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kurze123

Depotwechsel von ebase (über tecis)

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kurze123

Hallo zusammen, 

Ich habe seit knapp 2,5 Jahren ein Depot bei ebase über die tecis. Aufgrund der anfallenden Depotführungsgebühren und Vertriebsprovisionen überlege ich nun, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Was ich bisher nicht in Erfahrung bringen konnte ist, ob die tecis von mir dann "Schadensersatz" oder ähnliches fordern kann, wenn ich z.B zur ING wechsele.

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SlowHand7

Das sollte doch wohl in den Verträgen mit diesen Leuten stehen.  :)

 

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bondholder
vor 7 Stunden von kurze123:

Hallo zusammen, 

Ich habe seit knapp 2,5 Jahren ein Depot bei ebase über die tecis. Aufgrund der anfallenden Depotführungsgebühren und Vertriebsprovisionen überlege ich nun, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Was ich bisher nicht in Erfahrung bringen konnte ist, ob die tecis von mir dann "Schadensersatz" oder ähnliches fordern kann, wenn ich z.B zur ING wechsele.

Tecis-Kunden werden in der Regel ein bunter Strauß unterschiedlicher Investmentfonds verkauft – ist das bei dir auch so? Dann stellt sich nämlich die Frage, ob du das Portfolio wirklich behalten willst.

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kurze123
vor 9 Stunden von SlowHand7:

Das sollte doch wohl in den Verträgen mit diesen Leuten stehen.  :)

 

Das ist genau das Problem, ich finde dazu nichts in den Unterlagen und möchte aber auch den "Berater" nicht fragen.

vor 9 Stunden von bondholder:

Tecis-Kunden werden in der Regel ein bunter Strauß unterschiedlicher Investmentfonds verkauft – ist das bei dir auch so? Dann stellt sich nämlich die Frage, ob du das Portfolio wirklich behalten willst.

Ja das ist wohl so... 12 versch. Fonds. Von DWS Akkumula über Frankfurter Aktienfond f. Stiftungen, Ökoworld-Ökovision Classic bis Flossbach v. Storch-Mult. Opport. 

Eigentlich wollte ich erstmal den Provisionsfluss stoppen und mich dann mal damit beschäftigen, was ich da so habe...

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bondholder
vor 7 Minuten von kurze123:

Eigentlich wollte ich erstmal den Provisionsfluss stoppen und mich dann mal damit beschäftigen, was ich da so habe...

Hast du mal ausgerechnet, ob ein ebase-Vermittlerwechsel zu einem Anbieter mit Bestandsprovisions-Auszahlung sinnvoll sein könnte? Oder ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter, der die ebase-Depotkosten erstattet?

 

 

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Theobuy
vor 17 Stunden von kurze123:

Depot bei ebase über die tecis.

Die erste Frage wäre für mich - welche Positionen hast du im Depot und was kosten sie dich im Falle des Erwerbs, was kosten die Produkte selbst und wieviel zahlst du für Depotführung und an tecis. Hier würde ich mir als erstes einen Überblick schaffen - im Forum einfach mal nach tecis suchen. Es könnte sein, dass hier weiteres Optimierungspotential liegt. Gerne kannst du auch eine anonymisierte Übersicht hier veröffentlichen, um konkretere Ratschläge (und im Falle von tecis - höchstwahrscheinlich harsche Kritik, weil hier vor allem DYI Investoren unterwegs sind) zu bekommen.

 

Für Investments in Aktien sollte das Depot inkl. Verwaltungskosten für einzelne Instrument nicht mehr als 0,5% Gebühren pro Jahr kosten, es geht aber auch um die Hälfte günstiger. Wenn du aber weit darüber liegst, solltest du gut für dich begründen können, warum du glaubst, dass diese Kosten gerechtfertigt sind im Vergleich zu günstigeren Finanzinstrumenten. Die Kosten verringern in jedem Fall deine Performance, egal was in der Wirtschaft passiert und sind daher wo immer möglich zu vermeiden! Evtl. ist dann ein Ende mit Schrecken und ein totaler Umbau des Depots die langfristig beste Lösung.

