hansetrader April 4, 2023 Unter 10 Jahren ist aber auch vor 3 Jahren die Ausnahne gewesen. Ich selbst habe eine recht günstig errichtete die zw 10 und 11 Jahren liegen wird. Ich wäre als Verbraucher nicht so optimistisch dass die Anlagen deutlich günstiger werden bei den ganzen Verboten und Pflichten. Die Handwerker vermehren sich nicht so schnell wie sie gebraucht werden. Die Materialkosten sind nicht so das Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bill April 4, 2023 Nabend, ich finde, so schlecht sieht das mit so einer Solaranlage gar nicht aus. Ich habe im Sept 2019 eine Anlage mit 9,4 kWp und einem Speicher von 10,2 kWh verbaut. Gekostet hat die ganze Show grob 20 t€, grob, weil ich erst ein Angebot für 17,5 t€ hatte, ich dann aber Batteriemodule nachgekauft habe. War ein Fehler, hätte man gleich mit machen sollen und aus heutiger Sicht gehöre noch einzwei Module drauf, aber die Solateuere beraten auch recht pauschal. Fuckit, ich bin trotzdem positiv überrascht. Von Mai bis Oktober kauf ich keinen Strom mehr (Schlechtwettertage gibts natürlich), aber irgendwie machts auch Spaß. Die großen Zahlen in kWh: Jahresverbrauch 8000 Erzeugung 10500 Einspeisung 5000 Zukauf: 2500 bis 3000 Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
localhost April 4, 2023 vor 2 Stunden von hansetrader: Ansonsten.. ja die PV Anlagen sind teuer geworden. Aber die PV Komponenten selbst zu kaufen ist echt eine Milchmädchenrechnung. [...] Als Anhaltspunkt. Wir nehmen ca 1500/1600€ pro kWp bei 10 kW Leistung. Je nach Gegebenheiten rechnet sich die Anlage nach 12-17 Jahren. Waren Solarmodule JEMALS günstiger als jetzt, durch den Wegfall der Mehrwertsteuer? Ich denke nicht. Teuer geworden sind eher Firmen die das installieren wollen. Die Solarzellen aus dem Angebot sind nichtmal 10k Wert, d.h. der Betrieb veranschlagt 42k-10k=32k für Montage und Montagematerial und Arbeitszeit (AC Anschlusskosten nochmal extra). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hansetrader April 5, 2023 Du hast teils Recht aber triffst sonst falsche Annahmen ;-) ja Module waren nie billiger ja Montagekosten machen einen guten Teil aus Aber zum einen unterschlägst du einige wesentliche Materialkosten. Guck doch mal was Wechselrichter, Unterkonstruktion, Kabel und Automaten kosten. Module sind ein Posten von mehreren. Die PV Pakete sind Augenwischerei weil einiges fehlt. Akkus sind auch sehr Kostenintensiv und selten wirtschaftlich. Die in kWp einzurechnen halte ich auch für wenig zielführend. Bei meinen oben genannten 1600€ pro kWp bei 10 kWp wird es schwierig dass 35k Montagekosten sind. ja ich hoffe auch dass sie die Mondpreisanbirter verabschieden. Gibt aber genug Verzweifeltr und Unwissende die Nichtmals eine Rentabiliätsrechnung sehen wollen und blind kaufen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 April 5, 2023 vor 10 Stunden von hansetrader: Unter 10 Jahren ist aber auch vor 3 Jahren die Ausnahne gewesen. Ich selbst habe eine recht günstig errichtete die zw 10 und 11 Jahren liegen wird. Ich wäre als Verbraucher nicht so optimistisch dass die Anlagen deutlich günstiger werden bei den ganzen Verboten und Pflichten. Die Handwerker vermehren sich nicht so schnell wie sie gebraucht werden. Die Materialkosten sind nicht so das Problem. Ich habe nochmal nachgerechnet: Leistung = 8 KWp. kosten 7.300€ brutto Jährlicher Ertrag etwa 1.500€ (4.000 Kw Eigenverbrauch, 4.000Kw Einspeisung) = unter 5 Jahren Amortisiert. Das war aus 2019. Heute hängen in unserem Neubaugebiet jede Woche Informationen eines Solateurs an den Türen. Schaut man im Handelsregister, sind alle Firmen die letzten beiden Jahre entstanden. Bei den Preisen herrscht aktuell Goldgräberstimmung. Ich bin recht sicher dass die Preise für die Installation wieder sinken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady April 5, 2023 · bearbeitet April 5, 2023 von slowandsteady In dem kleinen Dorf mit 100 Einwohnern, in dem ich aufgewachsen bin gibt es schon lange