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AKC

Aktien-Weltportfolio Varianten: Vor und Nachteile

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von Sapine:

Und dennoch ist deine Denke falsch. Die Reduktion eines Risikos beinhaltet nicht, dass man davon ausgeht, dass es eintritt sondern dass es eintreten könnte. Es geht nicht um eine Mehrrendite auch wenn du das gebetsmühlenartig wiederholst. 

Soweit einverstanden!

Ich verstehe nur nicht, warum das Risiko von Kursrückgängen bei den alternativ ausgewählten Investments geringer sein soll. Aber genau das nimmt der TO wohl an.

Mit anderen Worten: Warum soll das Risiko von Kursrückgängen bei US-Aktien größer sein als z.B. bei europäischen Aktien oder bei EM-Aktien, die dann ja höher gewichtet werden. 

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AKC
vor 47 Minuten von Schwachzocker:

Soweit einverstanden!

Ich verstehe nur nicht, warum das Risiko von Kursrückgängen bei den alternativ ausgewählten Investments geringer sein soll. Aber genau das nimmt der TO wohl an.

Mit anderen Worten: Warum soll das Risiko von Kursrückgängen bei US-Aktien größer sein als z.B. bei europäischen Aktien oder bei EM-Aktien, die dann ja höher gewichtet werden. 

Weil du sehr viele Titel hast die von Regulierungen von hauptsächlich einem Land abhängig sind und auch viele die primär ihren Umsatz lokal machen. Man begibt sich in eine lokale Abhängigkeit von US-Regierung und Wirtschaft. Mir ist klar, dass die big Player alle global aufgestellt sind und trotzdem gibt es in zweiter und dritter reihe eben Unternehmen wo das weniger der fall ist.

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glow_pt2
· bearbeitet von glow_pt2
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Die Frage verstehe ich nicht.

Wenn Thyssen-Krupp 99% der weltweiten Marktkapitalisierung ausmachen würde, dann wäre man allein mit dieser Firma natürlich hervorragend diversifiziert. Ein All-World wäre allerdings noch immer etwas besser, weil man dann ja auch das fehlende Prozent hätte.

Wenn Thyssen-Krupp hingegen 0,013% der weltweiten Marktkapitalisierung ausmachen würde, dann wäre es ein großes Klumpenrisiko, wenn das eigene Portfolio zu 99% aus Thyssen-Krupp bestünde.

Die Antwort verstehe ich so, dass deiner Meinung nach ein MCW Portfolio maximal diversifiziert ist, nicht dass die Diversifikation unabhängig von der Gewichtung der Bestandteile ist.

 

Darüber kann man diskutieren und das hängt vermutlich von der genauen Definition von Diversifikation ab, aber es ist deutlich plausibler als zu behaupten die Gewichtung spiele keine Rolle.

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Ich verstehe nur nicht, warum das Risiko von Kursrückgängen bei den alternativ ausgewählten Investments geringer sein soll. Aber genau das nimmt der TO wohl an.

Ja, das ist in der Tat nicht klar. Ein Argument für eine USA Reduktion ist, dass Investoren aus den USA auch einen hohen Prozentsatz ausmachen, und für diese hat es Steuervorteile dort zu investieren, die es für uns nicht gibt. Ein anderes Argument ist das Währungsrisiko. 

 

In jedem Fall erwarte ich keinen geringeren maximalen drawdown durch eine USA Untergewichtung. 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 33 Minuten von glow_pt2:

Die Antwort verstehe ich so, dass deiner Meinung nach ein MCW Portfolio maximal diversifiziert ist...

Maximal diversifiziert ist man dann, wenn man alles hat, was es auf dem Markt gibt. Das wird man kaum erreichen.

Das ist keine Frage von Meinung. Bestenfalls kann es sein, dass man nicht begriffen hat, was Diversifikation bedeutet. Es bedeutet nicht, dass die Dinge in einer bestimmten Gewichtung aufgeteilt sein müssen.

 

vor 34 Minuten von glow_pt2:

Darüber kann man diskutieren und das hängt vermutlich von der genauen Definition von Diversifikation ab...

Davon hängt es sogar sicher ab. Und daher solltest Du Dir die Definition zur Gemüte führen.

 

vor 38 Minuten von glow_pt2:

...aber es ist deutlich plausibler als zu behaupten die Gewichtung spiele keine Rolle.

