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Chemstudent

Anfängerfragen zu Zertifikaten und Optionsscheinen

Empfohlene Beiträge

reckoner

Hallo,

 

was ist denn so schwierig daran die Kosten bzw. den Gewinn auszurechnen? Du hast deine Ausgaben beim Kauf (die Spesen kannst du einfach doppelt nehmen, passt dann fast genau), und dagegen dann den aktuellen Kurs mal die Stückzahl, fertig.

 

Man zahlt direkt keine der Kosten die der Emittent angibt, das ist alles im Kurs enthalten.

Und ich hab' es auch schon oft gesagt: Das was der Emittent oder auch die Bank da als Kosten darstellt ist großer Mist, gleich aus mehreren Gründen.

 

Stefan

 

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Grivel
· bearbeitet von Grivel

Hi.

 

Danke für deine Antwort. Ich verstehe deine Antwort. Bitte lies aber auch nochmal durch was ich genau frage.

 

Ich habe keine "Kosten" berechnet oder angezeigt bekommen vom Emittenten als ich gekauft habe. Ich war blutiger Anfänger und wollte "Geld machen" und habe es daher erworben wie alle anderen Papierer vorher (ETF/Aktien). Ich habe erst im Nachhinein im KID Werte von RYI und Gesamtkosten gesehen. Und das ändert sich quasi jeden Tag / bzw. wann die UBS es will.

 

Jetzt habe ich dieses dumme Papier der UBS (Call auf Airbus), habe dort 3000 CHF investiert (über 3 Einkäufe, 1000, 1500 und 500), bin ca. 70% im Plus und habe 4800 CHF aktuell.  Du willst mir also sagen, wenn ich diese Scheine abstosse (sprich an Emittenten zu seinem Geld Kurs zurückgebe), zahle ich nichts extra - das ist alles bereits in den Scheinen eingerechnet? Ich muss also nicht vor Angst warten bis mir nachträglich eine Rechnung gemacht wird, dass mir meine "Gesmtkosten"von angeblichen 700€ abzieht je Erwerb - weil das wäre ja 3 Einkäufe und damit ca 2100€. Ich wäre also im Minus. Da mir das Ganze eben nicht ganz koscher ist (Amateuer, Ich) würde ich gerne raus und das Thema ruhene lassen bis ich mir eingelesen habe...

 

Danke für deine Antwort.

 

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deda
vor 5 Stunden von Grivel:

Ich habe nämlich Optionsscheine wie ETFS erworben (2fach nachgekauft in geringen Mengen) und habe relativ hohe Gesamtkosten in den Papieren.

Was soll das bedeuten "Optionsscheine wie ETFS erworben" ebenso "relativ hohe Gesamtkosten in den Papieren"?

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Grivel
· bearbeitet von Grivel
13 minutes ago, deda said:

Was soll das bedeuten "Optionsscheine wie ETFS erworben" ebenso "relativ hohe Gesamtkosten in den Papieren"?

Wie erwähnt. Habe ich Optionsschein gekauft:
Einmal für 1000 CHF

Dann für 1500 CHF

und für 500 CHF.

Jeweils zu unterschiedlichen Kursen. Also nachgebuttert, als der Kurs besser wurde. Ich dachte jetzt halt im Nachhinein, dass die "Einstiegskosten" oder "Gesamtkosten", fixe Kosten sind, die ich pro Kauf bezahlen muss. (Und mir nicht beim Kauf angezeigt wurden, da DE GIRO das nicht korret gemacht hat) Dadurch kostet mich der 500 CHF Kauf mehr, als die investierten 500 CHF. Laut reckoner werden diese Kosten aber anscheinend nicht 1:1 weitergeleitet...

(Wie gesagt: Ich möchte nur noch aus dem Papier raus, ohne mich zu verschulden oder wenn möglich keinen Totalverlust zu erleiden, bin mir des dummen Benehmens bewusst)

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monopolyspieler

Wie schon erwähnt- die Kosten sind eingepreist.

Wenn Du zum Dir genehmen Geldkurs verkaufst,wird Dir der Betrag gutgebucht und die Sache ist erledigt.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Du willst mir also sagen, wenn ich diese Scheine abstosse (sprich an Emittenten zu seinem Geld Kurs zurückgebe), zahle ich nichts extra - das ist alles bereits in den Scheinen eingerechnet?

Ja, genau so ist es.

Es gibt den Börsenkurs - oder den des Emittenten -, und das bekommst du auch (abzüglich der Spesen, eben wie beim Kauf).

