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Teletrabbi

BASF

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Drella
· bearbeitet von Profi
Man kanns auch so sehen: FV gibts nicht - der aktuelle Börsenpreis ist immer der faire Wert

 

Ich halte einfach nur von dieser FV-Berechnung nichts.

Was Georgewood genannt hat beeindruckt mich,wenngleich man Inflation, eventuelle Splits etc. untersuchen müsste.

 

Frage an dich Georgewood,woher nimmst du die Kursinfos von vor 20 Jahren ? Hast du ein Langzeitchart oder sowas zur Hand ? viele grüße schinderhannes :thumbsup:

es gibt also keine übertreibungen? :angry:

 

vielleicht verschieben wir die diskussion in einen anderen thread?

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parti
Man kanns auch so sehen: FV gibts nicht - der aktuelle Börsenpreis ist immer der faire Wert

 

falsch, setzen 6! :P

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florian1977
so, da ich immer noch beim analysieren der basf bin hab ich heute mal zurückgerechnet. ich hab mir die frage gestellt was aus 10.000 euro geworden wären wenn man sie vor 20 jahren angelegt hätte und nichts dran gemacht hätte. da mein anlagehorizont bei mindestens 10 jahren liegt, je nach situation natürlich gerne länger finde ich das auch sehr interessant.

 

ausgangspunkt ist der 4.11.1988 und ein kaufkurs von 14,34 euro, was bei 10.000 euro 697,35 stück bedeutet (hab jetzt die stückzahl nicht umgerechnet und die zahlen gerundet. aber das reicht mir schon.

 

die dividendenrendite war im 1. jahr stolze 3,6% und erreicht heuer 27,2%. alle dividendenzahlungen vor steuern und ohne weitere anlage ergeben 18.230 euro, also das 1,8fache vom anfangsbetrag.

kurstechnisch hab ich den schlusskurs 2007 genommen und da wurden aus den 10.000 euro 60.718,26 euro.

zusammen ein wert von 78.948,26 euro auf 20 jahre.

 

dieses ergebnis beeindruckt mich richtig. jetzt wird mir auch klar warum langfristig ausgerichtete anleger so reich werden. würden wir die ganzen dividendenzahlungen noch in ein sparbuch mit 3% verzinsung einzahlen und liegen lassen würde noch einiges mehr übrigbleiben.

 

mein fazit: jeder gedanke an einen verkauf meiner basf aktien muss vernichtet werden. alleine die dividendenrendite würde auch nach 20 jahren jemanden hindern diese aktien zu verkaufen. hätte man noch mehr investiert oder mal nachgekauft hat man später eine schöne zusatzrente. jedoch muss man immer wieder auspassen wie es dem unternehmen geht und darf sich nicht auf die letzten 20 jahre verlassen. aber auch ein schlechteres jahr bringt mich nicht mehr dazu zu verkaufen

 

 

Hier darf ich dich an Nestle im Vergleich verweisen; selbe Rechnung 20 Jahre: aus 10000 sF wurden 123,214.29 CHF (exklisive Dividende)

 

Share - Zurich VTX (CHF)

 

 

Amount Invested: 10,000.00 CHF

Date : 8-Apr-1988

Value now : 123,214.29 CHF

Value change : +1,132.1%

 

Dies entspricht 13,38 % p.a.+2,5% Dividende

 

Hier sieht man, dass eine hohe DR nicht alles ist. Bei hoher EKR (im 10 Jahresschnitt gelten für mich mindestens 18%) fährt man besser wenn die Gewinne einbehalten werden.

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parti
Hier sieht man, dass eine hohe DR nicht alles ist. Bei hoher EKR (im 10 Jahresschnitt gelten für mich mindestens 18%) fährt man besser wenn die Gewinne einbehalten werden.

 

so ist es :thumbsup:

 

Eine hohe Dividendenrendite heisst noch lange nichts. Siehe Telekom

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florian1977

Hier sieht man, dass eine hohe DR nicht alles ist. Bei hoher EKR (im 10 Jahresschnitt gelten für mich mindestens 18%) fährt man besser wenn die Gewinne einbehalten werden.

