Zum Inhalt springen
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
Chris75

4 Jahre Anlagezeitraum für Tochter

Empfohlene Beiträge

Chris75

Hallo zusammen,

 

es geht um 6.000 EUR, die wir für unsere Tochter bis zum 18. Lebensjahr von jetzt dann 3-4 Jahre lang anlegen wollen.

Geht hier nicht um das große Geld, wollen es aber für sie sinnvoll strukturieren und ihr die verschiedenen Wirkungen der Anlagen erklären und sie soll dazu natürlich auch erste Erfahrungen sammeln, daher auch 3 Anlagekategorien.

 

- 3.000 EUR Pfandbrief oder Bundeswertpapier mit 4 Jahren Restlaufzeit (2,5%-3,0%)

- 1.000 EUR Geldmarktfonds (2,2%) A0F426

- 2.000 EUR Lyxor Portfolio Strategy ETF701 (60% Aktien)

 

Vorher haben wir das im Arero angespart, wollen jetzt aber Risiko reduzieren, da nur noch 4 Jahre bis zur Verwendung (noch offen).

 

Ist das bezogen auf den Anlagehorizont 3 bis 4 Jahre zu aggressiv?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividend_Dude
vor 15 Minuten von Chris75:

Hallo zusammen,

 

es geht um 6.000 EUR, die wir für unsere Tochter bis zum 18. Lebensjahr von jetzt dann 3-4 Jahre lang anlegen wollen.

Geht hier nicht um das große Geld, wollen es aber für sie sinnvoll strukturieren und ihr die verschiedenen Wirkungen der Anlagen erklären und sie soll dazu natürlich auch erste Erfahrungen sammeln, daher auch 3 Anlagekategorien.

 

- 3.000 EUR Pfandbrief oder Bundeswertpapier mit 4 Jahren Restlaufzeit (2,5%-3,0%)

- 1.000 EUR Geldmarktfonds (2,2%) A0F426

- 2.000 EUR Lyxor Portfolio Strategy ETF701 (60% Aktien)

 

Vorher haben wir das im Arero angespart, wollen jetzt aber Risiko reduzieren, da nur noch 4 Jahre bis zur Verwendung (noch offen).

 

Ist das bezogen auf den Anlagehorizont 3 bis 4 Jahre zu aggressiv?

4 Jahre ist natürlich eine kurze Zeit für Aktien bzw. den ETF, aber mit den anderen beiden Optionen holst Du wahrscheinlich nicht mal die Inflation rein. Die Frage ist, wird es Geld zum 18. von ihr benötigt (für Auto, etc.) oder kann sie es zur Not noch paar Jahre liegenlassen? Wenn letzteres, würde ich schon eher in Aktien bzw. ETFs gehen, da wie gesagt die Inflation sonst zu sehr daran zehrt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Braucht deine Tochter den vollen Betrag wenn sie 18 wird? Wenn ja, dann sollten nicht mehr als 10% in riskante Anlageformen (z.B. Aktien) angelegt werden.

 

Grundsätzlich finde ich die Idee verschiedener Anlageklassen aber schon gut. Warum nicht eine Bundesanleihe und vier verschiedene ETFs?

 

Ganz auf "Risiko" zu verzichten ist in der Regel auch keine gute Lösung .... speziell für junge Leute die noch viel Zeit haben .... aber wie gesagt, es kommt darauf an ob man auf das Geld angewiesen ist oder nicht.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 1 Minute von Malvolio:

Braucht deine Tochter den vollen Betrag wenn sie 18 wird?

zumal die Tochter noch weiterhin Unterhalt bekommen müsste mit 18.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75
Gerade eben von Malvolio:

Braucht deine Tochter den vollen Betrag wenn sie 18 wird?

Naja, einen Teil des Führerscheins soll sie selber zahlen, dann wenn sie nach dem Abi Reisen möchte oder fürs Studium. Aber wir sind natürlich als Eltern auch noch da und sie wäre dann im ungünstigsten Fall nicht gezwungen aufzulösen.

 

Auf der anderen Seite ist es ihr Geld und sie soll verstehen, was wie wirkt und funktioniert. 

Gerade eben von oktavian:

zumal die Tochter noch weiterhin Unterhalt bekommen müsste mit 18.

Ja, so ist es. Wir unterstützen sie weiterhin bis sie mit Ausbildung oder Studium fertig ist.

