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Rebentao

Gesetzliche Einlagensicherung - ein schlechter Witz

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odensee
· bearbeitet von odensee

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr antworten. Aber es tut weh, solchen hanebüchenen Unsinn unkommentiert stehen zu lassen.

vor 47 Minuten von Touchwood:

Die Nachschusspflicht betrifft aber eben nicht alle Banken!

Natürlich nicht alle Banken. Sondern:

Zitat

Die Pflicht zur Leistung von Sonderbeiträgen und Sonderzahlungen besteht nur für CRR-Kreditinstitute, die der gesetzlichen Entschädigungseinrichtung bereits zu Beginn des Abrechnungsjahres, in dem ein Sonderbeitrag oder eine Sonderzahlung erhoben wird, zugeordnet waren und zum Zeitpunkt der Feststellung des Entschädigungsfalls der gesetzlichen Entschädigungseinrichtung noch angehörten.

(Quelle: Einlagensicherungsgesetz)

 

Und diese Banken müssen...

Zitat

 

(1) Reichen die verfügbaren Finanzmittel einer gesetzlichen Entschädigungseinrichtung nicht aus, um die Einleger eines der Entschädigungseinrichtung zugeordneten CRR-Kreditinstituts im Entschädigungsfall zu entschädigen, sind die dieser gesetzlichen Entschädigungseinrichtung zugeordneten CRR-Kreditinstitute verpflichtet,

1. Sonderbeiträge als Vorausleistung zur Deckung des Mittelbedarfs in einem Entschädigungsfall gemäß § 29 zu leisten oder

2. Sonderzahlungen zur Rückführung von Krediten zur Deckung des Mittelbedarfs in einem Entschädigungsfall gemäß § 30 zu leisten.

 

(Quelle: Einlagensicherungsgesetz)

Das heißt, wenn der "Fonds" leer ist, müssen die anderen Banken Sonderzahlungen leisten. Und da das in einem Gesetz steht, geht es um die gesetzliche Einlagensicherung und nicht um irgendwas freiwilliges.

 

vor 47 Minuten von Touchwood:

Sondern wie ich sagte:

vor 2 Stunden von Touchwood:

zusätzlichen Sicherungssysteme einzelner Banken

Also was willst du eigentlich? Vermische die Kontexte und nicht und lies nach.

Die zusätzlichen (freiwilligen) Sicherungssysteme haben nichts, aber auch gar nichts mit der Pflicht zu Sonderbeiträgen zur gesetzlichen Entschädigungseinrichtung zu tun.

 

vor einer Stunde von Touchwood:

Das einzige wo ich widerspreche, dass die Einlagen so sicher sind wie es vorgegaukelt wird

Es gaukelt niemand was vor. Es gibt ein Gesetz, dass den Entschädigungsfall klar regelt. Nennt sich Einlagensicherungsgesetz. Ein Teil der Einlagensicherung ist der "Fonds", der andere Teil sind Sonderbeiträge bzw. Kredite.

 

vor einer Stunde von Touchwood:

ich behaupte weiterhin, dass es keine gesetzliche Grundlage gibt, dass der Staat die Banken wieder rettet, sprich die Einlagensicherung aufstockt falls der Fonds der Banken nicht ausreicht.

Wie ich oben schon schrieb: niemand der bei klarem Verstand ist, behauptet einen solchen Blödsinn. Falls der Fonds nicht ausreicht, müssen die Banken den wieder aufstocken. Nicht der Staat. Siehe Einlagensicherungsgesetz.

 

Und ob "der Staat" im Falle eines deutschland- oder europa- oder weltweiten Bankencrashs freiwillig Banken rettet und ob er das dann überhaupt noch kann, hat nichts mit der gesetzlichen Einlagensicherung zu tun.

 

Moderation: mag jemand ab #3525 entsorgen?

