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fruitedude

dev - mein Depot - Diskussionen

Empfohlene Beiträge

dev
vor 18 Stunden von Glory_Days:

Kannst du bitte dein System einmal hier für alle transparent, reproduzierbar und überprüfbar darlegen? Danke!

Am besten du besorgst dir das Buch Buffettology, es wird dich mathematisch völlig unterfordern, aber es besteht die Chance meine Herangehensweise zu verstehen.

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 59 Minuten von dev:

Am besten du besorgst dir das Buch Buffettology, es wird dich mathematisch völlig unterfordern, aber es besteht die Chance meine Herangehensweise zu verstehen.

Willst du es nicht hier im Forum für alle verständlich erklären? Dann hätten alle etwas davon und wir könnten darauf eingehen und diskutieren. Ein Buch beinhaltet ja meistens viel mehr Gedanken und am Ende blieben viele Fragen offen.

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LongtermInvestor

Welchen DAX nimmst Du als Vergleich? 2023 20,31% ist korrekt. Wie kommst Du in 2022 auf 2,8%?

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde von LongtermInvestor:

Welchen DAX nimmst Du als Vergleich? 2023 20,31% ist korrekt. Wie kommst Du in 2022 auf 2,8%?

2022 hatte der DAX eine Jahresrendite von -12,17% und 2023 20,31%

 

Wenn am 1.1.2022 1 EUR investiert wurde, ist davon am 31.12.2022 nur noch 0,8783 übrig und am 31.12.2023 1,0567.

 

1,0567^(1/2)= 2,80% p.a.

 

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LongtermInvestor
vor einer Stunde von dev:

2022 hatte der DAX eine Jahresrendite von -12,17% und 2023 20,31%

 

Wenn am 1.1.2022 1 EUR investiert wurde, ist davon am 31.12.2022 nur noch 0,8783 übrig und am 31.12.2023 1,0567.

 

1,0567^(1/2)= 2,80% p.a.

Ok verstehe. Danke.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 5 Stunden von dev:

historische-kurse?go=1&boerse_id=170&mon

Ariva ist gut u. nutze ich eigentlich auch oft.

Welchen Handelsplatz hast du genommen für den SPDR?

Xetra (Schlusskurse) oder KAG?

KAG wäre unpassend.

Es sollte schon die gleiche Börse sein, die du auch für deine Einzelaktien-Daten nutzt.

 

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Sapine
vor 52 Minuten von Hicks&Hudson:

KAG wäre unpassend.

Es sollte schon die gleiche Börse sein, die du auch für deine Einzelaktien-Daten nutzt.

Rein aus Interesse: warum nicht die KAG/KVG? Börsenkurse gerade in den umsatzschwachen Phasen sind doch oft sehr zufällig und ohne Umsatz von wenig Wert. 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 49 Minuten von Sapine:

Rein aus Interesse: warum nicht die KAG/KVG?

1. Vergleiche (insbesondere Jahresrenditen) haben ohne gleichen Handelsplatz nicht unerhebliche Verzerrungen/Abweichungen.

 

2. Weil wir einen ETF wie den SPDR in der Praxis nicht über die KAG kaufen können.

 

Die Umsätze eines SPDR ACWI IMI dürften über Xetra kein Problem darstellen.

 

Ich weiß nicht, wo dev seine Aktien handelt (Xetra/Tradegate etc), aber er sollte schon für seine Benchmarks den gleichen Handelsplatz nutzen für seine Tabellen.

 

Den Benchmark-Wechsel weg vom MSCI WORLD Index hin zum SPDR ETF finde ich übrigens gut.

Konkretes, praxisnahes Produkt, welches "den Markt" (Aktien weltweit) gut annähert und ohne Gefahr, wieder den falschen Index oder die falsche Währung zu erwischen.

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dev

Langfristig dürften die +/- je Handelsplatz irrelevant sein, solange man nicht ständig wechselt.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von dev:

Langfristig dürften die +/- je Handelsplatz irrelevant sein, solange man nicht ständig wechselt.

Ja, aber dann kannst du dir deine Auflistung der einzelnen Kalenderjahresrenditen sparen oder kannst sie gleich aufrunden auf volle Prozent. Versteh mich nicht falsch, aber wenn man vergleicht, sollte man gleiche Handelsplätze wählen (ist bei den Fondsmeisterschaften im Forum übrigens auch immer wieder ein Thema und ein Problem).

