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Teletrabbi

BASF

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Koelner

Die Q1/2014 Zahlen der BASF:

 

Wenig überraschendes - man kämpft mit Währungseffekten in Asien und Südamerika - die Effekte sind nicht zu verachten, da jedoch jeder ähnliche Themen hat, ist das auch wieder egal ... Überrascht hat mich das Ergebnis im Oil & Gas-Segment. Kann das auch mit dem Asset-Deal mit Gazprom zusammenhängen?

 

Alles in allem bin ich jedoch insbesondere aufgrund der Mengensteigerungen un weiterer, kontinuierlicher Investitionen positiv gestimmt.

 

 

BASF: Guter Jahresauftakt im Chemiegeschäft, Öl-und-Gas-Geschäft deutlich unter Vorjahr

 

2014-05-02P-14-208

 

 

Umsatz 19,5 Milliarden € (minus 1 %)

 

EBIT vor Sondereinflüssen 2,1 Milliarden € (minus 3 %)

 

Robustes Mengenwachstum; negative Währungseffekte

 

Ausblick für 2014 bestätigt: Leichte Steigerung des EBIT vor Sondereinflüssen in weiterhin herausforderndem Umfeld erwartet

 

BASF prüft größte Einzelinvestition in den USA

 

„Im Chemiegeschäft und beim Pflanzenschutz hat das Jahr 2014 für uns gut angefangen. Wir haben mehr verkauft. Damit konnten wir die Auswirkungen des vergleichsweise schwachen US-Dollars und der Währungen in Schwellenländern auf den Umsatz gut abfedern“, sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Kurt Bock während der Hauptversammlung der BASF SE im Congress Center Rosengarten in Mannheim. Im Segment Oil & Gas ging der Umsatz dagegen deutlich zurück. Insgesamt verringerte sich der Umsatz der BASF-Gruppe um 1 % auf 19,5 Milliarden €.

 

Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen lag mit 2,1 Milliarden € um 3 % unter dem Wert des ersten Quartals 2013. Während sich das Ergebnis bei Performance Products und Functional Materials & Solutions signifikant verbesserte, sank der Beitrag von Oil & Gas deutlich.

 

Im ersten Quartal 2014 waren im EBIT insgesamt Sondereinflüsse von 109 Millionen € enthalten. Maßgeblich hierfür war ein Sonder­ertrag aus der Devestition von Anteilen an nicht eigenoperierten Öl-und-Gas-Feldern in der britischen Nordsee. Das EBIT erhöhte sich daher im Vergleich zum Vorjahresquartal um 80 Millionen € auf 2,2 Milliarden €. Das EBITDA nahm um 96 Millionen € auf 3,0 Milliarden € zu. Das Finanzergebnis sank um 57 Millionen € auf minus 183 Millionen €.

 

Das Ergebnis vor Ertragsteuern verbesserte sich verglichen mit dem Vorjahresquartal um 23 Millionen € und lag bei 2,1 Milliarden €. Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wuchs um 31 Millionen € auf 1,5 Milliarden €. Im ersten Quartal 2014 betrug das Ergebnis je Aktie 1,61 €, nach 1,57 € im Vorjahreszeitraum.

 

Ausblick für das Jahr 2014 bestätigt

 

Die Erwartungen des Unternehmens bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2014 sind unverändert:

 

Wachstum des Bruttoinlandsprodukts: 2,8 %

 

Wachstum der Industrieproduktion: 3,7 %

 

Wachstum der Chemieproduktion: 4,4 %

 

US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,30 US$ pro Euro

 

Ölpreis von 110 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt

 

Bock: „Für 2014 rechnen wir mit einem etwas stärkeren Wachstum der Weltwirtschaft als im Jahr 2013. Wir gehen davon aus, dass wir uns in einem weiterhin volatilen und herausfordernden Umfeld gut behaupten werden. An unserem Ausblick für das Jahr 2014 halten wir daher trotz ungünstiger Währungsentwicklungen fest: Wir erwarten einen leichten Anstieg des Ergebnisses der Betriebs­tätigkeit vor Sondereinflüssen, vor allem infolge deutlich höherer Beiträge von Performance Products und Functional Materials & Solutions.“ Der Umsatz wird infolge der für Mitte 2014 geplanten

 

Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts voraus­sichtlich leicht sinken. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit wird voraussichtlich deutlich steigen. Der Sonderertrag aus der geplanten Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts soll dazu einen wesentlichen Beitrag leisten.