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chirlu
vor einer Stunde von Touchwood:

Ihr solltet mal an euren Textverständnisproblemen arbeiten ;)

 

So viele Geisterfahrer!

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire

Weil es hier gerade um Einlagensicherung geht :)

Annahme: Die Neobroker sind keine Banken, sondern Wertpapierhandelsunternehmen. Die Verrechnungskonten werden bei den kooperierende Banken gehalten. Wer also über drei Neobroker, drei Verrechnungskonten bei, sagen wir der B-Bank, hat, ist also bezüglich der Guthaben auf den Konten über 100.000 € abgesichert. Weil die Einlagensicherung gilt ja pro Kunde/Bank (EdB). Bei Schäden aus Wertpapiergeschäften über drei mal 20.000€ (EdW).

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altaso

Einlagensicherung... Eine Erfindung aus dem Jahre 2008, als der Bankrun bevor stand.

Wenn es hart auf hart kommt, zählen solche Gesetze auch nichts mehr...

Wenn ich Gläubiger bin und der Schuldner pleite, dann krieg ich zwar per Gesetz recht, zu holen ist trotzdem nichts.

Das auch Banken oder gar einem Staat das passieren kann, wissen wir mittlerweile alle.

Und in einer solche Krise kommt es auch zu Maßnahmen, wo sich jeder Bürger dran beteiligen muss, denn er bürgt ja für den Staat.

Sind die Kassen also leer, wird man von den 100k nochmal was abgeben dürfen... Eure gefühlte Sicherheit will ich haben :D

Übrigens gleiches bei Sondereigentum. Auch das kann gestohlen, unterschlagen, beraubt, zerstört werden, und dann?

Es gibt keine 100% Sicherheit, seht es ein. Können Bankengruppen oder Staaten nicht mehr, ist es vorbei.

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odensee
vor 1 Minute von altaso:

Es gibt keine 100% Sicherheit,

Behauptet auch niemand. Auch Gold ist nicht 100% sicher. Das gibst du raus, wenn es hart auf hart kommt (weil du sonst erschossen wirst). Ich würde auf Konserven und hochkonzentrierten Alkohol setzen.

 

vor 5 Minuten von altaso:

Einlagensicherung... Eine Erfindung aus dem Jahre 2008, als der Bankrun bevor stand.

Falsch. Lies mal nach, was nach der Herstattpleite (in den 70ern) gemacht wurde. Und es gab schon früher erste Ansätze.

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altaso
· bearbeitet von altaso
vor 8 Minuten von odensee:

Behauptet auch niemand. Auch Gold ist nicht 100% sicher. Das gibst du raus, wenn es hart auf hart kommt (weil du sonst erschossen wirst). Ich würde auf Konserven und hochkonzentrierten Alkohol setzen.

 

Falsch. Lies mal nach, was nach der Herstattpleite (in den 70ern) gemacht wurde. Und es gab schon früher erste Ansätze.

Richtig, deswegen sag ich ja, auch Sonder"Eigentum" ist nicht sicher wegen Raub, Betrug oder sonstiges.

Auch die ganzen Wertpapiere können einem gestohlen werden (Hack, Betrug usw bei der Verwahrstelle), das eigene Haus in schwierigen Zeiten einem Brandanschlag oder halt auch die Konserven, der Whiskey oder der Tabak unter Androhung von Schusswaffengebrauch gestohlen werden.

 

Will kein Teufel an die Wand malen und insgesamt sollte man dem System schon Vertrauen ABER es ist eben keine 100% Sicherheit und damit muss man sich nun mal abfinden. Gesetze hin oder her...

 

Klar ein schönes Gefühl wenn der Richter dir auf die Schulter klopft und in deinem Sinne urteilt. Nur sagt er dir leider nicht, ob da was zu holen ist am Ende. Spätestens beim Gerichtsvollzieher folgt dann nach der Euphorie die Ernüchterung. :shit:

 

Mit der Herstattpleite waren doch nur private Banken betroffen oder nicht? Gesetzlich verankert wurde das ganze doch erst 2008, als Merkel und Steinbrück vor die Kameras traten und den berühmten Satz sagten "Die Spareinlagen sind sicher". 

