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EricCartman87

Frage Aufbau Depot (s)

Empfohlene Beiträge

EricCartman87

Hallo zusammen,

 

ich hätte eine Frage zum Aufbau eines ETFs Depot und einer Geldanlage auf dem Verrechnungskonto bei Neo Brokern.

 

Aktuell habe ich je ein Depot bei Scalable und Trade Republic.

 

Ich würde gerne eine Summe von knapp 100k€ in einen ETF investieren und zudem 50k€ auf dem Verrechnungskonto anlegen.

Scalable bietet hier ja 2,3% Zinsen, wenn man den Prime Broker hat.
Bei Trade Republic habe ich leider die Citibank in Irland erwischt, weshalb mir die Einlagensicherung trotz 2% Zinsen hier zu ungewiss ist.

 

 

Aktuell denke ich über 2 Optionen nach:

 

Option 1:

Alles bei Scalable (Prime Broker Tarif) anlegen, d.h. 100k€ in einen ETF und 50k€ auf das Verrechnungskonto

So wie ich es verstehe sind hier sogar 750k€ abgesichert.

Gilt diese Summe immer für Aktien + Verrechnungskonto oder lediglich für das Verrechnungskonto?

 

Option 2:

- 50k€ auf dem Verrechnungskonto bei Scalable

- 100k€ in einem ETF bei Trade Republic

--> Wenn sich das Depot hier über 100k€ bewegt, wäre dann der ETF noch abgesichert?

 

 

Sorry für die Frage aber der Kern ist, dass ich nicht ganz verstanden habe, ob sich die 100k€ Einlagensicherung nur auf das Verrechnungskonto oder auch auf das Depot beziehen.

D.h. wenn ich z.B. 150k€ bei Trade Republic in einem ETF habe und Trade Republic geht pleite, sind dann die 150k€ geschützt bzw habe ich ein Recht auf die Herausgabe der Aktien, um sie auf einen anderen Broker umzuziehen?

Oder sind nur 100k€ geschützt?

 

Danke schon mal & viele Grüße,
Eric

 

 

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BigSpender09

Hallöchen,

 

bitte Nr.9 anschauen.

 

Dann sollte sich die Frage eigentlich geklärt haben.

 

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west263
vor 3 Minuten von EricCartman87:

ob sich die 100k€ Einlagensicherung nur auf das Verrechnungskonto oder auch auf das Depot beziehen.

Verrechnungskonto, die Einlagensicherung hat nichts mit deinem Depot zu tun

vor 4 Minuten von EricCartman87:

wenn ich z.B. 150k€ bei Trade Republic in einem ETF habe und Trade Republic geht pleite, sind dann die 150k€ geschützt bzw habe ich ein Recht auf die Herausgabe der Aktien, um sie auf einen anderen Broker umzuziehen?

sie sind dadurch geschützt, das sie als Sondervermögen zählen und dir gehören. Von daher hast Du das Recht auf Herausgabe und zum Übertrag auf ein anderes Depot.

 

Besteht dieser Pessimismus nur gegenüber Trade Republic oder gegen alle "neuen" Broker?

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EricCartman87
vor 32 Minuten von west263:

Verrechnungskonto, die Einlagensicherung hat nichts mit deinem Depot zu tun

sie sind dadurch geschützt, das sie als Sondervermögen zählen und dir gehören. Von daher hast Du das Recht auf Herausgabe und zum Übertrag auf ein anderes Depot.

 

Besteht dieser Pessimismus nur gegenüber Trade Republic oder gegen alle "neuen" Broker?

Danke für dein Feedback, das hilft mir auf jeden Fall weiter.

 

An Trade Republic gefallen mir 2 Punkte nicht:

- Verrechnungskonto bei der Citibank Irland (irische Einlagensicherung, Citibank Irland ist nur A1 bewertet)

- Keinerlei Support außer eMail (bei Scalable gibt es z.B. einen live Chat wo einem sofort weitergeholfen wird).