 

Großinvestition in den USA wird geprüft

 

BASF prüft eine Investition in eine World-Scale-Anlage zur Herstellung von Propylen auf Methanbasis an der US-amerikanischen Golfküste. „Mit der Produktion von Propylen würden wir von den infolge der Schiefergasförderung niedrigen Gaspreisen profitieren, unsere Kostenposition deutlich verbessern und unsere Rückwärtsintegration in den USA stärken“, sagte Bock. Dies wäre die bisher größte Einzelinvestition der BASF. Propylen zählt zu den wichtigsten Basischemikalien der petrochemischen Industrie und wird zur Produktion höherveredelter Chemikalien eingesetzt. Details der möglichen Investition werden derzeit geprüft.

 

 

 

Geschäftsentwicklung in den Segmenten im 1. Quartal

 

Im Segment Chemicals lag der Umsatz auf dem Niveau des ersten Quartals 2013. Geringere Verkaufspreise und negative Währungseffekte wurden durch gestiegene Mengen kompensiert. Der Absatz wuchs vor allem infolge einer stärkeren Nachfrage im Bereich Intermediates sowie höherer Mengen bei Petrochemicals, insbesondere in Nordamerika. Das Ergebnis sank vor allem auf Grund von Margendruck leicht.

 

Der Umsatz im Segment Performance Products bewegte sich trotz negativer Währungseffekte und leicht niedrigerer Verkaufspreise auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Maßgeblich hierfür war ein höherer Absatz. Striktes Fixkostenmanagement trug zu einer deutlichen Steigerung des Ergebnisses bei.

 

Functional Materials & Solutions verzeichnete einen leicht höheren Umsatz infolge gestiegener Mengen, vor allem dank einer starken Nachfrage aus der Automobilindustrie. Negative Währungseffekte minderten das Umsatzwachstum. Im Bereich Construction Chemicals ging der Umsatz auch auf Grund von Portfoliomaßnahmen leicht zurück. Das Ergebnis übertraf den Wert des ersten Quartals 2013 deutlich. Dazu trugen alle Bereiche bei.

 

Im Segment Agricultural Solutions wuchs der Umsatz deutlich. Hauptgrund hierfür war der starke Geschäftsauftakt auf der Nordhalbkugel. Negative Währungseffekte konnten durch Mengen- und Preissteigerungen mehr als ausgeglichen werden. Das Ergebnis nahm dank der höheren Mengen und Preise leicht zu.

 

Der Umsatz im Segment Oil & Gas verfehlte den Wert des Vorjahresquartals deutlich. Im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading lag der Absatz signifikant unter dem Niveau des ersten Quartals 2013. Grund hierfür war der milde Winter in Europa. Trotz niedrigerer Rohölnotierungen und fehlender Mengen aus der Offshore-Produktion in Libyen war der Umsatz im Arbeitsgebiet Exploration & Production stabil. Zusätzliche Mengen aus Norwegen waren hierfür maßgeblich. Niedrigere Mengen und Margendruck im Erdgashandel sowie der geringere Beitrag aus Libyen führten zu einem deutlichen Ergebnisrückgang im Segment.

 

Der Umsatz von Sonstige stieg verglichen mit dem ersten Quartal 2013 leicht an. Hauptgrund hierfür waren höhere Mengen im Rohstoffhandel. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging dagegen deutlich zurück. Währungsverluste und Bewertungseffekte für das Long-Term-Incentive-Programm trugen dazu wesentlich bei. Während im Vorjahresquartal Rückstellungen aufgelöst werden konnten, fielen im ersten Quartal 2014 infolge der positiven Aktienkursentwicklung Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen an.

