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singhabeer

Frage zu BAV Bausteinen meines Arbeitgebers (Direktversicherung & Versorgungskapital)

Empfohlene Beiträge

singhabeer

Guten Tag zusammen,

 

ich war vor zig Jahren Mitglied hier im Forum mit ein paar wenigen Beiträgen, inzwischen habe ich leider keinen Zugriff mehr auf den Account daher nun unter neuem Namen mein akutes Anliegen.

 

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt

35j, in Partnerschaft, keine Kinder, Renteneintritt regulär 67j

2.2 Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig

angestellt, ca 82k, gespart werden aktuell ca 1.000-1.500€ pro Monat

2.3 mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt

unklar und für den Thread auch irrelevant

2.4 Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten

mittleres Risiko

2.5 bisherige Risikovorsorge / Falls nicht: Personen und Sachversicherungen im Überblick

-Private Rentenversicherung mit ca 100.000€ garantiertem Endkapital zum Renteneintritt

-Direktversicherung Allianz bei aktuellem Arbeitgeber mit ca 40.000€ garantiertem Kapital

- ca 35.000€ ETF Depot

2.6 Umfang der Absicherung (Einzelperson, Familie, Lebenspartner)

Einzelperson

2.7 bisherige Erfahrung mit Altersvorsorgeanlagen

Habe wohl fast jedes Produkt schonmal angedreht bekommen, bin bei einer privaten Rentenversicherung mit 2.25% Garantiezins und der Direktversicherung mit AG Zuschuss geblieben. Ansonsten lediglich die ETF Besparung.

 

Bei mir steht aktuell ein Arbeitgeberwechsel an, der neue AG bietet 2 Zusatzoptionen zur Altersvorsorge an, welche ich hier gerne diskutieren möchte. 

Der Arbeitgeber hat eine rein AG finanzierte Altersvorsorge (genaue höhe noch unbekannt), zusätzlich bietet er folgende zwei Optionen (diese können jeweils einzeln oder beide gewählt werden).

 

A) Entgeltunwandlung Direktversicherung: Lebenslange Rente mit Kapitalwahlrecht
Steuerfreie Umwandlung von Gehaltsbestandteilen bis maximal 8 % der
Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung. Bestehende pauschalbesteuerte Direktversicherungen nach § 40b EStG werden mit dem
tatsächlichen Beitrag angerechnet.
Dies wird vom Arbeitgeber mit 15% bis maximal 500€ jährliche Zuzahlung seitens AG bezuschusst.
 

-> Zusätzlich kann hier eine BU ohne Gesundheitsprüfung implementiert werden ODER man kann eine reine BU (ohne Gesundheitsprüfung) als Direktversicherung abschließen (ohne Rente).


Das Thema BU wäre für mich sehr interessant, da ich bisher keine habe und aufgrund diverser Gesundheitlicher Probleme wohl auch eher keine bekommen würde.

 

B) Aufbau Versorgungskapital:
Bis zu maximal 3.312€ können jährlich steuer- und sozialversicherungsfrei aus den jährlichen Sonderzahlungen eingezahlt werden.
Die Verzinsung erfolgt mit 3.25% p.a., Gebühren fallen soweit mir bekannt keine an.

Auszahlung erfolgt frühestens ab dem 62.Lebensjahr, mit Invalidität oder bei Tod (Hier jedoch nur 60% an die Hinterbliebenen)

 

 

Nun zu meinen Fragen:

1. Lohnt sich aus eurer Sicht die Direktversicherung mit Rentenbaustein? Wenn es gut läuft, kann ich meinen bisherigen Allianz Vertrag überführen, das muss ich noch abklären. Ich vermute aber eher nicht. Mit Abschluss- und Verwaltungskosten, dem Verlust der Rentenpunkte in der GRV sieht die Rechnung wohl eher nicht mehr so rosig aus.... Andererseits fände ich eine weitere Säule in der Altersvorsorge nicht schlecht.