PV, eigentlich sobald das EEG eingeführt wurde. Aktuell sind quasi alle einigermaßen akzeptablen Dächer belegt, ca. 20 Anlagen sind in Betrieb, min. eine ist schon aus dem EEG gefallen. Ich glaube nicht, dass irgendwer dort ein "All-Inklusive-Angebot" bezahlt hat, sondern fast alle haben viel selbst gemacht und den Solateur quasi nur als Vorarbeiter gehabt. ZB wurde Gerüst selbst aufgebaut, Schlitze wurden soweit nötig (nach Absprache) bereits geschlitzt und auch bei der Zellenmontage und -befestigung gab es 2-3 Helfer auf dem Dach. Der Solateur hat eigentlich nur die Planung und die Verkabelung machen müssen. So kommt man dann auch auf günstige Installationspreise und für den Solateur ist es eigentlich auch angenehm, weil die meiste körperliche Arbeit jemand anders übernimmt. Ich selbst habe schon zweimal mit PV-Module aufs Dach geschraubt. Die Montage war dann meist in 1-2 Tagen erledigt, je nach Größe der Anlage. Allerdings wurde die letzte Anlage vor 2 Jahren installiert, mittlerweile sind alle akzeptablen Dächer voll Meine eigene (Groß)-Anlage ist ebenfalls aus dem Zeitraum 2018/19, in dem @Caveman8 gebaut hatte und hat um die 1600€/kWp "schlüsselfertig" gekostet. Gut, bei 700 kWp sind die Skaleneffekte ganz anders, aber immerhin war in dem Preis eine komplette Dachsanierung von Asbest auf Trapezblech dabei (Der Deal für den Dachbesitzer war Dachsanierung=Dachpacht und am Ende Rückbau oder kostenlose Übernahme). Ohne eine Asbest-Sanierung wäre man vermutlich noch einige 100€/kWp billiger gewesen. Tilgung des Fremdkapitals war nach ca. 10 Jahren, Rentabilität nach 13 oder 14 Jahren. (Durch die Energiekrise jetzt 2-3 Jahre eher, letztes Jahr haben wir die doppelten Einnahmen bei gleichen Kosten gehabt ) Daher muss ich @chirlu zustimmen - aktuell ist Goldgräberstimmung und man kann fast jeden Preis verlangen. Ob die Preise angesichts des Handwerkermangels in naher Zukunft sinken, da bin ich nicht so sicher Dazu sehe ich zu wenig Nachwuchs bei Handwerkern. Aber die Preise sind eben auch Angebot und Nachfrage, ich gönne dem (selbstständigen) Handwerker durchaus seinen Verdienst. Vermutlich verdient ein guter Handwerker heute schon deutlich besser als ein mittelmäßiger Student. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu April 5, 2023 vor 15 Minuten von slowandsteady: ebenfalls aus dem Zeitraum 2018/19, in dem @chirlu gebaut hatte Ich habe gar nicht gebaut, ich habe auch kein Dach dafür. Gemeint war wohl @Caveman8, obwohl wir außer dem C nicht so viel gemein haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader April 5, 2023 PV Anlagen und Rendite, zwei Punkte die hier imemr kontrovers diskutiert werden. Letztes Jahr riefen alle, bauen die rechnet sich. 17,6 Jahre ist viel zu lang usw. . Jetzt ist alles bisschen zurückgekommen und jetzt nie wieder bauen, lohnt sich nicht. Wir hatten im Thread von @*Teufel* einige Rechnungen angestellt mit dem Ergebnis, je nach Stromverbraucher wird damit Geld gedruckt oder eben so in 20 Jahren gerechnet. Mit Fremdkapitalkosten von 5% ist das aktuell garnicht mehr darstellbar. Mit 100% Eigenkapital ist das lohnenswert. Ich selbst würde bauen und soviel wie möglich elektrifizieren. Ich kann mir nicht vorstellen, das es jemals wieder deutlich unter 30 Cent geht, Vergütung erhöht, steuerliche Vorteile wie 0% MwSt. keine Einkommenssteuer usw. haben die die moderat gestiegenen Kosten von 15% locker neutralisiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
