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Jagstang

iShares ESG Screened... zu bleiben?

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Jagstang

Hallo zusammen,

ich bespare seit ein paar Jahren die 2 folgende ETFs:

- iShares MSCI World ESG Screened acc (70%)

- iShares EM IMI ESG Screened acc (30%)

 

Ich habe mich für die ESG Screened verianten entschieden weil, mMn in die Zukunft besser laufen könnten  und ein kleines bisschen nachhaltiger sind als die normalen MSCI World und EM IMI aber immer noch gut gestreut.

 

Nun in letzter Zeit bin ich ein bisschen paranoid geworden und frage ich mich ob es nicht sinnvoll wäre diese ETFs mit den normalen MSCI World und EM IMI auszutauschen.

Grund: ich will diese ETFs mindestens 20 Jahren besparen, vielleicht länger, aber ich will nicht dass in 10 Jahren, Blackrock entscheidet diese ETFs zu schließen oder etwas zu ändern oder mit anderen ESG ETFs zu verschmelzen.

 

Ich habe noch eine kleine Size drinnen und hätte auch keinen steurlichen Nachteil jetzt zu wechseln.

Nachhaltigheit ist nicht extrem wichtig obwohl wir bereits erwänt, ich denke die ETFs könnten besser laufen und ich bin froh, dass mein Geld nicht in die vom Screened ausgeschlossenen Firmen fließt.

 

Wie seht ihr das ganze? Bin ich einfach nur paranoid und diese ETF werden so lange da sein oder nicht...?

 

Vielen Dank

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blueprint
· bearbeitet von blueprint

Oh je:rolleyes:

Keiner, den ich kenne, will den ESG Mist haben.

Im Gegenteil, die meisten ärgern sich anscheinend darüber, dass vormals gute Fonds plötzlich und ungewollt in ESG umgewandelt werden - dann wird oftmals verkauft und nach Alternativen gesucht.

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chirlu
vor 9 Minuten von blueprint:

Keiner, den ich kenne, will den ESG Mist haben.

 

Es gibt schon Leute, die das für sinnvoll halten.

 

vor 24 Minuten von Jagstang:

Bin ich einfach nur paranoid und diese ETF werden so lange da sein oder nicht...?

 

Wir können alle nicht in die Zukunft sehen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Schauen wir uns die Fonds an und vergleichen wir sie mit ihren Nicht-ESG Varianten (Quelle: Fondsweb):

 

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1) Bei den Kursverläufen sieht man keine Auffälligkeiten.

 

2) Auch das Fondsvolumen der beiden ESG Fonds ist ausreichend groß (2 Mrd. US-$).

 

3) Laufende Kosten sind auch gleich wie bei den Nicht-ESG Varianten.

 

==> Ich würde mir da keine Sorgen machen. Du kannst bei den Fonds bleiben.

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Bigwigster
vor 26 Minuten von stagflation:

 

==> Ich würde mir da keine Sorgen machen. Du kannst bei den Fonds bleiben.

:myop:

 

vor 57 Minuten von Jagstang:

Ich habe mich für die ESG Screened verianten entschieden weil, mMn in die Zukunft besser laufen könnten 

Das sollte kein Grund sein in diese ETFs zu investieren, natürlich ist es im Bereich des Möglichen, dass ESG Screened die nächsten 10 Jahre besser laufen wird. Aber es spricht im Sinne Effizienz der Märkte und Rendite gibt es nur für Risiko systematisch nichts dafür.

Stelle dir vor die nächsten 10 Jahre schneiden deine ETFs 0,5%-1%p.a. schlechter ab als die marktneutralen Alternativen. Ist das in Ordnung oder würdest du nach jahrelanger Enttäuschung doch umschichten?

Wenn es nicht in Ordnung ist würde ich von Beginn an eine andere Strategie fahren.

Persönlich denke ich Stand heute ist die Wahrscheinlichkeit evtl. sogar einen Hauch größer als 50% ein für ein Outperformance von ESG ;)

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Jagstang

Erstmal vielen Dank für eure Beiträge.

 

6 hours ago, chirlu said:

 

Wir können alle nicht in die Zukunft sehen.

Natürlich können wir nicht, ich denke nicht mal Blackrock weißt mit sichereit genau was die machen werden mit deren ETF in die Zukunft.

 

6 hours ago, stagflation said:

 

 

1) Bei den Kursverläufen sieht man keine Auffälligkeiten.

 

2) Auch das Fondsvolumen der beiden ESG Fonds ist ausreichend groß (2 Mrd. US-$).