   Eine größere Summe bei einem Broker anzulegen, wo ich wenig bis keinen Support/Kontaktstelle habe, fühlt sich für mich nicht so gut an. 

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west263
vor 6 Minuten von EricCartman87:

- Keinerlei Support außer eMail (bei Scalable gibt es z.B. einen live Chat wo einem sofort weitergeholfen wird).

   Eine größere Summe bei einem Broker anzulegen, wo ich wenig bis keinen Support/Kontaktstelle habe, fühlt sich für mich nicht so gut an. 

das ist halt ein Service, der Geld kostet. Trade hat sich auf das Minimum konzentriert und keinen direkten tel. Service im Angebot

Gerade mal nachgeschaut, Depot im Nov. 2019 eröffnet und bisher max. 3x eine Anfrage gestellt. Auf diese wurde zeitnah reagiert, genauso wie auf die Nachfragen.

und es spielt keine Rolle, ob vier, fünf oder sechsstellig. Es ist immer verdientes Geld, welches investiert werden soll und da muss man sich sicher sein, das es da gut aufgehoben ist.

 

alles ok, soll und kann jeder so machen, wie er möchte. Wenn dir Scalable ein besseres Gefühl gibt, dann geh da hin.

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Theobuy
vor 6 Stunden von EricCartman87:

Geldanlage auf dem Verrechnungskonto

Ein Verrechnungskonto ist klassischerweise eigentlich nur ein Verschiebebahnhof von/aus dem Depot. Ich würde diese Frage daher trennen und mich entweder nach einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto (Festgeldleiter) umsehen - je nachdem, wie deine Liquiditätsanforderungen sind. Die Zinsen, die einige Broker auf ihren Verrechnungskonten bieten, sind vermutlich nicht von langer Dauer, sondern Lockangebote.

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Gast230510
vor 7 Stunden von EricCartman87:

Hallo zusammen,

 

ich hätte eine Frage zum Aufbau eines ETFs Depot und einer Geldanlage auf dem Verrechnungskonto bei Neo Brokern.

 

Aktuell habe ich je ein Depot bei Scalable und Trade Republic.

 

Ich würde gerne eine Summe von knapp 100k€ in einen ETF investieren und zudem 50k€ auf dem Verrechnungskonto anlegen.

Scalable bietet hier ja 2,3% Zinsen, wenn man den Prime Broker hat.
Bei Trade Republic habe ich leider die Citibank in Irland erwischt, weshalb mir die Einlagensicherung trotz 2% Zinsen hier zu ungewiss ist.

 

 

Aktuell denke ich über 2 Optionen nach:

 

Option 1:

Alles bei Scalable (Prime Broker Tarif) anlegen, d.h. 100k€ in einen ETF und 50k€ auf das Verrechnungskonto

So wie ich es verstehe sind hier sogar 750k€ abgesichert.

Gilt diese Summe immer für Aktien + Verrechnungskonto oder lediglich für das Verrechnungskonto?

 

Option 2:

- 50k€ auf dem Verrechnungskonto bei Scalable

- 100k€ in einem ETF bei Trade Republic

--> Wenn sich das Depot hier über 100k€ bewegt, wäre dann der ETF noch abgesichert?

 

 

Sorry für die Frage aber der Kern ist, dass ich nicht ganz verstanden habe, ob sich die 100k€ Einlagensicherung nur auf das Verrechnungskonto oder auch auf das Depot beziehen.

D.h. wenn ich z.B. 150k€ bei Trade Republic in einem ETF habe und Trade Republic geht pleite, sind dann die 150k€ geschützt bzw habe ich ein Recht auf die Herausgabe der Aktien, um sie auf einen anderen Broker umzuziehen?

Oder sind nur 100k€ geschützt?

 

 

 

 

Hallo,

 

zu 1. staatlicher Einlagenschutz Bankeinlagen:

 

Im Gesetz steht drin 100.000€ pro Kunde/Bankbeziehung. Allerdings kann das nicht für unendlich viele Bankbeziehungen gelten und ist, denke ich, auch nicht nach Sinn und Zweck des Gesetzes erfasst. Dies würde ja quasi zu einer unendlichen Staatshaftung für Bankeinlagen führen.