 

 

 

Geschäftsentwicklung in den Regionen im 1. Quartal

 

Der Umsatz der Gesellschaften mit Sitz in Europa sank gegenüber dem Vorjahresquartal um 3 %. Grund hierfür war der deutlich niedrigere Umsatz bei Oil & Gas. Im Arbeitsgebiet Natural Gas Trading führten die überdurchschnittlich hohen Temperaturen in den Wintermonaten zu einem insbesondere mengen- und preisbedingten Umsatzrückgang. Für das Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln waren die Witterungsbedingungen dagegen günstig; der Umsatz des Segments Agricultural Solutions stieg deutlich. Das EBIT vor Sondereinflüssen nahm infolge des deutlich geringeren Beitrags von Oil & Gas um 19 Millionen € auf 1,5 Milliarden € ab.

 

In Nordamerika wuchs der Umsatz auf Grund signifikant höherer Mengen. In US-Dollar verbesserte er sich um 9 % und in Euro um 5 %. Eine besonders starke Absatzsteigerung verzeichneten die Bereiche Petrochemicals und Catalysts. Neben Währungseffekten minderten geringere Preise den Umsatzanstieg in der Region. Das Ergebnis übertraf den Wert des ersten Quartals 2013 vor allem dank höherer Beiträge von Petrochemicals und Agricultural Solutions um 37 Millionen € und lag bei 491 Millionen €.

 

In Asien-Pazifik stieg der Umsatz in lokaler Währung um 7 % und in Euro um 1 %. Der Absatz wuchs in allen Segmenten. Negative Währungseffekte und rückläufige Verkaufspreise schwächten das Umsatzwachstum ab. Mit 174 Millionen € lag das Ergebnis um 71 Millionen € unter dem Wert des Vorjahresquartals. Neben einem deutlich geringeren Beitrag des Segments Chemicals trugen die unter Sonstige ausgewiesenen Währungsverluste hierzu maßgeblich bei. Das Segment Functional Materials & Solutions konnte sein Ergebnis hingegen deutlich verbessern.

 

Der Umsatz in Südamerika, Afrika, Naher Osten nahm in lokaler Währung um 10 % zu, während er in Euro um 10 % sank. Höhere Preise und ein verbesserter Absatz konnten die stark negativen Wechselkurseffekte nur teilweise ausgleichen. Im Segment Agricultural Solutions ging der Umsatz deutlich zurück. Hier belasteten neben den negativen Währungseffekten auch rückläufige Mengen und Verkaufspreise den Umsatz. Trotz eines deutlich gestiegenen Beitrags von Oil & Gas in Argentinien verfehlte das Ergebnis in der Region den Wert des Vorjahresquartals um 21 Millionen € und lag bei 17 Millionen €. Grund hierfür waren die unter Sonstige ausgewiesenen Währungsverluste.

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Mithrandir77

Die große Entdeckung von BASF fürs Geschirrspülen

 

 

 

Rasantes Marktwachstum erwartet

 

Kein Wunder, dass die BASF ein rasantes Marktwachstum in diesem Bereich erwartet. Das Chemieunternehmen stellt den Komplexbildner seit Anfang 2010 in einer sogenannten World-Scale-Anlage in Ludwigshafen her.

 

Weitere Produktionsstandorte sind im amerikanischen Lima (Bundesstaat Ohio) und im brasilianischen Guaratinguetá. Insgesamt verfügt die BASF derzeit über Kapazitäten von 120.000 Jahrestonnen.

 

"Derzeit bauen wir eine weitere World-Scale-Anlage in Theodore (Alabama). Dort investieren wir rund 90 Millionen US-Dollar, die Inbetriebnahme ist in der zweiten Jahreshälfte 2015 vorgesehen", so Gabriel Tanbourgi, Leiter des BASF-Unternehmensbereichs Care Chemicals.

 

 

 

 

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Stoiker

Ausblick für 2014 bestätigt: Leichte Steigerung des EBIT vor Sondereinflüssen in weiterhin herausforderndem Umfeld erwartet

 

 

Wo würdet Ihr denn aktuell den fairen Wert bei BASF sehen? Auf Basis der 2014er Gewinnschätzung komme ich auf ca. 68/69 Euro als fair und drunter als preiswert. Alles natürlich unter der Prämisse, dass der Gewinn nicht weiter gekappt wird und wir nicht eine eine Wirtschaftskrise schlittern.