 

3) Laufende Kosten sind auch gleich wie bei den Nicht-ESG Varianten.

 

==> Ich würde mir da keine Sorgen machen. Du kannst bei den Fonds bleiben.

Natürlich diese waren alle Kriterien die ich berücksichtigt habe wenn ich angefangen habe die 2 ETFs zu besparen. Aber vielen Dank dafür.

 

5 hours ago, Bigwigster said:

:myop:

 

Das sollte kein Grund sein in diese ETFs zu investieren, natürlich ist es im Bereich des Möglichen, dass ESG Screened die nächsten 10 Jahre besser laufen wird. Aber es spricht im Sinne Effizienz der Märkte und Rendite gibt es nur für Risiko systematisch nichts dafür.

Stelle dir vor die nächsten 10 Jahre schneiden deine ETFs 0,5%-1%p.a. schlechter ab als die marktneutralen Alternativen. Ist das in Ordnung oder würdest du nach jahrelanger Enttäuschung doch umschichten?

Wenn es nicht in Ordnung ist würde ich von Beginn an eine andere Strategie fahren.

Persönlich denke ich Stand heute ist die Wahrscheinlichkeit evtl. sogar einen Hauch größer als 50% ein für ein Outperformance von ESG ;)

Also, ich habe mich am Anfang für ein MSCI World + EM IMI entschieden und die verschiedenen Emittenten und Varianten vergliechen und die "sehr leicht" nachhaltig filtrierte ESG Screened passen für mich am besten, weil:

 

1) Werden einige Unternehmen ausgeschlossen, in den ich wirklich nicht so gern investieren möchte.

2) Die ESG Filtrierung ist nicht so streng, damit bleiben die ETFs genug gestreut für mich. (Hätte ich mehr Nachhaltigkeit gewollt, hätte ich mich für z.B. ein SRI entschieden)

3) Ich glaube, die ESG Screened besser laufen werden als die marktneutralen Alternativen. Sollte aber nicht so sein (nobody knows...), bleibe ich natürlich bei meiner Entscheidung. Die "leicht" Nachhaltigkeit ist mir wichtiger als 1-2% p.a. schlechter Rendite.

 

Ich wollte einfach kurz eure Meinung habe, da in letzer Zeit lese ich immer öfter wie diese ESG nur "Augenwischerei" oder nur die letzte "Mode" sei... Deswegen war ich nur ein bisschen verunsichert ob ich wirklich mit diesen ETFs in die Zukunft nicht Probleme haben werde, dass sie umgebaut oder umgeschichtet werden. Nicht dass ich dann von Blackrock selber gezwungen werde sie zu verkaufen und neu zu investieren. Wenn es z.B in 15 Jahren passieren wird, wäre das ziemlich ungünstig.

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oktavian
vor 8 Stunden von Jagstang:

Augenwischerei

wenn du möchtest, dass wir uns nicht mehr verteidigen können militärisch, kannst du beim ESG bleiben. Ob das "nachhaltiger" ist, ist wissenschaftlich umstritten. ESG steht übrigens nicht nur für Nachhaltigkeit im Sinne von Umwelt, sondern auch Soziales und Unternehmensführung. Wobei ESG screened viel zu oberflächlich ist mit einem groben Filter.

 

Verändert wird dadurch nichts, außer dass Waffen (auch fürs Militär und Polizei), fossile Energie wie Kohle, Glücksspiel teurer werden bei großer Adaption wegen der Wirkung auf die Kapitalkosten der Unternehmen.

 

Wenn man riskantere Unternehmen mit derzeit höher bepreisten Kapitalkosten ausschließt, sollte finanztheoretisch auch die erwartete Rendite fallen. Kann also die Überrenditeerwartung nicht nachvollziehen. Das war höchstens ein Einmaleffekt; inzwischen ist ESG wohl eingepreist. Übrigens scheitern am G viele deutsche Unternehmen, welche nicht im Sinne der Aktionäre geführt werden.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 15 Stunden von Jagstang:

Blackrock entscheidet diese ETFs zu schließen oder etwas zu ändern oder mit anderen ESG ETFs zu verschmelzen.

Es könnte jeder ETF (und auch jeder "klassische" Fond) jederzeit geschlossen oder mit einem anderen verschmolzen werden. Bei den aktuell großen ist es vielleicht unwahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich. Beispielsweise könnte der MSCI World Index irgendwann mal andere Länder enthalten als aktuell, dann enthält dein MSCI World ETF plötzlich ganz andere Aktien. Man kann die Zukunft nicht vorhersagen. Das Risiko als Fondanleger hat man immer. Allerdings ist es kein großes Risiko, das schlimmste was passiert ist, dass man liquidiert wird und neu anlegen muss, seit der Vorabpauschale ist das aber auch steuerlich nicht mehr so relevant wie früher und der potentielle Verlust an "Steuerstundungen" ist selbst bei 20 Jahren Anlagezeitraum klein gegenüber den "normalen" Kursschwankungen.

