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BASF

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DAX43

Ich habe heute von BASF eine E-Mail bekommen. War die Einladung zur Hauptversammlung. Nett, wenn sich eines " meiner" Unternehmen mal meldet :rolleyes:

 

Da ich nicht zur Hauptversammlung gehe, habe ich alle Anweisungen schnell und bequem online erteilt. Nun erwarte ich bald meine 5. Dividende. Im laufe der Jahre habe ich dann 41% des Kaufpreises über die Dividenden zurückbekommen. Ich hoffe in den nächsten Jahren geht es so weiter....macht Spaß

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markymark

Im Sog der Lanxess Zahlen tendiert die Aktie aktuell schwächer. Bei 68 Euro wartet eine starke Unterstützung. Gelegenheit für eine ersten Position.

 

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hugolee

Im Sog der Lanxess Zahlen tendiert die Aktie aktuell schwächer. Bei 68 Euro wartet eine starke Unterstützung. Gelegenheit für eine ersten Position.

 

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Für ne erste Position ist man dann doch etwas zu spät dran.

 

Eventuell könnte man zwischen 70 - 68 Euro eine Tradingposition eingehen, wobei das unterschriten von 70Euro schon etwas kritisch ist.

Unterhalb von 68Euro besteht das Risiko, dass es dann schlagartig um 4-5Euro runtergehen kann.

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Sthenelos

Habe mir den Chart mal eben angeschaut - gestern hatte ich auch aus Interesse Lanxess geprüft, die Branche kommt derzeit etwas unter die Räder.

Basf ist weniger volatil und m.A. "stabiler".

 

Zum Chart

Der Aufwärtstrend seit Juli 2012 wurde gebrochen, der primäre Trend ist aber intakt und der ist wichtiger.

 

Indikatoren - kurzfristig

keiner ist gut, alle in der Korrekturphase und sehr schwer einschätzbar wie es weitergeht, sie zeigen ja nur den Moment an und nicht die Zukunft.

Dennoch würde ich davon ausgehen, dass die Korrektur noch nicht ganz beendet ist, kurzfrkistig betrachtet.

 

MACD läuft Gefahr unter die 0 Linie zu fallen - was generell schlecht ist, dann verlaufen die Korrekturen heftiger. Stocha zeigt auch an,

dass die Korrektur noch weiterläuft, Momentum mies, Volumen hoch und negativ, Aroon und Supertrend schlecht.

 

der dritte Chart langfristig wöchentlich. Hier sieht man, dass die Korrektur erst begonnen hat, aber es wird von den Indikatoren zunächst mal eine Korrektur

"im guten Bereich" - innerhalb vom Aufwärtstrend. Keine Angst oder Panik. Volumen niedrig. Und Korrekturen dieser Art können sehr sanft verlaufen, sieht man im BASF

Chart Dez. 2010 bis Jul 2011. Auch jetzt im Moment könnte es zu so einer Korrektur werden - weiß man nicht.

 

Ich persönlich sehe da zwei MÖglichkeit, entweder versuchen intraday zu scalpen um irgendwie 1-2 % nach oben versuchen mitzunehmen - was ich aber nicht machen

würde, gegen den Trend - oder noch abwarten. Bei Kursen irgendwo zwischen ca. 60-65 Euro (nach Betrachtung von jetzt im Moment) würde ich einen Kauf in Erwägung ziehen, je nachdem ob dann die Korrektur beendet aussieht. Bei dieser Marke scheint mir dann eine hohe Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse.

 

Ob diese Marke zwischen 60-65 überhaupt erreicht wird ist nicht sicher - wenn sie es wird, wäre es aber nach dem heutigen Stand eine Kaufgelegenheit. Jetzt im Moment würde ich noch nicht kaufen.

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LagarMat

:thumbsup:

Thx!

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markymark

:thumbsup:

Thx!

 

Dem schließe ich mich an!

 

Dennoch bin ich im Tradingbereich jetzt eine Position eingegangen. :-

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hugolee

DANKE, dass Du meiner Bitte mit der Analyse nachgekommen bist!!!

 

Bei langfristigen Charts verwende ich immer logarithmische Charts.

Mir fällt auf, dass Du lineare Charts verwendest.

Hat es einen bestimmten Grund?