redfred April 5, 2023 vor 22 Stunden von redfred: Summa summarum rentiert die Anlage nicht Danke für die ganzen Inputs an alle Schreiber! Jetzt dachte ich schon ich könnte einen Strich drunter machen weil sich die Anlage nicht rentiert und lasse es sein. Aber da ich das Geld schon rumliegen hab zum günstigen Baukredit von 1,1% rentiert es sich doch wenn ich die weiteren Posts richtig verstehe. Am meisten Einsparpotential haben wir beim Speicher. Dort nehmen wir die 10kWh-Version, der sollte unsere Kühlschränke/Kühltruhen/usw. über die Nacht bringen und ist tagsüber ruckzuck wieder aufgeladen. Im Notfall ist er unkompliziert aufrüstbar. Dann haben wir für ~26k€ jeder eine 10kW-Anlage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hansetrader April 5, 2023 10 kWh Akku für Kühlschrank ? Ist der aus den 50ern ? ich würde mal gucken was ihr nachts verbraucht und einen Speicher entsprechend auswählen.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 April 5, 2023 Immer noch viel zu teuer… nochmal: 1.400€ pro KWp, das ist etwa die Region in die ihr kommen müsst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
redfred April 5, 2023 vor 2 Minuten von hansetrader: 10 kWh Akku für Kühlschrank ? Ist der aus den 50ern ? ich würde mal gucken was ihr nachts verbraucht und einen Speicher entsprechend auswählen.. 10kWh für zwei Haushalte und alles was halt nachts so läuft. Kommt sicher auch der Fernseher für paar Stunden dazu, sonstige Verbraucher die immer an sind (Heizung, Umwälzpunmpe...) usw. Denke das ist vernünftig vor 2 Minuten von Caveman8: Immer noch viel zu teuer… nochmal: 1.400€ pro KWp, das ist etwa die Region in die ihr kommen müsst. Ich denke da kommt man kaum noch hin. Jedenfalls hat in meinem Freundeskreis jeder um die 22...25k bezahlt je nach dem wann er gebaut hat. Eine hat ein Angebot für 19k€ für 6kW ohne Speicher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader April 5, 2023 vor 5 Minuten von Caveman8: Immer noch viel zu teuer… nochmal: 1.400€ pro KWp, das ist etwa die Region in die ihr kommen müsst. Du irrst dich... . Letztes Jahr waren 1600 Euro als günstig einzustufen. Dafür musstest du 5 Jahre in die Regelbesteuerung und konntest danach raus optieren. solltest du nicht unter Liebhaberei gefallen sein, kam Einkommenssteuer dazu. Die Einspeisevergütung ist um 33% gestiegen. Jetzt die normale Inflation von 10% drauf und selbst die 2600 Euro sind auf eine Laufzeit berechnet von 20 Jahren schon wieder günstig und wir Rendite erzeugen, bei angenommener Preisrange von ca. 35Cent/kWh Bezug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 April 5, 2023 Naja ich habe ein aktuelles Angebot vorliegen: weitere 8kwp für 10.750€. Das sind 1350€ pro KWp und ich werde ablehnen da mir die Amortisationszeit zu lange ist. Jeder der rechnen kann und rational entscheidet lehnt ein Angebot für >2.000€ pro KWp ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
redfred April 5, 2023 · bearbeitet April 5, 2023 von redfred vor 15 Minuten von Caveman8: Naja ich habe ein aktuelles Angebot vorliegen: weitere 8kwp für 10.750€. Das sind 1350€ pro KWp und ich werde ablehnen da mir die Amortisationszeit zu lange ist. Jeder der rechnen kann und rational entscheidet lehnt ein Angebot für >2.000€ pro KWp ab. Weitere 8kWp? Also eine Erweiterung, nur die Solarpaneele? Oder mit Wechselrichter und Batterie? Was ist bei den ,,attraktiven´´ 1.400€ / kWp alles dabei? Auch Batterie und Wechselrichter? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader April 5, 2023 vor 27 Minuten von Caveman8: Naja ich habe ein aktuelles Angebot vorliegen: weitere 8kwp für 10.750€. Das sind 1350€ pro KWp und ich werde ablehnen da mir die Amortisationszeit zu lange ist. Jeder der rechnen kann und rational entscheidet lehnt ein Angebot für >2.000€ pro KWp ab. Wenn man im tiefsten Osten an der polnischen Grenze wohnt, wird es wohl so sein daß es zu teuer ist. Ich habe mir alles aufschlüsseln lassen und kann es nach vollziehen. Mach doch mal deine Rechnung auf, mit deinen 1350 Euro/kWp ist es locker in den 20 Jahren amortisiert. Es sei denn du nimmst ein Strompreis von 15 Cent an. Die Anlage als Volleinspeiser gerechnet, zur aktuellen Vergütung und am Ende wird es irgendwo eine 4% Rendite pro Jahr ergeben.und das ist stupide nur Volleinspeiser gerechnet. 