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Warlock

Wo würdet Ihr denn aktuell den fairen Wert bei BASF sehen? Auf Basis der 2014er Gewinnschätzung komme ich auf ca. 68/69 Euro als fair und drunter als preiswert. Alles natürlich unter der Prämisse, dass der Gewinn nicht weiter gekappt wird und wir nicht eine eine Wirtschaftskrise schlittern.

 

Mit Sicherheitspuffer liegt der für mich bei 50 EUR, wobei, wenns ganz schlimm kommt, Rücksetzer bis 30 EUR drin sind. Das muss man, egal wie groß die Verlockung ist, bei einem starken Zykliker wie BASF immer im Hinterkopf behalten.

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Stoiker

Mit Sicherheitspuffer liegt der für mich bei 50 EUR, wobei, wenns ganz schlimm kommt, Rücksetzer bis 30 EUR drin sind. Das muss man, egal wie groß die Verlockung ist, bei einem starken Zykliker wie BASF immer im Hinterkopf behalten.

 

Warlock, kann es sein, dass Du als Kursanker auf 2008/09 schaust? Es wäre schön, wenn wir solche Gelegenheit häufiger hätten als langfristige Investoren, aber ich denke, wie Du auch sagst, dass man im Normalfall für Qualitätswerte etwas mehr zahlen muss. Ich versuche mich da weitestgehend an einer Reihe von Kennzahlen wie dem durchschnittlichen 10-Jahres-KGV, EPS etc. zu orientieren.

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Warlock

Mit Sicherheitspuffer liegt der für mich bei 50 EUR, wobei, wenns ganz schlimm kommt, Rücksetzer bis 30 EUR drin sind. Das muss man, egal wie groß die Verlockung ist, bei einem starken Zykliker wie BASF immer im Hinterkopf behalten.

 

Warlock, kann es sein, dass Du als Kursanker auf 2008/09 schaust? Es wäre schön, wenn wir solche Gelegenheit häufiger hätten als langfristige Investoren, aber ich denke, wie Du auch sagst, dass man im Normalfall für Qualitätswerte etwas mehr zahlen muss. Ich versuche mich da weitestgehend an einer Reihe von Kennzahlen wie dem durchschnittlichen 10-Jahres-KGV, EPS etc. zu orientieren.

 

Zugegeben, da hast du nicht ganz unrecht, da ich Anfang 2010 mit Einzelaktien angefangen habe.

 

Ich habe allerdings seidem mein Portfolio und meine Trades stehts kritisch hinterfragt. Außer Peanuts habe ich nur eine gute Performance durch meine im August 2011 getätigten Käufe erzielt. Der Rest war "nett" mehr aber auch nicht.

 

Ich habe damals auch versäumt BASF für 50 EUR zu kaufen (war mir zu teuer, wollte nicht mehr als 40 EUR ausgeben), da ich Angst vor einem klassischen double dip hatte. Da kommt so ein Wert wie BASF schnell unter die Räder. Im übrigen ist BASF sowieso stark zyklsich, der Kaufzeitpunkt viel wichtiger als bei einem Konsumgüterhersteller.

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rolasys
Rücksetzer bis 30 EUR drin sind. Das muss man, egal wie groß die Verlockung ist, bei einem starken Zykliker wie BASF immer im Hinterkopf behalten.

 

Naja, das halte ich für etwas übertrieben (es sei denn die Weltkonjunktur bricht zusammen, wonach es derzeit nun überhaupt nicht aussieht). Wenn doch, dann bricht nicht nur BASF weg...

 

Derzeit sieht es charttechnisch ganz schwach aus. KAnn duchaus noch ein wenig runtergehen, aber bei 65 sollte so langsam Schluss ein, so schlecht waren die Zahlen ja nun auch nicht und die Aussichten sind auch nicht wirklich schlecht. Naja, habe gut reden, bin 2009 wegen der Abgeltungsteuer bei ca. 22 eingestiegen, da ist noch ne Menge Luft nach unten. (und nun mittlerweile auch wieder nach oben)

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Aktiennovize

Für 30er Kurse würde ich all in gehen. Leider sehen wir die wohl nie wieder...