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1erhart

Hier hilft wohl nur noch eiskalt duschen.

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CorMaguire
vor 7 Minuten von altaso:

...

Es gibt keine 100% Sicherheit, seht es ein. Können Bankengruppen oder Staaten nicht mehr, ist es vorbei.

Was genau ist "vorbei"? Ist es für Russland (1998), Argentinien (2002 - die wievielte eigentlich), Island (2008) vorbei?

Das heißt nicht, dass es angenehm bleibt.

 

vor 7 Minuten von altaso:

...

Sind die Kassen also leer, wird man von den 100k nochmal was abgeben dürfen... Eure gefühlte Sicherheit will ich haben :D

Wenn Du die nicht hast, vielleicht mal ein paar Tiefenentspannungsseminare buchen. Hat halt seinen Vorteil, wenn man im kalten Krieg aufgewachsen ist. Da stand "der Russe" vor jeder Tür, oder wenigsten eine halbe Million an der Elbe. :)

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odensee
vor 4 Minuten von altaso:

es ist eben keine 100% Sicherheit

Warum wiederholst du etwas, dass jedem klar ist?

vor 5 Minuten von altaso:

Mit der Herstattpleite waren doch nur private Banken betroffen oder nicht?

Jedenfalls gibt es die Institutssicherung der Sparkassen schon seit den 70ern und die der Volks- und Raiffeisenbanken schon seit 1934.

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altaso
vor 2 Minuten von CorMaguire:

Was genau ist "vorbei"? Ist es für Russland (1998), Argentinien (2002 - die wievielte eigentlich), Island (2008) vorbei?

Das heißt nicht, dass es angenehm bleibt.

 

Wenn Du die nicht hast, vielleicht mal ein paar Tiefenentspannungsseminare buchen. Hat halt seinen Vorteil, wenn man im kalten Krieg aufgewachsen ist. Da stand "der Russe" vor jeder Tür, oder wenigsten eine halbe Million an der Elbe. :)

Tja und alle schon wieder Zypern vergessen, nicht wahr.

 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/zypern-rettung-enteignung-kostet-vertrauen/7944152.html

 

Ich sag ja, euer Vertrauen möchte ich haben...

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CorMaguire
vor 6 Minuten von altaso:

...Mit der Herstattpleite waren doch nur private Banken betroffen oder nicht? Gesetzlich verankert wurde das ganze doch erst 2008, als Merkel und Steinbrück vor die Kameras traten und den berühmten Satz sagten "Die Spareinlagen sind sicher". 

Ein Start --> https://de.wikipedia.org/wiki/Herstatt-Bank

Daraus:

Zitat

Aus der zu verteilenden Konkursmasse sollten Gläubiger – die weder Banken noch Kommunen oder kommunale Eigengesellschaften waren – vorrangig 65 %, die Kommunen und deren Eigengesellschaften 55 %, ausländische Banken 55 % und inländische Banken 45 % ihrer Forderungen erhalten.

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
Am 3.12.2017 um 07:18 von altaso:

Ich würde es auch auf Tagesgeld parken. Das ist bis 100k halt sicher und ganz ohne Schwankungen. 

 

Renault Bank kann ich nur gutes drüber sagen. Da, so meine ich, kann man sich entspannt zurück lehnen. Alles andere wäre doch bei der Laufzeit und Rendite Erwartung zu viel hoffen und bangen. 

:yahoo: 

 

nochmal Bitte an die Moderatoren: könnt ihr das ab 3525 auslagern? Eventuell neuer Thread "Was ich schon immer mal zur Einlagensicherung sagen wollte..."

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altaso
· bearbeitet von altaso
vor 12 Minuten von odensee:

:yahoo: 

Kramt ein 7 Jahre alten Post raus.