 

Frage ist eben ob es schon zu aggressiv oder vielleicht auch zu konservativ ist. Auf der anderen Seite ist es nicht viel für mich aber für sie dann schon.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 6 Minuten von Chris75:

Naja, einen Teil des Führerscheins soll sie selber zahlen, dann wenn sie nach dem Abi Reisen möchte oder fürs Studium. Aber wir sind natürlich als Eltern auch noch da und sie wäre dann im ungünstigsten Fall nicht gezwungen aufzulösen.

 

Auf der anderen Seite ist es ihr Geld und sie soll verstehen, was wie wirkt und funktioniert. 

Dann würde ich durchaus auch einen Teil "riskant" anlegen .... ich finde die Idee verschiedene Anlageklassen zu kombinieren sehr gut. Eigentlich ist es für den Betrag natürlich etwas übertrieben, aber wenn dann würde ich hier dann auch ein gewisses Spektrum abdecken.

 

z.B.

 

1x Bundesanleihe

1x Geldmarktfonds

1x Rentenfonds

1x Aktienfonds weltweit

1x Aktienfonds Europa

 

Mit "Fonds" meine ich natürlich marktbreite ETFs .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 5 Minuten von Chris75:

Frage ist eben ob es schon zu aggressiv oder vielleicht auch zu konservativ ist. Auf der anderen Seite ist es nicht viel für mich aber für sie dann schon.

Bei vier Jahren ist jede Aktienanlage zu aggressiv.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75
Gerade eben von Schwachzocker:

Bei vier Jahren ist jede Aktienanlage zu aggressiv.

Das war auch mein erster Gedanke, daher sind wir dann auch aus dem Arero raus und würden dann nur noch ein Drittel auf einen Mischfonds setzen. Aber vielleicht hast Du recht und wir sollten z.B. nur auf Tagesgeld und Anleihe setzen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Bei vier Jahren ist jede Aktienanlage zu aggressiv.

Ein Teil soll ja wohl länger laufen ... und da auch zu Bildungszwecken gedacht ist würde ich hier zumindest einen kleinen Teil auch in Aktien anlegen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rubberduck
vor 11 Minuten von Malvolio:

Grundsätzlich finde ich die Idee verschiedener Anlageklassen aber schon gut. Warum nicht eine Bundesanleihe und vier verschiedene ETFs?

Bei den Mini-Beträgen muss man auch nach den Kosten schauen. Aber auch so würde ich da nicht groß splitten.

Viel Arbeit für einen absoluten Gewinn von was? Einmal Döner/Pommes?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 3 Minuten von Chris75:

Das war auch mein erster Gedanke, daher sind wir dann auch aus dem Arero raus und würden dann nur noch ein Drittel auf einen Mischfonds setzen. Aber vielleicht hast Du recht und wir sollten z.B. nur auf Tagesgeld und Anleihe setzen.

Wieso seit Ihr denn komplett aus dem Arero raus, wenn ein Teil doch in einem Mischfonds bleiben soll?

 

vor 3 Minuten von Malvolio:

Ein Teil soll ja wohl länger laufen ... 

Wenn der TO sagt, es soll vier Jahre laufen, dann soll es vier Jahre laufen.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
vor 1 Minute von Rubberduck:

Bei den Mini-Beträgen muss man auch nach den Kosten schauen. Aber auch so würde ich da nicht groß splitten.

Viel Arbeit für einen absoluten Gewinn von was? Einmal Döner/Pommes?

Naja, einmal 4 oder 5 Transaktionen machen dauert wie viele Minuten? 

 

Sicher würde man 5.000 Euro normalerweise nicht großartig aufteilen, aber es ist ja auch gewünscht, dass die Tochter verschiedene Anlageklassen kennenlernt. Da würde ich zumindest einen Teil kleinen Teil auch in einen weltweit anlegenden ETF packen. Gerade wenn der Großteil relativ sicher angelegt werden soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Dein Vorschlag scheint mir ok zu sein, wenn man bedenkt, dass sie vermutlich nicht die komplette Summe am 18. Geburtstag benötigt. Warum du den Arero gegen den Lyxor austauschst ist mir nicht klar. Je nach Kapitalbedarf in 4 Jahren kann die Aktienquote auch auf bis zu 40 % steigen oder auch schrumpfen. 

