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Teletrabbi

BASF

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boersenschwein

macht mir keine schlaflosen Nächte ... Ist nicht schön aber kann mal passieren.

Abwarten was der Bericht mit ALLEN Zahlen inkl CashFlow zeigt.

 

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HomerJay81

Was bedeutet das für die Dividende?

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Metasom
· bearbeitet von Metasom
vor 1 Minute von HomerJay81:

Was bedeutet das für die Dividende?

Nichts, es kommt einzig und allein auf den Free-Cashflow an. 

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Sapine
Zitat

Die russischen Konten der Gemeinschaftsunternehmen von Wintershall sind leer, 2 Milliarden Euro weg. Der Rückzug könnte für den Steuerzahler noch teuer werden.

FAZ

Zusätzlich gäbe es auch Investitionsschutzgarantien des Bundes, die möglicherweise in Anspruch genommen werden sollen. Bei BASF erwarten Analysten statt dem einem Gewinn von 5 Mrd. jetzt einen Verlust von 1,4 Mrd (Analystenschätzung). 

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mucben

Die Börse hat die News nicht wirklich interessiert…

 

Sind solche Verluste ggf. schon eingepreist?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 56 Minuten von mucben:

Sind solche Verluste ggf. schon eingepreist?

 

Vermutlich schon. Das ist zumindest immer die offizielle Erklärung, wenn sich der Kurs beim Bekanntwerden neuer Informationen nicht (oder nur wenig) verändert...

 

Das passt natürlich nicht zu der Spiegel-Überschrift "Der Chemiekonzern BASF ist wegen [...] überraschend in die roten Zahlen gerutscht".

 

Möglicherweise war es so: die Märkte haben erwartet, dass BASF unter dem Wegfall des Russland-Geschäfts leiden wird. Deshalb ist der Kurs deutlich niedriger als Anfang 2022. Man wusste aber nicht, wie der Rückgang des Geschäfts verbucht wird. Jetzt ist bekannt geworden, dass der Verlust sofort verbucht wird und dass BASF deshalb in die roten Zahlen rutscht. Das war überraschend. Aber die Verluste "an sich" waren bereits eingepreist - und deshalb hatte diese Nachricht keine Auswirkung auf den Kurs.

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Alles Aktien
vor 6 Stunden von stagflation:

 

Vermutlich schon. Das ist zumindest immer die offizielle Erklärung, wenn sich der Kurs beim Bekanntwerden neuer Informationen nicht (oder nur wenig) verändert...

 

Das passt natürlich nicht zu der Spiegel-Überschrift "Der Chemiekonzern BASF ist wegen [...] überraschend in die roten Zahlen gerutscht".

 

Möglicherweise war es so: die Märkte haben erwartet, dass BASF unter dem Wegfall des Russland-Geschäfts leiden wird. Deshalb ist der Kurs deutlich niedriger als Anfang 2022. Man wusste aber nicht, wie der Rückgang des Geschäfts verbucht wird. Jetzt ist bekannt geworden, dass der Verlust sofort verbucht wird und dass BASF deshalb in die roten Zahlen rutscht. Das war überraschend. Aber die Verluste "an sich" waren bereits eingepreist - und deshalb hatte diese Nachricht keine Auswirkung auf den Kurs.

Gute Erklärung.
Wintershell Abschreibung an Sich war schon nach einigen Wochen bzw. wenigen Monaten nach dem Kriegsausbruch bekannt.

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alex08

Laut FT von heute: Energiekosten bei BASF in D werden von normalisierte 4,5% vom Umsatz auf 12% steigen.

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mucben

Ich denke mal, dass das „überraschend“ auch eher vom Spiegel dazugedichtet wurde. 

 

Im BASF HQ wird man sich dazu schon länger Gedanken gemacht haben. 

Vermutlich auch mehrere Szenarien durchgespielt haben:

- Sofortabschreibung

- Abschreibung über mehrere Jahre

- etc. pp. 

 

Am Ende des Tages ist es ja „nur“ ein Buchverlust. Sieht unschön in der Bilanz aus. Kostet aber erst einmal am Stichtag kein Bargeld und bringt sogar ggf. Steuerrückzahlungen. 

 

Die Frage ist allerdings, wieviel Umsatz/Gewinn entgeht aus dem nun fehlenden Geschäft bzw. was muss man tatsächlich noch zahlen (z.B. Kreditraten, etc.) für den Laden Wintershall. 

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Lorenz Laplace

BASF und die Energiekosten- das wurde lange diskutiert.

