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Teletrabbi

BASF

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chaosmaker85

meine Positionen sind leider noch nicht alle in der Gewinnzone, muß ich trotzdem jetzt schon verkaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet doch put

eine negative Kursentwicklung. Muß ich das jetzt ernst nehmen?

 

LG Hai

Ja mit einem Put sicherst du dir das Recht die Aktie zu einem bestimmten Kurs zu verkaufen, also profitiert man von fallenden Kursen. Die Entscheidung was du mit deinen BASF Aktien machen solltest kann dir hier niemand geben, die einen sagen aus fundamentalen Gründen weg damit, die anderen steigen jetzt erst ein (z.B. wenn man Trends handelt)

 

Aber ich gebe dir einen ganz ernst gemeinten, sehr wichtigen Tipp: Orientiere dich nie (!) an deinen Einstiegskursen...

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florian1977
· bearbeitet von Chemstudent
Beleidigung entfernt

=> die spieler sind mit großer wahrscheinlichkeit heute eingestiegen; es könnte ratsam sein, sich so langsam mal nach einem put umzuschauen.

Was natürlich auch riskant ist. Aber wenn die Korrektur kommt, wird sie für einen Zykliker wie BASF heftig ausfallen. Ich finde das Unternehmen spitze aber bei einer solchen Bewertung in der aktuellen Situation sage ich danke schön lieber Mr. Market und bringe meine Schäfchen ins Trockene (die Chancen werden wieder kommen).

 

meine Positionen sind leider noch nicht alle in der Gewinnzone, muß ich trotzdem jetzt schon verkaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet doch put

eine negative Kursentwicklung. Muß ich das jetzt ernst nehmen?

 

LG Hai

und noch ein kleiner Tip, beginne ich endlich ernsthaft mit Unternehmensanalyse zu beschäftigen, dann müßen solche Fragen von dir nimmer kommen.

 

Ich denke nicht das du weißt wer Mr.Market ist .

 

oder?

 

Buchtipps: Intelligent Investieren von Graham, oder Buffettology, bzw Geld verdienen mit W. Buffett, Diese Bücher gibt es Amazon: www.amazon.de

 

Mein Tipp ist ein guter Rat und nicht zynisch gemeint. Sorry aber solche Fragen die immer von dir kommen nerven einfach, man merkt hier, dass du einfach von Börse 0 Ahnung hast.

 

Helfe dir auch gerne per PN weiter.

 

Ich hoffe die Mods sind mir jetzt nicht böse.

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Börsenhai
· bearbeitet von Chemstudent
Zitatänderung

=> die spieler sind mit großer wahrscheinlichkeit heute eingestiegen; es könnte ratsam sein, sich so langsam mal nach einem put umzuschauen.

Was natürlich auch riskant ist. Aber wenn die Korrektur kommt, wird sie für einen Zykliker wie BASF heftig ausfallen. Ich finde das Unternehmen spitze aber bei einer solchen Bewertung in der aktuellen Situation sage ich danke schön lieber Mr. Market und bringe meine Schäfchen ins Trockene (die Chancen werden wieder kommen).

 

meine Positionen sind leider noch nicht alle in der Gewinnzone, muß ich trotzdem jetzt schon verkaufen. Wenn ich es richtig verstanden habe, bedeutet doch put

eine negative Kursentwicklung. Muß ich das jetzt ernst nehmen?

 

LG Hai

und noch ein kleiner Tip, beginne ich endlich ernsthaft mit Unternehmensanalyse zu beschäftigen, dann müßen solche Fragen von dir nimmer kommen.

 

Ich denke nicht das du weißt wer Mr.Market ist .

 

oder?

 

Buchtipps: Intelligent Investieren von Graham, oder Buffettology, bzw Geld verdienen mit W. Buffett, Diese Bücher gibt es Amazon: www.amazon.de

 

Mein Tipp ist ein guter Rat und nicht zynisch gemeint. Sorry aber solche Fragen die immer von dir kommen nerven einfach, man merkt hier, dass du einfach von Börse 0 Ahnung hast.

 

Helfe dir auch gerne per PN weiter.

 

Ich hoffe die Mods sind mir jetzt nicht böse.