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ValueChris

So stark zyklisch finde ich BASF gar nicht mehr, da gerade Wintershall einiges an Volatiltät aus den Erträgen rausnimmt. Ob der so starke Ausbau vom Ölgeschäft jetzt gut für die Firma ist, davon kann man halten was man will, aber weniger zyklisch ist der Wert dadurch auf jeden Fall geworden. Recht hast du natürlich, dass wir in der nächsten Krise wahrscheinlich erneut deutliche Abschläge auf den jetztigen Marktwert sehen werden, da die Performance im Chemigeschäft leidet, aber ehrlich gesagt freue ich mich da jetzt schon drauf. Ab 50€ würde ich auch wieder groß einsteigen, da meiner Meinung nach der faire Wert einer der wenigen Weltmarktführer die wir in Deutschland in einem bedeutenen Bereich haben weitaus höher liegt. Dennoch hält einen die Gewissheit auf ein Schnäppchen irgendwann in der Zukunft von einem Kauf zum jetzigen Zeitpunkt ab. Auch wenn ich mit Kursen um die 30€ nicht mehr rechne (das läge ja sogar unter Buchwert)

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DAX43

ich habe heute bei BASF noch mal zugekauft, und werde wohl auch in den nächsten Jahren immer mal auf Rücksetzer warten um aufzustocken.

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hugolee

ich habe heute bei BASF noch mal zugekauft, und werde wohl auch in den nächsten Jahren immer mal auf Rücksetzer warten um aufzustocken.

 

Bei BASF hätte auf eine größere Korrektur gewartet, wünsche Dir dennoch viel Erfolg :thumbsup:

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Monot

ich habe heute bei BASF noch mal zugekauft, und werde wohl auch in den nächsten Jahren immer mal auf Rücksetzer warten um aufzustocken.

 

Bei BASF hätte auf eine größere Korrektur gewartet, wünsche Dir dennoch viel Erfolg :thumbsup:

 

Wie gross soll die Korrektur denn werden?

BASF war gestern Pi x Daumen am 52-Wochen-Tief,

da habe ich dann auch nachgekauft.

 

Ist eben meine "Lieblingsaktie",

ich erinnere mich mit Freudentränen in den Augen wie ich Ende 2008 die ersten Stücke für unter 25€ ins Depot geholt habe :)

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hugolee

 

 

Bei BASF hätte auf eine größere Korrektur gewartet, wünsche Dir dennoch viel Erfolg :thumbsup:

ich erinnere mich mit Freudentränen in den Augen wie ich Ende 2008 die ersten Stücke für unter 25€ ins Depot geholt habe :)

 

Genau daran erinnere ich mich auch gerne.

Schau dir mal an wie die Korrektur damals aussah im Vergleich zu der kleinen Schwäche aktuell...

 

...deshalb warte ich bei BASF noch...

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DAX43

ich habe heute bei BASF noch mal zugekauft, und werde wohl auch in den nächsten Jahren immer mal auf Rücksetzer warten um aufzustocken.

 

Bei BASF hätte auf eine größere Korrektur gewartet, wünsche Dir dennoch viel Erfolg :thumbsup:

 

mehr als 20 % unter dem Höchstkurs hat mir bei BASF gelangt um aufzustocken. Ich habe auch nicht das Bedürfnis den perfekten Einstiegspunkt für einen Nachkauf zu erwischen. Die ersten BASF habe ich für knapp über 26 € gekauft, und die Frage, ob der gestrige Kauf gut oder schlecht war, stelle ich mir sowieso erst in 20-30 Jahren.

 

Meine ersten BASF sind nach dem Kauf auch noch mal 20 % ins Minus gelaufen, und heute, 6 Jahre später ist es mir völlig egal, ob ich sie nun für 26 oder 20 € gekauft habe. Ich bin froh, dass ich sie überhaupt gekauft habe.

