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Zaiga

Dividendenportfolio - Einzelwerte - Voraussetzungen

Empfohlene Beiträge

market anomaly
· bearbeitet von market anomaly

Wahnsinn… 7 Seiten

 

„Wenn ich Geld brauche verkaufe ich und wenn ich es übrig habe kaufe ich“
Wieso wird daraus immer so eine Wissenschaft gemacht. 

jemand der über 20-30 Jahre ein Depot aufbaut hat wohl gelernt, mit Geld umzugehen und scheint auch eher sparsamer Natur zu sein ohne ruinöse Impulskäufe. Stehen zwingende Ausgaben an, und man kann diese nicht anderweitig decken und will keinen Kredit aufnehmen, ja mensch dann verkauft man eben ein paar Anteile… sakrileg. Man muss doch nicht jeden verfluchten Eur den man jemals verdient hat aufbewahren.

Die meisten Menschen haben noch einen Rentenanspruch zuzüglich BAV, wenn ich jetzt ausversehen einmal 10% verkaufe, auch wenn das langfristig das Depot dezimieren würde, wäre das kein Beinbruch.
Ihr haltet 4% Entnahmerate wirklich für aggressiv? Was hier nie bedacht wird, ich wette die meisten würden von den 4% nichteinmal alles ausgeben, die meisten hätten vermutlich selbst als Rentner immer noch eine Sparrate.

Nur in der reichen westlichen Welt kann man sich derart Sorgen machen, es ist auch irgendwie spiessig und „ziemlich deutsch“ ;) mir etwas zuviel german-angst in dem Thread.

Wer sich darüber den Kopf zerbricht hat keine Probleme, wirklich!

Es ist egal ob thesaurierend, Ausschüttend, diversifiziertes Einzelaktien depot, wenn prognosefrei, passiv und langfristig investiert wird. Der Großteil hier hat doch längst gewonnen, wieso sieht man hinter jeder Ecke Probleme?

 

Bin jetzt raus hier, an den Threadersteller, deine Strategie wird funktionieren, so wie auch Schwachzockers oder meine oder einfach nur „keine Lust auf rebalancen, alles in den Arero“. 

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Schwachzocker
vor 9 Stunden von Zaiga:

Ich glaub du versteht einfach nicht das man durch Dividenden ein Portfolio (wenn gestreut) niemals auf 0 bringen kann.

Ich glaube. Du verstehst nicht, dass man durch Verkäufe sein Portfolio auch niemals auf Null bringen kann, sofern man nicht zuviel entnimmt.

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wolf666
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Ich glaube. Du verstehst nicht, dass man durch Verkäufe sein Portfolio auch niemals auf Null bringen kann, sofern man nicht zuviel entnimmt.

Du hast doch selbst geschrieben, dass du nicht weißt, ab wann man zuviel entnimmt.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

Jetzt nehmen wir doch mal als Beispiel Mieteinnahmen. Wieviel davon kann ich ausgeben ohne das meine Immobilien nur noch 0 € Schrot wert haben? Modernisierung, Rücklagen usw.

 

Oder ich selbst habe ein Unternehmen, wieviel kann ich entnehmen?

 

@Zaiga Das Programm potvolio Performance ist sehr zu empfehlen. im Prinzip Pflicht um seine eigene Performance zu überwachen.

 

Grüße No.Skill 

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Ramstein
vor 12 Stunden von geldvermehrer:

Ja, welchen guten Dividenden ETF soll er denn nehmen:-*

vor 11 Stunden von No.Skill:

Zum Beispiel in iShares Select Dividend ETF ISIN DE000A0F5UH1, WKN A0F5UH und Schwab U.S. Dividend Equity ETF US8085247976

 

Grüße No.Skill 

Man sollte nicht jedem vermeintlich guten Rat blind zu folgen versuchen.

Der US8085247976 ist für Normalanleger nicht kaufbar, nur für Institutionelle.

Den DE000A0F5UH1 kann man sich im Vergleich ansehen.

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No.Skill

Ja konnte es am iPhone nicht bis in die Details abprüfen, sorry. Hatte nur die nahmen. iShares Select Dividend ETF 

Schwab U.S. Dividend Equity ETF 

 

Wolte jedoch wenigstens versuchen konstruktiv etwas beizubringen.

Auch wieder nicht richtig :'(

 

PS: hatte selbst eine auf Dividenden und growth ausgerichtete Strategie die letzten 17 Jahre. Und baue gerade behutsam nach All world ETF um. Kann die Gedanken von Zaiga schon etwas nachvollziehen.

Wobei ich nachdem ich viel hier im Forum gelesen habe jetzt eine andere Strategie für mich gefunden habe. 

