Zum Inhalt springen
br4v3m

1.5 Mio aus Erbschaft sicher parken?

Empfohlene Beiträge

Norica
vor 13 Stunden von br4v3m:

Ggf. muss man in den nächsten Monaten bis Jahren an das Geld sehr kurzfristig ran.

Nächste Monate sind ab zwei bis x und sehr kurzfristig kommt man an Geld in der Regel dann, wenn es auf einem Konto liegt. Nach einer Anlage zu suchen, die am Ende vielleicht nicht das bringt, was andere erwartet haben. würde ich mir nicht antun.

Außerdem geht man mit einem einfachen Konto allen Problemen aus dem Weg und vielleicht hilft es zusätzlich, den Auseinandersetzungsprozess zu vereinfachen und mit Hinblick auf die Inflation vor allem zu beschleunigen.

 

 

SG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
br4v3m

Vielen Dank erstmal für die vielen tollen Antworten und Anregungen, das hilft wirklich sehr.

 

Ein Transfer zu einer anderen Bank kommt aus verschiedenen Gründen nicht in Frage. Aktuell liegt sowieso noch kein Erbschein vor, die Kontrolle des Kontos erfolgt durch eine Vollmacht und das Konto läuft noch auf den Erblasser. Da aber noch nicht alle zusätzlichen Ansprüche aus dem Testament abschliessend geklärt sind, ist es laut unserem Anwalt nicht ratsam, vorab grössere Summen aus dem Nachlass und dem damit verbunden Konto herauszulösen und mit dem eigenen Vermögen zusammenzuführen. @alsunas Kommentar mit dem "dann sind Fakten geschaffen" geht in eine ähnliche Richtung.

 

Dem Hinweis bezüglich Mündelsicherheit werde ich mal nachgehen, danke dafür @hilflos. Ab und an nach Auslaufen einer Anleihe die nächste neu zu kaufen ist zu verschmerzen. Wichtig ist die schnelle Verfügbarkeit, um das potentielle Risiko von Verzugszinsen bei plötzlich entstehenden Ansprüchen vermeiden zu können. Der von @slowandsteady angemerkte potentielle Verlust bei Zinserhöhung von 1% für die 110486 wäre da im Vergleich zu diesen potentiellen Verzugszinsen auch akzeptabel.

 

Wenn ich wie von @bondholder & @Sapine vorgeschlagen ein Maxblue-Depot eröffnen könnte wären die Gebühren (S. 24 im verlinkten PLV) so wie ich das verstehe 0.25% des Ordervolumens, maximal 58,90 €? Und wenn via Tradegate gekauft wird sollte kein Zusatzentgelt anfallen? Oder an welchem Handelsplatz kauft man denn 1,5 Mio € Nominal?

 

Bisher sind sich die Erben auch sehr einig, hoffen wir, dass es so bleibt. Aber bei dieser hohen Summe macht das mit der Befreiung von Schadenersatzansprüchen absolut Sinn, danke @finisher für den Hinweis!

 

Zusammenfassend bleiben für mich also zwei Optionen:

- Auf dem Konto liegen lassen, um wirklich sofort ranzukommen und jeglichen Problemen mit den Miterben aus dem Weg zu gehen. Allerdings nur Einlagensicherung der Deutschen Bank...
- Sofern ein Maxblue-Depot möglich ist Bundesanleihen mit 6-9 Monaten Laufzeit, um größtmögliche Sicherheit zu haben. Ggf. ist regelmässiges Nachkaufen nötig. Liquidität ist sichergestellt, allerdings besteht ein minimales Verlustrisiko bei Zinsänderungen und Notwendigkeit der Veräusserung vor Fälligkeit. Und das grösste Risiko, dass ich einen technischen Fehler mache beim Kauf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 3 Stunden von Diddi:

So ist es, eine Erbengemeinschaft ist eine Sonderform der GbR.

Danke! Ich bin beim googlen nicht so richtig schlau geworden aus dem, was ich gefunden habe. Aber das scheint ja jetzt hier nicht mehr von Bedeutung zu sein.

 

@br4v3m Deine Zusammenfassung klingt für mich ganz gut. Du scheinst die wichtigen Inhalte der Beiträge gut entnommen zu haben.

 

vor 5 Minuten von br4v3m:

Oder an welchem Handelsplatz kauft man denn 1,5 Mio € Nominal?