 

Die - angeblichen - Kosten summieren das was Dritte an dem Papier verdienen oder verdient haben (der Emittent, die Bank, die Börse und was weiß ich wer noch). Bezahlt hast du das aber alles bereits mit dem Kauf, und beim Verkauf bekommst du es sogar zum Teil* zurück, von dem der mit dir handelt (wieder nur theoretisch, weil im Kurs enthalten).

 

*nur zum Teil, weil es proportional auf die Laufzeit umgelegt wird, der Eigentümer in der ersten Hälfte der Zeit zahlt auch die Hälfte der Kosten u.s.w.

 

Nochmal: Das ist großer Mist was die Politik da vorgeschrieben hat. Und es ist sogar anlegerfeindlich, weil dabei reale Kosten (etwa der Spread) schön versteckt werden können (wenn insgesamt 5% Kosten enthalten sind, wer interessiert sich dann noch für 0,2% mehr beim Spread, z.B.).

 

Stefan

 

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Grivel

Guten Morgen.


Vielen Dank für die Antworten. Das beruhigt mich ja extrem.

 

Dann hätte ich eigentlich nur noch zwei Fragen:

 

1.) Gibt es auch OS, welche echte "Extra fixe" Kosten habe - wo würden diese dann stehen?

2.) Wieso wurde das ganze dann eingeführt? Damit man über den Haltezeitraum einen theoretischen Renditewert hat?

 

 

Am Ende erklärt das natürlich auch, wieso ich trotz intensiven Googlen kaum bis keine Infos zum Einfluss der ganzen Kosten je Papier erhalten habe. Egal wo der OS erklärt wird. Geht es nur um seine Parameter nicht um diese Zusatzinfos.

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passiv_Investor

1.) Nein

 

2.) Weil der Gesetzgeber sich Kostentransparenz gewünscht hat und die Emittenten das nicht anders umzusetzen wussten oder schlicht nicht wollten und damit nur noch mehr Verwirrung gestiftet haben.

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Grivel
· bearbeitet von Grivel

Danke.

 

Wieder was gelernt. Ich vertraue euch da jetzt einfach mal. Wenn drei erfahrene Forumsmitglieder das schreiben, muss was dran sein.

Ich habe das schön mit einer Trailing Stop Order versehen. Mit Glück könnte ich aus einer dummen Aktion sogar gut was gewinnen, dank dem aktuell völlig überkauften Markt und dank euch kann ich beruhigt schlafen :-)


 

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deda
· bearbeitet von deda
Am 3.6.2020 um 11:18 von Grivel:

Ich habe das schön mit einer Trailing Stop Order versehen

Macht eine Trailing Stop Order bei einem Optionsschein Sinn?

Wenn die Laufzeit z.B. 2 Jahre beträgt und der Optionsschein z.B. vor 2 Wochen gekauft wurde?

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Wäre nach dem Sinn zu fragen. Wenn der Markt plötzlich volatiler wird, zieht der Emittent den Spread weiter.

Da wird man unter Umständen zum ungünstigsten Zeitpunkt ausgestoppt und wenn es wieder nach oben geht- Pech gehabt.

Oder der Emittent stellt keine Kurse, wenn es richtig zur Sache geht- da nützt auch keine Stop-Order. ;-)

Die greift erst wieder, wenn Kurse gestellt werden- wobei dann immer noch fraglich ist, wo der Geldkurs dann steht und für welches Volumen.

Es gibt das so Spezialisten unter den Emittenten, die den Handel wieder aussetzen, wenn irgendjemand anders

einen Schein mit gleichem Underlying an den Emittenten verkauft hat- das braucht dann nicht mal zwingend der mit Deiner WKN zu sein.

Aber wenn es eine Beruhigung ist, kann man sowas natürlich machen.

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deda
vor 16 Minuten von monopolyspieler:

Wäre nach dem Sinn zu fragen. Wenn der Markt plötzlich volatiler wird, zieht der Emittent den Spread weiter.

Da wird man unter Umständen zum ungünstigsten Zeitpunkt ausgestoppt und wenn es wieder nach oben geht- Pech gehabt.

In die Richtung mit Volatilität habe ich gedacht. Die anderen Punkte kann ich mir mangels Erfahrung gar nicht vorstellen das so was "erlaubt" ist.

 

vor 17 Minuten von monopolyspieler:

Oder der Emittent stellt keine Kurse, wenn es richtig zur Sache geht- da nützt auch keine Stop-Order. ;-)

Ich handel u.a. mit Trade Republic. Und jedes Mal wenn es zur Sache geht, also steil nach oben, funktioniert die App plötzlich nicht. Jetzt seit 1545 Uhr bei mir und einem Kumpel geht gar nichts. Die komplette App zeigt nichts an.

