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BASF

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

An der Börse kam das nicht so gut an: heute -7%

 

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(Quelle: Comdirect)

 

In der Welt gibt es einen langen und eher kritischen Bericht:

Zitat

Der schleichende Abschied vom Standort Deutschland

 

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will Anlagen schließen und Stellen streichen. Besonders viele davon in Deutschland. Schuld seien allerdings nicht nur die hohen Energiepreise. So wie der Dax-Konzern bangt die gesamte Branche um den Industriestandort - und blickt sich anderswo um.

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McScrooge
Am 24.2.2023 um 09:36 von Stoiker:

BASF kürzt die Dividende zwar nicht und zahlt wie im Vorjahr €3,40 je Aktie und finanziert das ganze mit rund 90% vom Free Cash Flow. Der Aktienrückkauf (durchschnittlicher Kaufkurs ca. Euro 53,80) wird ebenfalls gestoppt; geplant waren €3 Mrd.

Jedenfalls reagiert der Vorstand - der Regierung sollte langsam klar werden, dass so Arbeitsplätze in Deutschland jedenfalls nicht gesichert werden.

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alex08
vor 4 Minuten von McScrooge:

Jedenfalls reagiert der Vorstand - der Regierung sollte langsam klar werden, dass so Arbeitsplätze in Deutschland jedenfalls nicht gesichert werden.

Sicherlich für die deutsche Volkswirtschaft der worst case: gut bezahlte, wertschöpfende Arbeitsplätze gehen verloren. Aber aus Aktionärssicht würde ich mir wünschen, mehr Firmen würden wie BASF handeln. Ich bin nicht bereit, Energieanteile in der GuV von über 10-20% hinzunehmen. Insofern völlig richtige und rationale Entscheidung von BASF. Hoffe, das wird konsequent umgesetzt mit der schrittweisen Verlagerung.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 38 Minuten von alex08:

Aber aus Aktionärssicht würde ich mir wünschen, mehr Firmen würden wie BASF handeln.

Ich gehe davon aus, dass dies genau so passieren wird.

Gerade im energieintensiven Branchenteil bleibt ja fast kein anderer Ausweg.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 6 Stunden von McScrooge:

Jedenfalls reagiert der Vorstand - der Regierung sollte langsam klar werden, dass so Arbeitsplätze in Deutschland jedenfalls nicht gesichert werden.

Es ist kaum anzunehmen, dass man sich von produktiven Fachkräften trennt. Die sind viel zu wertvoll, schwer zu finden und dann auch noch kostenintensiv anzulernen.

Es werden wohl eher Stellen nicht mehr besetzt oder durch Maschinen ersetzt, für die wahrscheinlich sowieso keine Fachkräfte gefunden werden würden.

Oder man trennt sich unter diesem Mantel von "Problemarbeitskräften". 

Und selbst wenn, lachen sich die "Gekündigten" tot, nehmen die Abfindung und fangen übermorgen woanders mit 5%-10% mehr Lohn an.

 

Ich habe Freitag eine Tradingposition (zu meinem sowieso vorhandenen Bestand) dazu gekauft.

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SolidSnake

Super BASF, Kurzarbeitergeld trotz Rekordgewinne während der Pandemie eingestrichen und jetzt über den Standort Deutschland bzw Europa als ganzes nörgeln. Dafür im gleichen Atemzug erwähnen, dass die Investitionen in China hochgefahren werden (10 Mrd???).

 

Hat sich die letzten Wochen ja wieder gezeigt, dass das ein sicherer und stabiler Partner ist :dumb: 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 48 Minuten von SolidSnake:

Kurzarbeitergeld trotz Rekordgewinne

Das Kurzarbeitergeld bekommen die Arbeiter. Für BASF bedeutet es Produktionsstillstand - Kosten ohne Einnahmen. Die Gewinne kamen aus dem Ausland. Da sich daran absehbar nichts ändern wird, ist es folgerichtig die nicht mehr rentabel zu betreibenden Bereiche zu schließen. BASF kann nicht anders agieren. Da helfen keine Moralappelle.