Auch habe ich recht große Zweifel daran, dass jeder Bürger mit nur 100.000€ entschädigt wird, wenn es zu einer flächendeckenden Bankkrise kommt.

 

zu 2. Einlagenschutz Sondervermögen

Aktien und Anteile an Aktienfonds zählen zum Sondervermögen, auf dieses hat dein Broker keinen Zugriff.

Es kann aber durchaus passieren, dass du lange Zeit nicht handeln kannst. Weil der Depotübertrag so lange dauert etc.

 

zu 3. Private Sicherungsversprechen

Private Sicherungsversprechen, hier zB Absicherung von 750k€ durch scalable capital, sind meistens nicht das Papier Wert auf dem sie geschrieben stehen, wenn es hart auf hart kommt.

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EricCartman87
vor 14 Stunden von Theobuy:

Ein Verrechnungskonto ist klassischerweise eigentlich nur ein Verschiebebahnhof von/aus dem Depot. Ich würde diese Frage daher trennen und mich entweder nach einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto (Festgeldleiter) umsehen - je nachdem, wie deine Liquiditätsanforderungen sind. Die Zinsen, die einige Broker auf ihren Verrechnungskonten bieten, sind vermutlich nicht von langer Dauer, sondern Lockangebote.

Habe parallel bei der ING eröffnet, um die 3% für 6 Monate mitzunehmen.

Allerdings dauert es ewig bis das Konto eröffnet wird, wahrscheinlich wegen der großen Nachfrage.

 

Die 2,3% bei Scalable kann man schon mitnehmen, solange es sie gibt.

Ich finde aktuell sonst kein Tagesgeld, das langfristig diesen Zinssatz bietet.

Wenn Scalable das Ganze nicht mehr anbietet werde ich umschichten.

vor 14 Stunden von Theobuy:

Ein Verrechnungskonto ist klassischerweise eigentlich nur ein Verschiebebahnhof von/aus dem Depot. Ich würde diese Frage daher trennen und mich entweder nach einem Tagesgeldkonto oder einem Festgeldkonto (Festgeldleiter) umsehen - je nachdem, wie deine Liquiditätsanforderungen sind. Die Zinsen, die einige Broker auf ihren Verrechnungskonten bieten, sind vermutlich nicht von langer Dauer, sondern Lockangebote.

Noch eine ganze andere Frage, da ich dein Depot gesehen habe:

Mein Depot: 70% MSCI World (IE00BFY0GT14), 20% Core MSCI EM IMI (IE00BKM4GZ66), 10% MSCI World SC (IE00BF4RFH31)

 

Was hat dich dazu bewogen, diese Aufteilung z.B. dem ACWI oder FTSE All World vorzuziehen? :-)

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odensee
vor 14 Stunden von Entendieb:

Hallo,

 

zu 1. staatlicher Einlagenschutz Bankeinlagen:

 

Im Gesetz steht drin 100.000€ pro Kunde/Bankbeziehung. Allerdings kann das nicht für unendlich viele Bankbeziehungen gelten und ist, denke ich, auch nicht nach Sinn und Zweck des Gesetzes erfasst. Dies würde ja quasi zu einer unendlichen Staatshaftung für Bankeinlagen führen.

Auch habe ich recht große Zweifel daran, dass jeder Bürger mit nur 100.000€ entschädigt wird, wenn es zu einer flächendeckenden Bankkrise kommt.

Es gibt keine staatliche Einlagensicherung und auch keine Staatshaftung. Wie oft muss das in einem Wertpapierforum noch geschrieben werden?

Und natürlich gilt die gesetzliche(!) Einlagensicherung für beliebig viele Konten.

Was davon bei einer flächendeckenden Bankenkrise noch übrig bleibt, und ob der Staat dann doch eingreift, steht auf einem anderen Blatt.