 

Grundsätzlich glaube ich, dass du deine Tochter in die Entscheidung anfangen solltest einzubeziehen. Versuche mit ihr auszuarbeiten, welche Anlageziele sie hat und welche Instrumente dafür geeignet sind. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, deine Tochter in die Überlegungen einzubeziehen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Wenn der TO sagt, es soll vier Jahre laufen, dann soll es vier Jahre laufen.

 

Wenn, dann ja .... hat er aber nicht. Er hat geschrieben, dass sie im Notfall nicht auf das Geld angewiesen ist UND dass sie verschiedene Anlageklassen kennenlernen soll.

 

Nebenbei ist der Erwartungswert der realen Rendite einer Aktienanlage über 4 Jahre im aktuellen Umfeld vermutlich höher als der einer "sicheren" Zinsanlage. Das Risiko eines Aktienanteils ist selbstverständlich höher, aber wenn ich 80% relativ sicher anlege, dann ist unter den gegebenen Umständen ein kleiner Teil in Aktien durchaus vertretbar.

 

Ein psychologischer Effekt ist vielleicht auch noch interessant .... wenn die Anleihen fällig werden, dann ist das Geld plötzlich auf dem Girokonto und kann "verbraten" werden. ;)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Meine 2 cents:

Kann man so machen, aber bedenken solltest du die Transaktionskosten. Wenn du jetzt 3x verkaufst und 3x kaufst für zB 9.90 bei der DKB sind das 60€ Kosten. Bei 4 Jahren und 6000€ Summe sind das dann grob überschlagen 0.25% p.a. weniger Rendite. Ist aber absolut halt auch nur 15€/Jahr, also was solls...

 

Wenn es hauptsächlich um den "Lerneffekt" geht, dann würde ich tatsächlich gar keine Prozente und auch keine konkreten Positionen vorgeben, sondern die 14-jährige Tochter soll selbst festlegen, in was sie investieren will. Sie darf dich gerne fragen, aber sie entscheidet am Ende. Spätestens mit 18 muss sie es dann ja sowieso selbst machen. Ein Veto würde ich nur einlegen, wenn es zu stark ins Gezocke geht (zB Pennystocks, CFD, Optionen...).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 24 Minuten von Schwachzocker:

Wenn der TO sagt, es soll vier Jahre laufen, dann soll es vier Jahre laufen.

Du weißt vielleicht selber wie das läuft. Wir wollen einmal das Geld sinnvoll anlegen aber auch keinen Scherbenhaufen hinterlassen. Mit 18 Jahren ist es dann komplett ihre Verantwortung. Daher war mein Gedanke auch auf 4 Jahre anzulegen. Mit Option, dass sie z.B. den Teil Mischfonds weiterlaufen lässt. Aber es ist dann ihre Verantwortung. 

 

vor 24 Minuten von Schwachzocker:

Wieso seit Ihr denn komplett aus dem Arero raus, wenn ein Teil doch in einem Mischfonds bleiben soll?

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Warum du den Arero gegen den Lyxor austauschst ist mir nicht klar

Das war der explizite Wunsch meiner Frau, da ihr der EM-Anteil im Arero zu hoch ist. Sie für sich selbst hat das in ihren Anlagen z.B. ausgeschlossen.

 

Und da geplant vor dem 18. dann nochmal Risiko reduziert werden sollte, war dann die Gesamtposition in der Diskussion.

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Grundsätzlich glaube ich, dass du deine Tochter in die Entscheidung anfangen solltest einzubeziehen.

Ja, unsere Tochter ist mit dabei. Aber mit 14 Jahren ist sie gerade so am Beginn ein Interesse dafür zu entwickeln und ist noch nicht 100% bei der Sache.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Wenn man 5.000 Euro vier Jahre lang für 3% p.a. relativ sicher anlegt, dann hat man am Ende ca. 5.600 Euro .... wenn man die Zinsen wieder anlegt (ohne Steuern).

 

Wenn man die restlichen 1.000 Euro z.B. in einen weltweiten Aktienfonds anlegt, und man damit  nach den 4 Jahren in einem extrem schlechten Szenario tatsächlich 50% hinten liegt, muss die Tochter trotzdem nicht unter der Brücke schlafen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 6 Minuten von slowandsteady:

Kann man so machen, aber bedenken solltest du die Transaktionskosten.