Diesen Umsatz in einer Transaktion werden die wenigsten hier schon gemacht haben. Wenn ich jetzt einfach mal die noch ein Jahr laufende DE0001104875 als Beispiel (!) nehme und bei Ariva im Orderbuch (Times & Sales) gucke, dann waren am heutigen Tag Stuttgart und Tradegate mit einem Handelsvolumen von ca 2,5 Mio € die größten Handelsplätze. In Stuttgart wurden in einer Transaktion 1,6 Mio € umgesetzt ohne dass ich jetzt sagen würde, dass es damit Kurskapriolen gab. Das scheint man also machen zu können, aber wie gesagt, ich spreche nicht aus praktischer Erfahrung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 40 Minuten von br4v3m:

Wenn ich wie von @bondholder & @Sapine vorgeschlagen ein Maxblue-Depot eröffnen könnte wären die Gebühren (S. 24 im verlinkten PLV) so wie ich das verstehe 0.25% des Ordervolumens, maximal 58,90 €? Und wenn via Tradegate gekauft wird sollte kein Zusatzentgelt anfallen? Oder an welchem Handelsplatz kauft man denn 1,5 Mio € Nominal?

Solche Summen habe ich noch nie in Anleihen investiert, keine Ahnung ob du im Direct Trade da einen Handelspartner finden würdest oder ob du stückeln musst. Die 0,25 % (gedeckelt auf 58,90) fallen meines Wissens auch beim Direct Trade an.

 

Je nach Handelsplatz können unterschiedlich hohe Handelsplatzentgelte hinzu kommen. Keine Ahnung, ob die auch gedeckelt sind. In Stuttgart hatte ich zuletzt Kosten von 27,43 Euro bei einem Nominalwert von 30k. Bei Bundeswerrtpapieren kommen auch günstigere Börsen in Frage.

 

EDIT: In Stuttgart kämen ab 250k 4,20 Euro + 0,1 % hinzu bei Bundespapieren (siehe Seite 3)

https://www.boerse-stuttgart.de/-/media/files/handel/de/boerse-stuttgart_gebuehren.ashx

 

Bei deinen Summen unbedingt auch den Spread beobachten, der kann mehr reinschlagen als 0,1 %

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
br4v3m
vor 20 Minuten von Sapine:

Bei deinen Summen unbedingt auch den Spread beobachten, der kann mehr reinschlagen als 0,1 %

Kannst Du vllt. an einem Beispiel kurz erläutern, was Du damit meinst? Ist der Spread nicht egal, wenn die Anleihen bis zur Fälligkeit gehalten werden und Primärziel die Sicherheit des Kapitals und nicht die Höhe der Rendite ist (so lange die Rendite grundsätzlich positiv ist)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufskurs. Ein Teil davon ist die Marge, die sich der Händler einstreicht. Es sind im Prinzip versteckte Kaufgebühren. Da der Spread immer prozentual ist, zahlst du bei höheren Summen über den Spread leicht ein Vielfaches des Handelsplatzentgelts anderer Börsen. Der Spread kommt bei Kauf und Verkauf zum Tragen. Beim Halten bis zur Endfälligkeit spielt er keine Rolle. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09
vor einer Stunde von Sapine:

Der Spread kommt bei Kauf und Verkauf zum Tragen. Beim Halten bis zur Endfälligkeit spielt er keine Rolle. 

Also, dass er mangels Verkauf beim Halten bis zur Endfälligkeit keine Rolle spielt, ist logisch.

Aber wieso beim Kauf nicht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Er spielt keine Rolle bei der Endfälligkeit. Beim Kauf spielt er eine Rolle. Vielleicht hatte ich mich missverständlich ausgedrückt.  

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 2 Stunden von Sapine:

Er spielt keine Rolle bei der Endfälligkeit. Beim Kauf spielt er eine Rolle. Vielleicht hatte ich mich missverständlich ausgedrückt.  

Verstehe ich nicht. Ich kaufe zu einem Zeitpunkt, an dem möglichst viele Handelsplätze geöffnet sind, dort, wo der Kurs für mich am besten ist. Das ist der beste erreichbare Kurs. Warum sollte der Spread an diesem Handelsplatz zu diesem Zeitpunkt eine Relevanz für mich haben? 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Wenn an einem Handelsplatz ein hoher Spread existiert, wirst du dort kaum den günstigsten Preis bekommen. Das Problem des Spreads ist, dass er sich mit dem Nominalwert der Anleihe multipliziert. Ein Spread von 0,5 bei einer Bundesanleihe wäre ein teurer Preis. Demgegenüber sind die Transaktionskosten da teils gedeckelt (Bank) und teils im Preis gestaffelt (Handelsplatzentgelt) deutlich niedriger bei großen Ordergrößen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09
vor 5 Stunden von alsuna:

Warum sollte der Spread an diesem Handelsplatz zu diesem Zeitpunkt eine Relevanz für mich haben? 