 

So schwer ist das ja nicht. Du nimmst ja auch nicht bei deinen Einzelaktien am Jahresende den Eröffnungskurs des letzten Handelstages und beim Benchmark den Schlusskurs oder?

 

Ideal wäre übrigens ein "Überrrendite-Dreieck" (Depot dev --- SPDR  ACWI IMI), natürlich inkl. aller Kosten u. nach Steuern.

Wäre bissl Arbeit, aber so habe ich damals mit der Zeit bildlich am deutlichsten gemerkt, dass mein aktives Anlegen keinen Sinn mehr hat.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Ideal wäre übrigens ein "Überrrendite-Dreieck" (SPDR  ACWI IMI), natürlich inkl. aller Kosten u. nach Steuern.

Erhelle mich, das ich das für diesen ETFs hinbekomme, meine Rendite ist Netto pro Investment, somit sogar übers Depot schlecht gerechnet, weil nicht berücksichtigt wird, das Verluste gegebenenfalls die Gewinne anderer Investments ausgleicht, selbst Steuergutschriften ( z.B. Soli wegen der Kinder ), werden nicht verrechnet.

 

Ich will/muß niemandem etwas beweisen, es muß nur für mich stimmig sein. :myop:

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 13 Stunden von dev:

Erhelle mich, das ich das für diesen ETFs hinbekomme

Ich will dich nicht überfordern.

Alles gut.

 

vor 13 Stunden von dev:

meine Rendite ist Netto pro Investment,

Unabhängig davon, dass das dann ein Nachteil hier für dich ist - ich sehe wenig Sinn, Vergleiche anzustellen, wenn ein Depot Netto ist und der Benchmark Brutto. 

 

vor 13 Stunden von dev:

Ich will/muß niemandem etwas beweisen, es muß nur für mich stimmig sein. :myop:

Ich verstehe und natürlich bist du niemandem hier etwas schuldig. "Stimmig" kann aber in der Hinsicht eben alles sein wie man sieht (Netto vs. Brutto). Ich kann auch einen Vanguard All World dis ohne Ausschüttungen mit einem iShares ACWI acc vergleichen und das dann als "stimmig" bezeichnen.

 

Egal, bei deinem Depot hängt eh alles von der Entwicklung von Sixt ab. 

Ich bleibe dabei, dass das eine tickende Zeitbombe ist (die kann natürlich noch lange ticken, so wie ein Nasdaq auch noch lange ticken kann).

Ich finde leider keine Seite, welche einen Chart der SixtVZ-Aktien inkl. Dividenden ausgibt (müsste man wohl selbst mit Portfolio-Performance erstellen).

Was ich aber sehe, ist allein die enorme Anfälligkeit/Volatilität des Aktienkurses in speziellen Krisen/Marktphasen (wie eben bei vielen Einzelaktien).

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Quelle

 

Dagegen ist der Nasdaq fast ein Kindergeburstag vom Risiko her.

Aber ist nix Neues.

Man wird sehen, ob du rechtzeitig reagieren kannst, wenn das Unternehmen mal Probleme bekommt oder ein Schwarzer Schwan (den wir eben nicht vorhersehen können, auch nicht durch das Lesen von Geschäftsberichten) auftaucht.

Viel Glück jedenfalls (du wirst es brauchen!).

 

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Ramstein
vor 16 Stunden von Sapine:

Rein aus Interesse: warum nicht die KAG/KVG? Börsenkurse gerade in den umsatzschwachen Phasen sind doch oft sehr zufällig und ohne Umsatz von wenig Wert. 

 

vor 15 Stunden von Hicks&Hudson:

1. Vergleiche (insbesondere Jahresrenditen) haben ohne gleichen Handelsplatz nicht unerhebliche Verzerrungen/Abweichungen.

 

Das sehe ich deutlich anders:

  • Ich kaufe bei dem Handelsplatz mit dem momentan günstigsten Gesamtpreis.
  • Für die Jahresrenditen würde ich den Handelsplatz mit der größten Liquidität nehmen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich will dich nicht überfordern.

 Das ist halt so individuell, das es hier keine vergleichbare Netto-Rendite gibt. 