 

hugolee :thumbsup:

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Sthenelos

DANKE, dass Du meiner Bitte mit der Analyse nachgekommen bist!!!

 

Bei langfristigen Charts verwende ich immer logarithmische Charts.

Mir fällt auf, dass Du lineare Charts verwendest.

Hat es einen bestimmten Grund?

 

hugolee :thumbsup:

 

gern

 

Grund:

eigentlich keinen bestimmten. Ich versuche die Charttechnik so einfach wie möglich zu halten und hab so meine Eigenarten, z.B. mag ich auch keine Candlestickcharts,

die meisten Chartisten schwören zwar drauf, ich brauchs aber nicht, ein schöner linearer Chart ist übersichtlich und einfach und reicht mir aus.

Es gibt soviel (zuviel) im Chartbereich was man alles machen, probieren, backtesten kann, soviele weitere Indikatoren und Techniken, komplexe Linienmalerei,

Fibos, Elliotwellen usw., es ist immer nur eine Momentaufnahme und ich denke jeder muss hier die Werkzeuge finden und nutzen die am besten erscheinen.

 

@ Markymark

kann schon klappen, mir wäre es noch zu risky, aber bei BASF sieht man es wie gesagt Dez 2010 - Mitte 11 wie eine Korrektur in den Indikatoren in einer derart bullishen Marktphase auch verlaufen kann, nämlich mit einmal kurz fallenden - dann aber steigenden Kursen mit neuen Hochs. Auch das ist jetzt nicht unmöglich. Ich mixe die CT aber immer auch mit der tatsächlichen Lage und wenn bei den Chemiekonzernen jetzt von ner Flaute bis Mitte des Jahres ausgegangen wird, könnte das den Kurs weiter drücken - ich weiß es aber einfach nicht , gefühlte Wahrscheinlichkeit von vielleicht 60 zu 40 % für weiter fallende Kurse und weil ich es nicht weiß, der Kurs (für mich) noch zu teuer ist - und keine mir sinnvolle Wahrscheinlichkeit ableiten kann warte ich. Erstmal "auskotzen" lassen - gilt besonders auch für Lanxess. :)

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Karl Napf
die meisten Chartisten schwören zwar drauf, ich brauchs aber nicht, ein schöner linearer Chart ist übersichtlich und einfach und reicht mir aus.

Mit linearen Charts kannst Du keine langfristigen Trends darstellen, weil konstantes Wachstum dann keine Gerade, sondern eine exponentielle Kurve ergibt.

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Kuffour
die meisten Chartisten schwören zwar drauf, ich brauchs aber nicht, ein schöner linearer Chart ist übersichtlich und einfach und reicht mir aus.

Mit linearen Charts kannst Du keine langfristigen Trends darstellen, weil konstantes Wachstum dann keine Gerade, sondern eine exponentielle Kurve ergibt.

 

Absolut richtig, für langfristige Charts führt meiner Meinung nichts an logarithmischen Charts vorbei.

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Sisyphos

Absolut richtig, für langfristige Charts führt meiner Meinung nichts an logarithmischen Charts vorbei.

 

Es geht nicht um kurz- oder langfristige Charts sondern darum, ob starke Änderungen im Chart stattfinden. Bei einem logarithmischen Chart wird ja nur die y-Achse, also der Wert, logarithmisch dargestellt, die x-Achse, die Zeitachse bleibt linear.

 

Wie Karl ja schon deutlich gemacht hat erleichtert dies die Erkennung von konstantem Wachstum, das sich als Exponentialfunktion äußert und im logarithmischen Chart dann als Gerade darstellt. Wenn man also in einem linearen Chart eine Gerade (z.B.Trendkanal) einzeichnet, versucht man eine Exponentialfunktion durch eine Gerade zu approximieren. Je größer die Steigung ist, desto fehlerhafter wird diese Approximation. Korrekt wiedergegeben werden natürlich Exponentialfunktionen mit Wachstum 0, also waagerechte Geraden (z.B. Widerstands-/Unterstützungslinien). Das ist alles aber zunächst unabhängig von der Zeitachse - lediglich ist es bei langfristigen Charts etwas wahrscheinlicher, daß starke Wertänderungen auftreten.