 

 

Bei hoher EKR (im 10 Jahresschnitt gelten für mich mindestens 18%) würde ich sogar ganz auf eine Dividende verzichten (wegen der Steuern). Bestes Beispiel siehe Berkshire Hathaway, EKR 22% p.a. seit 1965

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Neuroniker

Ich sehe es nicht als sinnvoll an, die Dividendenrendite auf den Anschaffungswert zu berechnen. Ich habe ja jederzeit die Möglichkeit zu verkaufen und die gesamte Summe zu x% anzulegen. Also wenn schon so viel Wert auf die Dividendenrendite gelegt wird, dann immer die aktuelle Rendite der Aktie nehmen.

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schinderhannes

Ja Leute hätte wäre wenn ist vorbei.

klar gibts "bessere" aktien der letzten 20 jahre,aber darum gehts irgendwie nicht oder ?

 

@profi : ich schrieb "man", nicht "ich".

ich wollte damit nur ausdrücken,dass es keinen definierbaren fair value gibt.

 

die börse übertreibt ständig, ja und ? da kann ich nichts dran ändern und wenn ich in 40 jahren verkaufen will wird das wohl immernoch so sein.

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georgewood

die daten gibts hier zum runterladen. einfach auf kursdownload und dann den zeitraum auswählen. keine ahnung ob splits oder was dabei sind, oder die es bereinigt haben. hab jetzt keinen kurs gefunden der halbiert wurde. denke es ist bereinigt.

egal ob basf super war, oder andere besser. angeschaut hab ich mir halt basf weil ich die gekauft habe. die dividende ist mir wichtig weil ich die jedes jahr sehe. aber das kann man ja sehen wie man will.

 

den fairen wert kann man meiner meinung auch nicht berechnen. deshalb berechne ich immer eine spanne die ich mir als fair vorstelle. die börse wird niemals den fairen wert als kurs haben. es wird über und untertrieben. aber nur so können kurse steigen und fallen, deshalb ist es gut das es "keinen" fairen wert gibt oder jeder einen anderen als fair empfindet. wir sind ja schließlich froh wenn wir höher verkaufen können

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georgewood

schöne zahlen auf den ersten blick. werd mir das am wochenende nochmal genauer anschauen, aber sieht recht gut aus.

ja um 10 geht die hauptversammlung los. nochmal testen ob der media player auch geht nicht dass ich was verpasse :D

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schinderhannes

Habe heute die 19minütige HV-Übertragung der Rede vom Hambrecht angeguckt.

Ganz interessant fande ich als er die Zusammenarbeit mit Gazprom angesprochen hat. Über die Nordstream-Pipeline und Gazprom habe ich neulich eine Doku gesehen, da steckt schon einiges dahinter und BASF wird sich sicher auch sein goldenes Näschen daran verdienen .

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P2k1

Was ist den mit den Dividenden, konnte nirgends was zu deren Höhe finden? :)

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schinderhannes

das ist nicht dein ernst ?

die IR-page von BASF ist eine der besten die ich kenne ! nirgends findet man eine so lang zurückreichende dividendenhistorie.

 

und du willst mir nicht erzählen,du hättest nirgends die aktuelle dividende finden können :blink:

 

http://corporate.basf.com/de/investor/akti...dozd0CAtjbcp0Vn

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P2k1
· bearbeitet von P2k1

Versteh mich bitte nicht falsch, ABER! :)

Auf der seite dort finde ich nur:

"Dividendenvorschlag des Vorstands für 2007"

 

Dividendenvorschlag != Ausgezahlte Dividende!

 

hmhm :)

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schinderhannes

Glaubst du die Aktionäre würden 3,90 EUR ablehnen ?

Wenn es so wäre,hättest du das sicher schon nachlesen können.

 

Im Übrigen sprachst du von "den Dividenden" - damit war offentsichtlich auch die Vergangenheit gemeint.

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Youngtrader
Glaubst du die Aktionäre würden 3,90 EUR ablehnen ?

Wenn es so wäre,hättest du das sicher schon nachlesen können.

 

Im Übrigen sprachst du von "den Dividenden" - damit war offentsichtlich auch die Vergangenheit gemeint.

Ja Aktionäre können das ablehnen. Kam auch schon auf HV's vor :)

Also ich war dort, leider etwas verspätet. Aber war schon interessant.