 

langsam mal, ich denke , man ist hier imThread, um die sogenannten dummen Fragen zu klären. Hier informiere ich mich. Hier beobachte ich, wie die allgemeine Stimmung ist, kannst mir gerne Tips geben, aber beleidigen lasse ich mich nicht. Lieber verschwinde ich und helfe dann auch anderen nicht mehr. Ansonsten danke und liebe Grüße an alle mir wohlgesonnenen User :)

Hai :angry:

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Sapine

Nun kommt mal wieder auf den Teppich. Es ist durchaus hilfreich, wenn man auch mal Kritik bekommt. Das hilft das eigene Anlageverhalten kritisch zu hinterfragen und ist eine gute Voraussetzung, um erfolgreich zu investieren. Das heißt ausdrücklich nicht, dass ich die Kritik für berechtigt halte. Aber Kritik ist wertvoll und sollte möglichst weder persönlich gemeint noch genommen werden.

 

Was die BASF angeht, habe ich die Diskussion mal zum Anlass genommen, nach meinen Einstandskursen zu schauen, etwas was ich grundsätzlich sofort vergesse nachdem ich eine Aktie gekauft habe. Für Kauf oder Verkauf ist dieser Kurs aber wirklich völlig unerheblich. Entscheidend ist die aktuelle Einschätzung. Dabei ist es gleich, ob diese nun nach einer fundamentalanalytischen Betrachtung erfolgt oder nach charttechnischen oder nach .... Wichtig ist, dass man vernünftig darüber nachdenkt und dann nicht wie ein wildgewordener Hase mal nach rechts oder links hüpft.

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Aktiennovize

Immer cool bleiben. Ich bin froh, dass ich in BASF investiert bin und werde es auch noch eine ganze Weile bleiben. Für mich stellt das Papier einen Substanzwert dar, den jeder im Depot haben sollte.

 

Nachkaufen würde ich jetzt definitiv nicht mehr, denn der Zug ist nun endgültig abgefahren. Aber zum Verkaufen bewegt mich jetzt auch nichts.

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Jon1000

Hallo zusammen!

 

Ich bin Börrsenneuling und lese mich hier seit einigen Wochen durch verschiedene Themen. Das Forum hat mir bisher immer super geholfen und antwortete mir auf meine Fragen, auch wenn das, so scheint mir, manchem nicht gefällt. Hier habe ich nun folgende Frage:

 

Was natürlich auch riskant ist. Aber wenn die Korrektur kommt, wird sie für einen Zykliker wie BASF heftig ausfallen. Ich finde das Unternehmen spitze aber bei einer solchen Bewertung in der aktuellen Situation sage ich danke schön lieber Mr. Market und bringe meine Schäfchen ins Trockene (die Chancen werden wieder kommen).

 

Von welcher Korrektur ist hier die Rede, was genau versteht man darunter? Inwiefern ist BASF ein Zykliker?

 

 

Gruß

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Prospektständer

In dem Fall ist hier die Rede von der Korrektur der Aktienmärkte, bzw. DAX.

Zyklische Unternehmen/Aktien sind stark konjunkturabhängig, schwanken stark...

Typische zyklische Branchen wären z.B. Metall-, Machinen- und eben Chemieindustrie.

 

In aller Kürze jschoeck

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Jon1000

Also heißt das, dass der Kurs wieder fällt-> er korrigiert sich (runter), weil er momentan nicht den Wert korrekt darstellt, evt. überbewertet ist o.ä.?

Beziehen sich die zyklischen Schwankungen nur auf die Konjunktur oder kann es auch andere Ursachen haben, Jahreszeiten zum Beispiel?

 

Thx

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Chaosmaker, den du ja zitierst, meint das meiner Ansicht nach so, das die Korrektur (Aktienmarkt, bzw. DAX), der die letzte Zeit einfach zu gut gelaufen ist, die BASF (Zykliker) beim "korrigieren" stärker runterzieht...vorausgesetzt die Korrektur kommt...

Zyklischen Schwankungen beziehen sich mMn auf die Konjunktur bzw. Auf- und Abschwung.

 

Ob BASF zum jetztigen Preis überbewertet ist, maß ich mir nicht an zu bewerten...