Das habe ich nie behauptet. Du denkst Dir jetzt wieder irgendetwas aus und wirfst mit Nebelkerzen.

Gewichtung ist nun einmal etwas anderes als Diversifikation. Das bedeutet nicht, dass alles außer Diversifikation keine Rolle spielt.

 

vor 40 Minuten von glow_pt2:

...Ein anderes Argument ist das Währungsrisiko. 

 Nein, das ist kein Argument. Das Währungsrisiko hat man, wenn man weltweit diversifiziert sein will. Andernfalls beschränkt man sich eben auf die Eurozone, und dann ist man eben schlecht diversifiziert.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 17 Stunden von AKC:

FTSE Developed World (70%) FTSE Emerging Markets (30%)

Das war bis vor wenigen Jahren noch "in". Weil ein EM-ETF aber seit >10 Jahren gegen einen World-ETF ganz schön abgestunken hat, wird es jetzt eher nicht mehr empfohlen. Auch wenn das eigentlich dem Grundsatz widerspricht, nicht aus der Wertentwicklung der Vergangenheit die Zukunft ableiten zu wollen. Und der Betrachtungszeitraum spielt hier natürlich eine große Rolle.

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glow_pt2
vor 47 Minuten von Schwachzocker:

 

 

vor 53 Minuten von Schwachzocker:

Maximal diversifiziert ist man dann, wenn man alles hat, was es auf dem Markt gibt. Das wird man kaum erreichen.

Das ist keine Frage von Meinung. Bestenfalls kann es sein, dass man nicht begriffen hat, was Diversifikation bedeutet. Es bedeutet nicht, dass die Dinge in einer bestimmten Gewichtung aufgeteilt sein müssen.

Sorry, du suggerierst eine Definition von Diversifikation, die in dieser Einfachheit und Eindeutigkeit einfach Quatsch ist. Bitte nenne eine Quelle, die das so definiert wie du es widergibst. Googlen liefert als erstes:

 

"In finance, diversification is the process of allocating capital in a way that reduces the exposure to any one particular asset or risk." 

 

Das lässt sich auf viele Arten auslegen, aber nur schwer als "kaufe alles was es auf dem Markt gibt".

 

Ob das MCW Portfolio im Aktienteil maximal diversifiziert ist hängt von dem Modell ab, das man für Aktienrenditen verwendet. Im Multifaktor Modell ist es z. Bsp. nicht maximal diversifiziert, da es im Marktrisiko konzentriert ist.

 

vor 58 Minuten von Schwachzocker:

Das Währungsrisiko hat man, wenn man weltweit diversifiziert sein will. Andernfalls beschränkt man sich eben auf die Eurozone, und dann ist man eben schlecht diversifiziert.

Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß... Man kann ein Risiko reduzieren ohne es ganz auf Null zu setzen. Mit anderen Worten spielt doch wieder die Gewichtung der Risiken eine Rolle. 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 20 Minuten von glow_pt2:

 

Sorry, du suggerierst eine Definition von Diversifikation, die in dieser Einfachheit und Eindeutigkeit einfach Quatsch ist. Bitte nenne eine Quelle, die das so definiert wie du es widergibst. Googlen liefert als erstes:

 

"In finance, diversification is the process of allocating capital in a way that reduces the exposure to any one particular asset or risk." 

...

Nein, das ist nicht das, was Google als erstes liefert, sondern das ist das, was Google bei Dir als erstes liefert, nämlich Deine Filterblase. Ich glaube, Du hast auch nicht ganz verstanden, was Google ist.

Diversifikation bedeutet nichts anderes als sein Geld über mehrere Dinge zu verteilen, nichts weiter. Wie die Gewichtung aussehen soll, ist eine völlig andere Frage.

 

vor 20 Minuten von glow_pt2:

Das lässt sich auf viele Arten auslegen, aber nur schwer als "kaufe alles was es auf dem Markt gibt".

Das habe ich auch nicht so ausgelegt. Du denkst Dir wieder irgendetwas aus.

Ich habe nur behauptet, dass das die optimale Diversifikation ist, nicht dass es zwingend erforderlich ist, in alles, was es gibt, investiert zu sein, um überhaupt von Diversifikation sprechen zu können. Wer nur in zwei Unternehmen investiert ist, betreibt auch Diversifikation, aber eine schlechte.