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Warlock

mehr als 20 % unter dem Höchstkurs hat mir bei BASF gelangt um aufzustocken. Ich habe auch nicht das Bedürfnis den perfekten Einstiegspunkt für einen Nachkauf zu erwischen. Die ersten BASF habe ich für knapp über 26 € gekauft, und die Frage, ob der gestrige Kauf gut oder schlecht war, stelle ich mir sowieso erst in 20-30 Jahren.

 

Meine ersten BASF sind nach dem Kauf auch noch mal 20 % ins Minus gelaufen, und heute, 6 Jahre später ist es mir völlig egal, ob ich sie nun für 26 oder 20 € gekauft habe. Ich bin froh, dass ich sie überhaupt gekauft habe.

 

Ich predige hier ja schon seid langem das BASF zu teuer ist. Da ich aber auch nur raten kann wie sich der Kurs und die Märkte entwickeln, bin ich mal eingestiegen. Aus meiner Erfahrung fahre ich besser mit Spitzenunternehmen zum hohen Preis, als mit vermeintlichen Schnäpchen. Deine Argumentation ist aber gefährlich... mit dem falschen Einstiegskurs verdient man schnell mal 10 Jahre nix.

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egbert02

Ich warte auf die 55... :-

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DAX43

 

Deine Argumentation ist aber gefährlich... mit dem falschen Einstiegskurs verdient man schnell mal 10 Jahre nix.

 

ich kann, wie alle Menschen nur raten wenn es um den Einstiegszeitpunkt geht. Wann immer ich kaufe, die Chancen stehen 50:50 ob richtig oder falsch.

 

Meine bescheidenen Mittel die Zukunft einschätzen zu können, beschränkt sich mit der Annahme ( die richtig oder auch falsch sein kann) , dass der BASF Kurs zum Zeitpunkt meines Renteneintritts höher steht als heute. Mehr habe ich leider nicht drauf. Wer meint , es heute 100%ig zu wissen, BASF in nächster Zeit zu 50 € kaufen zu können, kommt entweder aus der Zukunft, oder ist ein Scharlatan.

 

Auch ist es mir nicht möglich, gestern zu wissen, ob die BASF in nächster Zeit mal zu 54 € zu haben ist. Sollte es aber so kommen, kann ich sie dort immer noch einsammeln.

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bond007

Deine Argumentation ist aber gefährlich... mit dem falschen Einstiegskurs verdient man schnell mal 10 Jahre nix.

 

ich kann, wie alle Menschen nur raten wenn es um den Einstiegszeitpunkt geht. Wann immer ich kaufe, die Chancen stehen 50:50 ob richtig oder falsch.

 

Meine bescheidenen Mittel die Zukunft einschätzen zu können, beschränkt sich mit der Annahme ( die richtig oder auch falsch sein kann) , dass der BASF Kurs zum Zeitpunkt meines Renteneintritts höher steht als heute. Mehr habe ich leider nicht drauf. Wer meint , es heute 100%ig zu wissen, BASF in nächster Zeit zu 50 € kaufen zu können, kommt entweder aus der Zukunft, oder ist ein Scharlatan.

 

Auch ist es mir nicht möglich, gestern zu wissen, ob die BASF in nächster Zeit mal zu 54 € zu haben ist. Sollte es aber so kommen, kann ich sie dort immer noch einsammeln.

 

2009 habe ich BASF für 17,80 EUR gekauft … und schon längst wieder verkauft. Für jemanden der für 17,80 gekauft hat sind 50 EUR teuer, für jemanden der bei 50 kauft scheinen sie billig.

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Kaffeetasse

F*** the past, cause it's gone and will never come back! :-

 

Ich biete maximal 44 Piepen die nächsten 2-3 Jahre, sonst kauf ich BASF eben nich.

Warum: bei so nem Paradezykliker will ich mindestens 50% Abschlag vom vorherigen Top sehen. Punkt!

 

;)

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markymark
· bearbeitet von markymark

F*** the past, cause it's gone and will never come back! :-

 

Ich biete maximal 44 Piepen die nächsten 2-3 Jahre, sonst kauf ich BASF eben nich.

Warum: bei so nem Paradezykliker will ich mindestens 50% Abschlag vom vorherigen Top sehen. Punkt!