 

PS: Gibt irgendwo eine Statistik das der September der schwächste Börsenmonat ist, von solchen Statistiken halt ich aber nix... :-

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saibottina

Also heißt das, dass der Kurs wieder fällt-> er korrigiert sich (runter), weil er momentan nicht den Wert korrekt darstellt, evt. überbewertet ist o.ä.?

Beziehen sich die zyklischen Schwankungen nur auf die Konjunktur oder kann es auch andere Ursachen haben, Jahreszeiten zum Beispiel?

 

Thx

Bei einem DAX-Wert dürfte die Jahreszeit im Verhältnis zur Gesamtwirtschaftlichen Lage recht egal sein. Bei der Dachdecker AG von nebenan siehts wohl anders aus. Vielleicht gibts ne Korrektur, vielleicht auch nicht.

Die Hälfte der Marktteilnehmer ist der Meinung, die Aktie ist günstig, die Hälfte ist der Meinung, sie ist teuer. Zu welcher Gruppe Du gehörst, musst Du selbst entscheiden. Aktientipps gibt es keine!!! Ach so quatsch, die gibt es schon, nur sind sie nicht unbedingt sinnvoll...

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hugolee

Also heißt das, dass der Kurs wieder fällt-> er korrigiert sich (runter), weil er momentan nicht den Wert korrekt darstellt, evt. überbewertet ist o.ä.?

...

 

Der Wert der Aktie (hier BASF) würde korrigieren weil der Markt (DAX und andere INDIZES) korrigieren und sich das einzelne Unternehmen diesem allgemeinen Trend nicht entziehen kann.

 

...Beziehen sich die zyklischen Schwankungen nur auf die Konjunktur oder kann es auch andere Ursachen haben, Jahreszeiten zum Beispiel?...

 

Die Schwankungen sind Branchenabhängig, Jahreszeitabhängig oder auch Abhängig von der aktuellen Wirtschaftslage.

 

Das mit der Jahreszeit ist klar. Ein Eisverkäufer hat im Winter wenig zu tun, deshalb müsste er sein Geschäftsmodell entsprechend umgestallten um auch im Winter entsprechenden Erfolg zu verbuchen. Vielleicht Verkauf von Glühwein.

 

hugolee

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chaosmaker85

Chaosmaker, den du ja zitierst, meint das meiner Ansicht nach so, das die Korrektur (Aktienmarkt, bzw. DAX), der die letzte Zeit einfach zu gut gelaufen ist, die BASF (Zykliker) beim "korrigieren" stärker runterzieht...vorausgesetzt die Korrektur kommt...

Zyklischen Schwankungen beziehen sich mMn auf die Konjunktur bzw. Auf- und Abschwung.

Genau so habe ich es gemeint ;)

Ob BASF zum jetztigen Preis überbewertet ist, maß ich mir nicht an zu bewerten...

Ich ebenfalls nicht

PS: Gibt irgendwo eine Statistik das der September der schwächste Börsenmonat ist, von solchen Statistiken halt ich aber nix... :-

Dito, das geht alles in Richtung Glaskugel

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Jon1000

Das heißt, die Annahme, dass es eine Korrektur geben könnte beruht darauf, dass es diesen Monat bisher ziemlich gut gelaufen ist und ja auch irgendwann wieder schlechter laufen muss? Gibt es dafür sichere Anzeichen oder könnte man mit der gleichen Wahrscheinlichkeit sagen, BASF z.B. steigt noch über die 45er oder 50er Marke oder wäre das nun völlig überzogen?

 

 

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hugolee

Das heißt, die Annahme, dass es eine Korrektur geben könnte beruht darauf, dass es diesen Monat bisher ziemlich gut gelaufen ist und ja auch irgendwann wieder schlechter laufen muss? Gibt es dafür sichere Anzeichen oder könnte man mit der gleichen Wahrscheinlichkeit sagen, BASF z.B. steigt noch über die 45er oder 50er Marke oder wäre das nun völlig überzogen?

Überzogen wäre es, wenn Du den Zeitraum für diesen Kursanstieg sehr begrenzen würdest. aber auf zB 6 Monate gesehen könnte ich 5-10Euro in die eine oder andere Richtung nicht ausschließen.

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DON

 

...Beziehen sich die zyklischen Schwankungen nur auf die Konjunktur oder kann es auch andere Ursachen haben, Jahreszeiten zum Beispiel?...