 

vor 20 Minuten von glow_pt2:

Ob das MCW Portfolio im Aktienteil maximal diversifiziert ist hängt von dem Modell ab, das man für Aktienrenditen verwendet. Im Multifaktor Modell ist es z. Bsp. nicht maximal diversifiziert, da es im Marktrisiko konzentriert ist.

Ja und? Es ist in der Tat nicht maximal diversifiziert, weil nicht alles enthalten ist. Ich verstehe Deinen Punkt nicht.

 

vor 20 Minuten von glow_pt2:

Es gibt doch nicht nur schwarz und weiß... Man kann ein Risiko reduzieren ohne es ganz auf Null zu setzen. Mit anderen Worten spielt doch wieder die Gewichtung der Risiken eine Rolle. 

Wie oft soll ich noch bestätigen, dass Gewichtung eine Rolle spielt? 3x, 10x, 100x?

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glow_pt2
vor 53 Minuten von Schwachzocker:

Diversifikation bedeutet nichts anderes als sein Geld über mehrere Dinge zu verteilen, nichts weiter. Wie die Gewichtung aussehen soll, ist eine völlig andere Frage.

Das entspricht nicht meinem Verständnis von Diversifikation. Aber das ist ja auch eindeutig falsch ;)

 

Ich bin nun raus, aber nochmal für den OT:

 

Das ist eine ewige Diskussion und auch Leute, die sich mit dem Thema gut auskennen, sind sich nicht einig ob der hohe US-Anteil ein Problem ist oder nicht. Wenn man abweicht muss man sich halt für ein System entscheiden und sollte nicht ständig wechseln. Feste geographische Allokationen können langfristig auch ein Problem sein, wenn sich wie etwa in Japan der Anteil an der Weltwirtschaft stark verändert. 

 

Ich selbst habe ca. 50% NA, 17% EM und den Rest in Europa/Pazifik. Je 1/6 sind fest in Europa, EM und USA, die andere Hälfte variiert in etwa mit der Marktkapitalisierung in den Industriestaaten. Das ist eher eine Konsequenz aus den (Faktor-) ETFs, die ich verwende, aber ich hoffe auch dass dieses System extreme geographische Verteilungen verhindert. 

 

 

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Schwachzocker
vor 19 Minuten von glow_pt2:

Das entspricht nicht meinem Verständnis von Diversifikation. Aber das ist ja auch eindeutig falsch ;)

:thumbsup:

 

vor 19 Minuten von glow_pt2:

Ich bin nun raus, aber nochmal für den OT:

Für wen?

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finisher
vor 9 Minuten von glow_pt2:

Das ist eine ewige Diskussion und auch Leute, die sich mit dem Thema gut auskennen, sind sich nicht einig ob der hohe US-Anteil ein Problem ist oder nicht. Wenn man abweicht muss man sich halt für ein System entscheiden und sollte nicht ständig wechseln. Feste geographische Allokationen können langfristig auch ein Problem sein, wenn sich wie etwa in Japan der Anteil an der Weltwirtschaft stark verändert. 

 

Ich selbst habe ca. 50% NA, 17% EM und den Rest in Europa/Pazifik. Je 1/6 sind fest in Europa, EM und USA, die andere Hälfte variiert in etwa mit der Marktkapitalisierung in den Industriestaaten. Das ist eher eine Konsequenz aus den (Faktor-) ETFs, die ich verwende, aber ich hoffe auch dass dieses System extreme geographische Verteilungen verhindert. 

 

 

Ich kann Deine Überlegungen schon verstehen, aber damit ist man schnell in einer Denkschleife gefangen.
Deshalb:

“When there are multiple solutions to a problem, choose the simplest one.”
― John C. Bogle, The Little Book of Common Sense Investing
 

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HPeterH

Also selbst wenn man einen Allworld oder ACWI anstrebt würde ich mir dennoch überlegen, diesen Fonds durch einen World + EM, ggf noch EU oder was auch immer nachzubauen. Das erlaubt nämlich, die Zielgewichtung ohne Zunahme weiterer Positionen im Rahmen weiterer Sparraten zwischen einer BIP- und MarketCap-Gewichtung anzupassen, ohne irgendwas verkaufen zu müssen

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AKC
· bearbeitet von AKC
Am 27.2.2023 um 19:25 von HPeterH:

