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forceone

300k = 1.000€ Rente

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monstermania
Am 5.3.2023 um 07:51 von forceone:

Zusätzlich kam die Frage auf, ob 300.000 € für 1.000 € Rente reichen. Nach 4% Regel würde das passen, aber die Betroffenen Personen incl. der Kinder haben von Geldanlage keine Ahnung.
...

Grobe Aufstellung die besprochen werden soll:

60k Tagesgeld - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100k Festgeldleiter - ggf. anteilig Anleihen (Bund)

100-140k ETF (FTSE ALL WORLD Ausschüttend oder Arero)

Evtl. sollte man sich mit der 4% Regel erstmal etwas beschäftigen, bevor man das Geld entsprechend aufteilt.:rolleyes:

Damit das mit der 4% Entnahme auch funktioniert braucht es schon einen hinreichenden Anteil von Aktien am Portfolio.

Hier mal ein paar Grundlagen zur 4% Regel und dem in der Vergangenheit notwendigen Aktienanteil: https://guidingdata.com/trinity-studie-4-prozent-regel/

Die obige Aufteilung erscheint mir daher eher nicht zielführend zu sein.

Ich kann auch den Blog von Georg empfehlen, der bereits diverse Berechnungen zur sicheren Entnahmerate angestellt hat.

https://www.finanzen-erklaert.de/category/entnahmestrategien/

 

Auch für 'unsichere' Börseneinsteiger hat Georg eine mögliche Strategie aufgezeigt um einen größeren Geldbetrag unter Berücksichtigung einer stetigen Entnahme möglichst optimal zu investieren:

https://www.finanzen-erklaert.de/1-sided-glidepath/

 

 

 

 

 

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geldvermehrer
Am 5.3.2023 um 12:23 von Schwachzocker:

Ich werde nie begreifen, wo der Aufwand ist, wenn man regelmäßig eine bestimmte Summe entnimmt, die man einmal kalkuliert hat.

Weil du AKTIV tätig werden musst, um Anteile zu verkaufen, das wollen passive Anleger einfach nicht. Passive Anleger wollen nix tun und bei Ausschütter kommt das Geld einfach so, ohne was zu tun. Das ist halt so.

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Schwachzocker
Am 7.3.2023 um 21:09 von geldvermehrer:

...Passive Anleger wollen nix tun...

Nein, stinkend faule Anleger wollen nichts tun. 

Passive Anleger wollen und müssen sich kümmern.

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Gast230807
Am 5.3.2023 um 12:23 von Schwachzocker:

Und was soll der Mist, wenn ohnehin schon alles auf Kante genäht ist?

Ich werde nie begreifen, wo der Aufwand ist, wenn man regelmäßig eine bestimmte Summe entnimmt, die man einmal kalkuliert hat.

Wie würde deine Kalkulation aussehen? 

 

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geldvermehrer
vor 11 Stunden von Schwachzocker:

Nein, stinkend faule Anleger wollen nichts tun. 

Passive Anleger wollen und müssen sich kümmern.

Also sind Dividendenjäger stinkend faule Anleger:huh:

vor 12 Stunden von Caveman8:

Gibt doch aber auch Auszahlungspläne. Z.B. bei der Consorsbank. 
Einmal eingerichtet = kein weiterer Aufwand. 
 

https://wissen.consorsbank.de/t5/Geldlexikon/Auszahlplan/ta-p/3223

Aber da stehen doch schon die Nachteile eines Auszahlplanes drinnen:
 

Zitat

 

Nachteile:

Negativer Cost-Average-Effekt: es werden mehr Anteile verkauft, wenn der Kurs niedrig steht und weniger Anteile, wenn der Kurs hoch steht.

Als Zusatzrente ist der Auszahlplan nicht mit einer zeitlich unbegrenzten Leibrente vergleichbar, da der Anlagebetrag sich mit jeder Auszahlung schmälert und somit nach einer gewissen Zeit aufgebraucht ist. 

 

 

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Caveman8

Ist bei einer Dividende aber nichts anderes. Zahlt das Unternehmen über dem Gewinn aus, schmälert es den Kurs langfristig. 