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timk
vor 15 Stunden von alex08:

Sicherlich für die deutsche Volkswirtschaft der worst case: gut bezahlte, wertschöpfende Arbeitsplätze gehen verloren. Aber aus Aktionärssicht würde ich mir wünschen, mehr Firmen würden wie BASF handeln. Ich bin nicht bereit, Energieanteile in der GuV von über 10-20% hinzunehmen. Insofern völlig richtige und rationale Entscheidung von BASF. Hoffe, das wird konsequent umgesetzt mit der schrittweisen Verlagerung.

Manche Unternehmen sind nicht lernfähig. Wenn es in den Beziehungen zu China kriselt, dann ist der Standort schneller enteignet als der Brudermüller einen Maotai runterkippen kann.

 

Aber noch sitzt Brudermüller fest im Sattel. Kritische Stimme und potentielle Nachfolgerin Dubourg erfolgreich abgesägt.

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lowcut

Es ist eine schwierige Thematik. China ist wirtschaftlich ein Wachstumsmarkt und dort nicht zu investieren kann ein Fehler sein der Rendite kostet. Anderseits dort viel Geld zu investieren  und am Ende an politischen Entwicklungen zu scheitern ist genauso riskant.

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Spiky

Glaskugel bitte ;)

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SolidSnake
vor 2 Stunden von reko:

Das Kurzarbeitergeld bekommen die Arbeiter. Für BASF bedeutet es Produktionsstillstand - Kosten ohne Einnahmen.

die Produktion stand mitnichten still und nur ein Teil der Mitarbeiter war in Kurzarbeit. Luktrative Bereiche liefen sehr wohl weiter und BASF hat davon profitiert, andernfalls hätten sie die Löhne selbst bezahlen müssen für die nicht nachgefragten Anlagen. Die Standortfrage steht jedem Unternehmen natürlich frei, aber ob China da nun die richtige Wahl ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Nicht umsonst ziehen sich immer mehr Unternehmen auf Grund der sich weiter zuspitzenden (politischen) Konflikte zurück. Hat übrigens bei Wintershall ja auch super funktioniert und jetzt darf der Staat/Steuerzahler einspringen um die Kosten abzufedern.

 

Moralisch hat es einfach einen faden Beigeschmack. Ein Unternehmen wie BASF das mehr als 100 Jahre vom Standort Deutschland/Europa profitiert hat und sich nun auf Grund solcher fadenscheinigen und kurzfristigen Argumente zurückziehen möchte. Das kann jeder beurteilen wie er möchte, aber in einer Zeit in der Nachhaltigkeit, Klimaschutz und soziale Aspekte beim Investieren immer mehr gefragt werden, sind dies m.M.n valide Argumente.

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Carol Jarecki
vor 16 Stunden von McScrooge:

Jedenfalls reagiert der Vorstand - der Regierung sollte langsam klar werden, dass so Arbeitsplätze in Deutschland jedenfalls nicht gesichert werden.

wo reagiert der Vorstand? In Russland ist man grandios auf die Schnauze gefallen, im Grunde sollte man dort ALLE Vermögenswerte abschreiben. Und in China macht man nun den gleichen Fehler, Taiwan wird heim ins Reich geholt wie blind muss man sein um das nicht zu sehen?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von SolidSnake:

die Produktion stand mitnichten still und nur ein Teil der Mitarbeiter war in Kurzarbeit

Habe ich auch nicht gesagt. Der Werksschutz und die Feuerwehr wurden weiter gebraucht. Wenn man in einzelnen Produktionsbereichen ohne Mitarbeiter produzieren könnte, dann sollte BASF diese Mitarbeiter entlassen statt in Kurzarbeit zu schicken. Auch wenn einige Produkte noch gewinnbringend hergestellt werden können, kann und wird man damit nicht energieintensive Produkte, die nicht mehr kostendeckend hergestellt werden können, subventionieren. Das ist nicht im Interesse der Aktionäre, der Volkswirtschaft und des Klimas. Warum soll man Erdgas in USA fracken, zu LNG verflüssigen und über den Ozean schicken, wenn man das Erdgas auch in USA zu Chemieprodukten verarbeiten kann. Auch Deutschland könnte fracken, will es aber nicht. Ohne konkurrenzfähige Energie und Rohstoffe kann man bestimmte Produkte hier nicht mehr herstellen.

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juliusjr

Warum baut dann basf in china und nicht in zb Katar?