Keep Simple and Stupid

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Schwachzocker
vor 49 Minuten von wolf666:

Du hast doch selbst geschrieben, dass du nicht weißt, ab wann man zuviel entnimmt.

Es ist auch völlig egal, weil ich nun einmal Geld für meinen Lebensunterhalt benötige. Und dieses Geld muss ich entnehmen. Es gibt überhaupt keine andere Wahl.

Und wenn man das Geld nicht benötigt, dann frage ich mich, wozu man Ausschüttungen benötigt.

 

Im übrigen fragte ich auch, wie die Unternehmen die Höhe der Entnahmen aus dem Formenvermögen (Dividenden) festlegen. So mache ich es dann auch.

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Sapine
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Es ist auch völlig egal, weil ich nun einmal Geld für meinen Lebensunterhalt benötige. Und dieses Geld muss ich entnehmen. Es gibt überhaupt keine andere Wahl.

Und wenn man das Geld nicht benötigt, dann frage ich mich, wozu man Ausschüttungen benötigt.

Da fehlt es dir ganz offensichtlich an Vorstellungsvermögen. Denk noch mal nach. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von market anomaly:

Die meisten Menschen ...

Das fängt es schon mal an, die User hier im WPF gehören wahrscheinlich zu den oberen 10-20% der Gesellschaft.

 

vor 1 Stunde von market anomaly:

Ihr haltet 4% Entnahmerate wirklich für aggressiv?

Es kommt halt auf die Rendite an, welche man "erwirtschaften" kann und wie stark diese im von Jahr zu Jahr schwankt.

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 42 Minuten von Schwachzocker:

Es ist auch völlig egal, weil ich nun einmal Geld für meinen Lebensunterhalt benötige. Und dieses Geld muss ich entnehmen. Es gibt überhaupt keine andere Wahl.

Es ist überhaupt gar nicht egal. Es wird festgelegt, wieviel Geld man braucht und wenn man genug durch Cashflow zusammen bekommt, geht man früher in die Rente. Du kannst es aber nicht weil du nicht weißt wieviel du entnehmen kannst da du nicht weißt wieviel Cashflow du regelmäßig hast und somit nicht wann du früher in die Rente gehen kannst. Wenn man aus finanziellen oder anderen Gründen nicht früher in die Rente geht, dann soll man seinen Cashflow trotzdem kennen, denn erst dann kann man seine Entnahmen planen. Bei manchen Sachen kann man seine Entnahme nicht senken, bei den meisten aber schon, desswegen muss ich entnehmen ist nicht richtig - wieviel kann ich entnehmen um mir bessere Wohnung zu leisten, Bio-Essen zu leisten, teueres Auto, Luxusurlaub, uvm.

 

vor 42 Minuten von Schwachzocker:

Im übrigen fragte ich auch, wie die Unternehmen die Höhe der Entnahmen aus dem Formenvermögen (Dividenden) festlegen. So mache ich es dann auch.

So machst du es nicht. Firmen die keinen Geldbedarf für Wachstum mehr haben zahlen Dividenden. Sie zahlen diese aus dem freien Cashflow den sie ja irgendwie wieder los werden müssen. Wenn das Geld nicht rentabel in neue Projekte investiert werden kann oder das Risiko zu hoch ist, wird ausgeschüttet. Das ist nämlich für Aktionäre am rentrabelsten.

 

 

Dazu widersprichst du dich einfach regelmäßig, dann lenkst du das auf anderen Sachverhalt, siehe  #178 und auch deine Antwort darauf.

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Solara
vor einer Stunde von market anomaly:

„Wenn ich Geld brauche verkaufe ich und wenn ich es übrig habe kaufe ich“
Wieso wird daraus immer so eine Wissenschaft gemacht. 

jemand der über 20-30 Jahre ein Depot aufbaut hat wohl gelernt, mit Geld umzugehen und scheint auch eher sparsamer Natur zu sein ohne ruinöse Impulskäufe. Stehen zwingende Ausgaben an, und man kann diese nicht anderweitig decken und will keinen Kredit aufnehmen, ja mensch dann verkauft man eben ein paar Anteile… sakrileg. Man muss doch nicht jeden verfluchten Eur den man jemals verdient hat aufbewahren.

+1

Was mich betrifft, hast du ins Schwarze getroffen.

Wer sich natürlich im früheren Alter bereits aufs dolce far niente zurückziehen will, muss tiefer in die Materie eindringen, wenn nicht nach dem Ende des Geldes noch viel Leben übrig sein soll.

Trotzdem ist die Diskussion natürlich spannend. ;)

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 28 Minuten von Schwachzocker:

Es ist auch völlig egal, weil ich nun einmal Geld für meinen Lebensunterhalt benötige. Und dieses Geld muss ich entnehmen. Es gibt überhaupt keine andere Wahl.