 

2. Lohnt sich aus eurer Sicht der Aufbau des Versorgungskapitals? Mir ist bewusst, das ein Aktiendepot vermutlich deutlich bessere Rendite liefert, jedoch erscheint mir der Zins ganz gut und als RK1 Anlage mit vllt ~1.000€ p.a. eine sichere Alternative zu Tagesgeldern & Festgeldern.



Ich würde mich über eure Meinungen freuen

Vielen Dank

 

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satgar
· bearbeitet von satgar

Mir kommt das komisch vor. Zum einen nennst du zufälligerweise einen Betrag von 3.312€, der im Jahr 2020 4% der BBG GRV West entsprach. Und das soll dann auch voll mit Variante a) koppelbar sein. Ich glaube hier stimmen Sachen nicht. Auch reine Arbeitgeberleistungen werden z.b. auf die 8%, die je Jahr steuerfrei- und sozialabgabenfrei Einzahlbar sind, angerechnet.

 

Zur BU ist für mich klar: wenn du sonst keine kriegst, mach hier ne reinrassige BU mit höchster Summe, die du wahrscheinlich Förderbar kriegen kannst.

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singhabeer

Danke für deine Antwort.

Ich habe das wiedergegeben, was mir vom AG genannt wurde. Und ja, der Betrag 3.312 bezieht sich auf die 4% und wird vermutlich nach oben angepasst sobald sich die BBG GRV West anpasst (bin im Westen angestellt).

Lt der mir übermittelten Mitteilung, kann man beide Modelle gleichzeitig nutzen.

 

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satgar

Die 4% wurden schon angepasst, weil das jedes Jahr passiert. Es sind in diesem Jahr 3504€. Ob man übrigens in West oder Ost arbeitet, spielt keine Rolle. Für die Regel der bAV gilt immer die GRV West.

 

Obergrenze für Arbeitgeberleistungen und Entgeltumwandlungen ( altzusagen nach 40b und Neuzusagen nach 3.63) sind immer die 8% GRV West. Es ist hier also komisch und klingt alles nicht schlüssig, insbesondere die Kombination von allem. Denn es kommt so rüber, als könne man die 8% machen (Variante a), dazu dann noch die 4% aus Variante b und noch die arbeitgeberfinanzierte Variante. Das alles aber hat eine Höchstgrenze, zusammen genommen. Ich hab hier also Zweifel an der genauen Formulierung der Möglichkeiten. Ich habe viele Fragezeichen.

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singhabeer

ungeachtet der Obergrenze.. stellt die 3.25% Verzinsung in Form einer Entgeltumwandlung aus deiner Sicht eine gute oder schlechte Kapitalanlage dar?

Ich bin mir hier sehr unschlüssig

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satgar
· bearbeitet von satgar

Wenn nach AG finanzierter Leistung und höchstmöglicher BU noch Luft ist, und die 3,25% eine Nettoverzinsung sind (ohne Kosten oder bereits nach Abzug von Kosten), find ich’s gut.

 

Ist aber auch quasi klar, da deine private Rentenversicherung mit 2,25% Bruttozins (Garantiezins) mit Abzug üblicher Kosten solcher Provisionspolicen von rund 1% Effektivkostenquote je Jahr nur rund 1,25% Nettoverzinsung bieten wird. Da ist die nun angebotene Variante natürlich besser. Vielleicht kommt bei deiner Privatrente noch etwas Überschusszins drauf, aber derzeit auch (noch) nicht viel. Sind die 3,25% eigentlich garantiert in dieser bAV Lösung oder wie muss man sich das vorstellen?

 

P.S.: du bist derzeit ohnehin sehr konservativ ausgerichtet mit deinem Vermögen. Ist dir das bewusst und gewollt? Langfristiger Vermögensaufbau oberhalb der Inflation ist damit sehr schwer.