Herzlichen Glückwunsch. Nichts konstruktives beitragen aber Stimmung machen mit einem alten Beitrag, völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Das sind mir die Liebsten.

 

Zeiten und Gedanken ändern sich. Wobei es mir eher um Schwankungen ging als um das Thema Einlagensicherung damals.

 

Es geht mir alleine darum, das in der Debatte Zypern mitten in der EU, in unserem tollen Einlagensicherungssystem die Möglichkeit bestand, auch unter 100k Zwangsenteignet zu werden. Dazu mein vorheriger Link zum Handelsblatt.

 

So und damit will ich meine These nur untermauern, eine 100% Sicherheit gibt es nicht. Nichts anderes wollte ich hier sagen. 

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CorMaguire
vor 3 Minuten von altaso:

Tja und alle schon wieder Zypern vergessen, nicht wahr.

 

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/zypern-rettung-enteignung-kostet-vertrauen/7944152.html

 

Ich sag ja, euer Vertrauen möchte ich haben...

Aus dem Artikel:

Zitat

Vorgesehen ist eine Steuer von einmalig 6,75 Prozent für Kontoinhaber mit weniger als 100.000 Euro auf dem Konto. Wer mehr hat, soll mit 9,9 Prozent zur Kasse gebeten werden.

Mit so einem "vorbei" könnte ich leben. Weiß aber nicht ob das dann auch die endgültige Regelung war.

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altaso
· bearbeitet von altaso
vor 4 Minuten von CorMaguire:

Aus dem Artikel:

Mit so einem "vorbei" könnte ich leben. Weiß aber nicht ob das dann auch die endgültige Regelung war.

Klar, wäre auch okay für mich und wahrscheinlich für die meisten.

Geht ja nur darum, das eben doch nicht alles so sicher scheint wie gesetzlich verankert. Alleine das darüber breit diskutiert wird reicht ja bereits.

Das sollte meine alleinige Aussage sein zu dem Thema. Wenns hart auf hart kommt, zählt es nicht mehr (Stichwort: Zwangsenteignung). Das gilt aber auf alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold, Immobilien, Cash.

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CorMaguire
vor 1 Minute von altaso:

Klar, wäre auch okay für mich und wahrscheinlich für die meisten.

Geht ja nur darum, das eben doch nicht alles so sicher scheint wie gesetzlich verankert. Alleine das darüber breit diskutiert wird reicht ja bereits.

Das sollte meine alleinige Aussage sein zu dem Thema. Wenns hart auf hart kommt, zählt es nicht mehr (Stichwort: Zwangsenteignung).

Du lamentierst also über einem Staatsbankrott über eine Zwangsenteignung die für Dich "okay" wäre?

Ja da bleibe ich so tiefenentspannt, dass mein Blutdruck unter 90 sinkt :)

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altaso
· bearbeitet von altaso
vor 4 Minuten von odensee:

Nein, war es nicht.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/zypern-bankenzwangsabgabe-ts-100.html

https://vorwaerts.de/inland/zypern-pleite-ist-vorerst-abgewendet

 

Bis 100.000 wurde zu 100% entschädigt. Aber Leuten wie altoso und touchwood braucht man mit Fakten nicht zu kommen.

Es ging um die Diskussion! Das alleine darüber nachgedacht und diskutiert wurde ganz öffentlich und breit!

Ich habe den Eindruck, odensee überfliegt wichtige Details gerne...

vor 2 Minuten von CorMaguire:

Du lamentierst also über einem Staatsbankrott über eine Zwangsenteignung die für Dich "okay" wäre?

Ja da bleibe ich so tiefenentspannt, dass mein Blutdruck unter 90 sinkt :)

Korrekt. Ich hätte eh keine andere Möglichkeit.