Und wenn man das Geld nicht benötigt, dann frage ich mich, wozu man Ausschüttungen benötigt.

 

Im übrigen fragte ich auch, wie die Unternehmen die Höhe der Entnahmen aus dem Formenvermögen (Dividenden) festlegen. So mache ich es dann auch.

Ich sehe das Problem vor allem, das ihr das äußere eines ETFs mit einer Aktie und nicht mit einem Depot + Verrechnungskonto vergleicht, weil dann der Unterschied bzgl. Ausschüttung verschwimmt.

Denn erst wenn ich aus Depot + Verrechnungskonto entnehme, ist es eine Ausschüttung/Entnahme.

 

Bei ETFs kümmert sich jemand anderes darum, das die Dividenden wieder angelegt werden.

 

Ob du willst oder nicht, du bekommst Dividenden. :w00t: Aber halt nicht zu Gesicht.

 

Und die Entnahmen suchen wir uns beide selbst aus, aktuell habe ich keine.

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Zaiga
· bearbeitet von Zaiga
7 hours ago, Avendo said:

 

Nein, kann höher sein 

 

Gestern 4% sicher, heute 2,7% morgen heißt es mit Disclaimer "nur wenn x".

Das ist halt das Problem :). Übrigens gilt die Rate auch wieder nur für XX Jahre und danach 0.

 

PS. bei 2,7% kann auch einfach ein All World nehmen (sogar ohne High dividend yield) das ist nun wirklich nicht weit weg.

 

@Schwachzocker

Es gibt genug Dinge die man "nicht braucht", aber trotzdem Spaß machen -> Sportwagen, Yacht, Luxus Urlaub usw.

 

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geldvermehrer
vor 11 Stunden von McScrooge:

Gibt es da Gründe für?

Absolut kein gutes Händchen mit Einzeltitel, deshalb frustrierter Umstieg 2007 auf i.d.R. aktive Value Fonds (Leber, Otte etc.). Auch damit wieder deutliche underperformance gegenüber weltweit breit Diversifizierten ETFs. Kurz vor der Corona-Krise (bis auf einen Rohstoff-ETF und Berkshire) alle aktiven Fonds verkauft, dann (natürlich sehr spät:rolleyes:) das Kapital in ETFs investiert, nach über 20 Jahre Börse endlich glücklich, egal ob der Markt nach oben oder nach unten geht. Ich mach nur noch KISS und fange an, das Vermögebn an die Kinder zu übertragen und lebe zukünftig (falls ich das MFH ordentlich verkauft bekomme) nicht mehr von Mieteinnahmen, sondern von Dividenen (behalte mir den Nießbrauch vor) und Anteilsverkäufen. Ja, ich werde "mischen" und "Stichwort SoRR" auch RK1 halten mit Tagesgeld und Staatsanleihen in Heimatwährung und höchster Bonität etc.

Ich finde es aber vollkommen in Ordnung, wenn jemand mit Einzelwerten anlegt und auch DEV seinen Kampf gegen Windmühlen zolle ich Resepekt, besonders auch für die Art und Weise, wie sachlich dieser immer bleibt:thumbsup:

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McScrooge
vor 7 Minuten von geldvermehrer:

Absolut kein gutes Händchen mit Einzeltitel, deshalb frustrierter Umstieg 2007 auf i.d.R. aktive Value Fonds (Leber, Otte etc.). Auch damit wieder deutliche underperformance gegenüber weltweit breit Diversifizierten ETFs.

Das sind mehr als gute Gründe. Und es ist immer eine persönliche Entscheidung womit man eben selbst auch am besten klar kommt.

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No.Skill

Ich blicks echt nicht 0,0

 

Reiche werden immer reicher, weil sie mehr einnehmen als sie ausgeben.

 

Umsatz minus Kosten gleich Gewinn 

 

Echt albern, wie hochintelligente Menschen hier im Kreis debattieren.


 

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McScrooge
vor 8 Minuten von geldvermehrer:

Ja, ich werde "mischen" und "Stichwort SoRR" auch RK1 halten mit Tagesgeld und Staatsanleihen in Heimatwährung und höchster Bonität etc.

Das klingt nach einem guten Plan!

Gerade eben von No.Skill:

Reiche werden immer reicher, weil sie mehr einnehmen als sie ausgeben.

Und weil sie ihr Geld eben cleverer anlegen…

vor 40 Minuten von wolf666:

Es ist überhaupt gar nicht egal. Es wird festgelegt, wieviel Geld man braucht und wenn man genug durch Cashflow zusammen bekommt, geht man früher in die Rente. Du kannst es aber nicht weil du nicht weißt wieviel du entnehmen kannst da du nicht weißt wieviel Cashflow du regelmäßig hast und somit nicht wann du früher in die Rente gehen kannst.