 

;)

 

Wobei ich 44 Euro schon ambitioniert finde...aktuell ist sie für mich aber auch kein Kauf

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John Silver

F*** the past, cause it's gone and will never come back! :-

 

Ich biete maximal 44 Piepen die nächsten 2-3 Jahre, sonst kauf ich BASF eben nich.

Warum: bei so nem Paradezykliker will ich mindestens 50% Abschlag vom vorherigen Top sehen. Punkt!

 

;)

Dir ist aber auch klar, dass so ein "Szenario" - 50% vom Top - seit 1992 nur einmal vorkam (wenn ich richtig geschaut habe), und das war 2009(!).

Und 2009 konnte man praktisch alles billigst einsammeln. Ob Anleihen oder Aktien, da brauchte man nur zugreifen. (Danke Herr Finanzminister!)

 

Ca. 35% vom Top könnte ich dagegen zumindest nachvollziehen.

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Value08

Warum: bei so nem Paradezykliker will ich mindestens 50% Abschlag vom vorherigen Top sehen. Punkt!

 

Ist BASF mittlerweile wirklich noch so ein Paradezyklinker? Wenn ich mir so den Chart anschaue sehe ich einen Top Wert, der hin und wieder eine gesunde Korrektur aufzuweisen hat!

 

 

 

 

Die Zahlen die BASF im 1 halbjahr vorweist finde ich wirklich super. Aufgrund der aktuellen Korrektur ca 25% von ATH finde ich gut und ringe derzeit täglich mit meinem Cash um eine Position zu eröffnen! Eine Dividendenpolitik (jährllich die Div erhöhen bzw mindestens auf dem gleich Niveau lassen) die mich ebenfalls positiv stimmt ist nur noch ein i- Tüpfelchen.

 

Wie seht ihr ein aktuelles Investment bei BASF?

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kindle

Warum: bei so nem Paradezykliker will ich mindestens 50% Abschlag vom vorherigen Top sehen. Punkt!

 

Ist BASF mittlerweile wirklich noch so ein Paradezyklinker? Wenn ich mir so den Chart anschaue sehe ich einen Top Wert, der hin und wieder eine gesunde Korrektur aufzuweisen hat!

 

 

 

 

Die Zahlen die BASF im 1 halbjahr vorweist finde ich wirklich super. Aufgrund der aktuellen Korrektur ca 25% von ATH finde ich gut und ringe derzeit täglich mit meinem Cash um eine Position zu eröffnen! Eine Dividendenpolitik (jährllich die Div erhöhen bzw mindestens auf dem gleich Niveau lassen) die mich ebenfalls positiv stimmt ist nur noch ein i- Tüpfelchen.

 

Wie seht ihr ein aktuelles Investment bei BASF?

Ich bin vor ca. zwei Wochen eingestiegen und habe diese Woche aufgrund der Korrektur noch einmal aufgestockt, da ich von dem Investment überzeugt bin. Natürlich hätte ich gerne gleich direkt den günstigeren Kurs genommen, aber mit dieser Korrektur hatte ich nicht gerechnet.

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Conus

Habe auch die Gunst der Stunde genutzt und für <67 € aufgestockt. Sollte es dieses Jahr noch weiter runtergehen liegt meine nächste Schranke bei ~56 € für eine weitere Tranche.

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Value08
· bearbeitet von Value08

Trotz nachlassender Nachfrage steigert BASF Umsatz in Q3. Der Gewinn sinkt im Vergleich zum Vorjahr und BASF muss Prognose für 2015 senken...

 

Hier habe ich euch noch die Zahlen von BASF für Q3 sowie Vergleichszahlen beigefügt!

 

Der Aktienkurs gibt daraufhin heute um knapp 3% auf ca 69€ nach, vielleicht greife ich jetzt bald zu weil ich finde BASF gut und breit aufgestellt und ein großer Zyklinker ist ist er m.M.n nicht mehr, wenn man sich die letzten Jahre ansieht!

 

Schauen wir mal kurz in mein Bewertungssystem und dort schneidet BASF nur teilweise gut ab nämlich in der Dividendenrendite + deren Steigerung...

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