 

Ehrlich gesagt, erinnert mich technische Analyse mit linearen Charts oder auch Charts einmal angewandt auf eine Einzelaktie oder einen Preisindex und dann wieder auf einen Performanceindex mehr an Astrologie oder esoterisches Auspendeln als an eine ernstzunehmende Analysemethode.

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Sthenelos

alles richtig was ihr schreibt.

 

Dennoch:

ich sehe das eher locker mit dem nötigen Abstand zur absoluten Ernsthaftigkeit. Aus einem Chart - und vor allem den Indikatoren versuchen ich die Informationen auszulesen die mir wichtig erscheinen, wohlwissend, dass sie nur die Momentaufnahme und Vergangenheit zeigen.

 

In einem logarithmischen Chart sind die Trendlinien etwas anders als in einem linearen, in einem Candlestickchart sind sie u.U. wieder anders mit den Kerzen, je nach Einstellung vom Chart, System usw. gibts dann wieder Abweichungen. Welche Variante ist jetzt richtig und gültig? gar keine!

 

Keine ist sicher, richtig, oder allgemein gültig und anerkannt. Der eine sieht die Linie hier, der andere da, Widerstand dort und Unterstützung hier. Wenn jetzt alle Marktteilnehmer Charts nehmen würden, alle den gleichen Chart, gleich Einstellung, dann könnte man versuchen irgendwo einer hohe Wahrscheinlichkeit oder Richtigkeit abzuleiten. Da das nicht so ist, reicht es mir "ganz grob, schwammig, mit Toleranz" weil ich alles andere als nicht sinnvoll sehe. Freilich kann man die Sache ernster und genauer nehmen wenn man will - oder auch das Gegenteil. Aus diesem Grund betriebe ich keine Linienmalerei, ich schaue bestenfalls wo ist der Trend ungefähr - wichtiger sind mir die Indikatoren und die sind auch nur ein Teil in meiner Überlegung ob ich kaufe oder nicht. :)

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Karl Napf
· bearbeitet von Karl Napf

Wenn Du Chartanalyse generell als unsinnig darstellst, weil nichts definiert ist, wieso beschäftigst Du Dich dann damit?

 

Wenn Du explizit mit Trends über mehrere Jahre hinweg argumentierst, dann solltest Du unbedingt eine logarithmische Darstellung verwenden. Das kann doch kein Zusatzaufwand für Dich sein. Und welchen Sinn macht es, einen systematischen Fehler in seine Argumentation einzubauen, die gerade bei Trendlinien deren Wert komplett zerstört?

 

Aber das Hauptargument für logarithmische Chart ist, dass die Mehrzahl der Analysten diese verwendet. Denn wenn Chartanalyse überhaupt irgendwas bewirken kann, dann in Form einer selbsterfüllenden Prognose. Dies setzt aber zwingend voraus, dass möglichst viele Marktteilnehmer an dieselben Trend- und Unterstützungslinien glauben, weil nur dadurch ein gleichgeschaltetes Marktverhalten induziert werden kann, das die aus diesen Linien gelesenen Prognosen für das Kursverhalten letztlich wahr werden lassen könnte.

 

Chartanalyse kann den Nutzen bringen, das Verhalten der Masse in bestimmten Situationen vorherzusagen - aber nur dann, wenn man dieselbe Darstellungsweise verwendet wie diese Masse. Wenn jeder Chartanalyst andere Linien malt, wem soll die Masse dann glauben? Niemandem - also würden dann Chartanalysten nichts bewirken und folglich auch keinerlei nennenswerte Trefferwahrscheinlichkeit erreichen.

 

Chartanalyse ist induzierte Massenhysterie. Dazu muss man die Masse aber verstehen.

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DAX43

Unabhängig von der Charttechnik sehe ich für langfristige Anleger bei BASF die Chance auf einen guten Einstiegskurs mit einer - 30% Variante. Verliert BASF vom letzten Hoch 30% wird gekauft. Bei einem Höchstkurs von 76 € würde ich gute Kaufkurse für langfristige Anleger im Moment bei ca. 54 € sehen.

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markymark

Unabhängig von der Charttechnik sehe ich für langfristige Anleger bei BASF die Chance auf einen guten Einstiegskurs mit einer - 30% Variante. Verliert BASF vom letzten Hoch 30% wird gekauft. Bei einem Höchstkurs von 76 € würde ich gute Kaufkurse für langfristige Anleger im Moment bei ca. 54 € sehen.

