Aktie nachvollziehbarer und einfacher? Ein groß anderes Ergebnis wird da wohl nicht rauskommen, da der CAP eine sehr starke Wirkung haben wird.

Einfacher nein, nachvollziehbarer ja, aber es geht ja hier nicht um einfach oder nachvollziehbarer.

 

"Warum ist das nicht einfacher?" fragst du dich jetzt vielleicht.  Marktkapitalisierung kann man günstig realisieren, da tendenziell wenig gemacht werden muss. ETF Anbieter müssten hingegen bei einem 1% Cap beim Rebalancing mehr machen, da sie das Geld von den >1% Positionen "irgendwohin" verteilen müssten.

 

Zitat

Ansonsten liest es sich, als würde das von einer reinen Werbeabteilung konzipiert worden sein:

Ultradiversifikation ist besser wie eine „normale Diversifikation“; Looser Filter (wer will die schon haben); Vierteljährliche Diversifikation (viel hilft viel); ESG;  Und zum Glück keine Wertpapier-Leihe.

Die Features werden zur Vermarkung verwendet und das ist jetzt nicht so verwerflich. Alle der aufgeführten Punkte kann man beim ETF und der Methodik wiederfinden. Die Art und Weise der Vermarktung kann einem nicht gefallen, aber die Werbung sollte auch nicht der Ausschlag zum Kauf sein. Es geht nur um Fakten.

  • Die Diversifikation ist z.B. meiner Meinung nach besser als von einem All World, da die Gewichtung besser über die Positionen verteilt werden. Es konzentriert sich nicht so sehr in den Top Positionen. Dass der All World wesentlich mehr Positionen hat, ist da dabei nicht so der relevante Punkt, da die meisten Positionen kaum Einfluss auf den Kurs haben. Ob der Kommer ETF mit der Gewichtung gut fährt, wird sich dann noch zeigen... bin gespannt :)
  • Der IPO-Filter ist sinnvoll, da IPOs "Glückspiel" sind (es sind ggf. keine ausreichenden fundamentalen Daten verfügbar, die Aktie könnte am Anfang gehypt werden und fällt dann wie ein Stein, etc. ...).
  • Vierteljährliches Rebalancing könnte sinnvoll sein, da ja auch Momentum drin ist. Zu jetzigen Punkt bin ich mir aber nicht sicher, ob ich das gut, schlecht oder neutral bewerten würde...
  • ESG ist hier wirklich ein Feigenblatt, welches man vielleicht fürs Marketing eingebaut hat.
  • Für Wertpapier-Leihe müsste der ETF wahrscheinlich erst ein gewissen Volumen haben bis sich das lohnt ;)

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Chris75
vor 3 Minuten von DividendenHannes:

 

Du hast dir die Methodik für den Gerd Kommer Index nicht angeguckt, oder?

 

Geöffnet, nicht verstanden und darum hier nachgefragt.

 

vor 5 Minuten von DividendenHannes:

 

Sehr vereinfacht funktioniert der so:

Als erstes wird der zugrundeliegende, nach Marktkapitalisierung gewichtete Index durch BIP umgewichtet. Bei dem Schritt landet man dann bei 5.000 Unternehmen, da es einen Schwellenwert für eine Mindestgewichtung gibt. Anschließend werden die Filter bzgl. ESG und IPO angewendet. Danach werden die einzelnen Komponenten nochmal umgewichtet (zwischen 1% und 0,001%). Bei dieser Gewichtung kommen dann erst die Faktoren zum Einsatz.

 

Andere Multifaktor ETFs werden wahrscheinlich die Faktoren zum Filtern nehmen. Wenn dann noch die Marktkapitalisierung für die Gewichtung genommen wird, muss man sich über hohe Gewichtungen nicht wundern. So einen Index muss ich mir mal bei Gelegenheit anschauen...

 

Danke für´s erklären. Das ist dann allerdings sehr viel anders, als von mir interpretiert und ist nicht mit dem Faktoren-Ansatz der Multi-Faktor-ETFs vergleichbar.

 

vor 10 Minuten von DividendenHannes:

 

Die Features werden zur Vermarkung verwendet und das ist jetzt nicht so verwerflich. Alle der aufgeführten Punkte kann man beim ETF und der Methodik wiederfinden.

Ja, darum hatte ich das gleich wieder aus meinem Post entfernt. Du warst mit Deiner Antwort schneller.

 

 

 

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