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kurze123
Am 26.5.2023 um 08:19 von bondholder:

Hast du mal ausgerechnet, ob ein ebase-Vermittlerwechsel zu einem Anbieter mit Bestandsprovisions-Auszahlung sinnvoll sein könnte? Oder ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter, der die ebase-Depotkosten erstattet?

 

 

Das habe ich bisher nicht... Ist aber vielleicht auch nicht nötig, nachdem was ich bisher so hier im Forum gelesen habe, ist es wahrscheinlich besser, dem Depot inkl. Bestand ein Ende zu setzen.

Die Frage ist, ob erst ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter oder z.B der ING nötig ist, bzw. beim Verkauf der Anteile vorteilhafter ist? 

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Sapine

Steht das Depot im Plus oder Minus? 

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kurze123
vor 4 Minuten von Sapine:

Steht das Depot im Plus oder Minus? 

Auf den gesamten Zeitraum gesehen hat es ein Minus erwirtschaftet, aber insgesamt steht es im Plus.

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RobertGray
vor 9 Minuten von kurze123:

Auf den gesamten Zeitraum gesehen hat es ein Minus erwirtschaftet, aber insgesamt steht es im Plus.

:blink:

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Sapine

Verstehe ich es richtig, dass beim Verkauf der Positionen kein steuerlicher Verlust entstehen würde? 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 15 Stunden von kurze123:

Die Frage ist, ob erst ein Wechsel zu einem Fondsdiscounter oder z.B der ING nötig ist, bzw. beim Verkauf der Anteile vorteilhafter ist? 

Was kostet dich der Verkauf von Investmentfonds im ebase-Depot? (Ich kenne das aktuelle tecis-Preisverzeichnis für ebase-Depots nicht.)

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kurze123
· bearbeitet von kurze123
vor 15 Stunden von bondholder:

Was kostet dich der Verkauf von Investmentfonds im ebase-Depot? (Ich kenne das aktuelle tecis-Preisverzeichnis für ebase-Depots nicht.)

Tatsächlich konnte ich keine Bedingungen finden,  die sich explizit auf die Kombination ebase über die Tecis beziehen. In den ebase AGB's lese ich es so, dass der Verkauf gebührenfrei ist. 

vor 15 Stunden von Sapine:

Verstehe ich es richtig, dass beim Verkauf der Positionen kein steuerlicher Verlust entstehen würde? 

Ich weiß nicht, ob ich die Frage richtig verstehe, aber ich habe eine Erträgnisaufstellung für 2022, in der 14,47 € an Erträgen ausgewiesen sind.

 

Ist denn der Wechsel zu einem anderen Vermittler einfach so kostenfrei und ohne weitere Konsequenzen möglich? 

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bondholder
vor 55 Minuten von kurze123:

Tatsächlich konnte ich keine Bedingungen finden,  die sich explizit auf die Kombination ebase über die Tecis beziehen. In den ebase AGB's lese ich es so, dass der Verkauf gebührenfrei ist.

Es gibt mehrere ebase-Preismodelle mit sich unterscheidenden Konditionen. Bei meinem Preismodell sind Onlinetransaktionen kostenfrei.

 

vor 56 Minuten von kurze123:

Ist denn der Wechsel zu einem anderen Vermittler einfach so kostenfrei und ohne weitere Konsequenzen möglich? 

Ja, klar. Oder hast du mit tecis irgendwelche Knebelverträge angeschlossen?

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Hans-Hubert
· bearbeitet von Hans-Hubert
Am 26.5.2023 um 07:58 von kurze123:

Eigentlich wollte ich erstmal den Provisionsfluss stoppen und mich dann mal damit beschäftigen, was ich da so habe...

Was genau meinst du?Ausgabeaufschlag oder Bestandsprovision?