Also selbst wenn man einen Allworld oder ACWI anstrebt würde ich mir dennoch überlegen, diesen Fonds durch einen World + EM, ggf noch EU oder was auch immer nachzubauen. Das erlaubt nämlich, die Zielgewichtung ohne Zunahme weiterer Positionen im Rahmen weiterer Sparraten zwischen einer BIP- und MarketCap-Gewichtung anzupassen, ohne irgendwas verkaufen zu müssen

Da haste halt die Frage was du machst wenn sich nach x Jahren z.B. die Zusammensetzung im EM - ETF ändert und dieser ggf.nicht mehr spannend ist weil alle renditetreibenden Länder in den Developed World aufgestiegen sind und du aber trotzdem eine 20-25% Position EM hälst.

 

Würde es sich da nicht anbieten einen ACWI + eine kleinere Position EM/ Europa zu nehmen? Also einen Marktneutralen Kern (ACWI) + das was man übergewichten möchte separat dazu kaufen, trotz Überschneidungen? 80 ACWI 10 Em 10 europa?

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stagflation
vor 34 Minuten von AKC:

Würde es sich da nicht anbieten einen ACWI + eine kleinere Position EM/ Europa zu nehmen? Also einen Marktneutralen Kern (ACWI) + das was man übergewichten möchte separat dazu kaufen, trotz Überschneidungen? 80 ACWI 10 Em 10 europa?

 

Das kann man alles machen! Du solltest nur klar begründen können, warum es einen Vorteil gegenüber einem MarketCap Weighted All-World ETF ist.

 

Wenn Du es nicht begründen kannst, dann lasse es.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 25.2.2023 um 23:15 von AKC:

ich bin mir sicher, dass es schon einige Diskussionen zu diesem Thema gab, aber ich würde trotzdem gerne noch mal die Diskussion anstoßen, welche Weltportfolio-Varianten inkl. Vor- und Nachteile es gibt.

(...)

1a) 1-ETF Lösung: FTSE All World (100%)

und 1b) MSCI ACWI IMI oder entsprechende Nachbauten.

 

2) Gleichgewichtungsansätze als die älteste Form des Risikomanagements ("Talmud-Regel") auf Regionen/Subassetklassen  angewandt, z.B.

2a) 33/33/33/0 bzw. 25/25/25/25 wie in der Arero-Studie untersucht und dort das beste Ergebnis erzielt habend (noch vor Marketcap)

2b) 30/30/10/30 als Annäherung für eine Gleichgewichtung nach den Kontinentalblöcken (Nord- und Süd-) Amerika / Europa + Afrika / Asien + Australien

2c) 7Twelve als Multi-Asset-Lösung aus Sicht eines US-Anlegers

usw. usf.

 

3) Fundamental Indexing als Rahmen/Korrekturfaktor, um die Übertreibungen der prozyklischen Marketcap-Gewichtungen abzumildern, z.B. FTSE RAFI All-World 3000 nach Arnott.

 

Bei Weber sollte diese Funktion durch eine dynamische BIP-Gewichtung übernommen werden. Das ist aus meiner Sicht aber unausgegoren und nicht genügend durchdacht. Es wurde von ihm in der Literatur de facto auch wieder einkassiert (nur nicht im Arero, weil dann möglicherweise Gebühreneinnahmen verlorengehen würden). Könnte man aber als Nr. 4) aufnehmen, um auch die Irrtümer bei der Konstruktion eines Weltportfolios zu dokumentieren.

 

Am 25.2.2023 um 23:15 von AKC:

Konkret würde mich interessieren, ob ihr es für sinnvoll haltet bei einem größeren Depot (200k-500k) und 20 Jahre Anlagehorizont, von einem rein nach Marktkapitalisierung gewichteten Portfolio, durch Übergewichtung/Beimischung einzelner Regionen abzuweichen.

Das hängt - wie immer - von der Risiko- und Verlustbereitschaft ab, dem Anlageziel (also was nach den 20 Jahren mit dem Geld geschehen soll), den persönlichen Umständen (z.B. welche anderen Anlagen, Rentenansprüche, Immobilien, ... noch vorhanden sind, welche Lebensrisiken bestehen usw.) und dem Einstiegszeitpunkt der Einmalanlage.

 

So lässt sich dazu nichts wirklich Sinnvolles sagen - außer, dass 20 Jahre recht kurz für eine Einmalanlage in 100% Aktien sind.

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