 

Hast du dir die Strategie selbst überlegt oder ist das irgendwo hergeholt? Und speziell nur für BASF anwendbar?

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DAX43

Unabhängig von der Charttechnik sehe ich für langfristige Anleger bei BASF die Chance auf einen guten Einstiegskurs mit einer - 30% Variante. Verliert BASF vom letzten Hoch 30% wird gekauft. Bei einem Höchstkurs von 76 € würde ich gute Kaufkurse für langfristige Anleger im Moment bei ca. 54 € sehen.

 

Hast du dir die Strategie selbst überlegt oder ist das irgendwo hergeholt? Und speziell nur für BASF anwendbar?

 

diese Strategie habe ich mir selbst überlegt. Zu Grunde liegen die Kursverläufe von BASF seit 1987. Generell auf alle Aktien würde ich diese Strategie nicht anwenden. Nestle zum Beispiel würde ich schon bei Abschlägen vom letzten Hoch zwischen - 20 bis - 25% kaufen.

 

Wenn ich mich für eine Aktie interessiere, dann schaue ich nicht zuerst auf die Kursgewinne der letzten Jahre/ Jahrzehnte, sondern zuerst nach den Kurseinbrüchen vieler vieler Jahre. Daraus läst sich oftmals ein Mittelwert erkennen , der in mehreren Jahrzehnten als guter Einstiegszeitpunkt gelten kann.

 

Diese Strategie ist aber nicht besser oder schlechter als Striche ziehen, oder stundenlange Berichte lesen. Bei allen besteht eine 50%ige Chance richtig oder falsch zu liegen.

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Sthenelos

Wenn Du Chartanalyse generell als unsinnig darstellst, weil nichts definiert ist, wieso beschäftigst Du Dich dann damit?

 

Wenn Du explizit mit Trends über mehrere Jahre hinweg argumentierst, dann solltest Du unbedingt eine logarithmische Darstellung verwenden. Das kann doch kein Zusatzaufwand für Dich sein. Und welchen Sinn macht es, einen systematischen Fehler in seine Argumentation einzubauen, die gerade bei Trendlinien deren Wert komplett zerstört?

 

Aber das Hauptargument für logarithmische Chart ist, dass die Mehrzahl der Analysten diese verwendet. Denn wenn Chartanalyse überhaupt irgendwas bewirken kann, dann in Form einer selbsterfüllenden Prognose. Dies setzt aber zwingend voraus, dass möglichst viele Marktteilnehmer an dieselben Trend- und Unterstützungslinien glauben, weil nur dadurch ein gleichgeschaltetes Marktverhalten induziert werden kann, das die aus diesen Linien gelesenen Prognosen für das Kursverhalten letztlich wahr werden lassen könnte.

 

Chartanalyse kann den Nutzen bringen, das Verhalten der Masse in bestimmten Situationen vorherzusagen - aber nur dann, wenn man dieselbe Darstellungsweise verwendet wie diese Masse. Wenn jeder Chartanalyst andere Linien malt, wem soll die Masse dann glauben? Niemandem - also würden dann Chartanalysten nichts bewirken und folglich auch keinerlei nennenswerte Trefferwahrscheinlichkeit erreichen.

 

Chartanalyse ist induzierte Massenhysterie. Dazu muss man die Masse aber verstehen.

 

Ich sage nicht, dass CT generell unsinnig ist, aber sie muss auch nicht generell sinnig sein. Ich wiederhole nochmal, ich versuche mir nur die Informationen rauszuziehen die mir persönlich wichtig erscheinen. Wer meint mehr aus einem Chart rauszuholen, dem steht das frei zu tun und zu verkünden :)

 

"Hauptargument Mehrzahl der Analysten".

Das ist für mich kein Hauptargument - noch nichtmal ein Argument. Bankanalysten die überwiegend eigene Interesse vertreten? "Profi"+Chartanalysten aus den Tradingblogs wie Godmode Trader und sonstwoher? Analysten verfolgen oftmals ein Eigeninteresse. Und oftmals sind die Analysen auch nur "es kann fallen oder steigen". Ob möglichst viele Marktteilnehmer überhaupt an gleiche oder ähnliche Linien glauben weiß ich nicht - und daher bemesse ich wie erwähnt diesem Punkt keine große Bedeutung zu. Es ist müßig darüber nachzudenken ob z.B. bei BASF X % der Marktteilnehmer den aktuellen Chart kennen oder danach handeln und wieviele nach dem langfristigen Chart handeln oder eher kurzfristig, oder nach Indikatoren, nach Fibos, EW, Candlestickformationen, anderen Formationen, P&F usw.