 

P.S. man könnte 25% der Buchgewinne abziehen, aber ich denke das Faß an Shitstorm mache ich nicht auf. ;)

 

vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Unabhängig davon, dass das dann ein Nachteil hier für dich ist - ich sehe wenig Sinn, Vergleiche anzustellen, wenn ein Depot Netto ist und der Benchmark Brutto. 

Und ich sehe in Brutto-Vergleiche keinen Sinn, denn was kann man sich für den Kosten/Steueranteil vom Brutto kaufen? Nix.

 

Inzwischen sehe ich auch Kursbuchgewinne als schlechtes Vergleichsmaß, denn diese ändern sich ständig und zeigen vor allem an, wohin viele rennen.

Wenn die KxVs dann ausgebaut werden und die x-Parameter nicht in den Jahren danach folgen, dürften die Kurse dann wieder sinken, um die KxVs wieder auf ein Normalniveau zu bringen.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 19 Minuten von Ramstein:

Ich kaufe bei dem Handelsplatz mit dem momentan günstigsten Gesamtpreis.

Kannst du denn über die KAG ETFs kaufen? 

 

Es ging darum, dass bei Vergleichen die gleichen Zeiten zur Kursfeststellung herangezogen werden sollten.

Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.

Xetra schließt zu einer anderen Zeit als Tradegate und KVG-Kurse werden je nach Fondsanbieter auch zu unterschiedlichen Zeiten festgestellt (einige um 14 Uhr, andere um 17 Uhr usw).

 

vor 19 Minuten von Ramstein:

Für die Jahresrenditen würde ich den Handelsplatz mit der größten Liquidität nehmen.

Dürfte in den häufigsten Fällen Xetra sein und das ist auch ok, sofern eben für beide Depots der gleiche Handelsplatz genommen wird und nicht bei Depot 1 z.B. Xetra und bei Depot 2 Tradegate/KVG, weil wie gesagt die Schlusskurse zu anderen Zeiten erfolgen.

 

vor 16 Minuten von dev:

Das ist halt so individuell, das es hier keine vergleichbare Netto-Rendite gibt.

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, aber natürlich etwas Aufwand.

Du müsstest nur an jedem Jahresende so tun, als ob du deinen gesamten Bestand verkaufen würdest - dann hast du das, was dir nach Steuern übrig bleibt. Beim ETF muss hier einfach die Teilfreistellung von 30% berücksichtigt werden. Es müssen also nur 70% vom Gewinn versteuert werden. Bei deinem Depot ist es sicherlich aufwendiger auszurechnen, weil du wissen musst, wie viele Steuern auf welche Einzelaktie beim Verkauf anfallen.

 

vor 16 Minuten von dev:

Und ich sehe in Brutto-Vergleiche keinen Sinn, denn was kann man sich für den Kosten/Steueranteil vom Brutto kaufen?

Die Frage ist, was weniger Sinn hat. Netto vs. Brutto oder Brutto vs. Brutto. Letzteres ist wie gesagt auch nicht ideal.

Ideal und praxisnah ist wie gesagt eigentlich nur, was in Depot A nach allen Kosten und Steuern übrig bleibt an Kohle und was in Depot B nach Kosten und Steuern übrig bleibt an Kohle. Aber ich kann verstehen, dass dir das zu aufwendig ist.

Einzelaktien-Anleger (ich war auch einer!) mit fetten Dividenden-Ausschüttungen unterschätzen den Effekt der Steuerstundung von B&H bei ETFs und vor allem die 30% TFS (die es seit 2018 gibt und auch auf Kursgewinne wirken!) ziemlich. Das ist aber ein Effekt, der in der Praxis eben viel Bedeutung hat und ebenso Einfluss darauf, ob aktive Anleger am Ende nach Kosten und Steuern besser abschneiden oder nicht.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Minuten von Hicks&Hudson:

Kannst du denn über die KAG ETFs kaufen? 

 

Es ging darum, dass bei Vergleichen die gleichen Zeiten zur Kursfeststellung herangezogen werden sollten.

Deshalb nutze ich den Kurs der Fondsgesellschaft, denn hier gibt es genau einen Kurs am Tag und eigentlich benötige ich nur einem im Jahr, den letzten.

 

 

Die Jahresendkurse der diversen Börsen, dürften langfristig immer um den Jahresendkurs der Fondsgesellschaft schwanken.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 11 Minuten von dev:

Deshalb nutze ich den Kurs der Fondsgesellschaft, denn hier gibt es genau einen Kurs am Tag und eigentlich benötige ich nur einem im Jahr, den letzten.