:myop:

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

 

 

Ohne entnehme Plan? Geht doch garnicht :narr:

 

vor 8 Minuten von McScrooge:

Und weil sie ihr Geld eben cleverer anlegen…

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von wolf666:

Es ist überhaupt gar nicht egal. Es wird festgelegt, wieviel Geld man braucht und wenn man genug durch Cashflow zusammen bekommt, geht man früher in die Rente. Du kannst es aber nicht weil du nicht weißt wieviel du entnehmen kannst da du nicht weißt wieviel Cashflow du regelmäßig hast...

Natürlich weiß ich das nicht. Keiner weiß das.

@dev glaubte das mal zu wissen, aber dann hat Sixt plötzlich die Dividende auf Null gestrichen, und dann hatte er keinen Cashflow mehr. Der Aktienkurs war aber nicht auf Null.

 

vor einer Stunde von Zaiga:

 

@Schwachzocker

Es gibt genug Dinge die man "nicht braucht", aber trotzdem Spaß machen -> Sportwagen, Yacht, Luxus Urlaub usw.

 

Richtig! Und was willst Du mir damit jetzt sagen? Dass man Geldanlagen tätigen soll, die man nicht braucht?

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 57 Minuten von Schwachzocker:

Natürlich weiß ich das nicht. Keiner weiß das.

@dev glaubte das mal zu wissen, aber dann hat Sixt plötzlich die Dividende auf Null gestrichen, und dann hatte er keinen Cashflow mehr. Der Aktienkurs war aber nicht auf Null.

Keiner weißt das ist falsch, Dividendenschwankungen sind klein - wenn man sich auf solide und konjunkturunabhängige Werte festlegt, hat man kaum Schwankungen.

Und wenn doch mal einer ausfallen sollte, deswegen diversifiziert man. Und weit denkender Anleger muss nicht 100% seiner Ausschüttungen verbrauchen, seine Ausgaben sollten so dynamisch sein, dass mal paar Jahre auch 75-90% ausreichen. Sonst hilft da Puffergeld.

Fakt ist mit dieser Strategie wissen und können viele früher in die Rente gehen bzw. wissen wieviel sie in der Rente für Luxus ausgeben können - du scheinst es aber nicht zu wissen.

 

vor 57 Minuten von Schwachzocker:

@dev glaubte das mal zu wissen, aber dann hat Sixt plötzlich die Dividende auf Null gestrichen, und dann hatte er keinen Cashflow mehr. Der Aktienkurs war aber nicht auf Null.

Ich bin nicht dev und dev hat da eine andere Lösung mit Puffergeld.

Ich sage da nur: Diversifikation.

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dev
vor 53 Minuten von Schwachzocker:

 

@dev glaubte das mal zu wissen, aber dann hat Sixt plötzlich die Dividende auf Null gestrichen, und dann hatte er keinen Cashflow mehr. Der Aktienkurs war aber nicht auf Null.

Ich setze noch immer darauf, nur das ich daraus gelernt habe, daß der RK1-Anteil etwas höher als früher angenommen sein sollte, damit man die Dividendenschwankungen nach unten ohne Verkäufe überstehen kann.

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Schwachzocker
vor 19 Minuten von wolf666:

...

Ich bin nicht dev und dev hat da eine andere Lösung mit Puffergeld.

Ich sage da nur: Diversifikation.

Na Klasse!

So mache ich es auch, nur dass ich noch Kursgeld hinzunehme, also noch mehr Diversifikation.

 

Dividendengeld, Puffergeld und Kursgeld.

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odensee
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Dividendengeld, Puffergeld und Kursgeld.

Hab ich auch alles. Ich habe aber auch noch Tagesgeld, Festgeld, Anleihen und Spielgeld von Monopoly. Da staunste, was.

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wolf666
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Na Klasse!

So mache ich es auch, nur dass ich noch Kursgeld hinzunehme, also noch mehr Diversifikation.

 

Dividendengeld, Puffergeld und Kursgeld.

Bei mir ist Puffergeld Kursgeld (= mehr Rendite), mit 40% hast du sehr viel Puffergeld.

Mehr Diversifikation bedeutet nicht automatisch mehr Sicherheit und auch keine höhere Rendite.

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Schwachzocker

 

vor 9 Minuten von odensee:

Hab ich auch alles. Ich habe aber auch noch Tagesgeld, Festgeld, Anleihen und Spielgeld von Monopoly. Da staunste, was.

Ich empfehle, noch zusätzlich Giralgeld und Bargeld hinzuzunehmen.

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