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reko
· bearbeitet von reko

@juliusjr China bietet günstige Konditionen. Das ist auch nicht BASF sondern ein JV von BASF und Sinopec. China rechnet wohl mit billigen russischen Gas und hat einen hohen heimischen Chemiebedarf. BASF hat auch große Produktion in USA gebaut. Schau dir mal an wieviel Grundstoffchemie in der Region um Katar incl Saudi Arabien und Iran angesiedelt ist (Sabic u.a.).

 

2023/01 Middle East 2023 Top 5 Trends to Watch in Chemicals Industry

Die Grundstoffchemie in Deutschland im internationalen Umfeld, 2013 pdf

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 1 Stunde von reko:

Warum soll man Erdgas in USA fracken, zu LNG verflüssigen und über den Ozean schicken, wenn man das Erdgas auch in USA zu Chemieprodukten verarbeiten kann. Auch Deutschland könnte fracken, will es aber nicht.

Das man hier nicht fracken will, hat auch seinen Grund.

In den USA sind ganze Landstriche unbewohnbar geworden auf Grund von Bodenabsenkungen.

 

In den Niederlanden stellt man die normale Förderung von Erdgas auch so langsam ein auf Grund von Schäden.

(Ein Grund, warum in ca. 5 Jahren auch kein Erdgas mehr nach D exportiert wird.)

 

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reko
· bearbeitet von reko

Auch wenn die offizielle Expertenkommission Fracking das für Deutschland anders bewertet ist es OK wenn man das Fracking lieber in USA haben will. Aber dann kann man auch keine Grundstoffchemie behalten.

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B.Axelrod

Behalten schon- nur müssen die Rohstoffe inkl. Transport günstig sein.

Damit ist das deutsche Geschäftsmodell (bis auf weiteres) gestorben, auf Grund günstiger Energie

wettbewerbsfähig zu produzieren (bzw. überhaupt noch längerfristig) zu produzieren.

Nicht jeder Mittelständler hat ausreichende Reserven und die meisten können auch nicht mal eben nach China/Indien umziehen, wie BASF

(die ja nicht ganz unverschuldet an ihrem eigenen Dilemma sind).

 

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/handel/trigema-chef-grupp-rechnet-mit-gasrechnung-ueber-12-mio-euro-f/

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DarkBasti

Moin 

Ich kenne Regionen im Osten, da wurden für Fracking Probeborungen vorgenommen. Offensichtlich nicht erfolgreich. 

 

Politische Instabilität in anderen Ländern sind relativ. Bei uns kann die Regierung auch von heute auf morgen sagen, ihr dürft nicht mehr. 

 

Ich sehe in BASF immernoch ein gutes aber auch riskantes Investment. 

Der Bedarf ist offensichtlich weltweit da, aber es bedarf eben auch hohe Investitionen in Material und Personal. Und die laufenden Kosten müssen eben auch im Verhältnis bleiben. 

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Doomer
vor 21 Stunden von alex08:

Aber aus Aktionärssicht würde ich mir wünschen, mehr Firmen würden wie BASF handeln. 

Also aus Aktionärssicht (leider) wünsche ich mir für meine anderen Einzelinvestments irgendwie nicht, dass sie bepackt mit viel gutem Willen und noch mehr Hoffnung in eine chinesische Quasi-Diktatur umsiedeln. Klappte schon bei Wintershall an anderer geografischer Stelle nicht und, ich prophezeie mal, in ein paar Jahren dürfen wir die verwunderten Gesichter und das Geschrei dann aus der Volksrepublik Xina kommend bewundern - bis dahin bin ich hier hoffentlich nicht mehr an Bord, geht für mich eigentlich nur noch darum hier einen akzeptablen Ausstieg zu finden/zu timen. Mal sehen wie erfolgreich :narr:

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stagflation

Linde hat es vorgemacht. Einfach ein amerikanisches Unternehmen werden - und die Produktion mehr und mehr ins Ausland verlagern. Davon haben alle etwas. BASF kann als Unternehmen weiterhin prosperieren - und die Deutschen können ihre Klimaziele besser erreichen. Das ist doch eine Win-Win-Situation!

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mortifiedpenguin
3 hours ago, DarkBasti said:

Politische Instabilität in anderen Ländern sind relativ. Bei uns kann die Regierung auch von heute auf morgen sagen, ihr dürft nicht mehr.

Ist das so? Ich kann mich daran erinnern, dass durch den Atomausstieg 2,5 Mrd € Entschädigung an die Energiekonzerne gezahlt wurden. In Deutschland kann man nämlich nicht einfach sagen, morgen dürft ihr nicht mehr. Wir leben in einem Land mit Rechtssicherheit und hier Vergleiche mit China zu ziehen ist ja absolut hanebüchen.

 

On 2/15/2023 at 11:17 AM, Warlock said:

Sollten sich diese Risiken nicht Bewahrheiten kann sich der Kurs sicherlich verdoppeln. Ich habe mit sowas aber selten Glück. Zudem habe ich das Gefühl, dass unsere Regierungen unsere National Stars vollkommen unzureichend politisch flankieren. Daber fasse ich BASF zu Zeit nicht an - eigentlich Schade.

Das Problem ist eher umgekehrt, dass unsere "National Stars" unsere Politik zu stark flankieren. BASF hat ja trotz aller politischen Risiken mit ihrer Lobbyarbeit dafür gesorgt dass die Gasspeicher an Russland verkauft werden durften. Wie man in der aktuellen politischen Lage dann auch noch in China investieren kann, wo andere Firmen schon dabei sind ihre Produktion aus China herauszuverlagern, ist absolut unterverständlich. In meinen Augen absolut inkompetente Führung, und ich bin froh keine BASF Aktie zu halten.

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magicw
vor 39 Minuten von mortifiedpenguin:

Das Problem ist eher umgekehrt, dass unsere "National Stars" unsere Politik zu stark flankieren. BASF hat ja trotz aller politischen Risiken mit ihrer Lobbyarbeit dafür gesorgt dass die Gasspeicher an Russland verkauft werden durften

Naja bei immobilen Sachwerten ist ja auch kein Verlustrisiko da, wie wir grad mit den Sanktionsmaßnahmen und "Vertreuhandung" der ganzen russischen Firmen sehen. Die Speicher bleiben ja erst mal im Land. Ansonsten haben die "Stars" dann aber offenbar versagt, wenn es um den Erhalt anderer Schlüsseltechnologien im Land geht. Das wird aber z.B schon im Elektroauto-Faden diskutiert, daher hier nur als Nadelstich platziert.

 

Fakt ist doch: die Verteuerung von Energie ist politisch gewollt. Sei es durch CO2-Besteuerung oder Sanktionierung von billigen russischen Grundstoffen (Öl, Gas, Stahl) obwohl diese letztendlich Schlüssel zur Energiewende sein sollten. Trauer in der (Berliner) Politik ist ja bisher auch nicht zu vernehmen. Siehe auch das PCK Schwedt-Desaster, wobei Schwedt nicht abwandern kann. @stagflation hat es m.e. in #2996 schon richtig umschrieben - Die Konsequenzen tun zunächst ja erstmal nur lokal weh.  Ersatzarbeitsplätze könnten z.B. in der Renaturierung vom BASF-Standort Ludwigshafen geschaffen werden :-*

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oktavian

Ich kann es gut verstehen in die USA zu gehen oder nach Asien. China sollte man aber nicht zu stark gewichten. Es geht ja nicht nur um Umsätze, sondern Investitionen in Anlagen und know-how-Abwanderung. Man wird erpressbar. Dort sind auch wegen des Risikos die Kapitalkosten viel höher als bei uns. Da muss schon viel mehr Rendite rauskommen, damit es sich rechnet. Brudermüller mag ich nicht als Aktionär. Keine Ahnung wie man mit den ganzen Ingenieuren und Top-Anlagen so schlecht von der Kursentwicklung dastehen kann. Nord-Stream 2 war doch schon auf dem Papier wirtschaftlich Schwachsinn, da es andere Pipelines gab und die Kapazität nicht benötigt wurde. Klar kann BASF für Russland lobby machen (um günstig an Gas zu kommen), aber selbst ins Risiko gehen machte keinen Sinn. Gas/Öl konnte man auch langfristig zu guten Preisen aus Skandinavien beziehen.

Also ist hier das Management schuld und nicht allein die Politik.

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