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schinderhannes

Ja klar könnten sie,aber in diesem Fall - warum denn? Kohle ist schon längt am Konto ;)

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Aktiennovize

Jaaaa, der Za$ter ist eingetroffen. BASF rulez! :rolleyes::w00t:;)

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Plitzko

wird es eigentlich den Split geben ?? Da sollte doch was vorgeschlagen werden auf der HV

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Youngtrader
wird es eigentlich den Split geben ?? Da sollte doch was vorgeschlagen werden auf der HV

http://www.corporate.basf.com/de/investor/...OfN_WCB93bcp0wS

 

wer suchet der findet :)

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Drella
INTERVIEW/BASF sieht sich im Chemikaliengeschäft im Plan

Von Heide Oberhauser-Aslan

 

Dow Jones Newswires

 

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Chemiekonzern BASF SE sieht sich mit seiner Chemikaliensparte trotz unplanmäßiger Anlagenstillstände im ersten Quartal 2008 im Plan, die Jahresziele zu erreichen. Zwar rechnet der Chemikonzern im weiteren Jahresverlauf noch mit planmäßigen wartungsbedingten Anlagenabstellungen. "Sie werden bei weitem nicht in der Größenordnung wie im Jahr 2007 sein", sagte das für das Segment Chemikalien zuständige Vorstandsmitglied Andreas Kreimeyer am Montag am Rande einer Handelsblatt Chemietagung in Düsseldorf im Interview mit Dow Jones Newswires.

 

Es werde aber auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe wartungsbedingter Anlagenabstellungen in Antwerpen, Ludwigshafen, Tarragona und in Nanjing geben, kündigte der Manager an.

 

Die Sparte mit den Segmenten "Inorganics", "Petrochemicals" und "Intermediates" erzielte 2007 in dieser Struktur 9,358 Mrd EUR Umsatz und steuerte zum Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen 1,888 Mrd EUR bei. Für 2008 wird mit einem leichten Umsatz- und Ergebniswachstum gerechnet. Der BASF-Konzern erzielte 2007 Umsätze von 57,951 Mrd EUR und ein EBIT vor Sondereinflüssen von 7,614 Mrd EUR.

 

Im ersten Quartal hatte die Chemiesparte noch ein Umsatzplus von 12% auf 2,561 Mrd EUR erzielt, das EBIT vor Sondereinflüssen war mit 524 Mio EUR jedoch um 7% rückläufig ausgefallen.

 

Der Rückgang war nach BASF-Angaben vor allem auf schwächere Margen im Crackergeschäft zurückzuführen. Cracker sind Anlagen, in denen aus Rohbenzin eine ganze Reihe wichtiger chemischer Grundbausteine wie Ethylen und Propylen erzeugt werden. Kreimeyer begründete die Margenschwäche hauptsächlich mit ungeplanten Anlagenstillständen.

 

So sei in Antwerpen der Cracker 3 Tage ausgefallen und in Port Arthur/Texas habe es einen zweiwöchigen Ausfall des Crackers gegeben. Des Weiteren habe der ölpreisbedingte Anstieg der Naphta-Kosten belastet, da diese nicht mehr wie in früheren Jahren 1:1 an die Kunden hätten weitergegeben werden können. Naphta, auch Rohbenzin genannt, ist ein wichtiger Rohstoff für die Petrochemie.

 

Bei anderen Chemieprodukten gelinge es dagegen nach wie vor höhere Rohstoffkosten an die Kunden weiterzugeben, sagte der Manager. "Durch ihre Verbundstruktur hat BASF die Möglichkeit eine Margendegression in einem Geschäftsfeld durch eine Margenexpansion in einem anderen auszugleichen", betonte er.

 

Hohe Margen hätten beispielsweise die Geschäfte mit Methanol und Ammoniak erzielt. Die Nachfrage sei hier sehr gut, insbesondere aus der Düngemittelindustrie nach Ammoniak, sagte Kreimeyer. Zusätzliche Umsätze verspricht sich der Manager 2008 auch von der im November 2007 neu in Betrieb genommenen Produktionsanlage für Elektronikchemikalien in Ludwigshafen, dem "Electronic Materials Center Europe".

 

Das Geschäft mit Elektronikchemikalien ist hochprofitabel und wenig zyklisch. "Das Arbeitsgebiet wächst überdurchschnittlich und ist in den Verbund integriert" sagte Kreimeyer. Im ersten Quartal hatte BASF in diesem Geschäftsfeld in Asien allerdings ein schwächer werdendes Marktumfeld verzeichnet.

