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Welche Daten vom IB (Interactive Brokers) Kontoauszug für die deutsche Steuererklärung?

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Hegodamask
vor 14 Minuten von GreatGatsby:

Das rechnet soweit ich weiß aber zumindest bei Aktientransaktionen falsch, berechnet nämlich den Gewinn in der jeweiligen Fremdwährung und konvertiert mit dem Kurs des Schlusstages dann in EUR. Richtig wäre aber, bereits den Kauf und entsprechend den G&V in EUR-Basis zu berechnen. Was allerdings brauchbar aussieht, sind die Forex-G&V.

 

Es kann noch zusätzlichen Forex-G&V geben, die nicht Teil einer Wertpapier-Transaktion sind, z.B. wenn man einen EUR-Bestand in USD tauscht und davon US-Wertpapiere innerhalb der 1-Jahres-Frist kauft. Hier liegt dann zwischen Anschaffung und Veräußerung der USD ein möglicherweise steuerrelevanter G&V vor.

Was ist dann die einfachste Option, wie rechne ich den Forex aus dem activity statement raus oder ist das einfach die misere mit IB und es ist nur über tools möglich? 

Sonst gebe ich dem Finanzamt einfach den informativen steuerbericht und mache mich nicht verrück wegen paar euro zu viel oder zu wenig und eventueller falscher berechnung im bericht...

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GreatGatsby
vor 21 Stunden von Hegodamask:

Was ist dann die einfachste Option, wie rechne ich den Forex aus dem activity statement raus oder ist das einfach die misere mit IB und es ist nur über tools möglich? 

Sonst gebe ich dem Finanzamt einfach den informativen steuerbericht und mache mich nicht verrück wegen paar euro zu viel oder zu wenig und eventueller falscher berechnung im bericht...

Eine 100% verlässliche Antwort darauf habe ich leider nicht, weil es auch für mich das erste Mal ist. Im Zweifel rechnet man sich also entweder alles von Hand (oder mit Tools) selbst aus oder übergibt es einem Steuerberater. Nach meiner Eigenrecherche und für meinen speziellen Fall (ich handele wie gesagt nur ausländ. Aktien) müsste eine Kombination der Daten aus dem informativen Steuerreport (für Aktientransaktionen und ausländische Dividenden) und aus dem FX-Income-Worksheet (für die Forex-G&V) richtig oder zumindest so nah an der steuerrechtlichen Wahrheit sein, dass ich hoffe, es geht so ohne größere Mühen und Beanstandungen durch.

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Hamster92
Am 3.6.2024 um 07:57 von uRaNobody:

Der deutsche Steuerbericht ist ja mal ein totaler Fail :D

 

Selbst der Vanguard All World IE00B3RBWM25 wird als "Other Investment Funds" deklariert somit würde er keine Teilfreistellung erhalten was natürlich falsch ist.

Er müsste als "Equity Funds" deklariert werden somit ist dieser Bericht unbrauchbar und wird sicher nicht ans Amt als Nachweis geschickt :)

Naja, das wird zwar in die falsche Zeile summiert, aber die Berechnung (vor Teilfreistellung) ist nach meiner Erfahrung trotzdem richtig. Und das Aufdröseln (mit kurzer Erläuterung) ist nun wirklich kein Problem. Den Nachweis, dass es sich um einen Aktienfonds handelt, kann man ganz leicht über den Prospekt der Fondsgesellschaft erbringen.

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Hegodamask
· bearbeitet von Hegodamask
vor 5 Stunden von GreatGatsby:

Eine 100% verlässliche Antwort darauf habe ich leider nicht, weil es auch für mich das erste Mal ist. Im Zweifel rechnet man sich also entweder alles von Hand (oder mit Tools) selbst aus oder übergibt es einem Steuerberater. Nach meiner Eigenrecherche und für meinen speziellen Fall (ich handele wie gesagt nur ausländ. Aktien) müsste eine Kombination der Daten aus dem informativen Steuerreport (für Aktientransaktionen und ausländische Dividenden) und aus dem FX-Income-Worksheet (für die Forex-G&V) richtig oder zumindest so nah an der steuerrechtlichen Wahrheit sein, dass ich hoffe, es geht so ohne größere Mühen und Beanstandungen durch.