Letztere fließt (fast) immer bei aktiven Fonds, auch wenn du den Anbieter wechselst.

Du kannst dir allerdings einen Teil davon von manchen Vermittlern auszahlen lassen (Kickbacks).

Oder hast du etwa eine Art Modellportfolio bei dem eine Servicegebühr abgezogen wird?

 

Weiterhin solltest du Dir die Frage stellen ob aktive Fonds oder ETFs.

Zuletzt die Frage ob du dein Depot wechseln möchtest oder bei der ebase bleiben und dort die Gebühren zu reduzieren. 

Dann kann man Dir je nach Bedarf entweder andere Depots oder andere Vermittler (Kickbacks ja/nein) empfehlen.

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kurze123
· bearbeitet von kurze123
Am 28.5.2023 um 13:11 von bondholder:

Es gibt mehrere ebase-Preismodelle mit sich unterscheidenden Konditionen. Bei meinem Preismodell sind Onlinetransaktionen kostenfrei.

 

Ja, klar. Oder hast du mit tecis irgendwelche Knebelverträge angeschlossen?

Knebelvertrag? Das ist eine sehr gute Frage...

Nachdem ich alle Dokumente mal gesichtet habe, habe ich zumindest ein Protokoll gefunden bei dem die ganzen Kosten pro Jahr aufgeschlüsselt werden. Und die fressen momentan halt fast den gesamten Ertrag auf. Es gibt sogar Kosten für den Verkauf... Da wird mir ganz übel.

 

In jeder Order des Sparplans gibt es auf dem Depotauszug den Posten Provision mal 1,68 mal 2,38€ usw.

 

In den AGB's konnte ich nichts zum Thema Vermittlerwechsel finden. Kann das ggf. tatsächlich das Schlupfloch sein, wie ich einigermaßen charmant aus diesem Sparplan heraus komme? Es gab doch hier schon Forumsmitglieder die von der Tecis zu einem anderen Depotvermittler gewechselt sind? 

 

Oder ich frage meinen Tecis Verantwortlichen direkt? Der freut sich doch bestimmt...

Screenshot_20230528_150117_Chrome.jpg

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 8 Stunden von kurze123:

Oder ich frage meinen Tecis Verantwortlichen direkt? Der freut sich doch bestimmt...

 

Wenn du den bunten Strauß an Fonds eh nicht behalten willst und du auch nicht tausende Euros im Plus bist (auf die Gewinne müsstest du beim Verkauf ja Steuern bezahlen) ist das m.M.n. tatsächlich die einfachste Methode: Beim Tecis-Typen anrufen und sagen, dass du für private Zwecke (Autokauf, Immobilienkauf, oder willst du nicht sagen) dein Kapital brauchst. Und das vollständig, zum nächstmöglichen Zeitpunkt und nicht diskutabel. Da du auch in den nächsten Jahren absehbar kein Geld zum Anlegen haben wirst, soll er das Depot bitte vorerst auflösen, damit keine laufenden Kosten mehr entstehen. Wenn sich etwas ändert und du doch wieder zu Geld kommst, meldest du dich selbstverständlich bei ihm.

 

Anzurufen und zu sagen, dass du unzufrieden bist, würde ich mir hingegen sparen. Diese Typen sind Experten darin dir ein schlechtes Gewissen zu machen und dich in einer sinnlosen Diskussion mit irgendwelchen Pseudo-Argumenten davon zu überzeugen doch nicht zu kündigen. Das würde ich mir echt nicht antun. Ist eh verschwendete Lebenszeit und wenn man kein "Konfliktmensch" ist, knickt man im schlechtesten Fall dann doch wieder ein und kündigt nicht ...

 

vor 8 Stunden von kurze123:

Knebelvertrag? Das ist eine sehr gute Frage...