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singhabeer

Danke für deine Antwort, die BU ist auf 1000€ gedeckelt und dürfte sich dann bei einem Beitrag von schätzungsweise 100€ einpendeln.

So wie ich die Unterlagen verstehe wird das Versorgungskapital vom Arbeitgeber direkt verwaltet ohne jegliche Kosten.

 

Zur Konservativen Ausrichtung: Aktuell sind ca 40% meines Vermögens in ETFs investiert. Die geplante Sparrate beträgt nach Arbeitgeberwechsel ca 1800€, von etwa 1200€ in ETFs fließen.
Der Rest geht in Bausparen (3% verzinster Altvertrag), den bestehenden Rentenvertrag und aufs Tagesgeld für einen geplanten teureren Umzug inkl. Neueinrichtung.

 

Grüße

 

Nachtrag: Ja die 3,25% sind garantiert

sorry hatte die Frage gerade überlesen.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Wenn du auf die private RV weiter setzen willst, solltest du schauen, ob du sie optimieren kannst:

 

- Jahresbeitragszahlung spart häufig Kosten ggü. mtl. Zahlweise

- Dynamiken führen jedes Mal zu neuen Abschluss und Vertriebskosten (also nicht machen!)

 

Steckt alles der ETFs in Aktien ETFs oder ist da noch was anderes dabei? 40% in AktienETFs kann man im Alter von 35 Jahren zwar machen, wäre mir persönlich aber zu konservativ, aber das muss jeder Anleger selbst für sich ermitteln.

 

100€ für nur 1000€ Rente sind schon viel Geld. Würde ich evtl. dann doch lassen, da es quasi auf Bürgergeld Niveau ist. Ob einen die 1000€ im Fall der Fälle raus reißen, da kann man ein Fragezeichen hinter machen. Das ist ne schwierige Entscheidung. Ne BU sollte schon mindestens 1500€ haben, eher mehr. Vielleicht sagt ja jemand anders noch was dazu.

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singhabeer

Dynamik habe ich schon vor einigen Jahren rausgekündigt, Umstellung auf jährliche Zahlweise wollte ich schon längst machen aber irgendwie vergessen (danke fürs erinnern!)

 

Ich bespare hauptsächlich einen MSCI World zur Altersvorsorge (wird nicht für Renteneintritt angetastet), einen FTSE All world zur Kapitalanlage auf unbestimmte Zeit und ein paar Dividenden ETFs

 

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Thomas_384
vor 14 Stunden von singhabeer:

Danke für deine Antwort, die BU ist auf 1000€ gedeckelt und dürfte sich dann bei einem Beitrag von schätzungsweise 100€ einpendeln.

 

1000 Euro? Was bleibt von einer BAV BU von 1000 Euro noch übrig im Fall der Fälle?

Macht das Sinn? Wird das auf andere staatliche Leistungen welche man im BU Falle bekommen würde angerechnet?

 

Habe auch so eine BAV BU, war zuerst 2.500 jetzt 3.500. Gehe von Abzügen von 40% aus.

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satgar
vor 40 Minuten von Thomas_384:

Habe auch so eine BAV BU, war zuerst 2.500 jetzt 3.500. Gehe von Abzügen von 40% aus.

Ob das jetzt 40%, sind, lasse ich mal dahin gestellt. Klar ist aber: Da eine BU innerhalb einer "entgeltumgewandelten bAV" steuerlich- und sozialabgabenrechtlich in der Beitragsphase gefördert wird, ist die Belastung der BU Rente in der Leistungsphase deutlich höher als die private BU, die man isoliert macht und normalerweise empfiehlt. Es bleiben also von 1000 EUR Bruttorente  viel weniger über. Und selbst 1000 EUR Nettorente (was sie NICHT sind), wäre einfach viel zu wenig. Das wäre mir die 100 EUR mtl. an effektiven Kosten inkl. Förderung nicht wert.