Weil er dennoch das Vermögen schmälert.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MichaelMueller

So als Anfänger, wie kann man den Spread von einem Handelsplatz herausfinden?
Z.b. Xetra vs Gettex?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 15 Minuten von MichaelMueller:

So als Anfänger, wie kann man den Spread von einem Handelsplatz herausfinden?

Du schaust einfach, was der aktuelle Geld- und Briefkurs ist. Die sollten möglichst beieinander liegen.

 

Bei Summen von 1.5 Millionen muss man natürlich mit einem Limit arbeiten, denn kaum ein Orderbuch wird groß genug dafür sein. Am besten direkt den Briefkurs als Limit setzen und dann warten bis sich die Algorithmen an der großen Order abarbeiten. Ich denke man kann problemlos 1.5 Millionen einer Bundesanleihe kaufen, das sollte kein Problem sein. Die 110486 sind insgesamt 18 Milliarden, da sind 1.5 Millionen weniger als 0,1 Promille von.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MarktengesWertpa

Tagsüber Handeln also nicht nach 17:30 und vor 9 Uhr. 1,5 Mio dürften kein Problem sein. Die Bundesbank macht Marktpflege. Bundeswertpapiere sind bei Tradegate im regulierten Markt, daher gehe ich davon aus, dass dort auch. Limit empfiehlt sich trotzdem.

Gettex stellt im Moment Quotes für 5 Mio. €.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 9 Stunden von Sapine:

Wenn an einem Handelsplatz ein hoher Spread existiert, wirst du dort kaum den günstigsten Preis bekommen.

Dann ist der Handelsplatz sowieso raus, weil man doch nicht freiwillig zu einem höheren Preis kauft als nötig.

 

vor 4 Stunden von BigSpender09:

Weil er dennoch das Vermögen schmälert.

Wie denn? Ich kaufe zu dem Zeitpunkt, wo ich kaufen will, zum günstigsten verfügbaren Preis ein (offene Börsen etc vorausgesetzt). Kannst du mir das mal vorrechnen?

Dann könnte auch @Ramstein noch was von euch lernen :-*

 

Das ist übrigens eine sehr akademische Diskussion. Laut Ariva gibt es jetzt gerade für DE0001104875 diese Kurse:

grafik.png.f044c80a77480c7dbdd5eaf7bd832857.png

 

Also beim Spread ein Unterschied von 0,01%. Das macht bei 1,5 Mio € 150€ Unterschied. Vernachlässigbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
vor 18 Minuten von alsuna:

Also beim Spread ein Unterschied von 0,01%. Das macht bei 1,5 Mio € 150€ Unterschied. Vernachlässigbar.

Ja. Es gibt ja auch Arbitrage zwischen verschiedenen Börsenplätzen, daher kann eigentlich jede Börse jede beliebige Ordergröße verarbeiten, solange es im Gesamtmarkt genug Käufer/Verkäufer gibt. Macht euch nicht zu viele Gedanken, das einzige was schiefgehen könnte ist ein zu kleines Orderbuch mit einer "Billigst/Bestens" Order ohne Limit und selbst das halte ich für unwahrscheinlich bei Bundesanleihen. Man sieht ja, dass an einigen Börsen bis zu 10 Millionen als Geld/Briefvolumen gestellt werden - da würde eine 1.5 Millionen Order ohne Limit immer noch zum fairen Preis durchgehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09
vor 41 Minuten von alsuna:

Wie denn? Ich kaufe zu dem Zeitpunkt, wo ich kaufen will, zum günstigsten verfügbaren Preis ein (offene Börsen etc vorausgesetzt). Kannst du mir das mal vorrechnen?

Du ahst es doch selbst schon vorgerechnet.

vor 41 Minuten von alsuna:

Also beim Spread ein Unterschied von 0,01%. Das macht bei 1,5 Mio € 150€ Unterschied. Vernachlässigbar.

Der günstigste Spread beträgt 0,03%. Also zahle ich 450€, um mein Geld (schön wäre es, wenn es meine 1,5 Mio € wären :) ) in dieses Produkt zu packen.