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McScrooge
vor 15 Stunden von Caveman8:

Einmal eingerichtet = kein weiterer Aufwand. 

Einmal eingerichtet = schön weiter verkaufen auch in der Baisse.

vor 1 Stunde von Caveman8:

Ist bei einer Dividende aber nichts anderes. Zahlt das Unternehmen über dem Gewinn aus, schmälert es den Kurs langfristig. 

Interessant nur, dass Dividenzahler langfristig besser laufen, als Nichtzahler.

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Schwachzocker
Am 9.3.2023 um 09:12 von Rick_q:

Wie würde deine Kalkulation aussehen? 

 

Wozu ist es für den TO von Bedeutung wieviel Geld ich zum Leben benötige?

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Gast230807
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Wozu ist es für den TO von Bedeutung wieviel Geld ich zum Leben benötige?

Es geht um Kalkulation und nicht wieviel Geld du benötigst. 

Oder bist du etwa selbst stickend fauler Anleger der keine Kalkulation hat? (Rhetorische Frage, reicht wenn du auf ersten Satz eingehst und Kalkulation lieferst) 

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von Rick_q:

Es geht um Kalkulation und nicht wieviel Geld du benötigst. 

Ich dachte, das wäre dasselbe?

 

vor 15 Minuten von Rick_q:

Oder bist du etwa selbst stickend fauler Anleger...

Ja!

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Gast230807
Am 9.3.2023 um 08:52 von Schwachzocker:

Nein, stinkend faule Anleger wollen nichts tun. 

Passive Anleger wollen und müssen sich kümmern.

 

vor 44 Minuten von Schwachzocker:
  vor 54 Minuten von Rick_q:

Oder bist du etwa selbst stickend fauler Anleger...

vor 40 Minuten von Schwachzocker:

Ja!

Was denn jetzt? 

(naja von Trollen kann man wohl nichts anderes erwarten, es wird gar nicht versucht aus der Rolle auszukommen...) 

vor 39 Minuten von Schwachzocker:

Ich dachte, das wäre dasselbe?

Bei Kalkulation kannst du einfach mit variable "x" oder mit fiktiven Betrag arbeiten, dafür müssen wir nicht wissen wieviel Geld du benötigst. 

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Schwachzocker
vor 6 Minuten von Rick_q:

Was denn jetzt? 

Stinkend fauler Anleger!

 

vor 7 Minuten von Rick_q:

Bei Kalkulation kannst du einfach mit variable "x" oder mit fiktiven Betrag arbeiten, dafür müssen wir nicht wissen wieviel Geld du benötigst. 

Dann entscheide ich mich mal für 2500 Euro.

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Gast230807

 

vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Stinkend fauler Anleger!

Das sieht man, der nicht mal Kalkulation hinbekommt... 

 

vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Dann entscheide ich mich mal für 2500 Euro.

 

Meinst du ist das für das Forum förderlich wenn fauler User ohne viel Ahnung Anfängern Tipps geben was sie selbst nicht befolgen und auch nicht können? Die Antwort darauf kannst du dir sparen. 

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forceone

@monstermania danke für die Links!

 

update:

 

ich habe ein paar Links und Infos geteilt und mir wurde berichtet, dass folgendes diskutiert wird:


- Vermögen/Verträge werden geprüft, evtl landen sie doch bei ~350.000

 

- KLV Verrentung warten und prüfen des schriftlichen Angebotes der Verrentung

 

- Ausgaben werden geprüft, mit dem Ziel bei <700€ zu landen

 

- Einnahmen werden ggf. erhöht, weil beide sich einen Minijob vorstellen können.. je nach Umfang könnte das zu keinem Verzehr in den ersten Jahren führen 

 

- Glidepath Ansatz findet man sehr gut. Anfängliche Aktienquote, Max. Aktienquote (60-70%) und monatliche Erhöhung sind noch zu diskutieren 

 

Grob geplante Aufstellung:

 

TG = Monatsbedarf für 5 Jahre

FG = Monatsbedarf weitere 5 Jahre

Zinsen aus TG und FG werden verzehrt

 

Rest zB in den FTSE All World mit aktuell 2% Ausschüttung und jährlich Entnahme von 1 %
 

 

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