 

Knebelverträge gibt es (normalerweise) für Wertpapierdepots eher nicht. Könnte höchstens sein, dass er dir noch irgendwelche langlaufenden Versicherungsverträge angedreht hat ... das Depot müsstest du aber üblicherweise unkompliziert auflösen lassen können. Wenn nicht, wird er dir das am Telefon dann ja schon mitteilen ...

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Sapine

Wenn der Verkauf über Tecis extra Geld kostet, würde ich das nicht machen. Einfach das Depot übertragen und dann verkaufen. 

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cjdenver
vor 6 Stunden von s1lv3r:

Beim Tecis-Typen anrufen und sagen, dass du für private Zwecke (Autokauf, Immobilienkauf, oder willst du nicht sagen) dein Kapital brauchst. Und das vollständig, zum nächstmöglichen Zeitpunkt und nicht diskutabel. Da du auch in den nächsten Jahren absehbar kein Geld zum Anlegen haben wirst, soll er das Depot bitte vorerst auflösen, damit keine laufenden Kosten mehr entstehen. Wenn sich etwas ändert und du doch wieder zu Geld kommst, meldest du dich selbstverständlich bei ihm.

 

Ich bin mir sicher dass die dann einfach Zusatzgeschäft wittern und eine Baufi / einen Kredit / was weiß ich abschließen wollen. Ziemlich gefährliche Vorgehensweise vor allem wenn man schlecht Nein sagen kann ;)

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s1lv3r
vor 3 Stunden von cjdenver:

Ich bin mir sicher dass die dann einfach Zusatzgeschäft wittern und eine Baufi / einen Kredit / was weiß ich abschließen wollen. Ziemlich gefährliche Vorgehensweise vor allem wenn man schlecht Nein sagen kann ;)

 

:lol: Man ist ja nicht dazu gezwungen einen Grund zu nennen, aber manchen fällt es so leichter. Die Tecis-Typen haben ja leider oft auch irgendeine Art von "freundschaft"licher Verbindung zu ihren Opfern Kunden:unsure:

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bondholder
vor 19 Stunden von kurze123:

In den AGB's konnte ich nichts zum Thema Vermittlerwechsel finden. Kann das ggf. tatsächlich das Schlupfloch sein, wie ich einigermaßen charmant aus diesem Sparplan heraus komme?

Moment mal – hast du den Sparplan etwa noch nicht gestoppt?!? Das ist der erste Schritt, um kein weiteres Geld mehr zu versenken.

 

Für einen Vermittlerwechsel brauchst du mit dem tecis-Strukki nicht zu kommunizieren. Das Formular dazu schickst du an den neuen ebase-Vermittler (oder direkt an ebase).

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kurze123
vor 12 Stunden von Sapine:

Wenn der Verkauf über Tecis extra Geld kostet, würde ich das nicht machen. Einfach das Depot übertragen und dann verkaufen. 

 

vor 2 Stunden von bondholder:

Moment mal – hast du den Sparplan etwa noch nicht gestoppt?!? Das ist der erste Schritt, um kein weiteres Geld mehr zu versenken.

 

Für einen Vermittlerwechsel brauchst du mit dem tecis-Strukki nicht zu kommunizieren. Das Formular dazu schickst du an den neuen ebase-Vermittler (oder direkt an ebase).

Schäm... Ich hab den Sparplan jetzt gestoppt... Danke für den Tritt ;-)

Und welchen anderen Depotvermittler würdet ihr empfehlen, wenn es jetzt tatsächlich darum gehen soll, die vorhandenen Fonds zu verkaufen und neu in ETFs zu investieren?

 

PS: Der Tecis Kollege wird doch bestimmt irgendwann über meine Tätigkeiten informiert, oder?

vor 2 Stunden von s1lv3r:

 

:lol: Man ist ja nicht dazu gezwungen einen Grund zu nennen, aber manchen fällt es so leichter. Die Tecis-Typen haben ja leider oft auch irgendeine Art von "freundschaft"licher Verbindung zu ihren Opfern Kunden:unsure:

Ja... oder zumindest bilden sie sich das ein...