Natürlich ist das vernachlässigbar. Aber diese Kosten sind existent und es ist das, was ich zu zahlen habe, wenn ich genau dieses Produkt in dem Moment haben möchte.

Wenn auf einmal der günstigste Spread 3% betragen würde (ja, ist unrealisitsch) würde man doch auch nicht sagen, dass es nicht relevant ist, weil es der günstigste Preis ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
MichaelMueller

Meine Frage war nicht direkt auf das Szenario hier bezogen, sondern eher allgemein auf was man achten sollte. Beispiel aktuell kaufe ich ETFs über gettex (Sparplan) die Ausführung ist immer tagsüber. Ich wollte nur dann kontrollieren ob das "schlechter/problematischer" ist als z.B. über XETRA da sind die auch handelbar. Aus meiner Sicht war das immer egal, da es eh auf den Ausführungszeitpunkt ankommt, aber kontrollieren schadet ja nicht :)

Oder ob man was beachten muss bei Einmalkauf/Verkauf, bisher handel ich auch nur da tagsüber.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Superwayne
· bearbeitet von Superwayne
vor 1 Stunde von BigSpender09:

Der günstigste Spread beträgt 0,03%. Also zahle ich 450€, um mein Geld (schön wäre es, wenn es meine 1,5 Mio € wären :) ) in dieses Produkt zu packen.

Der faire Wert ist wahrscheinlich der Durchschnitt aus Geld und Brief (= Midpoint). Wenn du die Anleihe auslaufen lässt, zahlst du aber quasi nur die Hälfte des Spreads, weil du nicht zum Geldkurs verkaufen musst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
alsuna
vor 4 Stunden von BigSpender09:

Der günstigste Spread beträgt 0,03%. Also zahle ich 450€, um mein Geld (schön wäre es, wenn es meine 1,5 Mio € wären :) ) in dieses Produkt zu packen.

Nein, das zahle ich nicht. Ich zahle den Kurs, zu dem jemand mein Limit bedient. Zumindest ist das die Zahl, die der Broker abrechnet.

 

Oder möchtest du darauf hinaus, dass du nach deinem Kauf (zum Briefkurs) dein Wertpapier mit dem Geldkurs bewertest? Das würde erklären, warum wir aneinander vorbei reden. Ich bewerte meine Papiere nach dem Tagesschlusskurs, also nach echten gehandelten Kursen, nicht nach den möglicherweise phantasievollen Kursen in Geld und Brief.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Nach meinem Gefühl werden hier gerade Haare gespalten. Da bin ich raus 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 10 Stunden von slowandsteady:

Bei Summen von 1.5 Millionen muss man natürlich mit einem Limit arbeiten, denn kaum ein Orderbuch wird groß genug dafür sein.

Überhaupt nicht, wir reden von Bundesanleihen!

 

Da ist es nur wichtig, während der normalen Handelszeiten (von 9 Uhr bis 17:30 Uhr, nicht am Wochenende) eine Limitorder zum Briefkurs der Bundesbank aufzugeben, die Marktpflege der Bundesbank ist für so eine Retailorder liquide genug.

 

(Ich habe noch nie an einem Börsenplatz eine unlimitierte Anleihen-Order aufgegeben und wüßte keinen Grund, das in Zukunft zu tun.)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BigSpender09
vor 3 Stunden von alsuna:

Oder möchtest du darauf hinaus, dass du nach deinem Kauf (zum Briefkurs) dein Wertpapier mit dem Geldkurs bewertest? Das würde erklären, warum wir aneinander vorbei reden.

Eigentlich ja.

Wobei mir der Geldkurs beim halten bis zur Endfälligkeit ja in der Tat egal sein kann.

Vielleicht sollte ich das noch mal überdenken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
br4v3m

Danke erstmal an alle. Die Diskussion hat mir die Optionen und die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten viel klarer gemacht.  :) Jetzt werde ich erstmal mit den Erben reden und dann ggf. versuchen, ein Depot zu eröffnen.

 

Bzgl. des Spreads verstehe ich das so:  Der Spread wäre mein Verlust, wenn ich nach Kauf direkt wieder verkaufen muss. Der spielt also nur eine Rolle, wenn ein Verkauf vor Fälligkeit notwendig ist. Ein Spread von 0.03% ist aber gegenüber dem von @slowandsteady angeführten maximalen Verlustrisiko von ca. 1% aus meiner Sicht völlig vernachlässigbar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...