Ja, wie kombinierst du es dann? Was ist hier auf dem Forum die gold lösung? Kann ja nicht sein, dass jeder irgendwas macht :D 

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GreatGatsby
vor 16 Stunden von Hegodamask:

Ja, wie kombinierst du es dann? Was ist hier auf dem Forum die gold lösung? Kann ja nicht sein, dass jeder irgendwas macht :D 

Ich fürchte, doch, weil verschiedene Dinge gehandelt werden, die Sachlage somit immer individuell ist, der Kenntnisstand in Sachen Steuergesetzgebung unterschiedlich ist, evtl. Programmierkenntnisse vorhanden sind, mit denen man Sachen selber automatisieren kann etc. Und dass etwas vom Finanzamt durchgewunken wurde bedeutet ja auch nicht immer, dass es wasserdicht war und als nachahmungswerte Lösung taugt.

 

Zum ersten Teil: Der informative Steuerreport gibt die Zeilennummern der Steuererklärung ja schon mit an. Die Devisenerträge werden dann noch auf die Kapitalerträge aufsummiert und (glaube ich) auch noch mal in einer extra Zeile separat ausgewiesen. Oder was genau meinst du?

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Schlumich
vor einer Stunde von GreatGatsby:

Ich fürchte, doch, weil verschiedene Dinge gehandelt werden, die Sachlage somit immer individuell ist, der Kenntnisstand in Sachen Steuergesetzgebung unterschiedlich ist, evtl. Programmierkenntnisse vorhanden sind, mit denen man Sachen selber automatisieren kann etc. Und dass etwas vom Finanzamt durchgewunken wurde bedeutet ja auch nicht immer, dass es wasserdicht war und als nachahmungswerte Lösung taugt.

 

 

Und das ist genau der Grund, warum jede/jeder gründlich prüfen sollte, ob ein Auslandsbroker für einen selbst wirklich die beste Lösung ist. Ich für meinen Teil habe hier einen Schluss-Strich gezogen (auch wenn es mir um den Optionshandel leid tut).

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Mira Kuli

@SchlumichEin Grund, warum ich zur Consorsbank bin.

Steuererklärung in ein paar Minuten erledigt- bei IB habe ich Tage daran gesessen,

weil der Steuerbericht unbrauchbar war und ich alles einzeln aufgeschlüsselt habe.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich
vor 24 Minuten von Mira Kuli:

@SchlumichEin Grund, warum ich zur Consorsbank bin.

Steuererklärung in ein paar Minuten erledigt- bei IB habe ich Tage daran gesessen,

weil der Steuerbericht unbrauchbar war und ich alles einzeln aufgeschlüsselt habe.

OK, bei Consors könnte ich sogar noch ein Alt-Depot haben, welches leer ist..... Wie sind denn da die Konditionen für den Kauf/Verkauf von Optionen? Ich hatte, als ich vor ein paar Jahren bei IB mit dem Optionshandel angefangen habe, einmal die Konditionen bei deutschen Banken abgeklopft und fand das, was ich dort gesehen habe als sehr teuer.

 

Wären das hier exemplarisch die Konditionen (bei Handelsvolumen 100-250 Trades pro Jahr)?

Dann würde ich ja pro Trade mindestens 8,95€ zahlen (also knapp 18€ für die Eröffnung und das Schließen einer Position)?

 

 

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli

US-Optionen 2,50 Euro zzgl. US$1,10 Spesen (inkl. ORF)    (Lynx $3,50)

 

Ausübung/Andienung 17,50 Euro pro Serie zzgl US$ 0,70 Spesen pro Kontrakt

 

Eurex 12,25 Grundpreis plus 0,5% -Mindestens 19,50     (Lynx 2 Euro pro Kontrakt)

Ausübung/Andienung 17,50 zzgl. Terminbörse (z.B. 1,95 bei deutschen Namensaktien)

 

Deine Preisliste hat mit Optionen nichts zu tun- die ist für regulären Handel.

 

Im OCC-Handel bist Du mit aktuell ca. 3,68 Euro pro Kontrakt (Halfturn) dabei.

(Die Margin im US-Handel wird auch in Euro hinterlegt).

 

Für Eurex-Handel gibt es noch eine Aktion:

Erstattung der Eurex-Ordergebühren bis max. 19,50 Euro je Order. Gilt für die ersten 10 Optionsorders oder die ersten 20 Futures-Kontrakte. Teilausführungen gelten dabei als einzelne Order.

Dieses Angebot der Gebührenerstattung gilt in den ersten drei Monaten nach Kontoeröffnung.
Einfache Abrechnung: Wir rechnen die Orders zunächst gemäß Preisverzeichnis ab. Wenn Sie Ihre 20 Kontrakte oder 10 Optionsorders durchgeführt haben,

informieren Sie uns und wir schreiben den zu erstattenden Betrag Ihrem Margin-Konto gut.