Geht das so in die Richtung? Wenn es steil geht Stecker ziehen?

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monopolyspieler

Die App ist eine Sache des Brokers, der anscheinend überlastet ist.

comdirect ist auch etwas langsamer heute Nachmittag, aber vertretbar.

Gibt ja auch Broker, die öfter ausfallen- siehe

 

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Grivel
On 6/5/2020 at 1:00 PM, deda said:

Macht eine Trailing Stop Order bei einem Optionsschein Sinn?

Wenn die Laufzeit z.B. 2 Jahre beträgt und der Optionsschein z.B. vor 2 Wochen gekauft wurde?

Hallo,

 

in meinem Zusammenhang hat das sehr viel Sinn gemacht: ich habe den Scheine mit ca. 80% an den Emittenten zurückgegeben. Ich wollte die gar nicht zwei Jahre halten :-)

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deda

Ich habe mir die Statistik für Zertifikate und Optionsscheine der Börse Frankfurt vom 3.6.20 für den Mai 2020 angeschaut.

 

Kann mal jemand raufschauen und mir mitteilen welche die Standard Optionsscheine in der Tabelle sind (im Reiter Orderbuchumsatz)? Datei ist hier beigefügt oder der Link zur Statistik der Börse Frankfurt

Damit meine ich keine Bonus, Discounts sondern Standard auf z.B. DAX Einzelwerte.

 

Index Certificates sind OS auf DAX usw.?

Miscellaneous OS auf z.B. DAX Einzelwerte?

 

Demnach sind die höchsten Umsätze an der Börse Frankfurt für den Mai 2020

  • Index OS Societe Generale.
  • Miscellaneous Vontobel.

Mir gehts darum herauszufinden wo und welche OS am meisten gehandelt werden.

Oder ist das Wunschdenken?

 

Nach meinem Verständnis:

Höheres Handelsvolumen bedeutet der Preis bewegt sich.

 

Grobes Beispiel ohne auf die weiteren notwendigen Parameter (Vola, Spread, Omega. Laufzeit etc. einzugehen):

Börse Frankfurt und LS Exchange mit identischen OS:

OS auf Allianz angeboten für 0,80€ (45000 Stck.) anderer OS 1,50€ (150000 Stck).

 

Bei beiden Börsen würde ich nur den für 1,50€ kaufen da ich von einem höheren Handelsvolumen ausgehe.

Wenn noch die Börse relevant ist dann eher Frankfurt als LS

Richtig?

 

 

 

 

Ich habe auf LS Exchange nach Statistiken von Umsätzen gesucht aber nicht gefunden (nur das Basisprospekt).

Jemand eine Info wo die zu finden sind?

FWB_Anlage_Hebelprodukte_Monatsstatistik_Emittenten.20200531.xls

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passiv_Investor

Den Aufwand kannst du dir sparen.

Die meisten Zertifikate werden außerbörslich direkt mit dem Emittenten gehandelt und nicht über die Börse. Daher gibt es keine einsehbare Statistik dazu.

Sowieso, was soll der Nutzen davon sein? Die Liquidität wird doch durch den Emittenten bzw. einen von ihm beauftragten Kursmakler gesichert. Die Umsätze sind daher irrelevant.

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Bit
vor 22 Minuten von passiv_Investor:

 Die Umsätze sind daher irrelevant.

zeigen diese nicht eine richtung an in die es geht bzw ob man auf dem richtigen dampfer ist?

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bondholder
vor 3 Minuten von Bit:

zeigen diese nicht eine richtung an in die es geht bzw ob man auf dem richtigen dampfer ist?

Nein.

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passiv_Investor
vor 5 Minuten von Bit:

zeigen diese nicht eine richtung an in die es geht bzw ob man auf dem richtigen dampfer ist?

Inwiefern sollte das der Fall sein?

Nur weil ein Titel viel gehandelt wird, bedeutet es ja nicht, dass er stark steigt/fällt

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deda
vor 5 Minuten von passiv_Investor:

Nur weil ein Titel viel gehandelt wird, bedeutet es ja nicht, dass er stark steigt/fällt

Wenn das Handelsvolumen hohe Verkäufe anzeigt fällt der Kurs.

Andersherum für Käufe und steigendenden Kurse.