Der Worstcase war, dass BASF sogar wegen fehlenden Gases die Produktion einstellen müsste, damit Deutschland nicht frieren muss. Das ist wohl schon lange vom Tisch, der Winter neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und Gas ist offenbar genug da. Ein Mix aus Einsparungen, Verlängerung der Atomstromindustrie und schneller Ausbau der Flüssiggasterminals, nicht zuletzt ein relativ milder Winter, haben das Schlimmste verhindert.

 

Ist BASF von den hohen Energiekosten noch stark betroffen? Das hängt wohl davon ab, wie stark BASF in der Panikphase sich im Vorfeld Gas gesichert hat. Die Gaspreise sind derzeit im freien Fall, aber wenn BASF sich im Sommer ein paar Gasfutures für den Dezember22 oder März23 gesichert hat, dann wird das BASF ordentlich Geld kosten. Hat BASF keine Absicherungen im Sommer /Herbst gemacht, profitiert es jetzt 1:1 von dem Gaspreiscrash, eventuell sogar überproportional: Die Preise für die eigenen Produkte konnten wohl erhöht werden, weil man ja die Argumentation der höheren Energiepreise hatte. Fallen jetzt die Gaspreise, so entstehen u. U. sogar Übergewinne. 

Bisher habe ich wenig davon gehört, wie mit diesem Problem umgegangen wurde.

Ich kann mir gut vorstellen, dass BASF im nächsten Quartalsbericht positiv überraschen wird. Der Wert ist mit einem KGV von 7 und einer derzeit erwarteten Dividendenrendite von 8% so günstig wie seit dem Golfkrieg nicht mehr. Selbst wenn der Gewinn um die Hälfte einbricht, ist die Aktie nicht überteuert. Ich schätze das Chance-/Risikoprofil als sehr günstig ein!

Lorenz Laplace, Autor

 

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Widofnir
Am 5.2.2023 um 12:13 von Lorenz Laplace:

BASF und die Energiekosten- das wurde lange diskutiert.

Der Worstcase war, dass BASF sogar wegen fehlenden Gases die Produktion einstellen müsste, damit Deutschland nicht frieren muss. Das ist wohl schon lange vom Tisch, der Winter neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und Gas ist offenbar genug da. Ein Mix aus Einsparungen, Verlängerung der Atomstromindustrie und schneller Ausbau der Flüssiggasterminals, nicht zuletzt ein relativ milder Winter, haben das Schlimmste verhindert.

 

Ist BASF von den hohen Energiekosten noch stark betroffen? Das hängt wohl davon ab, wie stark BASF in der Panikphase sich im Vorfeld Gas gesichert hat. Die Gaspreise sind derzeit im freien Fall, aber wenn BASF sich im Sommer ein paar Gasfutures für den Dezember22 oder März23 gesichert hat, dann wird das BASF ordentlich Geld kosten. Hat BASF keine Absicherungen im Sommer /Herbst gemacht, profitiert es jetzt 1:1 von dem Gaspreiscrash, eventuell sogar überproportional: Die Preise für die eigenen Produkte konnten wohl erhöht werden, weil man ja die Argumentation der höheren Energiepreise hatte. Fallen jetzt die Gaspreise, so entstehen u. U. sogar Übergewinne. 

Bisher habe ich wenig davon gehört, wie mit diesem Problem umgegangen wurde.

Ich kann mir gut vorstellen, dass BASF im nächsten Quartalsbericht positiv überraschen wird. Der Wert ist mit einem KGV von 7 und einer derzeit erwarteten Dividendenrendite von 8% so günstig wie seit dem Golfkrieg nicht mehr. Selbst wenn der Gewinn um die Hälfte einbricht, ist die Aktie nicht überteuert. Ich schätze das Chance-/Risikoprofil als sehr günstig ein!

Lorenz Laplace, Autor

 

Wo hast du denn diese Zahlen her? Je nachdem wo man schaut liegt das KGVe 2024 bei 9,97 (finanzen.net) und 11,11 (onvista), sowie die DivRe 2024 bei 6,40% (finanzen.net) und 6,47% (onvista)...

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stolper
Am 5.2.2023 um 12:13 von Lorenz Laplace:

Ich schätze das Chance-/Risikoprofil als sehr günstig ein!

...was möchtest du uns sagen?

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Doomer
vor 1 Stunde von Widofnir:

Wo hast du denn diese Zahlen her? Je nachdem wo man schaut liegt das KGVe 2024 bei 9,97 (finanzen.net) und 11,11 (onvista), sowie die DivRe 2024 bei 6,40% (finanzen.net) und 6,47% (onvista)...