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Hegodamask
· bearbeitet von Hegodamask
vor 1 Stunde von Schlumich:

Und das ist genau der Grund, warum jede/jeder gründlich prüfen sollte, ob ein Auslandsbroker für einen selbst wirklich die beste Lösung ist. Ich für meinen Teil habe hier einen Schluss-Strich gezogen (auch wenn es mir um den Optionshandel leid tut).

 

vor einer Stunde von Schlumich:

OK, bei Consors könnte ich sogar noch ein Alt-Depot haben, welches leer ist..... Wie sind denn da die Konditionen für den Kauf/Verkauf von Optionen? Ich hatte, als ich vor ein paar Jahren bei IB mit dem Optionshandel angefangen habe, einmal die Konditionen bei deutschen Banken abgeklopft und fand das, was ich dort gesehen habe als sehr teuer.

 

Wären das hier exemplarisch die Konditionen (bei Handelsvolumen 100-250 Trades pro Jahr)?

Dann würde ich ja pro Trade mindestens 8,95€ zahlen (also knapp 18€ für die Eröffnung und das Schließen einer Position)?

 

 

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Rechne dir mal aus was 10€ pro Order bei paar hundert Trades im Jahr machen --> 2300 euro kann ich dann auch in nen steuerberater investieren anstatt bei ner shit bank zu traden. 

 

Und dass hier nur leute schreiben, die mit IB nicht zurechtgekommen sind heißt es ja nicht, dass nicht auch deutsche IB user den broker erfolgreich nutzen. Mit solchen würde ich mich eben gerne austauschen, wenn sie hier auf dem Board existieren :)  Und 10% margin kredit ist ja auch das aller letzte. 

vor 3 Stunden von GreatGatsby:

Ich fürchte, doch, weil verschiedene Dinge gehandelt werden, die Sachlage somit immer individuell ist, der Kenntnisstand in Sachen Steuergesetzgebung unterschiedlich ist, evtl. Programmierkenntnisse vorhanden sind, mit denen man Sachen selber automatisieren kann etc. Und dass etwas vom Finanzamt durchgewunken wurde bedeutet ja auch nicht immer, dass es wasserdicht war und als nachahmungswerte Lösung taugt.

 

Zum ersten Teil: Der informative Steuerreport gibt die Zeilennummern der Steuererklärung ja schon mit an. Die Devisenerträge werden dann noch auf die Kapitalerträge aufsummiert und (glaube ich) auch noch mal in einer extra Zeile separat ausgewiesen. Oder was genau meinst du?

Jo, ich werde den steuerbericht einfach nutzen und hoffe es geht so klar :) Sonst investiere ich halt in den steuerberater anstatt jetzt bei Consors zu traden HAHA! Würde mich nochmal freuen wenn @t4ri dazu feedback geben kann wieso die dividenden dort nicht klappen :) 

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Schlumich
vor 2 Stunden von Hegodamask:

 

Rechne dir mal aus was 10€ pro Order bei paar hundert Trades im Jahr machen --> 2300 euro kann ich dann auch in nen steuerberater investieren anstatt bei ner shit bank zu traden. 

 

Und dass hier nur leute schreiben, die mit IB nicht zurechtgekommen sind heißt es ja nicht, dass nicht auch deutsche IB user den broker erfolgreich nutzen. Mit solchen würde ich mich eben gerne austauschen, wenn sie hier auf dem Board existieren :)  Und 10% margin kredit ist ja auch das aller letzte. 

Jo, ich werde den steuerbericht einfach nutzen und hoffe es geht so klar :) Sonst investiere ich halt in den steuerberater anstatt jetzt bei Consors zu traden HAHA! Würde mich nochmal freuen wenn @t4ri dazu feedback geben kann wieso die dividenden dort nicht klappen :) 

Ich gebe Dir völlig recht, dass - wenn die Consors Konditionen so stimmen - dieser Weg wenig sinnvoll ist.

 

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padavona
· bearbeitet von padavona

Die Optionstrades schlüssel ich fein säuberlich mit dem Transaktionsbericht nach deutschem Steuerrecht um.

 

Wenn mein FX Income unterm Strich positiv war, habe ich den Wert bisher einfach in die Anlage SO eingetragen (es sei denn sie waren unter der Freigrenze). Das ist natürlich nicht zur Nachahmung empfohlen, weil das streng genommen wohl nicht korrekt ist (wahrscheinlich bescheisse ich mich aber eh selber).

 

Dieses Jahr erübrigt sich das bei mir aber sowieso, weil ich unterm Strich Währungsverluste gemacht habe.

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli

Ich weiß nicht, was Ihr für Probleme habt.