 

Mit viel gehandelten OS meine ich hohe Stückzahlen. Wahrscheinlich sagen die hohen Stückzahlen auch nichts über ein hohes Handelsvolumen aus, da es keine Garantie gibt das von z.B. 150000 Stck. 120000 Stck. verkauft wurden.

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passiv_Investor

Das Handelsvolumen zeigt überhaupt nichts an, außer dem Volumen selbst.

Zu jedem gekauften Papier gibt es ja auch immer ein verkauftes.

Auch wenn der Emittent auf der Gegenseite steht, so muss auch der sich hedgen und gibt die Position an den Markt weiter wenn er sie nicht intern hedged mit einer Gegenposition eines anderen Kunden.

 

Weder die Anzahl der maximalen Auflage an Stücken (welche jederzeit erweitert werden kann), noch die maximale Quotierung an Stücken auf Bis/Ask Seite oder das Umsatzvolumen geben da irgend einen Hinweis in welche Richtung sich das Papier im Wert entwickelt. Das ist dann doch ein bisschen zu einfach gedacht.

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n00bpro
· bearbeitet von n00bpro

Hier gibts von sharedeals.de einen "Sonderreport" zu Wirecard, vielleicht für den ein oder anderen interessant: https://www.sharedeals.de/wp-content/uploads/2020/05/20-05-25-Sonderreport_WDI.pdf

 

Die Seite ist stark "pro" WDI, sollte man halt berücksichtigen (wobei in dem PDF auch durchaus die Risiken erwähnt werden). Auch wurden da Bonuszertifikate angesprochen, die offenbar ebenfalls attraktiv sein könnten. Was spricht denn gegen das SR853Z? Sieht für mich als Laie doch relativ interessant aus, "einziges" Risiko ist doch hier nur der Totalverlust bzw. wenn das Unternehmen komplett vor die Hunde geht. Ansonsten hat man einen ordentlichen Sicherheitspuffer für schlechte Kursverläufe und partizipiert ansonsten 1:1 vom Kurs. Ist doch an sich attraktiv, abgesehen vom Risiko des Totalverlusts - wie gesagt. Ein eingeschränktes Testat oder irgendwelche nicht vollständig belegbare Buchungen von KPMG für den Dezember 19 dürften das aber nicht auslösen, da müsste ja vermutlich deutlich mehr kommen.

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Der Heini
vor 2 Stunden von n00bpro:

Hier gibts von sharedeals.de einen "Sonderreport" zu Wirecard, vielleicht für den ein oder anderen interessant: https://www.sharedeals.de/wp-content/uploads/2020/05/20-05-25-Sonderreport_WDI.pdf

 

Die Seite ist stark "pro" WDI, sollte man halt berücksichtigen (wobei in dem PDF auch durchaus die Risiken erwähnt werden). Auch wurden da Bonuszertifikate angesprochen, die offenbar ebenfalls attraktiv sein könnten. Was spricht denn gegen das SR853Z? Sieht für mich als Laie doch relativ interessant aus, "einziges" Risiko ist doch hier nur der Totalverlust bzw. wenn das Unternehmen komplett vor die Hunde geht. Ansonsten hat man einen ordentlichen Sicherheitspuffer für schlechte Kursverläufe und partizipiert ansonsten 1:1 vom Kurs. Ist doch an sich attraktiv, abgesehen vom Risiko des Totalverlusts - wie gesagt. Ein eingeschränktes Testat oder irgendwelche nicht vollständig belegbare Buchungen von KPMG für den Dezember 19 dürften das aber nicht auslösen, da müsste ja vermutlich deutlich mehr kommen.

https://www.ariva.de/zertifikate/SB0E01

Wenn ichs richtig sehe, noch besser, da Bonusbetrag höher, Rest gleich.

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sw23456
vor 6 Minuten von Der Heini:

https://www.ariva.de/zertifikate/SB0E01

Wenn ichs richtig sehe, noch besser, da Bonusbetrag höher, Rest gleich.

kostet 5 € mehr, das ist der unterschied

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n00bpro
· bearbeitet von n00bpro

@Der Heini, @sw23456

 

aber was haltet ihr denn generell davon? Außer dem Risiko bzgl. Totalverlust ist das doch eigentlich ein gutes Ding, oder? Wenn wir davon ausgehen, dass bis September die mögliche Bilanzfälschung nicht vollständig bewiesen werden kann, ist das durchaus interessant. Verstehe nur nicht, wie die Bank bzw. der Hausgeber da groß verdient?! Ich hab bis jetzt noch keine Seite gefunden, auf der das BIB verfügbar war für die beiden Zertifikate - komisch.

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