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cjdenver
vor 4 Stunden von satgar:

Das wäre mir die 100 EUR mtl. an effektiven Kosten inkl. Förderung nicht wert.

 

Sind das wirklich €100 pro Monat? Kann ich mir kaum vorstellen für eine BU-Summe von €1000 pro Monat...

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satgar

Habe nur die Aussage vom TO übernommen. Was es ihn wirklich Netto aufm Gehaltszettel kostet, weiß nur dieser.

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singhabeer

Hallo, die 100€ wären ca der Brutto Beitrag für die BU lt. Internetrechner.

 

Wäre es im BU "Schadensfall" nicht so, dass ich die 1000€ BU (Abzüglich KV) bekommen würde + etwaige Ansrpüche aus der gesetzlichen Rente?

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fgk

Grundsätzlich ja. Allerdings nur, wenn sowohl sozialrechtlich als auch privatrechtlich der Leistungsfall eintritt.

Dann gehen noch Steuern ab.

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cjdenver
vor einer Stunde von singhabeer:

Hallo, die 100€ wären ca der Brutto Beitrag für die BU lt. Internetrechner.

 

Finde nur ich das extrem teuer? Ich zahle für €6k BU ca. €300 im Monat bei jährlicher Zahlung...

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Feranda
vor 2 Stunden von singhabeer:

Hallo, die 100€ wären ca der Brutto Beitrag für die BU lt. Internetrechner.

 

Wäre es im BU "Schadensfall" nicht so, dass ich die 1000€ BU (Abzüglich KV) bekommen würde + etwaige Ansrpüche aus der gesetzlichen Rente?

Wie sieht es denn mit den Nachversicherungsmöglichkeiten in dem Vertrag aus? Sind die dann auch auf 1000€ gedeckelt? Wenn nicht, könnte man die BU Rente darüber hochschrauben.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Stunden von cjdenver:

 

Finde nur ich das extrem teuer? Ich zahle für €6k BU ca. €300 im Monat bei jährlicher Zahlung...

Nein, bist du nicht der einzige. 

 

vor 3 Stunden von singhabeer:

Hallo, die 100€ wären ca der Brutto Beitrag für die BU lt. Internetrechner.

Check ich leider nicht. Bei der BU gibts immer einen Zahlbetrag (oft Nettobeitrag) und einen Tarifbeitrag (oft Bruttobeitrag genannt). Du zahlst aber den Zahlbetrag. Bei der bAV in Form einer Entgeltumwandlung (Achtung, jetzt kommt ähnliche Wortwahl!!) geht vom Bruttogehalt der Zahlbetrag runter. Dadurch mindert sich das Nettogehalt je Monat um X EUR. Das ist dann der eigentliche Preis für deine 1000€ BU Rente. Sind die von dir genannten 100€ dieser Nettogehaltsverlust nach Entgeltumwandlung durch Nutzung der BU? Wenn ja, ist das zu teuer. Wenn nein, ist der zu berechnenden Wert aber der entscheidende.

 

vor 3 Stunden von singhabeer:

Wäre es im BU "Schadensfall" nicht so, dass ich die 1000€ BU (Abzüglich KV) bekommen würde + etwaige Ansrpüche aus der gesetzlichen Rente?

BU Rente aus dem Vertrag abzgl. Steuer abzgl. KV. Das kann einiges sein. Drauf kommt eine evtl. staatliche Leistung, die Erwerbsminderungsrente. Wie hoch deine volle EM ist, steht in deiner jährlichen Renteninformation. Auch davon geht Steuer und KV runter. Ob man immer beides bekommt, BU und EM, ist keine ausgemachte Sache. Beide haben VÖLLIG andere Leistungsgrundlagen.

vor einer Stunde von Feranda:

Wie sieht es denn mit den Nachversicherungsmöglichkeiten in dem Vertrag aus?