 

vor 14 Stunden von Entendieb:

zu 3. Private Sicherungsversprechen

Private Sicherungsversprechen, hier zB Absicherung von 750k€ durch scalable capital, sind meistens nicht das Papier Wert auf dem sie geschrieben stehen, wenn es hart auf hart kommt.

Nenne doch bitte mal ein Beispiel aus den letzten 20 Jahren, in denen die freiwillige Einlagensicherung nicht gezahlt hat.

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monstermania
vor 6 Stunden von EricCartman87:

Mein Depot: 70% MSCI World (IE00BFY0GT14), 20% Core MSCI EM IMI (IE00BKM4GZ66), 10% MSCI World SC (IE00BF4RFH31)

Was hat dich dazu bewogen, diese Aufteilung z.B. dem ACWI oder FTSE All World vorzuziehen? :-)

Auch wenn ich nicht Theobuy bin, würde ich

1. auf eine geringere TER bezogen auf das Gesamtvolumen tippen als mit einer der 1 ETF-Lösungen

2. eine breitere Diversifikation gegenüber FTSE All World / MSCI ACWI, da der All World 'nur' 90% und ACWI gar 'nur' 85% der Marktkapitalisierung abdeckt. Die gewählte Kombination kommt auf 99% Marktkapitalisierung (quasi ACWI IMI)

3. mögliche leichtere Übergewichtung der EM gegenüber den DM (hier 20%, rein nach Marktkapitalisierung wären es ca. 12%)

 

PS: Ich habe auch eine Kombination aus 3 ETF bzw. Indizies im Depot. Wenn ich aber heute nochmal ganz bei 0 anfangen würde, wäre wohl der SPDR ACWI IMI (IE00B3YLTY66) meine Wahl. Reine Geschmacksache und der Geschmack ändert sich halt im Laufe des Lebens auch mal. ;)

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EricCartman87
vor 5 Minuten von monstermania:

Auch wenn ich nicht Theobuy bin, würde ich

1. auf eine geringere TER bezogen auf das Gesamtvolumen tippen als mit einer der 1 ETF-Lösungen

2. eine breitere Diversifikation gegenüber FTSE All World / MSCI ACWI, da der All World 'nur' 90% und ACWI gar 'nur' 85% der Marktkapitalisierung abdeckt. Die gewählte Kombination kommt auf 99% Marktkapitalisierung (quasi ACWI IMI)

3. mögliche leichtere Übergewichtung der EM gegenüber den DM (hier 20%, rein nach Marktkapitalisierung wären es ca. 12%)

 

PS: Ich habe auch eine Kombination aus 3 ETF bzw. Indizies im Depot. Wenn ich aber heute nochmal ganz bei 0 anfangen würde, wäre wohl der SPDR ACWI IMI (IE00B3YLTY66) meine Wahl. Reine Geschmacksache und der Geschmack ändert sich halt im Laufe des Lebens auch mal. ;)

Wiegen sich die Vorteile nicht beim Verkauf der höheren Kosten von 3 ETFS wieder auf?

 

Und warum den ACWI IMI?

Über den hatte ich auch nachgedacht, aber in der Realität beinhaltet der FTSE All World mehr Aktien.
So wie ich es verstehe verwendet der ACWI IMI ein optimiertes sampling während der FTSE komplett physisch repliziert.

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monstermania
· bearbeitet von monstermania
vor 30 Minuten von EricCartman87:

Wiegen sich die Vorteile nicht beim Verkauf der höheren Kosten von 3 ETFS wieder auf?

 

Und warum den ACWI IMI?

Über den hatte ich auch nachgedacht, aber in der Realität beinhaltet der FTSE All World mehr Aktien.
So wie ich es verstehe verwendet der ACWI IMI ein optimiertes sampling während der FTSE komplett physisch repliziert.

Kommt ja darauf an, was ein Verkauf bei Deinem Broker konkret kostet.