Vielleicht aus dem Comdirect Informer? Da steht zumindest das:

 

Zwischenablage02.jpg

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Sokrates
· bearbeitet von Sokrates
vor einer Stunde von Doomer:

Vielleicht aus dem Comdirect Informer? Da steht zumindest das:

 

Zwischenablage02.jpg

Leicht OffTopic:
Ich frage mich bei solchen Tabellen mit Schätzungen wie dem Comdirect Informer und anderer Online-Banken immer wie aktuell die Angaben sind? Basieren z. B. Angaben des KGV auf dem tagesaktuellen Kurs oder werden die Daten bloß einmal pro Woche oder gar Monat neu berechnet? Zudem würde mich interessieren, wie schnell dort aktuelle Gewinnschätzungen eingestellt werden. Weiß das jemand? 
Die Quelle ist ja angeben (factset,com), ich nehme an, die Angaben stellen Durchschnittszahlen externer Analysten dar ?

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stagflation
vor 10 Minuten von Sokrates:

Leicht OffTopic:
Ich frage mich bei solchen Tabellen mit Schätzungen wie dem Comdirect Informer und anderer Online-Banken immer wie aktuell die Angaben sind? Basieren z. B. Angaben des KGV auf dem tagesaktuellen Kurs oder werden die Daten bloß einmal pro Woche oder gar Monat neu berechnet? Zudem würde mich interessieren, wie schnell dort aktuelle Gewinnschätzungen eingestellt werden. Weiß das jemand? 
Die Quelle ist ja angeben (factset,com), ich nehme an, die Angaben stellen Durchschnittszahlen externer Analysten dar ?

 

Betrachte solche Zahlen - ebenso wie Kursveröffentlichungen in Tageszeitungen - als Werbung. Solange nicht genau dabeisteht, aus welchen Quellen die Daten berechnet wurden und wie sie berechnet wurden, sind die Zahlen unbrauchbar.

 

Wenn Du wirklich Interesse an Kennzahlen hast, musst Du Dir entweder eine Webseite suchen, der Du vertraust - oder selbst recherchieren (Geschäftsberichte lesen usw.).

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor einer Stunde von stagflation:

Wenn Du wirklich Interesse an Kennzahlen hast, musst Du Dir entweder eine Webseite suchen, der Du vertraust - oder selbst recherchieren (Geschäftsberichte lesen usw.).

Ja, hier stehen ein paar Caveats bezüglich der "rohen" Marktdaten:

https://aktienfinder.net/datenqualitaet

Zur Frequenz der Updates z.B. der Analystenschätzungen habe ich bei FactSet selbst leider nichts gefunden - wahrscheinlich ist man da einfach von der Zulieferung abhängig und macht keine expliziten Commitments. In den Videos von Chuck Carnevale (Fastgraphs, nutzt ebenfalls FactSet) spricht er manchmal davon, dass nach einem Quartalsbericht die Schätzungen im Lauf der folgenden Tage angepasst werden.

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boersenschwein

solche Zahlen kann man sich auch selber aus den veröffentlichten Geschäftsberichte im Libre Calc eintragen und errechnen.

Dann sind die Werte wenigstens korrekt und sicher

Schwieriger wird es bei dem Punkt, welchen Stellenwert dergleichen Zusammenstellungen für den jeweiligen Betrachter hat.

 

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german skeptic
Am 7.2.2023 um 16:05 von Doomer:

Vielleicht aus dem Comdirect Informer? Da steht zumindest das:

 

Zwischenablage02.jpg

Nach der Tabelle erwartet die Commerzbank für 2023 also noch einen Kurseinbruch bei BASF auf 31,17.

Immerhin erholt sich der Kurs dann in 2024 wieder auf 31,99.

Toll :P

 

Man sollte automatisierte Daten zur Vorauswahl nutzen, aber vor einem Invest selbst mindestens nochmal die Plausibilität prüfen.

 

Auch die üblichen Consens-Schätzungen sind von Ungenauigkeiten betroffen.

Hier ein Beispiel, bei dem alle Konzernsektionen das Umsatzziel übertroffen haben (die größte Sektion sogar um >10%), der Gesamtumsatz aber dennoch hinter den Erwartungen blieb:

grafik.png.02e2c827f74dc5a92fd79bce04c0b0b8.png

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Porttrader

Wie wäre es, wenn man sich bei der Bestimmung des KGV nicht auf irgendwelche Tabellen verlässt, sondern dies einfach selbst ausrechnet? Ist rechentechnisch ja nun keine Raketentechnik  

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Warlock

Ich bin letzten Sommer bei BASF raus. Für mich stellt sich folgendes Problem: BASF hat ein Geschäftsmodell dass zum guten Teil am deutschen Export auf der einen und von ehemals günstigen russischen Gas auf der anderen Seite abhängt. Beides ist fraglich wie es sich entwickelt. Zudem baut es ein großes Werk in China. Ich kann diese Risiken schlicht nicht einschätzen, dies stark von einzelnen oder wenigen Entscheidungsträgern in Russland und China abhängt. Vor dem Hintergrund kann ich auch nicht das KGV als günstig oder teuer einschätzen.

 

Sollten sich diese Risiken nicht Bewahrheiten kann sich der Kurs sicherlich verdoppeln. Ich habe mit sowas aber selten Glück. Zudem habe ich das Gefühl, dass unsere Regierungen unsere National Stars vollkommen unzureichend politisch flankieren. Daber fasse ich BASF zu Zeit nicht an - eigentlich Schade.

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Stoiker
· bearbeitet von Stoiker

Der Chemiekonzern BASF hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 627 Millionen Euro gemacht. Im Werk in Ludwigshafen will der Konzern 700 Stellen in der Produktion streichen.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/basf-legt-tiefrote-bilanz-2022-vor-100.html

 

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will weltweit 2600 Stellen streichen. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Deutschland. Neben dem Kosteneinsparprogramm ergreife BASF auch strukturelle Maßnahmen

https://www.mannheimer-morgen.de/wirtschaft/firmen_artikel,-basf-basf-will-weltweit-2600-stellen-streichen-schliessungen-von-anlagen-geplant-_arid,2054552.html

 

Zitat

Der Chemiekonzern BASF will Produktionskapazität an seinem Stammsitz in Ludwigshafen stilllegen. In China investiert das Unternehmen dagegen 10 Milliarden Euro.

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Offizielle Investor Relations Mitteilung: BASF Group: Reporting on the 2022 business year

Zitat

 

Sales: €87.3 billion (plus 11.1 percent)

EBIT before special items: €6.9 billion (minus 11.5 percent)

Cash flows from operating activities: €7.7 billion (plus 6.4 percent); Free cash flow: €3.3 billion (minus 10.2 percent)

Proposed dividend of €3.40 per share for business year 2022 (2021: €3.40 per share)

Presentation of concrete measures to save costs in Europe and to adapt Verbund structures in Ludwigshafen

 

Outlook 2023:

Sales of between €84 billion und €87 billion expected

EBIT before special items of between €4.8 billion and €5.4 billion expected

 

 

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Stoiker
vor einer Stunde von Ramstein:

Offizielle Investor Relations Mitteilung: BASF Group: Reporting on the 2022 business year

 

BASF kürzt die Dividende zwar nicht und zahlt wie im Vorjahr €3,40 je Aktie und finanziert das ganze mit rund 90% vom Free Cash Flow. Der Aktienrückkauf (durchschnittlicher Kaufkurs ca. Euro 53,80) wird ebenfalls gestoppt; geplant waren €3 Mrd.

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boersenschwein
· bearbeitet von boersenschwein

geht auch auf deutsch

 

Zitat

BASF zeigt Widerstandskraft in einem schwierigen Marktumfeld und setzt Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit um

    Umsatz: 87,3 Milliarden Euro (plus 11,1 Prozent)
    EBIT vor Sondereinflüssen: 6,9 Milliarden Euro (minus 11,5 Prozent)
    Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: 7,7 Milliarden Euro (plus 6,4 Prozent); Free Cashflow: 3,3 Milliarden Euro (minus 10,2 Prozent)
    Dividendenvorschlag von 3,40 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2022 (2021: 3,40 Euro je Aktie)
    Konkrete Maßnahmen zu Kosteneinsparungen in Europa und zur Anpassung der Verbundstrukturen in Ludwigshafen vorgestellt

Ausblick 2023:

    Umsatz zwischen 84 Milliarden Euro und 87 Milliarden Euro prognostiziert
    EBIT vor Sondereinflüssen zwischen 4,8 Milliarden Euro und 5,4 Milliarden Euro erwartet

 

https://www.basf.com/global/de/media/news-releases/2023/02/p-23-131.html

 

CF war doch recht gut

Bildschirmfoto zu 2023-02-24 15-00-33.png

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