Sehr guter und wichtiger Punkt. Das müsste dann aber zeitnah gemacht werden, falls es noch Ereignisse beim TO gibt, die dies ermöglichen könnten.

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singhabeer
· bearbeitet von singhabeer

Danke für eure rege Beteiligung. Da mir der Arbeitsvertrag mit den hier genannten Zusatzmöglichkeiten erst kürzlich vorgelegt wurde bin ich noch in der Phase des Überlegens und kenne nicht alle Details ganz genau.


Der von mir genannte Preis der BU (ca 100eur) ist der Brutto Preis der zuständigen Versicherung, den man im Online Rechner ermitteln konnte. Diesen habe ich als Hausnummer genannt. Ich gehe davon aus, dass durch die Entgeltumwandlung der für mich relevante Nettogehaltsverlust dann bei etwa 50€ liegen dürfte. Bezüglich Nachversicherungsmöglichkeit muss ich bei der Versicherung nachhaken.
Ich melde mich hier wegen der BU nochmal wenn ich konkretere Daten habe (kann etwas dauern).

 

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satgar
vor 8 Minuten von singhabeer:

ca 100eur) ist der Brutto Preis

Bruttopreis, also Tarifbeitrag? Oder Nettobeitrag, also Zahlbetrag?

 

Bei dieser Frage geht es mir hier NICHT um die Auswirkung aufs Gehalt. Bei einer BU, auch im Online Rechner einer Versicherung (welcher eigentlich? Normalerweise lassen sich BUs auf den Seiten der Versicherer eher nicht berechnen) gibts immer zwei genannte Preise. Daher muss ich hier erneut nachhaken.

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singhabeer

Hallo zusammen,

 

inzwischen bin ich beim neuen AG und habe auch ein konkretes Angebot in der Hand.
Vielleicht könnte der/die ein oder andere etwas dazu äußern, ich habe vom Thema BU wenig Ahnung.

 

SwissLife SBU Tarif 120

Schluss Alter: 65

Garantierte Leistung 6.667€ / Monatsrente 555€

inkl. Überschüssen 12.000€ bzw. 1000€ monatlich

 

Tarifbeitrag: 60€

Der Arbeitgeber gewährt 15% Zuzahlung (oder muss er von Gesetzwegen)

Somit entsteht ein Netto Zahl 28,67€ für 1.000€ BU Absicherung ohne Gesundheitsfragen.


Da ich inkl. Psyche und Problemen am Bewegungsapperat schon etliche Problemchen hatte die letzten Jahre, erscheint mir das auf den ersten Blick gut - besser als nichts.


Aus der gesetzlichen Rente habe ich aktuell einen Anspruch von 1.575€ bei voller Erwerbsunfähigkeit.

 

Würdet Ihr mir zum Abschluss raten, oder eher nicht? Verdiene knapp über 80.000€ als angestellter + ca 5.000€ netto aus Nebengewerbe. Der Betrag tut somit nicht weh.
Hartz IV würde ich auch im Fall der Fälle auch erstmal nicht bekommen, da ich in Summe etwa 75.000€ anrechnungsfähigs Vermögen habe (tendenz deutlich steigend).

 

Vielen Dank für jegliche Rückmeldung

 

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satgar

Wegen der BU in jedem Fall : JA.

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singhabeer
Am 13.1.2024 um 16:34 von satgar:

Wegen der BU in jedem Fall : JA.

Danke für deine Rückmeldung.
Das Angebot des zweiten Versicherers war recht ähnlich.

Insgesamt zahle ich nun knapp 50€ Nettto als Direktversicherung für 2 BU Versicherungen, jeweils a 1000€.

Ich denke das war eine gute Variante für jemanden wie mich der zwar eigentlich recht fit ist, aber alle Ärzte in den letzten Jahren schonmal durch hatte und sonst mit vielen Ausschlüssen und/oder Ablehnungen im Bereich BU leben müsste

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