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CorMaguire
vor 26 Minuten von odensee:

:yahoo: 

 

nochmal Bitte an die Moderatoren: könnt ihr das ab 3525 auslagern? Eventuell neuer Thread "Was ich schon immer mal zur Einlagensicherung sagen wollte..."

+1 :thumbsup:

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altaso
vor 2 Minuten von CorMaguire:

+1 :thumbsup:

:tdown:

 

Schade, ich dachte man könnte hier wirklich diskutieren.

Gut dann bin ich raus...

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odensee
vor 15 Minuten von altaso:

Ich habe den Eindruck, odensee überfliegt wichtige Details gerne...

Nein. Diskutiert und nachgedacht wird über vieles. Das ist unwichtig.

vor 2 Minuten von altaso:

Schade, ich dachte man könnte hier wirklich diskutieren.

Kann man, über den Broker Trade Republic. Für Weltuntergangsszenarien gibt es andere Foren und hier im WPF auch ein paar passende Threads...

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altaso
vor 1 Minute von odensee:

Nein. Diskutiert und nachgedacht wird über vieles. Das ist unwichtig.

Kann man, über den Broker Trade Republic. Für Weltuntergangsszenarien gibt es andere Foren und hier im WPF auch ein paar passende Threads...

Ich bin kein Anhänger von Weltuntergangsszenarien.

 

Sondern mein Anliegen war, in der Sache der Grundsatzdiskussion in diesem Thread zuletzt, die Einlagensicherung wäre sicher "per Gesetz", dass es keine 100% Sicherheit gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Warum dann von dir mehr hinein interpretiert wird, als geschrieben wurde, frage ich mich. So kann keine Diskussionskultur möglich sein.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

Andreas Beck hatte die Frage nach der Einlagen Sicherung in Deutschland und USA? Mal so beantwortet: Ich möchte es nicht herausfinden ob es wirklich funktioniert. War in der fase als die Credit Suisse pleite gegangen war und noch eine in den USA silvergate oder so weiß nicht mehr.

 

Fazit war jedenfalls: alles in Aktien / ETF. 

Und denn Rest halt mit dem Risiko in Cash oder mobilen usw. Anleihen das es eben bei einer großen Staats Pleite / Banken pleite weg ist. 

 

Grüße No.Skill 

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odensee
vor 24 Minuten von altaso:

die Einlagensicherung wäre sicher "per Gesetz", dass es keine 100% Sicherheit gibt.

Hier hat niemand behauptet, dass die Einlagensicherung "sicher per Gesetz" ist. Ebenso behauptet hier niemand, dass es 100% Sicherheit gibt. Bisher hat die Einlagensicherung immer funktioniert.

 

Aber: es gibt ein Gesetz, das regelt, wie zu verfahren ist. Und da ist klar geregelt, dass, wenn der "Fonds" nicht ausreicht, die anderen Banken Sonderzahlungen leisten müssen und/oder die Entschädigungseinrichtung einen Kredit aufnimmt. Dieses immer wiederkehrende Gelaber von "sind ja nur 0,8%, das reicht für die ING nicht" ist halt sinnloses Gelaber. Mehr nicht. Denn die im Fonds vorhandene Summe muss gar nicht ausreichen, denn: Sonderzahlungen.

 

Dass Gesetze "wenn es hart kommt" möglicherweise nicht eingehalten oder geändert werden, ist ein ganz anderes Thema. Aber da sind wir dann schnell bei Weltuntergangsszenarien. Oder bei "Dieses Land ist unrettbar verloren."

 

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Shylock
17 minutes ago, odensee said:

Hier hat niemand behauptet, dass die Einlagensicherung "sicher per Gesetz" ist.

Na ja, wenn folgende Aussage zitiert wird 

23 hours ago, Touchwood said:

Und dass der Staat einspringt ist kein Gesetz, sondern nur ein Versprechen.

und als Antwort der Verweis auf das Einlagensicherungsgesetz kommt, dann würde ich das schon so deuten.

 

Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen zu.

 

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