 

Die Schwankungen sind Branchenabhängig, Jahreszeitabhängig oder auch Abhängig von der aktuellen Wirtschaftslage.

 

 

Also für jahreszeitenabhängige Schwankungen hätte ich ja gern mal ein Beispiel :w00t:

 

Wär zu schön im Sommer einfach short zu gehen und im Winter long oder anders rum!

 

 

Also mit Zyklikern sind wohl doch eher Unternehmen gemeint die konjunkturelle Schwankungen stark betreffen.

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Nimbus

vergesst für einen kurzen moment mal die bewertung. rein nach dem KGV ist die in ordnung (jedenfalls wenn man den daten auf börse-frankfurt.de trauen kann). die frage ist gerade, welches publikum handelt die aktie zZt? und wie ich gestern geschrieben habe, ist das volumen sehr hoch gewesen. in den letzten 6 monaten ist das volumen immer weiter angestiegen (was normal ist, da zu jahresbeginn das volumen sehr tief war und die kurse halt sehr niedrig). aber auf 1 monats-basis liegen wir jetzt c.a. im langfristigen mittel des volumens (c.a. 170 mio euro / tag), tendenz weiter steigend. auf gut deutsch kaufen immer mehr leute die papiere. das begünstigt bei einem trendwechsel eine starke reaktion nach unten. deshalb habe ich gestern auchg eschrieben, dass man sich langsam nach einem put umnschauen sollte. denn so lange der aufwärtstrend aktiv ist und das volumen weiter stiegt, wird auch das publikum brav weiterkaufen.

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Jon1000
vergesst für einen kurzen moment mal die bewertung. rein nach dem KGV ist die in ordnung (jedenfalls wenn man den daten auf börse-frankfurt.de trauen kann). die frage ist gerade, welches publikum handelt die aktie zZt? und wie ich gestern geschrieben habe, ist das volumen sehr hoch gewesen. in den letzten 6 monaten ist das volumen immer weiter angestiegen (was normal ist, da zu jahresbeginn das volumen sehr tief war und die kurse halt sehr niedrig). aber auf 1 monats-basis liegen wir jetzt c.a. im langfristigen mittel des volumens (c.a. 170 mio euro / tag), tendenz weiter steigend. auf gut deutsch kaufen immer mehr leute die papiere. das begünstigt bei einem trendwechsel eine starke reaktion nach unten. deshalb habe ich gestern auchg eschrieben, dass man sich langsam nach einem put umnschauen sollte. denn so lange der aufwärtstrend aktiv ist und das volumen weiter stiegt, wird auch das publikum brav weiterkaufen.

 

Was eher dafür sprechen würde, dass ein Absturz, so er denn kommt, heftig ausfallen dürfte, Stichwort Panikverkäufe. Oder sehe ich das falsch?

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TerracottaPie

vergesst für einen kurzen moment mal die bewertung. rein nach dem KGV ist die in ordnung (jedenfalls wenn man den daten auf börse-frankfurt.de trauen kann). die frage ist gerade, welches publikum handelt die aktie zZt? und wie ich gestern geschrieben habe, ist das volumen sehr hoch gewesen. in den letzten 6 monaten ist das volumen immer weiter angestiegen (was normal ist, da zu jahresbeginn das volumen sehr tief war und die kurse halt sehr niedrig). aber auf 1 monats-basis liegen wir jetzt c.a. im langfristigen mittel des volumens (c.a. 170 mio euro / tag), tendenz weiter steigend. auf gut deutsch kaufen immer mehr leute die papiere. das begünstigt bei einem trendwechsel eine starke reaktion nach unten. deshalb habe ich gestern auchg eschrieben, dass man sich langsam nach einem put umnschauen sollte. denn so lange der aufwärtstrend aktiv ist und das volumen weiter stiegt, wird auch das publikum brav weiterkaufen.

 

Erstaunlich ist nur, dass auch immer mehr Leute die Papiere verkaufen. Schließlich käme das hohe Volumen ohne Verkäufer nicht zustande. Was sagt uns das jetzt? Wer sind die Verkäufer, wer die Käufer? Oder liegt es doch vor allem am Kursanstieg?

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Nimbus

die harten sind natürlich die verkäufer, die so langsam ihre papiere loswerden. aber insgesamt nimmt die zahl der handelnden zu, und eine mehrheit von ihnen steht auf der käuferseite.