 

Man weiß es einfach nicht - und daher mache ich mir darüber auch keine großen Gedanken. Die Indikatorenanalyse ist für mich persönlich wichtiger, bei Trends reicht es mir "grob", daher habe ich z.B. bei BASF auch einen Kaufbereich - für mich - zwischen ca. 60-65 Euro angegeben der eine erheblich Toleranz hat und den ich derzeit für mich als Kaufbereich sehen würde - mit der Option meine Ansicht in 2 oder 4 Wochen anzupassen, ich halte das flexibel :)

 

Wer es genau kann und regelmäßig schafft - hat meine Hochachtung, das gelingt mir nicht :)

 

Ich werde trotzdem mal deinem Rat folgen und mich etwas mehr mit logarithmischen Charts zu befassen um zu prüfen, ob ich sie generell in den längerfristigen Charts einbaue.

Ich handel überwiegend kurzfristig im Breich von Tagen, Wochen und wenigen Monaten und diese Charts bzw. nochmal, in erster Linie die Indikatoren sind mir wichtiger - dennoch schaue ich auch immer kurz auf den langfristigen Chart.

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markymark

 

 

Hast du dir die Strategie selbst überlegt oder ist das irgendwo hergeholt? Und speziell nur für BASF anwendbar?

 

diese Strategie habe ich mir selbst überlegt. Zu Grunde liegen die Kursverläufe von BASF seit 1987. Generell auf alle Aktien würde ich diese Strategie nicht anwenden. Nestle zum Beispiel würde ich schon bei Abschlägen vom letzten Hoch zwischen - 20 bis - 25% kaufen.

 

Wenn ich mich für eine Aktie interessiere, dann schaue ich nicht zuerst auf die Kursgewinne der letzten Jahre/ Jahrzehnte, sondern zuerst nach den Kurseinbrüchen vieler vieler Jahre. Daraus läst sich oftmals ein Mittelwert erkennen , der in mehreren Jahrzehnten als guter Einstiegszeitpunkt gelten kann.

 

Diese Strategie ist aber nicht besser oder schlechter als Striche ziehen, oder stundenlange Berichte lesen. Bei allen besteht eine 50%ige Chance richtig oder falsch zu liegen.

 

Find ich aber interessant, da noch nie gehört. Werde mir das auch mal ansehen. Wenn sich ein gewisser Schnitt ableiten läßt, kann man es als Instrument beim Einstieg heranziehen.

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hugolee

 

 

Hast du dir die Strategie selbst überlegt oder ist das irgendwo hergeholt? Und speziell nur für BASF anwendbar?

 

diese Strategie habe ich mir selbst überlegt. Zu Grunde liegen die Kursverläufe von BASF seit 1987. Generell auf alle Aktien würde ich diese Strategie nicht anwenden. Nestle zum Beispiel würde ich schon bei Abschlägen vom letzten Hoch zwischen - 20 bis - 25% kaufen.

 

Wenn ich mich für eine Aktie interessiere, dann schaue ich nicht zuerst auf die Kursgewinne der letzten Jahre/ Jahrzehnte, sondern zuerst nach den Kurseinbrüchen vieler vieler Jahre. Daraus läst sich oftmals ein Mittelwert erkennen , der in mehreren Jahrzehnten als guter Einstiegszeitpunkt gelten kann.

 

Diese Strategie ist aber nicht besser oder schlechter als Striche ziehen, oder stundenlange Berichte lesen. Bei allen besteht eine 50%ige Chance richtig oder falsch zu liegen.

 

 

Ich denke, generell kann es nicht falsch sein, wenn man sich neben der Fundamentalanalyse auch ein bißchen mit Charttechnik vertraut macht. Aus dem Grund, den unter anderem Karl Napf schon angesprochen hat. Erkennen von Verhaltensmuster.

Ebenso finde ich Deine Überlegung @DAX43 mit einem "Mittelwert" interessant.