Und welchen (einen) Kurs benutzt du für dein Depot? Nimmst du da irgendeinen Kurs unter dem Tag je nach Laune oder nimmst du dort den einen (!!) Schlusskurs von Xetra (so wie man ihn bei ETFs auch nehmen kann, diesen einen Schlusskurs).

 

Aber egal - es wird langfristig keine großen Verzerrungen geben (die Jahresrenditen können halt wenn es dumm läuft nicht ganz passen beim Vergleich und das war es auch, was mir aufgefallen ist bei deinen Tabellen).

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Minuten von Hicks&Hudson:

Und welchen (einen) Kurs benutzt du für dein Depot? Nimmst du da irgendeinen Kurs unter dem Tag je nach Laune oder nimmst du dort den einen (!!) Schlusskurs von Xetra (so wie man ihn bei ETFs auch nehmen kann, diesen einen Schlusskurs).

Ich nutze den, den mir meine Depotbank auf der letzten Depotabrechnung am Jahresende liefert. ( hab noch alle seit 1996 )

 

vor 10 Minuten von Hicks&Hudson:

Aber egal - es wird langfristig keine großen Verzerrungen geben (die Jahresrenditen können halt wenn es dumm läuft nicht ganz passen beim Vergleich und das war es auch, was mir aufgefallen ist bei deinen Tabellen).

Jede Börse hat halt ein individuelles Renditedreieck. :-*

 

Die Unterschiede, die du siehst dürften nach x Jahren nicht mehr ersichtlich sein.

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Hicks&Hudson
vor 1 Minute von dev:

Jede Börse hat halt ein individuelles Renditedreieck. :-*

Alles gut. Passt schon.

 

Es ist nicht kriegsentscheidend.

Der größte Effekt ist und bleibt das hier:

vor 38 Minuten von Hicks&Hudson:

bei deinem Depot hängt eh alles von der Entwicklung von Sixt ab. 

 

Nächstes Update Ende März oder?

 

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Hicks&Hudson

Eine Frage noch, @dev.

Hast du Zahlen zum Maximum Drawdown deines gesamten Depots und wann das war?

Das würde mich interessieren.

Danke.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 42 Minuten von Hicks&Hudson:

Nächstes Update Ende März oder?

Anfang April.

 

Aber, wie schon geschrieben, die Kursentwicklung läuft nicht immer wie die Unternehmensentwicklung, aber die Unternehmensentwicklung setzt sich langfristig durch.

 

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vor 30 Minuten von Hicks&Hudson:

Eine Frage noch, @dev.

Hast du Zahlen zum Maximum Drawdown deines gesamten Depots und wann das war?

Das würde mich interessieren.

Danke.

1998 ATH > 1999 -56%

2007 ATH > 2009 -78%

2018 ATH > 2020 -46%

2021 ATH > 2022 -36% ( Edith hat noch diesen DD hinzugefügt )

 

2021 ATH > aktuell -17%

 

P.S. auf Monatsbasis, auf Tagesbasis habe ich keine Historie.

 

Zwischen ATH 2007 & 2018 liegen gut 8% p.a. oder 150% bei 0,00 EUR Neueinlage

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 34 Minuten von dev:

1998 ATH > 1999 -56%

2007 ATH > 2009 -78%

2018 ATH > 2020 -46%

2021 ATH > aktuell -17%

Danke.

 

vor 34 Minuten von dev:

.S. auf Monatsbasis, auf Tagesbasis habe ich keine Historie.

Danke auch dafür, weil das nicht unwichtig ist.

 

Die Zahlen bestätigen meine Vermutung oben, dass der SPDR ACWI IMI kein geeigneter Benchmark ist, sondern eher um den Faktor 1,5 gehebelt werden müsste.

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Schwachzocker
vor 17 Minuten von dev:

Aber, wie schon geschrieben, die Kursentwicklung läuft nicht immer wie die Unternehmensentwicklung, aber die Unternehmensentwicklung setzt sich langfristig durch.

Klingt irgendwie nach Markteffizienz.

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dev
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Klingt irgendwie nach Markteffizienz.

Nein.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Die letzte Zeile oben (2021 bis jetzt) ist etwas seltsam. Allein 2022 hat dein Depot doch mehr verloren als 17% oder? Knapp 30% waren es 2022 oder?

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