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Sapine

Bezüglich Vermittler kann ich nichts beitragen. Die machen vor allem Sinn, wenn du auch in aktiven Fonds investieren willst. Es gibt auch die Möglichkeit, einfach bei einem Broker zu investieren. Einen Vergleich verschiedener Broker findest du beispielsweise bei https://www.modern-banking.de/vergleich-brokerage-2.php

 

Weißt du denn, in was genau du investieren willst und wie? Das ist mit entscheidend für die Wahl eines geeigneten Brokers. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von kurze123:

Ich hab den Sparplan jetzt gestoppt... Danke für den Tritt ;-)

:thumbsup:

Dann kannst du dir jetzt überlegen, in welche Investmentfonds du ab sofort stattdessen Geld anlegen willst. Falls es auf Aktien-ETFs herausläuft, wären z.B. Scalable Broker oder die ING-DiBa AG geeignete Broker für ETF-Sparpläne.

 

vor einer Stunde von kurze123:

Und welchen anderen Depotvermittler würdet ihr empfehlen, wenn es jetzt tatsächlich darum gehen soll, die vorhandenen Fonds zu verkaufen und neu in ETFs zu investieren?

Wenn du einfach nur einen ebase-Vermittler suchst, um für den Verkauf der Investmentfonds keine Provision bezahlen zu müssen, kannst du irgendeinen Fondsdiscounter per Vermittlerwechsel beauftragen. Mir ist allerdings nicht klar, wie das für dich aktuell gültige Preisverzeichnis aussieht. Kannst du das PDF mal anhängen? Welchen Namen  hat dein aktuelles ebase-Preismodell, gehört ein Verrechnungskonto dazu?

 

Als Beispiel hier das Preisverzeichnis eines Fondsdiscounters (AAV Tarif 100 ebase): Tarif-100-ebase-PLV.pdf

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kurze123
Am 9.6.2023 um 14:06 von bondholder:

:thumbsup:

Dann kannst du dir jetzt überlegen, in welche Investmentfonds du ab sofort stattdessen Geld anlegen willst. Falls es auf Aktien-ETFs herausläuft, wären z.B. Scalable Broker oder die ING-DiBa AG geeignete Broker für ETF-Sparpläne.

 

Wenn du einfach nur einen ebase-Vermittler suchst, um für den Verkauf der Investmentfonds keine Provision bezahlen zu müssen, kannst du irgendeinen Fondsdiscounter per Vermittlerwechsel beauftragen. Mir ist allerdings nicht klar, wie das für dich aktuell gültige Preisverzeichnis aussieht. Kannst du das PDF mal anhängen? Welchen Namen  hat dein aktuelles ebase-Preismodell, gehört ein Verrechnungskonto dazu?

 

Als Beispiel hier das Preisverzeichnis eines Fondsdiscounters (AAV Tarif 100 ebase): Tarif-100-ebase-PLV.pdf

Ich habe zur Zeit das Depot Flex Standard und dazu ein ebase Flex Konto, denke das wäre das von dir genannte Verrechnungskonto? Hier mal das Preisverzeichnis...

Formular11039800 (1).pdf

Am 9.6.2023 um 13:18 von Sapine:

Bezüglich Vermittler kann ich nichts beitragen. Die machen vor allem Sinn, wenn du auch in aktiven Fonds investieren willst. Es gibt auch die Möglichkeit, einfach bei einem Broker zu investieren. Einen Vergleich verschiedener Broker findest du beispielsweise bei https://www.modern-banking.de/vergleich-brokerage-2.php

 

Weißt du denn, in was genau du investieren willst und wie? Das ist mit entscheidend für die Wahl eines geeigneten Brokers. 

Ich denke, ich werde erstmal einen Sparplan für den hier oft genannten World ETF anlegen. Und dann steht ja noch die Entscheidung aus, ob ich die bisherigen Fonds verkaufe oder behalte. 

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