Ich denke jeder von uns macht sich seine Gedanken über den richtigen Kaufzeitpunkt.

Ob jeder eine ausgefeilte Strategie verfolgt, oder anhand von der ein oder Anderen Hilfestellung und Eselsbrücke seine Entscheidungen fällt, ist nicht so wichtig.

Interessant finde ich die jeweiligen Überlegungen der Marktteilnehmer bzw. Forumsmitglieder.

Deshalb macht es auch Spaß darüber zu Diskutieren.

 

hugolee :thumbsup:

 

p.s.: Günstig ist die Aktie aktuell nicht. Eine Korrektur würde ich mir wünschen!!!

 

Allerdings denke ich, dass der aktuelle allgemeine Trend, auch eine BASF mitzieht.

Aus dieser Überlegung wären 70Euro als eine kleine Trading-Position nicht unbedingt teuer.

15% könnten dann schon drin sein, also ca. 81Euro. Das wäre wiederum ca 5% über ATH.

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markymark

 

 

diese Strategie habe ich mir selbst überlegt. Zu Grunde liegen die Kursverläufe von BASF seit 1987. Generell auf alle Aktien würde ich diese Strategie nicht anwenden. Nestle zum Beispiel würde ich schon bei Abschlägen vom letzten Hoch zwischen - 20 bis - 25% kaufen.

 

Wenn ich mich für eine Aktie interessiere, dann schaue ich nicht zuerst auf die Kursgewinne der letzten Jahre/ Jahrzehnte, sondern zuerst nach den Kurseinbrüchen vieler vieler Jahre. Daraus läst sich oftmals ein Mittelwert erkennen , der in mehreren Jahrzehnten als guter Einstiegszeitpunkt gelten kann.

 

Diese Strategie ist aber nicht besser oder schlechter als Striche ziehen, oder stundenlange Berichte lesen. Bei allen besteht eine 50%ige Chance richtig oder falsch zu liegen.

 

 

Ich denke, generell kann es nicht falsch sein, wenn man sich neben der Fundamentalanalyse auch ein bißchen mit Charttechnik vertraut macht. Aus dem Grund, den unter anderem Karl Napf schon angesprochen hat. Erkennen von Verhaltensmuster.

Ebenso finde ich Deine Überlegung @DAX43 mit einem "Mittelwert" interessant.

Ich denke jeder von uns macht sich seine Gedanken über den richtigen Kaufzeitpunkt.

Ob jeder eine ausgefeilte Strategie verfolgt, oder anhand von der ein oder Anderen Hilfestellung und Eselsbrücke seine Entscheidungen fällt, ist nicht so wichtig.

Interessant finde ich die jeweiligen Überlegungen der Marktteilnehmer bzw. Forumsmitglieder.

Deshalb macht es auch Spaß darüber zu Diskutieren.

 

hugolee :thumbsup:

 

p.s.: Günstig ist die Aktie aktuell nicht. Eine Korrektur würde ich mir wünschen!!!

 

Allerdings denke ich, dass der aktuelle allgemeine Trend, auch eine BASF mitzieht.

Aus dieser Überlegung wären 70Euro als eine kleine Trading-Position nicht unbedingt teuer.

15% könnten dann schon drin sein, also ca. 81Euro. Das wäre wiederum ca 5% über ATH.

 

Ich wollt wohl nichts weiter als den Helden spielen, mit meinem 70er Einstieg. Gedanken über das Unternehmen muß ich mir nicht machen, wohl aber über meine Einstellung. Ab und zu auch mal die Füße stillhalten, das beherrscht der kleine markymark nicht sehr gut. Vielleicht hab ich mich vom Markt einlullen lassen, hab einfach auch die Risiken übersehen. Die Position hab ich und bleibt jetzt. Ich werde hier nachkaufen, in kleinen Stücken.

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DAX43

mit dem heutigen Kursgewinn tut der Dividendenabschlag am Montag gar nicht mehr so weh....

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FranzFerdinand

Beim aktuellen Kurs ist die Dividende sogar überholt worden! (2,79€ zu 2,60€)

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Karcist

Wo kann man an einem Samstag eine Put Option kaufen?

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klausk

Überall da, wo jemand an einem Samstag eine Put-Option verkauft.

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