 

Das könne daran liegen, dass es zur Zeit in Amerika ein schwächelndes Abnehmer- und Konsumentenverhalten gebe, erklärte der Manager. "Ich gehe aber davon aus, dass sich das im Laufe des Jahres wieder auf ein normales Niveau einpendeln wird" , erklärte Kreimeyer. Bei der Spartenprognose 2008 sei dies bereits berücksichtigt.

 

Wettbewerber aus Asien und dem mittleren und Nahen Osten fürchtet BASF nicht. Beispielsweise entstehen im Nahen Osten derzeit hochmoderne Chemieanlagen, die in wenigen Jahren mit ihren Standard-Produkten auf den Weltmarkt drängen werden. "Wenn man gegen Massenprodukte aus dem Mittleren Osten wettbewerbsfähig sein will, muss man die wettbewerbsfähigsten Strukturen haben", sagte Kreimeyer.

 

Dies sei eine Daueraufgabe, die man immer weiter treiben müsse gerade wenn man wie die BASF auch Standardprodukte im Portfolio habe. Alle Anlagen in Saudi-Arabien oder im mittleren Osten hätten einen großen Nachteil: sie hätten vor Ort wenig Konsumenten.

 

Die Produkte müssten daher über weite Strecken erst zu den Märkten gebracht werden. Die Zielmärkte der Anlagen in Saudi-Arabien sind seiner Einschätzung nach in erster Linie in Asien, dann in den USA und sehr viel weniger in Europa. Das größte Gefährdungspotenzial für diese Kapazitäten sieht Kreimeyer in Asien.

 

Als sich BASF entschieden habe einen Verbundstandort im chinesischen Nanjing zu errichten habe man dies in Kenntnis der Pläne von Wettbewerbern im Nahen Osten getan, sagte Kreimeyer. Er sei nach wie vor der Überzeugung, dass man langfristig mit Produkten vor Ort beim Kunden besser aufgestellt sei, erklärte der Manager.

 

Daher betreibe BASF Verbundstandorte in Nanjing/China, Kuantan/Malaysia, n Europa mit Ludwigshafen und Antwerpen und in Amerika mit Freeport und Geismar. Ihre Verbundstandorte stärken und darüber einen übergeordneten Verbund schaffen mit Anlagen dicht am Kunden wenn es um höher veredelte Produkte gehe, das sei die Stra egie der BASF, sagte Kreimeyer.

 

Im Chemiebereich sieht sich BASF nach seinen Angaben wie in anderen Unternehmensbereichen auch nach Akquisitionen um. "Wir werden Akquisitionen in den Arbeitsgebieten tätigen, wo wir profitables zusätzliches Wachstum generieren können", sagte er. "BASF tätigt dann Zukäufe wenn sie sich um ein innovatives Arbeitsgebiet verstärken kann, wenn das Geschäft überdurchschnittliches Wachstum aufweist, wenn BASF näher an den Kunden herankomme und wenn die Zyklizität der BASF dadurch weiter verringert wird".

 

Zum geplanten Verkauf des Großteils der Styrolgeschäfte und dem anvisierten Zeitplan erstes Halbjahr 2008 sagte Kreimeyer "Wir stehen in sehr konstruktiven Verhandlungen, die bis zur Jahresmitte abgeschlossen sein sollen. Aber wir stehen unter keinem Zeitdruck". "Unser Styrol-Geschäft, das zum Verkauf steht, gehört zu den profitabelsten Styrolgeschäften im Wettbewerb. Verglichen mit anderen Polystyrolgeschäften, die es auf der Welt gibt, ist das ein Sahnestück".

 

BASF habe daher keine Notwendigkeit, "Druck auf den Kessel" zu machen. Das Problem bei diesem Arbeitsgebiet sei, dass es in den Verbund integriert sei und nicht an einem Standort sondern an ganz vielen Standorten. Daher sei es sehr schwierig, die Verträge hierfür zu verhandeln. Das habe dann eine Zeitdimension die man leider nicht auf den Tag genau planen könne, fügte er hinzu. Der Umsatz der zur Disposition stehenden Aktivitäten lag den Angaben zufolge 2006 bei rund 3,2 Mrd EUR.

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