Ich bin z.B. mit meinem Depot bei der DKB. Bis 10.000€ kostet ein Verkauf 10€. Über 10.001€ sind es dann 25€. Also insgesamt Summen, die nicht groß ins Gewicht fallen, wenn das Depot nur groß genug ist und man 'Buy-and-Hold' macht. Schließlich verkaufe ich ja höchstens einmal im Jahr ein paar Anteile einer Position um meinen Freibetrag auszuschöpfen. Und später in der Entnahmephase plane ich auch nur 1-3 Verkäufe pro Jahr.

Bei den Neo-Brokern kostet es ja teilweise nur 1€ pro Order. Dann spielt es keine Rolle mehr.

 

Ja, der Vanguard FTSE All World enthält deutlich mehr Positionen als der SPDR ACWI IMI. Nur ich kaufe ja einen ETF nicht nach der schieren Anzahl der enthaltenen Positionen, sondern der ETF soll den gewünschten Index möglichst genau abbilden (im Idealfall gar leicht besser als der Index selbst;) ) und dabei möglichst eine geringe Kostenquote (TER) aufweisen. Und wenn der SPDR ACWI IMI die Indexabbildung mit ~2.000 Positionen hinlänglich gut hinbekommt soll es mir recht sein.

Aber auch das kann und soll jeder so halten wie Er/Sie mag. Wie bereits geschrieben: Reine Geschmackssache.

 

 

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Gast230510
vor 11 Stunden von odensee:

Es gibt keine staatliche Einlagensicherung und auch keine Staatshaftung. Wie oft muss das in einem Wertpapierforum noch geschrieben werden?

Und natürlich gilt die gesetzliche(!) Einlagensicherung für beliebig viele Konten.

Was davon bei einer flächendeckenden Bankenkrise noch übrig bleibt, und ob der Staat dann doch eingreift, steht auf einem anderen Blatt.

 

Nenne doch bitte mal ein Beispiel aus den letzten 20 Jahren, in denen die freiwillige Einlagensicherung nicht gezahlt hat.

Ok hab ich halt das falsche Wort benutzt.

Wenn du daran glaubst, dass das du „gerettet“ wirst, lasse ich dich mal in deinem Glauben.

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odensee
vor 7 Minuten von Entendieb:

Ok hab ich halt das falsche Wort benutzt.

Wenn du daran glaubst, dass das du „gerettet“ wirst, lasse ich dich mal in deinem Glauben.

Ich schrieb weder was von „retten“ noch von „glauben“. Bleib mal bei den Fakten.

 

Wann hat die gesetzliche Einlagensicherung zuletzt nicht gezahlt? Wann hat die freiwillige Einlagensicherung nicht gezahlt?  

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Theobuy
Am 10.5.2023 um 10:49 von EricCartman87:

Was hat dich dazu bewogen, diese Aufteilung z.B. dem ACWI oder FTSE All World vorzuziehen? :-)

 

Am 10.5.2023 um 17:24 von monstermania:

Auch wenn ich nicht Theobuy bin, würde ich

1. auf eine geringere TER bezogen auf das Gesamtvolumen tippen als mit einer der 1 ETF-Lösungen

2. eine breitere Diversifikation gegenüber FTSE All World / MSCI ACWI, da der All World 'nur' 90% und ACWI gar 'nur' 85% der Marktkapitalisierung abdeckt. Die gewählte Kombination kommt auf 99% Marktkapitalisierung (quasi ACWI IMI)

3. mögliche leichtere Übergewichtung der EM gegenüber den DM (hier 20%, rein nach Marktkapitalisierung wären es ca. 12%)

Das trifft es ziemlich gut - Hauptgrund ist die TER, die ich beeinflussen kann im Gegensatz zu allen anderen Faktoren. Mit Zukäufen kann ich dann rebalancen - geht vor allem zurzeit in EM. Zu 2. und 3. würde ich ergänzen, dass mir die größere Zahl an real gehaltenen Aktien besser gefällt (ob das langfristig einen echten Unterschied macht, keine Ahnung) und ich EM, weil es gerade schlecht gelaufen ist, etwas höher im Portfolio habe will - gegen den Trend. Ich bin kein strenger Marktkapitalisierungsinvestor. Weiteres gerne in meinem Faden.

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