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TerracottaPie

die harten sind natürlich die verkäufer, die so langsam ihre papiere loswerden. aber insgesamt nimmt die zahl der handelnden zu, und eine mehrheit von ihnen steht auf der käuferseite.

 

Hast du dafür eine Quelle?

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Drella

die harten sind natürlich die verkäufer, die so langsam ihre papiere loswerden. aber insgesamt nimmt die zahl der handelnden zu, und eine mehrheit von ihnen steht auf der käuferseite.

 

 

Also ich behaupte einfach mal, dass auf der Käufer Seite so viele Anleger sind wie auf der Verkäuferseite (ist natürlich nur ne Vermutung, pure Spekulation, denken tut hier beim posten eh keiner)...

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TerracottaPie

die harten sind natürlich die verkäufer, die so langsam ihre papiere loswerden. aber insgesamt nimmt die zahl der handelnden zu, und eine mehrheit von ihnen steht auf der käuferseite.

 

 

Also ich behaupte einfach mal, dass auf der Käufer Seite so viele Anleger sind wie auf der Verkäuferseite (ist natürlich nur ne Vermutung, pure Spekulation, denken tut hier beim posten eh keiner)...

 

Richtig lesen aber auch immer weniger. Genau das habe ich ja zwei Postings weiter oben geschrieben. :P

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus

die harten sind natürlich die verkäufer, die so langsam ihre papiere loswerden. aber insgesamt nimmt die zahl der handelnden zu, und eine mehrheit von ihnen steht auf der käuferseite.

 

 

Also ich behaupte einfach mal, dass auf der Käufer Seite so viele Anleger sind wie auf der Verkäuferseite (ist natürlich nur ne Vermutung, pure Spekulation, denken tut hier beim posten eh keiner)...

 

 

Wenn immer genau gleich viele Käufer und Verkäufer da wären, würde sich der preis niemals ändern. [prämisse: käufer und verkaufer handeln stets die gleiche menge]

 

@terracotta

 

nein, das sind meine eigenen gedanken dazu. diese basieren auf den überlegungen kostolanys.

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Delphin
Wenn immer genau gleich viele Käufer und Verkäufer da wären, würde sich der preis niemals ändern. [prämisse: käufer und verkaufer handeln stets die gleiche menge]

Bitte?

 

Also Kurse steigen, wenn es Akteure gibt (Verkäufer und Käufer), die bereit sind einen höheren Preis zu akzeptieren - das ist alles. Es ist nicht erforderlich, dass das Kauf-Volumen das verkaufsvolumen übersteigt (obwohl ein starker Kaufdruck manche Leute veranlasst höhere Preise zu akzeptieren), und schon gar nicht ist es erforderlich, dass die Käufer n der Mehrzahl sind.

 

Natürlich kann man sich sein Erklärungen zurechtbasteln: wenige "hartgesottene" Verkäufer, viele "dumme" Käufer usw. - aber das ist pure Spekulation. Das sind aber immer - wie in der Finanzpresse - nachträgliche Deutungen, sie wäre ohne mit der Wimper zu zucken anders formuliert worden, hätte sich der Kurs anders entwickelt. Tatsache ist nur der Kurs und das umgesetzte Volumen.

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saibottina
· bearbeitet von saibottina

 

Wenn immer genau gleich viele Käufer und Verkäufer da wären, würde sich der preis niemals ändern. [prämisse: käufer und verkaufer handeln stets die gleiche menge]

 

@terracotta

 

nein, das sind meine eigenen gedanken dazu. diese basieren auf den überlegungen kostolanys.

Ich hab grad zu viel Zeit und zähl mal Erbsen: Es gibt immer gleich viele gekaufte bzw. verkaufte Aktien, Käufer und Verkäufer kann es unterschiedlich viele geben. Sowieso unterschiedlich viele Kauf- und Verkauforders, die ja möglicherweise nicht alle erfüllt werden. Ist aber alles irrelevant, da beispielsweise der Preis auch fallen kann, wenn es nur eine Verkaufsorder gibt, aber viele Kauforders. Je nach Limit, also je nach Angebot und Nachfrage...

 

Edit: Delphin war erster...

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