4%/p.a. geschenkt sehe ich als sehr gut an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti April 5, 2023 Wir sind nicht allzu weit von der Polnischen Grenze entfernt. Bei 3 Angeboten haben wir Preise von 2400-2800€/Kwp. Mit spitzen Stift gerechnet dauert es zwischen 16 bis 19 Jahre, das es sich rechnet. Das war für uns ein Grund es aufzuschieben. Das Aufschieben wird mir aber ca 3k plus an Entstehungskosten kosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini April 5, 2023 Eigentlich wollte ich mich bei PV raushalten, aber zur Info: 23KWP-Anlage, deutsche Zellen, BYD-Speicher 11KW (einfach zu erweitern), hochwertiger Wechselrichter, bestellt für 41000 €, hängt aber natürlich auch vom Dach ab. Amortisationszeit bei konservativer Rechnung und unserem hohen Stromverbrauch ca. 11 Jahre. Die 1400€/KWP finde ich als gerade machbar bei einer komplett neuen Anlage ohne Speicher, das wird bei der Inflation aber kaum mehr erreichbar sein, nur bei flacher Erd-Montage. Aber ich habe mir mehrere Angebote reingeholt (2020 und 2023) und jetzt das passendste herausgesucht. @redfred: Hol dir aber mehrere Angebote rein und schau genau nach, was angeboten wird, da sind die Unterschiede teils groß, auch bei der Qualität (Zelle, Speicher usw.). Das soll ja 20 Jahre halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 April 5, 2023 vor 2 Stunden von redfred: Weitere 8kWp? Also eine Erweiterung, nur die Solarpaneele? Oder mit Wechselrichter und Batterie? Was ist bei den ,,attraktiven´´ 1.400€ / kWp alles dabei? Auch Batterie und Wechselrichter? Ist eine komplett autarke Anlage. Also inklusive Wechselrichter und Gerüst. Wir wohnen übrigens im Rhein Main Gebiet. Also alles andere als Discount. Man muss nur viele Angebote einholen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady April 5, 2023 · bearbeitet April 5, 2023 von slowandsteady Guckt doch mal hier rein: Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum Format der Thread-Titel ist: "PLZ | Leistung | €/kWp" Man sieht, es gibt immer noch Angebote für 1400€/kWp, aber auch Angebote weit über 2000€/kWp. Man kriegt dann ein Gefühl für die aktuellen Preise auf EFH. Ein zufälliges Beispiel aus Dezember 2022 hatte 5 verschiedene Angebote machen lassen: 86415 | 9.855kWp || 2375€ | SolarFabrik - Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum Von 2300€/kWp bis 1415€/kWp Angebotspreis war alles dabei. Manche Solateure nehmen halt mehr Marge Der hier macht es (bei Neubau) nur mit Materialkosten für 1000€/kWp: 21 | 10,5kWp || 990€ | Trina - Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader April 5, 2023 · bearbeitet April 5, 2023 von smarttrader Ok in Hamburger Umland, 3 Monate bis Besichtigung und Angebote unter 2000 Euro absolut unwahrscheinlich. Rechnen wir mal Modul 160 Euro im B2B Bereich, darauf bisschen VVG, MGK und Gewinn. So sollte das Modul irgendwo bei 300 Euro liegen. Modul 400 Watt, das heisst ganz grob 1kWp sind 2,5 Module und 750 Euro. 4 Dachhaken jetzt mal normale Schletter rapid oder K2 Crosshook, je Stück 15 Euro. Nochmal 60 Euro. Wie oben bisschen Aufschlag irgendwas bei 100 Euro je kWp. Gerüst pauschal 2500 Euro (bei 8kWp sind das 312,50 Euro je kWp) 2 Tage Arbeit für 2 Mann = 32 Stunden. 4 Stunden je kWp, bei 60 Euro je Monteur und Stunde = 240 Euro Wechselrichter 1500 Euro im Einkauf, bisschen was on Top sind 2500 Euro ergibt anteilige Kosten 312,50 Verkabelung und Elektroinstallation erweitern 1000 Euro, anteilig 125 Euro je kWp Messprotokoll 400 Euro = 50 Euro je kWp Anmeldung 250 Euro = 31,25 je kWp Ergibt 1921,25 Euro. Ich kenn Rhein/Main Gebit jetzt nicht, aber die Preise oben für Material sind von Krannich usw. mal zusammen getragen worden, da uns die Preise auch exhorbitant hoch vor kamen. Lasst euch einfach die Urkalulation zeigen, ein sauberer Installateur wird das offen legen oder erläutern woher die Kosten kommen. Ach hier mal als Beispiel Norderstedt (5km bis Hamburg Stadtrand) https://www.photovoltaikforum.com/thread/198787-228xx-10-13kwp-2517-28-jinko/ Wenn du im Hamburger Bereich einen findest der für unter 1400 Euro aktuell installiert, gerne per PM. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag