zuckerdepot September 3, 2009 Soviel Geld kann zur Zeit IMO keiner der Konkurrenten aufbringen und PE traue ich sowas im Moment auch nicht zu. sehe ich nicht so. es gibt noch genug zahlungskräftige investoren die spielend 20 mrd. / 40 mrd. oder auch 60 mrd. locker machen könnten. roche hat die 44 mrd übernahme spielend gehoben vor kurzer zeit. auch die 16 mrd. einer dow chemical konnten nach einigem hin und her aufgenommen werden - hauptgrund für die verzögerung war ja anscheinend nicht mangelnde bonität/geld sondern zum teil die einsicht das es wohl doch zu teuer eingekauft wurde. von den staatenfonds müssen wir gar nicht erst reden. auch die banken geben noch geld sofern die bilanz des unternehmens sauber ist (siehe auch merck übernahme der schering&plough mitten in der krise). will heissen zusammen mit bankdarlehen und ggf. einer kleineren bondemission gibt es gleich dutzende von unternehmen die eine übernahme von 30 bis 50 mrd. spielend stemmen können. nur - wer will schon zur zeit - das ist das eigentliche problem. eine dow chemical hat jetzt für 16 mrd. übernommen. grundsätzlich wäre eine übernahme der BASF durch Dow Chemical oder eine Dupont durchaus denkbar. die würden wenn sie denn wollen schon das geld zusammen bekommen. eine übernahme durch einen kleineren scheidet aus. es gibt nur dow oder dupont als mögliche kandidaten. auch eine übernahme durch eine sinopec ist eher theorie. ansonsten könnte man natürlich gleich ein dutzend grosse ölriesen aufführen die auch interesse an einer BASF haben könnte. und bei den ölriesen (total, rds, bp, xom uvm) gibt es gleich ein dutzdend von unternehmen die jederzeit 50 mrd. finanzieren könnten bzw. gleich bar bezahlen könnten. aber die werden nicht wollen. ich bin gespannt was die sinopec meldung denn wirklich auf sich hat. inzwischen gibt es banken die auf dutzenden von millionen sitzen und sehr gerne an private häuslebauer oder auch firmen kredite vergeben würden wenn denn nur ein kunde käme der das geld überhaupt will. die ganze diskussion um eine geldverknappung bzw. kreditklemme ist ein bisschen weit hergeholt. in einer rezession wird a) weniger geld gebraucht und B) sind alle etwas ängstlich und zurückhaltend. zu sagen das es keiner stemmen könnte trifft die sache meiner meinung nicht so ganz genau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize September 10, 2009 So, bin mit der BASF dick in der Gewinnzone und hab nun den Rücksetzer auf 35,66 EUR nochmal für einen deftigen Nachkauf genutzt. Bin mal gespannt, wann die 40er Marke hinter sich gelassen wird. Irgendwie ärgere ich mich, dass ich seinerzeit beim Kurs von 21,00 EUR nicht noch mehr zugeschlagen habe. Aber damals wusste kein Mensch, wann endlich das Licht am Ende des Tunnels auftauchen würde. Von daher.... Da das Zinsniveau momentan dermaßen niedrig ist, bin ich am überlegen, ob ich ca. 1/3 meines Barbestandes in BASF investiere, womit ich aber klar gegen mehrere Börsenregeln verstoßen würde: Niemals alle Eier in einen Korb legen wäre eine davon. Allerdings war, ist und bleibt die BASF eins der wenigen Unternehmen für mich, das ich als zukunftsträchtig und aktionärsorientiert betrachte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 11, 2009 BASF ist schon top, aber warum solltest du 1/3 deines Geldes darin investieren? Es gibt so viele Unternehmen die genau so gut sind und besser aus der Krise kommen als andere der gleichen Branche. Verlieb dich nicht in einen Aktienkurs!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel September 11, 2009 · bearbeitet September 11, 2009 von marcel Ich habe zusätzlich zur Aktie einen langlaufenden OS (bis Dez 2011, Omega 4,5) im Depot. Dadurch kann ich von einer weiteren Erholung verstärkt profitieren, ohne zuviel Kapital in einen einzelnen Titel gesteckt zu haben. Ist natürlich auch etwas riskanter. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 11, 2009 Solange das mit Eigenkapital finanziert ist und du dich dort auskennst passt es ja eh. Der Rest ist eben Spekulation. Ich geb ehrlich zu dass ich mich mit Optionen nicht wirklich auskenne und auch deshalb die Finger davon lasse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel September 11, 2009 Standard-Optionsscheine sind bei langer Laufzeit sehr einfache Produkte. Kreditfinanziert würde ich gar nichts kaufen; weder Zertifikate noch Aktien noch Waschmaschinen. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 11, 2009 Sollte jetzt auch keine Kritik sein. Es verbietet sich eigentlich sowieso Wertpapiere auf Kredit zu kaufen, aber das ist hier im Forum wohl fast jedem klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 September 12, 2009 Sollte jetzt auch keine Kritik sein. Es verbietet sich eigentlich sowieso Wertpapiere auf Kredit zu kaufen, aber das ist hier im Forum wohl fast jedem klar. "Risk comes from not knowing what you are doing." Solange dich der Kredit nicht finanziell ruiniert und man weiß was man tut spricht m.M.n nichts dagegen. Natürlich sollte man nicht Frau sowie Haus und Hof verpfänden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 12, 2009 Wobei man an der Börse nie weiß was man tut Das ist eben das Risiko daran. Das haben wir ja erst gesehen was passieren kann :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize September 14, 2009 Wobei man an der Börse nie weiß was man tut Das ist eben das Risiko daran. Das haben wir ja erst gesehen was passieren kann :- Das ist richtig. Aber ich denke, dass man LANGFRISTIG mit BASF nie verkehrt liegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 September 14, 2009 Würde ich so nicht sagen. Als im März/April zB. A.S. Creation bei 10 lag und Einhell eine ähnliche Bewertung aufweiste, war die Bewertung einfach nur noch lächerlich. Klar hätte die Aktie auch noch weiter fallen können, aber wenn ich langfristig in das Unternehmen investieren möchte und den Kredit mit meinem Einkommen bedienen kann - wieso nicht? So eine Chance gibt es nicht alle paar Monate. Die Frage ist natürlich, ob man weiß was man tut und ob die Analyse auch nachhaltig ist. Außerdem wird (sollte?) dir die Bank auch nur einen Kredit geben, welchen du bedienen kannst. Es macht m.M.n nach schon einen Unterschied ob ich in ein krass unterbewertetes Unternehmen auf Kredit investiere oder in eine chinesisches Solar IPO mit einem KGV von 50 und KBV von 8. Wäre es mir möglich gewesen, ich hätte es getan. Aber das du mit einem Leverage arbeitest, sollte dir immer bewusst sein - das Risiko steigt enorm. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 14, 2009 Es kommt auch drauf an wie lange die Optionen laufen. Aber wie gesagt ich kenne mich hier nicht so sehr aus. Ich weiß nur dass sie teurer sind wenn sie länger laufen. Natürlich kann der Leverageeffekt super sein. Ich hab es mir aber angewohnt nur mit eigenem Geld zu kaufen und das gibts ja schließlich jeden Monat Es kommt auch drauf an wie lange die Optionen laufen. Aber wie gesagt ich kenne mich hier nicht so sehr aus. Ich weiß nur dass sie teurer sind wenn sie länger laufen. Natürlich kann der Leverageeffekt super sein. Ich hab es mir aber angewohnt nur mit eigenem Geld zu kaufen und das gibts ja schließlich jeden Monat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Coldmaker September 14, 2009 · bearbeitet September 14, 2009 von Coldmaker nun lasst uns aber nicht weiter über optionen laverageeffekt oder kreditfinanzierung von aktien diskutieren, sonder lasst uns langsam aber sicher wieder zurück zum eigentlichen thema kommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 September 14, 2009 Also: die Nachrichtenlage im Fall BASF spricht für "beredtes Schweigen". Erinnert an Bölls "Dr. Murkes gesammeltes Schweigen", was ziemlich witzig war. Das BASF Schweigen zusammengeschnitten mit anderem Schweigen der anderweitigen D-Industrie wäre dann also das gesammelte Schweigen der deutschen Industrie zur Finanzkrise? Bestimmt ist dies weniger witzig. Wie war das also mit den Ethylen- (oder wie hiessen die) Reaktoren? Sind die schon wieder reaktiviert oder weitere stillgelegt? Bevor der Preis für die BASF Aktie gen 40 Euronen zieht, wollen wir das doch wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity September 14, 2009 · bearbeitet September 14, 2009 von vanity Dampfspalter heißen die. Den zweiten im Stammwerk wollen sie wieder anfahren, aber das wird auch nicht von heute auf morgen gehen. Ich glaube, Oktober ist geplant (Nachtrag: frei erfunden von mir). Butadien (Nachtrag: das hat gestimmt) wird knapp. Das Schweigen der Lämmer: Börse SG, News 03.09.09: LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF bereitet in seinem Ludwigshafener Stammwerk das Wiederanfahren des Mitte April stillgelegten zweiten Steamcrackers vor. Als Grund für die Vorbereitung der Inbetriebnahme der Anlage nannte BASF-Chef Jürgen Hambrecht der Tageszeitung 'Rheinpfalz' (Freitagsausgabe) die zunehmende Knappheit des Crackerprodukts Butadien. Steamcracker sind die Herzstücke von Chemieverbundstandorten. Sie spalten Rohbenzin auf in Grundchemikalien, die zur Herstellung zahlreicher Produkte verwendet werden. Butadien wird unter anderem zur Produktion von Kunststoffen, Dispersionen und Synthesekautschuk gebraucht. Die BASF betreibt am weltgrößten Chemiestandort Ludwigshafen zwei Steamcracker. Vorübergehend außer Betrieb genommen wurde der kleinere mit einer Jahreskapazität von 220.000 Tonnen. Die Butadien-Knappheit hänge damit zusammen, dass viele BASF-Konkurrenten in der Krise ihre Cracker wegen technischer Probleme außer Betrieb nehmen mussten, sagte Hambrecht. Die BASF habe gelernt, Cracker auch bei niedriger Auslastung zu betreiben. 'Das können andere nicht', sagte der BASF-Chef. Die Inbetriebnahme eines Crackers laufe über Wochen. Ob der Ludwigshafener Cracker tatsächlich die Produktion starten werde, hänge von der Marktentwicklung in den nächsten Wochen ab. Hambrecht sieht im Anfahren des Crackers noch keine Signalwirkung für die Chemie. Weltweit gebe es Überkapazitäten bei Crackern. Nachdem die BASF Anfang September die Kurzarbeit in ihrem Ludwigshafener Stammwerk zunächst für einen Monat ausgesetzt hat, sei derzeit noch nicht absehbar, wie es im Oktober weitergehe. Der Geschäftseinbruch gegenüber dem Vorjahr sei immer noch gewaltig. Für die BASF seien es 20 bis 25 Prozent weniger Umsatz. Die Zahl der Mitarbeiter der BASF in Ludwigshafen von derzeit 32.600 werde sich auf dem in der Standortvereinbarung festgelegten Zielstrahl bewegen, sagte Hambrecht. Der sieht für Ende 2010 mindestenes 32.000 Stellen vor. Die Standortvereinbarung schließt betriebsbedingte Kündigungen aus./fn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 September 14, 2009 · bearbeitet September 14, 2009 von XYZ99 ....Butadien (?) ... Jo, das war es doch! Wo wurde das berichtet, dass die Produktion wieder hochgefahren wird? Eine linkspende? edit: hier: 4.9.09: BASF fährt Steamcracker wieder hoch 04.09.2009 - (dpa-AFX) Der Chemiekonzern BASF bereitet in seinem Ludwigshafener Stammwerk das Wiederanfahren des Mitte April stillgelegten zweiten Steamcrackers vor. Als Grund für die Vorbereitung der Inbetriebnahme der Anlage nannte BASF-Chef Jürgen Hambrecht der Tageszeitung "Rheinpfalz" (Freitagsausgabe) die zunehmende Knappheit des Crackerprodukts Butadien. Aber hier die entscheidene (End-)Phase des Berichts: Die Butadien-Knappheit hänge damit zusammen, dass viele BASF-Konkurrenten in der Krise ihre Cracker wegen technischer Probleme außer Betrieb nehmen mussten, sagte Hambrecht. Die BASF habe gelernt, Cracker auch bei niedriger Auslastung zu betreiben. "Das können andere nicht", sagte der BASF-Chef. Die Inbetriebnahme eines Crackers laufe über Wochen. Ob der Ludwigshafener Cracker tatsächlich die Produktion starten werde, hänge von der Marktentwicklung in den nächsten Wochen ab. Hambrecht sieht im Anfahren des Crackers noch keine Signalwirkung für die Chemie. Weltweit gebe es Überkapazitäten bei Crackern. Nachdem die BASF Anfang September die Kurzarbeit in ihrem Ludwigshafener Stammwerk zunächst für einen Monat ausgesetzt hat, sei derzeit noch nicht absehbar, wie es im Oktober weitergehe. Der Geschäftseinbruch gegenüber dem Vorjahr sei immer noch gewaltig. Für die BASF seien es 20 bis 25 Prozent weniger Umsatz. Die Zahl der Mitarbeiter der BASF in Ludwigshafen von derzeit 32.600 werde sich auf dem in der Standortvereinbarung festgelegten Zielstrahl bewegen, sagte Hambrecht. Der sieht für Ende 2010 mindestenes 32.000 Stellen vor. Die Standortvereinbarung schließt betriebsbedingte Kündigungen aus. OK, das heisst es ist keine Besserung in Sicht, aber wir sind besser als andere und kommen daher besser durch. Dies ist wieder einmal eine Meldung von frappierender Ehrlichkeit und gleichzeitig von taktischer Finesse geprägt. Wobei ersteres den Ton anzugeben scheint. Wäre dann bewundernswert. Und das entspräche den doch mageren Renditen der Anleihen von BASF. Was den Aktienkurs betrifft, so hat der ja dem Optimismus auch schon - vielleicht genug - Rechnung gezollt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
georgewood September 15, 2009 Auch wenn Herr Hambrech positiv gestimmt wäre würde er es nicht gleich offen sagen. Lieber die Erwartungen niedriger halten und dann darüber abschließen statt anders rum. Das ist mir persönlich auch lieber. Und so negativ bin ich gar nicht eingestellt für BASF, was aber auch daran liegt dass ich alles langfristig beobachte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
markymark September 18, 2009 Sauber! BASF hat sich heut schön freigeschossen Die ca. 38,20 könnten nächstes Ziel sein und dann der Bereich um 40 aus 2008...wenn der Markt mitspielt! Die rote Linie könnte später auch bei ca 38,20 verlaufen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 September 18, 2009 ich erwarte bald eine Korrektur. Fast 100% von Tief in 6 Monaten sind doch ein bischen viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenhai September 18, 2009 ich erwarte bald eine Korrektur. Fast 100% von Tief in 6 Monaten sind doch ein bischen viel. findest Du das wirklich. Wir haben immerhin ein Krisenjahr. und so langsam erholt sich alles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 September 18, 2009 ... vor allem scheint mir der 40 - 50 Euro-Bereich der letzten Jahre (man gucke mal auf einen Langfristchart) "Bubble-Territorium" zu sein. Davor steht die BASF jetzt wieder. Dies ist den meisten Kaufwütigen vielleicht entgangen. Und: die Zeiten sind dramatisch schlechter als vor dem letzten Vorstoss in den 40-50er Bereich, und bleiben dies nicht wahrscheinlich auf Jahre hinaus. Fazit: noch nie war die BASF-Aktie so teuer wie heute. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenhai September 18, 2009 ... vor allem scheint mir der 40 - 50 Euro-Bereich der letzten Jahre (man gucke mal auf einen Langfristchart) "Bubble-Territorium" zu sein. Davor steht die BASF jetzt wieder. Dies ist den meisten Kaufwütigen vielleicht entgangen. Und: die Zeiten sind dramatisch schlechter als vor dem letzten Vorstoss in den 40-50er Bereich, und bleiben dies nicht wahrscheinlich auf Jahre hinaus. Fazit: noch nie war die BASF-Aktie so teuer wie heute. du bist also der Meinung, die 40 werden vor der Konsultierung nicht mehr überschritten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 September 18, 2009 Nein, das kann ohne Probleme sein. Aber dass die Aktie nachhaltig über 40 steigt, das halte ich für ausgeschlossen (für die nächsten Jahre). Mein unverschämtes Kursziel eines guten Kaufs wären 20, erträglich wären auch noch 25+ Euro. Dies ist natürlich nur meine Meinung, wie auch die, dass BASF an sich ein prima Konzern ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsenhai September 18, 2009 Nein, das kann ohne Probleme sein. Aber dass die Aktie nachhaltig über 40 steigt, das halte ich für ausgeschlossen (für die nächsten Jahre). Mein unverschämtes Kursziel eines guten Kaufs wären 20, erträglich wären auch noch 25+ Euro. Dies ist natürlich nur meine Meinung, wie auch die, dass BASF an sich ein prima Konzern ist. Lt. Onvista ist noch Potential bis weit in Februar 2010 bis über 50 . Wie siehst du das? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DAX43 September 18, 2009 Nein, das kann ohne Probleme sein. Aber dass die Aktie nachhaltig über 40 steigt, das halte ich für ausgeschlossen (für die nächsten Jahre). ich bin schon zu lange an der Börse das ich irgend etwas auschliesse oder für unmöglich halte. Genaue Angaben wo ein Kurs für eine Aktie angemessen ist oder bei welchem Kurs man sie kaufen sollte, weil sie dann billig ist, sind nur Spielereien im eigenen Kopf und hat mit der Realität nichts zu tun. Irgendwelche Anleger warten auch bei Nestle auf Kurse um die 15 um sie billig einzukaufen, weil der Höchstkurs ja über 30 war und die Aktie überbewertet ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag