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Teletrabbi

BASF

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Chartwaves

Die von Dir zitierten User hatten sich auf jeden Fall Gedanken gemacht. Wie waren Deine Gedanken zu dem Zeitpunkt? Dass der Markt auf kürzere Sicht nicht immer mit fundamentalen Aspekten konform geht, langfristig aber schon, ist ja nun so neu nicht. Wenn Du allerdings der Ansicht bist, dass man hier niemandem trauen kann, da alle nur Bullshit schreiben, brauchst Du hier ja nicht mitzulesen.

 

Es gab ja Leute, die sich nicht haben ins Bockshorn jagen lassen und die BASF gekauft haben. Hier im Forum zumindest einen oder zwei.

 

Was ich halt nicht verstehe: Wann kaufen die Leute, die BASF schon unter 50 Euro gesehen haben, denn jemals die Aktie? Überhaupt gar nie? Es bringt ja nichts, schöne Wunschkurse zu nennen die nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten. Margin of Safety ist ja schön und gut, aber: Gar nicht investiert zu sein und ewig an der Seitenlinie zu stehen ist auch keine Lösung. Dann hat man einen Haufen Bargeld, der keine Zinsen bringt. Das kann es irgendwie auch nicht sein.

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Maciej

Gar nicht investiert zu sein und ewig an der Seitenlinie zu stehen ist auch keine Lösung. Dann hat man einen Haufen Bargeld, der keine Zinsen bringt.

Die BASF ist ja nicht die einzige Aktie auf dem Markt. Ich hatte mir bspw. bereits eine Teilposition der Aktie ins Depot gelegt, als ich sie für fair bewertet hielt. Eine zweite Position würde ich kaufen, wenn mir die Aktie günstig erscheint, was aktuell etwa unter 55 Euro wäre. Sollte sie mir den Gefallen aber nich tun, in diesen Bereich zurückfallen, dann wird der Zukauf halt nie getätigt. Ist nicht schlimm, denn ich habe noch dutzende andere Unternehmen auf meiner Liste, die ebenso interessant fürs Depot wären. Man muss doch auch nicht jeder einzelnen Aktie hinterherrennen, selbst wenn das Unternehmen noch so gut ist. Dann lieber etwas länger unterinvestiert (gar nicht investiert hielte ich auch für falsch) sein, um dafür im richtigen Moment zuschlagen zu können.

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Gaspar

Als BASF 59 stand, gab es auch andere Schnäppchen. Z.B. Post für 19,98 oder so.

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bounce
· bearbeitet von bounce

Es gab ja Leute, die sich nicht haben ins Bockshorn jagen lassen und die BASF gekauft haben. Hier im Forum zumindest einen oder zwei.

 

Was ich halt nicht verstehe: Wann kaufen die Leute, die BASF schon unter 50 Euro gesehen haben, denn jemals die Aktie? Überhaupt gar nie? Es bringt ja nichts, schöne Wunschkurse zu nennen die nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eintreten. Margin of Safety ist ja schön und gut, aber: Gar nicht investiert zu sein und ewig an der Seitenlinie zu stehen ist auch keine Lösung. Dann hat man einen Haufen Bargeld, der keine Zinsen bringt. Das kann es irgendwie auch nicht sein.

 

Wenn ich deine letzten Beiträge so lese, habe ich den Eindruck, als ob du etwas verbittert bist, weil du vor ein paar Monaten nicht BASF gekauft hast und dafür jetzt einige Leute hier verantwortlich machen willst.

Solche Diskussionen müllen den Thread zu und haben mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.

 

Gaspar und Maciej stimme ich zu. Deinen Kommentar zum Bullshit der Nutzer halte ich für nicht angebracht und daneben. BASF hätte auch auf 30 gehen können, wären externe und interne Faktoren anders eingetreten. Genauso gut hätten die auf 120 € gehen können. Das weiß niemand vorher und das sollte auch jedem klar sein.

 

Vor zwei oder 3 Jahren bin ich nach guten Gewinnen bei 66 € ausgestiegen...Danach ging es auf über 90 €. Das hielt ich für ungerechtfertigt. Hätte ich das gewusst, wäre ich auch länger drin geblieben und hätte mich in der Zeit über die Dividende gefreut.

Nach dem Preissturz habe ich zwischen 60 - 65 € gekauft, weil die (vergleichsweise sichere) Dividende mich wieder gelockt hat (zu der Zeit waren die Konkurrenzunternehmen im Kurs deutlich höher)

 

Die Dividende halte ich immer noch für gut. Dem Kursanstieg stehen mMn aktuell allerdings keine fundamentalen Daten gegenüber (gestiegener, aber immer noch sehr niedriger Ölpreis? Interessant könnten Teile von Monsanto/Bayer sein, die vielleicht (billig?) verkauft werden wegen Kartellauflagen..

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berliner

Als BASF 59 stand, gab es auch andere Schnäppchen. Z.B. Post für 19,98 oder so.

 

Oder Covestro unter 30 €. Da ärgere ich mich wirklich: 100%+ seitdem, aber mit steigendem Ölpreis müßte die eigentlich wieder fallen.

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localhost

Hier sind doch bestimmt einige BASF Angestellte unterwegs...

Würde mich mal interessieren, wieviel langjährige Angestellte an Mitarbeiteraktien angehäuft haben?

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Anleger Klein

Und was machst du dann mit der Information?

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Max97

Hier sind doch bestimmt einige BASF Angestellte unterwegs...

Würde mich mal interessieren, wieviel langjährige Angestellte an Mitarbeiteraktien angehäuft haben?

 

Ich bin 2014 als Azubi in die BASF eingetreten. Letztes Jahr habe ich meine ersten 15 Aktien gekauft, dieses Jahr werden weitere 15 Aktien dazukommen. Dazu habe ich kürzlich 17 Nike Aktien gekauft.

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John Silver



Einzelgänger der ChemiebrancheDie risikoreiche BASF-Strategie

09. Januar 2017, aktualisiert 10. Januar 2017, 19:24 Uhr

von Jacqueline Goebel

Die ganze Chemiebranche wälzt sich um, fusioniert und spezialisiert sich. Nur BASF nicht. Die Königin der Chemie setzt auf ihre Tradition. Doch damit wird es dem Konzern schwer fallen, neue Herausforderer abzuwehren.

...

http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/einzelgaenger-der-chemiebranche-die-risikoreiche-basf-strategie/19225964.html

 

Hoffentlich bleiben sich BASF und Kurt Bock treu.

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localhost

Ich kann ab diesem Jahr Mitarbeiteraktien beziehen:

 

Zitat

Je zehn BASF-Aktien berechtigen nach ein, drei, fünf, sieben und zehn Jahren zum kostenlosen Bezug einer BASF-Aktie.

 

Bei konstantem Aktienkurs hätte man so nach 10 Jahren 50% Gewinn. Leider ist der Bezugszeitpunkt fix und auf einmal pro Jahr beschränkt, außerdem ist die Höhe gedeckelt (bei mir ~6k).

 

Die Frage ist nun, ob es sich lohnt hier jedes Jahr die maximale Anzahl abzuschöpfen?

Die BASF Positionsgröße in meinem Depot würde so bei mir mit 9% starten und könnte über die Jahre auf 25% ansteigen. 

Wenn die Renditechance stimmt, wäre ich bereit, eine solche Übergewichtung einzugehen..

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Schildkröte

Solche Diskussionen gibt es immer wieder mal. Allgemein wird von sowas abgeraten, da man bei dem Unternehmen ja schon beschäftigt ist und somit ein Klumpenrisiko eingeht. Mit der Logik müsste man dann einen Hedge eingehen und sich von einem Wettbewerber Aktien kaufen. Belegschaftsaktien halte ich als Beimischung jedoch für unbedenklich, gerade zu solchen Konditionen. Habe ich das richtig verstanden, dass Du jedes Jahr für sechs Scheine Belegschaftsaktien erwerben könntest? Als Einmalanlage würde ich sofort zugreifen. Aber jedes Jahr... Je nachdem, wie hoch Dein Gehalt und Dein Vermögen sind, gehst Du da auf Dauer wohl ein beträchtliches Klumpenrisiko ein. Hast Du vor, möglichst für immer oder zumindest sehr lange bei BASF zu arbeiten? Wenn nicht, dann nimm das solange in vollem Umfang mit. Wenn doch, dann würde ich das beim ersten Mal in vollem Umfang mitnehmen und in den Folgejahren zwecks Diversifizierung reduzieren. Also nur zwei bis drei Scheine in Belegschaftsaktien investieren und den Rest zur Absicherung anderweitig. Allerdings nicht bei einem unmittelbaren Wettbewerber, sondern in anderen Branchen. ;)

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mucben

Auf 25% steigt es doch nur an, wenn Du keine anderweitigen Wertpapiergeschäfte machst.
6k pro Jahr solltest auf jeden Fall investieren. Günstiger wirst Du Aktien nie wieder bekommen.

Als ich noch in einem Konzern war, hab ich jedes Jahr die Mitarbeiteraktien bis zur höchsten Menge angenommen.
Davon profitiere ich noch heute.

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patient4711
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

Solche Diskussionen gibt es immer wieder mal. Allgemein wird von sowas abgeraten, da man bei dem Unternehmen ja schon beschäftigt ist und somit ein Klumpenrisiko eingeht. Mit der Logik müsste man dann einen Hedge eingehen und sich von einem Wettbewerber Aktien kaufen. Belegschaftsaktien halte ich als Beimischung jedoch für unbedenklich, gerade zu solchen Konditionen. Habe ich das richtig verstanden, dass Du jedes Jahr für sechs Scheine Belegschaftsaktien erwerben könntest? Als Einmalanlage würde ich sofort zugreifen. Aber jedes Jahr... Je nachdem, wie hoch Dein Gehalt und Dein Vermögen sind, gehst Du da auf Dauer wohl ein beträchtliches Klumpenrisiko ein. Hast Du vor, möglichst für immer oder zumindest sehr lange bei BASF zu arbeiten? Wenn nicht, dann nimm das solange in vollem Umfang mit. Wenn doch, dann würde ich das beim ersten Mal in vollem Umfang mitnehmen und in den Folgejahren zwecks Diversifizierung reduzieren. Also nur zwei bis drei Scheine in Belegschaftsaktien investieren und den Rest zur Absicherung anderweitig. Allerdings nicht bei einem unmittelbaren Wettbewerber, sondern in anderen Branchen. ;)

Nanu: so früh unterwegs, gepanzerter?

 

Bis auf die Bonusaktien sind die Konditionen nicht so klar. Entspricht der Kaufkurs dem regulären Börsenkurs? Ich merke an, das ein gewisser Warren Buffett eine andere Auffassung von Risiko hat: es ist in erster Linie eine Funktion des Kaufpreises und der Geschäftsentwicklung. Leider haben wir als Amateure keinen so tiefen Einblick wie das Orakel aus Omaha.

 

Wenn das Angebot attraktiv ist dann würde ich es in jedem Fall mitnehmen. BASF existiert schon seit 150 Jahren und es gibt da ein Gesetz das die Lebenserwartung u.a. von Unternehmen doppelt so hoch ist wie die Dauer der Existenz. (der Name ist mir leider entfallen)

 

Je nach Gusto und Attraktivität würde ich es entweder (a) voll mitnehmen und die Dividenden anderswo investieren oder (b) es teilweise mitnehmen oder (c) einen Teil der Aktien nach der Mindesthaltefrist verkaufen.

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localhost
vor 10 Stunden schrieb mucben:

Auf 25% steigt es doch nur an, wenn Du keine anderweitigen Wertpapiergeschäfte machst.
6k pro Jahr solltest auf jeden Fall investieren. Günstiger wirst Du Aktien nie wieder bekommen.

 

So in etwa könnte es aussehen (dieses Jahr nur 4k weil ich letztes Jahr unterjährig eingestiegen bin):

Jahr 1: BASF:  4k  Gesamt: 46k -> 9%

Jahr 2: BASF: 10k Gesamt 66k  -> 15%

Jahr 3: BASF: 16k Gesamt 86k  -> 18% 

 

Mit angenommener Sparrate von 14k (+6k Mitarbeiteraktien).

 

Die Aktien werden zum Börsenkurs erworben (link). Schnell verkaufen ist aber unmöglich, da man diese für den vollen Bonus 10 Jahre halten muss.

 

Ich sehe das Angebot als attraktiv und bewerte das Klumpenrisiko als überschaubar (habe mit Chemie eh nichts zu tun :p).

Aber gut, wir sind auch erst in Jahr 1...

 

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mucben

Bekommst Du den Bonus auch, wenn Du zwischenzeitlich das Unternehmen verlässt?

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BondFan

Wenn man den BASF-Konzern verlässt erhält man keine weiteren Incentive-Aktien und man muss die Aktien auch aus dem Mitarbeiterdepot in ein reguläres Depot übertragen oder verkaufen. Der Kaufkurs für die Mitarbeiteraktien war bislang der gewichtete Durchschnittskurs am Tag nach der Hauptversammlung, also Ex-Div. Bislang gab es für die ersten 10er Pakete sogar in 10 Jahren jedes Jahr eine Incentive-Aktie. Erst bei weiteren Paketen gab es nur noch 5 in 10 Jahren.

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Warlock
Am 4.4.2017 um 00:14 schrieb BondFan:

Wenn man den BASF-Konzern verlässt erhält man keine weiteren Incentive-Aktien und man muss die Aktien auch aus dem Mitarbeiterdepot in ein reguläres Depot übertragen oder verkaufen. Der Kaufkurs für die Mitarbeiteraktien war bislang der gewichtete Durchschnittskurs am Tag nach der Hauptversammlung, also Ex-Div. Bislang gab es für die ersten 10er Pakete sogar in 10 Jahren jedes Jahr eine Incentive-Aktie. Erst bei weiteren Paketen gab es nur noch 5 in 10 Jahren.

 

Also für mich hört sich das wie ein gutes Geschäft an. Nach 10 Jahren sind aus 10 Aktien 15 geworden. Wenn ich das richtig verstehe sind damit Kursverluste von 1/3 abgedeckt (überschlagsweise). Das Risiko also überschaubar. Oben drauf kommen noch die Dividenden. Bekommst du die Dividenden oder bleiben die in dem Konto?

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BondFan

Ich kenne es nur so, dass die Dividende gleich ausgezahlt wird. Das Depot ist nur zur Verwahrung der Aktien. Ein extra Verrechnungskonto gibt es i.d.R. nicht. Käufe gehen über die Gehaltsabrechnung, Verkäufe und Dividenden über ein Girokonto eigener Wahl.

 

Bezüglich der Incentive-Aktien und des jährlichen Investitionsvolumens scheint es innerhalb der verschiedenen Gruppengesellschaften Unterschiede zu geben. Es gibt teilweise auch Gratis-Aktien für neu eingestellte Mitarbeiter, diese sind dann aber einige Jahre zum Verkauf gesperrt und müssen ggf. bei vorzeitigem Ausscheiden zurückgegeben werden.

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TorstenTiedt

Das schönste an BASF ist die Dividende, die in schöner Regelmäßigkeit gesteigert wird. Der Rückgang der Dividende im Zuge der Finanzkrise war im Folgejahr bereits wieder wett gemacht. Allerdings ist die Rate der Dividendensteigerung mit weniger als 4% auf die letzten 5 Jahre recht bescheiden (1). Immerhin lassen Pay-Out-Ratio von rund 60% bei prognostiziert steigenden Gewinnen weiterhin Raum für weitere Erhöhungen (2). Dennoch ist die Gewinnentwicklung über die letzten Jahre unbefriedigend (3). Seit 10 Jahren tritt man mehr oder weniger auf der Stelle. Auch der Kurs (4) läuft seit 2 Jahren in einer Seitwärtsphase, während der breite Markt gestiegen ist. Ein Schnäppchen ist BASF dennoch nicht. Die Aktie notiert weiterhin über ihrem Fairen Wert (5). Auch im Vergleich aktuelles KGV von 18 zum bereinigten Shiller-KGV von 14,4 ist die Aktie nicht billig. Sollte der Gewinn jedoch wie prognostiziert anziehen, sind auch wieder Kurse weit über 90 drinnen. Gruß!

BASF - jetzt einsteigen? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/791199-7471-7480/basf-jetzt-einsteigen

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patient4711

BASF hat heute gute Zahlen vorgelegt: EPS +29%.

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Mithrandir77

BASF erhöht nach Gewinnsprung die Prognose

 

Zitat

BASF schraubt nach einem deutlichen Gewinnplus seine Jahresprognose nach oben. Dank guter Geschäfte mit Basis-Chemikalien sowie in der Öl- und Gassparte konnte der weltgrößte Chemiekonzern seinen Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen im zweiten Quartal um ein Drittel auf 2,3 Milliarden Euro steigern, wie das Ludwigshafener Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Experten hatten im Schnitt 2,2 Milliarden erwartet. 

„Die positive Nachfrageentwicklung hat sich im zweiten Quartal 2017 fortgesetzt“, erläuterte Vorstandschef Kurt Bock. Er peilt für das Gesamtjahr nun eine deutliche Ebit-Verbesserung an, die er mit mindestens elf Prozent bezifferte. Bisher hatte Bock der BASF einen Zuwachs von maximal zehn Prozent zugetraut.

 

Beim Umsatz steuert der Konzern unverändert auf ein Plus von mindestens sechs Prozent zu. Von April bis Juni konnten die Pfälzer die Erlöse um zwölf Prozent auf 16,3 Milliarden Euro steigern und lagen damit auf dem Niveau der Analystenprognosen. Als Grund führte BASF höhere Preise und Mengen an. Vor allem im Chemiegeschäft konnten die Verkaufspreise demnach im Zuge höherer Rohstoffpreise angehoben werden können.

Für das zweite Halbjahr stellt sich BASF allerdings darauf ein, dass sich die gute Entwicklung im Chemiegeschäft etwas abschwächen wird. Auch werde der schwächer als erwartete Ölpreis und US-Dollar zu Buche schlagen. „Diese Faktoren sind eine Ergebnisbelastung für BASF“, erklärte Bock. Für das zweite Halbjahr erwartet er deshalb „eine leichte Steigerung des Ebit vor Sondereinflüssen“ gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

 

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cantaloupe
Am 27.7.2017 um 10:08 schrieb patient4711:

BASF hat heute gute Zahlen vorgelegt: EPS +29%.

 

Am 27.7.2017 um 10:13 schrieb Mithrandir77:

 

... und die Aktie fällt....

 

Muss man das verstehen?

Haben die Herren Analysten etwa NOCH BESSERE Zahlen erwartet? Wenn die BASF schon selbst ihre Prognose nach oben korrigiert - kennt der Markt das Geschäft der BASF etwas besser als die BASF selbst?

 

Neulich dasselbe Bild bei 3M.... was ist bloss an den Märkten los?

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Mithrandir77
· bearbeitet von Mithrandir77

Gewinnmitnahmen und der starke Euro belastet den Dax nunmal

(heute morgen aber wieder stärkster Wert)

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