Das wurde bzw. wird über Fondssparpläne mit Einmalzahlung abgwickelt, also ohne Kauf-Verkaufkosten. Nur bei der Anleihe fallen ca. 12,50 EUR an Kaufkosten an.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor einer Stunde von Chris75:

es geht um 6.000 EUR, die wir für unsere Tochter bis zum 18. Lebensjahr von jetzt dann 3-4 Jahre lang anlegen wollen.

Wäre doch ein super Zeitpunkt mit der Tochter über das Thema zu sprechen. Best und worst case bisschen erklären und ein bisschen die Basics und mal schauen was sie dazu sagt.

Edit: Sorry, gerade gesehen dass das schon angesprochen wurde. Denke aber trotzdem dass es das ganze Thema sehr vereinfachen würde einfach mit der Tochter alles abzustimmen. Jetzt ist noch die Möglichkeit da Einfluss zu nehmen, mit 18 evtl. nicht mehr ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint

Wir sind das Thema letztes Jahr mit unserer 13 Jährigen Tochter angegangen - vor allem wollte ich an die Kapitalanlage heranführen.

 

Um die Motivation zu wecken, übernehme ich selbst die Garantie, dass das eingesetzte Kapital zum 18. Geburtstag nicht weniger seien kann - ich gleiche also ggf. in Bar aus.

 

Ich habe eine grobe fachliche Einführung vorgenommen und Ihr dann 4 Wochen Zeit gegeben, sich selbstständig auf beliebigen Kanälen zu informieren (war dann hauptsächlich Youtube und sowas - wie erwartet) und einen Vorschlag für das Invest von 5000 Euro Ihres Geldes zu machen. Ergebnis: rund 3000 Euro in SPDR ACWI IMI und 2000 Euro in Polar Capital Biotech

 

Nicht optimal, konnte ich aber mit leben, die Begeisterung ist geweckt, jetzt schauen wir mal, was mit 18 Jahren rausgekommen ist - was soll bei 5 oder 6000 Euro schon passieren...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chris75
vor 1 Minute von blueprint:

Ich habe eine grobe fachliche Einführung vorgenommen und Ihr dann 4 Wochen Zeit gegeben, sich selbstständig auf beliebigen Kanälen zu informieren

Interessanter Ansatz. Muss ich mal mit Tochter und meiner Frau besprechen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
vor 4 Minuten von Chris75:

Interessanter Ansatz. Muss ich mal mit Tochter und meiner Frau besprechen.

Für die fachliche Einführung habe ich mich auch selbst an ein paar Youtube Videos bedient, z.B. ein paar von Finanzfluss sind echt nicht schlecht für völlige Anfänger.

 

Hatte eigentlich eine eigene Powerpoint machen wollen, die wurde aber immer länger und ging irgendwann viel zu weit ins Detail. Man läuft als erfahrener Anleger schnell Gefahr, die leicht interessierten Neulinge zu überfordern und dann ist das Interesse glaube schnell weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 17 Minuten von blueprint:

Wir sind das Thema letztes Jahr mit unserer 13 Jährigen Tochter angegangen - vor allem wollte ich an die Kapitalanlage heranführen.

 

Um die Motivation zu wecken, übernehme ich selbst die Garantie, dass das eingesetzte Kapital zum 18. Geburtstag nicht weniger seien kann - ich gleiche also ggf. in Bar aus.

...

Und was soll man dabei lernen?

Dass es an der Börse einen heiligen Geist gibt, der einen mögliche Verluste ausgleicht?

oder

Dass Inflation gar nicht existiert und nur eine Erfindung von Verschwörungstheoretikern ist?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
Gerade eben von Chris75:

Interessanter Ansatz.

brauchst nicht auf Schule und Abi zu warten. Da lernen sie nicht, was Geldanlage bedeutet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rubberduck
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Und was soll man dabei lernen?

Dass es an der Börse einen heiligen Geist gibt, der einen mögliche Verluste ausgleicht?

oder

Dass Inflation gar nicht existiert und nur eine Erfindung von Verschwörungstheoretikern ist?

 

So ähnlich auch mein Gedanke...

 

Ich denke zuerst muss der junge Mensch lernen, dass man spart und nicht alles auf den Kopp haut.

Fragwürdig fände ich einen Spieltrieb zu wecken nach dem Motto: Wo gibts noch mehr?

 

On Topic: Bausparen ist ab 16 IMHO immer noch eine Idee.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...