Wie gesagt- bei Lynx bezahlt man $3.50.

Beispiel einer Positions-Schließung:

 

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Hegodamask
vor 16 Minuten von Mira Kuli:

Ich weiß nicht, was Ihr für Probleme habt.

Wie gesagt- bei Lynx bezahlt man $3.50.

Beispiel einer Positions-Schließung:

 

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Und macht Lynx die steuerabführung automatisch? Also quasi IB trades aber mit höheren kosten? Klingt interessant

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli

Nein- Lynx ist IB. Gleicher Steuereport- gleiche Performance-Berichte zu höheren Kosten.

Den deutschen Support habe ich nur einmal gebraucht, weil die TWS gemuckt hat.

 

Mein gestriger Trade ist von shit Consorsbank- und die machen die Steuerabführung, weil deutscher Broker.

Die dort handelbaren Optionen (etwas veraltet) findet man hier:

https://www.consorsbank.de/content/dam/de-cb/editorial/PDF/Wertpapierhandel/Depot-Software/optionen-und-futures/Consorsbank-handelbare-Optionen-und-Futures-2022.xlsx

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bondholder
vor einer Stunde von Hegodamask:

Und macht Lynx die steuerabführung automatisch? Also quasi IB trades aber mit höheren kosten?

Nein. Lynx-Kunden dürfen einfach mehr Geld dafür bezahlen, dass sie sich bei einem Reseller angemeldet haben.

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Hamster92
vor 11 Stunden von Mira Kuli:

Nein- Lynx ist IB. Gleicher Steuereport- gleiche Performance-Berichte zu höheren Kosten.

Und wo kommt dann diese Abrechnung her? Hast du die selbst gebaut? Weil von IB kommt das definitiv nicht.

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Hegodamask
vor 13 Stunden von Mira Kuli:

Nein- Lynx ist IB. Gleicher Steuereport- gleiche Performance-Berichte zu höheren Kosten.

Den deutschen Support habe ich nur einmal gebraucht, weil die TWS gemuckt hat.

 

Mein gestriger Trade ist von shit Consorsbank- und die machen die Steuerabführung, weil deutscher Broker.

Die dort handelbaren Optionen (etwas veraltet) findet man hier:

https://www.consorsbank.de/content/dam/de-cb/editorial/PDF/Wertpapierhandel/Depot-Software/optionen-und-futures/Consorsbank-handelbare-Optionen-und-Futures-2022.xlsx

Geht auch nicht nur um optionen, margin raten, verfügbare exchanges für aktien, ordergebühren etc

vor 11 Stunden von bondholder:

Nein. Lynx-Kunden dürfen einfach mehr Geld dafür bezahlen, dass sie sich bei einem Reseller angemeldet haben.

dachte ich mir

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GreatGatsby
vor 17 Stunden von padavona:

Die Optionstrades schlüssel ich fein säuberlich mit dem Transaktionsbericht nach deutschem Steuerrecht um.

 

Wenn mein FX Income unterm Strich positiv war, habe ich den Wert bisher einfach in die Anlage SO eingetragen (es sei denn sie waren unter der Freigrenze). Das ist natürlich nicht zur Nachahmung empfohlen, weil das streng genommen wohl nicht korrekt ist (wahrscheinlich bescheisse ich mich aber eh selber).

 

Dieses Jahr erübrigt sich das bei mir aber sowieso, weil ich unterm Strich Währungsverluste gemacht habe.

So weit ich weiß hat sich das mit der Anlage SO aber auch erst kürzlich geändert (2021/22 oder so um den Dreh), je nachdem um welchen Zeitraum es geht, war es also evtl. noch korrekt.

 

Die Verluste könntest du dir zur Verechnung mit zukünftigen Gewinnen vortragen lassen.

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli
vor 7 Stunden von Hamster92:

Und wo kommt dann diese Abrechnung her? Hast du die selbst gebaut? Weil von IB kommt das definitiv nicht.

Die Abrechnung ist von der Consorsbank-siehe Post 115

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Hegodamask
· bearbeitet von Hegodamask

Sogar Trade Republic als Neobroker ist unbrauchbar für ausländische Aktien. 50ct Spreads und IB kein spread. Das sind 50€ gebühren+schlechte fills+eventuelle order flow on top bei einer 10k order...stell dir mal vor du tradest solche positionen paar mal rum...was da für kosten rumkommen...außer frage. 

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Mira Kuli
· bearbeitet von Mira Kuli
vor einer Stunde von Hegodamask:

50ct Spreads und IB kein spread.

Das hat Null Aussagekraft.

 

TR - nur LSE als Handelsplatz

IB= Smart Routing

 

50ct. Spread während der Haupthandelszeit der Präsenzbörse (in USA zwischen 16 und 21 Uhr ohne die volatilen Phasen am Anfang und Ende) oder US vorbörslich an einer deutschen Börse zwischen 7.30 und 14.00 oder nach 22 Uhr ist ein Unterschied.

 

50 ct. Spread bei AT&T oder Berkshire A- auch ein Unterschied

 

Und letztlich zählen unterm Strich die Gesamtkosten- bzw. was man mit der Aktie machen will.

AT&T hat gerade auf L&S 1,2 ct. Spread für knapp 5.000 Stück.

Dafür bräuchte es keinen US-Handel, denn dort hat man 1 Cent Spread -bei 5.000 Aktien (x0,2) würde man im US-Handel gerade mal 10 Euro einsparen- bei 85.000 Euro (!) Volumen.

Den Spread muss man prozentual betrachten.

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Hegodamask
· bearbeitet von Hegodamask
vor 4 Stunden von Mira Kuli:

Das hat Null Aussagekraft.

 

TR - nur LSE als Handelsplatz

IB= Smart Routing

 

50ct. Spread während der Haupthandelszeit der Präsenzbörse (in USA zwischen 16 und 21 Uhr ohne die volatilen Phasen am Anfang und Ende) oder US vorbörslich an einer deutschen Börse zwischen 7.30 und 14.00 oder nach 22 Uhr ist ein Unterschied.

 

50 ct. Spread bei AT&T oder Berkshire A- auch ein Unterschied

 

Und letztlich zählen unterm Strich die Gesamtkosten- bzw. was man mit der Aktie machen will.

AT&T hat gerade auf L&S 1,2 ct. Spread für knapp 5.000 Stück.

Dafür bräuchte es keinen US-Handel, denn dort hat man 1 Cent Spread -bei 5.000 Aktien (x0,2) würde man im US-Handel gerade mal 10 Euro einsparen- bei 85.000 Euro (!) Volumen.

Den Spread muss man prozentual betrachten.

Ich checke regelmäßig die P

Spreads und die sind immer wieder unterirdisch...in dem Fall von 50ct waren es PDD und Fairfax Financial (5€ spread egal welches volumen!!!)

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Mira Kuli
vor 1 Stunde von Hegodamask:

Spreads und die sind immer wieder unterirdisch...in dem Fall von 50ct waren es PDD und Fairfax Financial (5€ spread egal welches volumen!!!)

So egal sicher nicht- von Fairfax wurden heute exorbitante 30 Aktien umgesetzt an allen deutschen Börsen zusammen (Kurswert über 1.000 Euro).

An der Hauptbörse TSE nicht mal 5.000.

Das ist ein regelrechter Exot.

PDD- Pinduoduo- eine chinesische Aktien als ADR.

Hauptumsatz heute bei Tradegate- gerade mal 5.000 Stück- an allen deutschen Börsen ca. 7.000 Stück. Umsatz Nasdaq 6.400.000

Zum Traden an deutschen Börsen denkbar ungeeignet.

Mit Deinen 10.000 Euro machst Du schon 30% des Umsatzes bei Fairfax und in dem Verhältnis darfst Du auch damit rechnen,

das Deine Order mal nicht ausgeführt oder der Spread umgehend auseinander gezogen wird.

Das Risiko lässt der Marketmaker sich bezahlen.

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Hegodamask
vor 7 Stunden von Mira Kuli:

So egal sicher nicht- von Fairfax wurden heute exorbitante 30 Aktien umgesetzt an allen deutschen Börsen zusammen (Kurswert über 1.000 Euro).

An der Hauptbörse TSE nicht mal 5.000.

Das ist ein regelrechter Exot.

PDD- Pinduoduo- eine chinesische Aktien als ADR.

Hauptumsatz heute bei Tradegate- gerade mal 5.000 Stück- an allen deutschen Börsen ca. 7.000 Stück. Umsatz Nasdaq 6.400.000

Zum Traden an deutschen Börsen denkbar ungeeignet.

Mit Deinen 10.000 Euro machst Du schon 30% des Umsatzes bei Fairfax und in dem Verhältnis darfst Du auch damit rechnen,

das Deine Order mal nicht ausgeführt oder der Spread umgehend auseinander gezogen wird.

Das Risiko lässt der Marketmaker sich bezahlen.

Die Ausführung an der TSE und für PDD in US ist immer besser und ich zahle unter nem euro mit IB. Darum gehts mir halt :)

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