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Bigwigster
vor 9 Stunden von Jagstang:

Ich glaube, die ESG Screened besser laufen werden als die marktneutralen Alternativen. Sollte aber nicht so sein (nobody knows...), bleibe ich natürlich bei meiner Entscheidung. Die "leicht" Nachhaltigkeit ist mir wichtiger als 1-2% p.a. schlechter Rendite.

Ja dann passt ja alles. Ich würde selbst im worst case mit <1% p.a. rechnen da der Index wie du schon sagst nur leicht abweicht vom marktneutralen.

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oktavian
vor 11 Stunden von Jagstang:

1) Werden einige Unternehmen ausgeschlossen, in den ich wirklich nicht so gern investieren möchte.

2) Die ESG Filtrierung ist nicht so streng, damit bleiben die ETFs genug gestreut für mich. (Hätte ich mehr Nachhaltigkeit gewollt, hätte ich mich für z.B. ein SRI entschieden)

das klingt plausibel. 3) wäre kein Argument, da der ESG Filter zu dumm ist und nicht genug in die Tiefe geht. So dass keine Überrendite erwartbar wäre.

 

Durch herding und lenken der woken Geldflows könnte der relativ effiziente Markt evtl ausgehebelt werden, so dass ESG zu teuer und  non-ESG zu billig sei, was dann eher für Überrendite der Sündenaktien spräche (dies ist meine Ansicht). Dies hat man auch bei Kohle-Firmen mit niedrig einstelligen KGVs gesehen und Desinvestitionen von non-ESG Sparten von börsennotierten Firmen zu Schnapperpreisen, was zu Lasten der Aktionäre ging. Wegen dieser schlechten Governance im SInne der Aktionäre sind sie aber dennoch nicht bei ESG ausgescreent worden. Das ist alles noch sehr subjektiv. Man kann hoffen, dass nach 2024 bessere Zahlen kommen, wenn in der EU dazu mehr Kennzahlen obligatorisch werden. Aber insgesamt gehen als nachhaltig verkaufte ETFs derzeit zu wenig in die Tiefe.

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von oktavian:

wenn du möchtest, dass wir uns nicht mehr verteidigen können militärisch, kannst du beim ESG bleiben.

+1

Ich meide ganz bewußt alle derartigen Fonds.

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blueprint
vor 18 Minuten von Nachdenklich:

+1

Ich meide ganz bewußt alle derartigen Fonds.

Genauso siehts m.M.n. aus

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west263
vor 18 Minuten von Nachdenklich:

+1

Ich meide ganz bewußt alle derartigen Fonds.

geht mir genauso. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 48 Minuten von oktavian:

Überrendite der Sündenaktien spräche (dies ist meine Ansicht). Dies hat man auch bei Kohle-Firmen mit niedrig einstelligen KGVs gesehen und Desinvestitionen von non-ESG Sparten von börsennotierten Firmen zu Schnapperpreisen, was zu Lasten der Aktionäre ging.

Schon mal darüber nachgedacht, dass man als ESG-Investor eben genau das erreichen will? Wenn es wirklich wie von dir beschrieben ist (was ich bezweifele), dann würde ich sagen "ESG erfüllt seinen Zweck". Warum gibt es dann keinen "Anti-ESG" Fond, wenn das doch eine einfache Methode zur Überrendite wäre?

 

MSCI ESG ist übrigens laut MSCI nur eine Risikobewertung für systematischen Risiken für den Investor, zB werden intransparente Unternehmen bei "Governance" abgestraft oder Firmen, die Mitarbeiter schlecht behandeln werden abgestraft weil sie vermutlich auch weniger innovativ sein dürften. MSCI sieht das als Mittel zur "Risikominimierung" für den Investor.
Der MSCI ESG Score ist auch relativ zur Branche, d.h. es gibt auch Ölfirmen mit AAA ESG Rating. Das viele ESG Fonds "ex ..." freiwillig ganze Kategorien an Unternehmen ausschließen ist die freie Entscheidung der Fondanbieter und hat erstmal nichts mit dem MSCI ESG Rating an sich zu tun.

 

Ob das ESG-Rating viel mehr als Kaffeesatzlesen ist, darüber kann man herzlich streiten, ich glaube nicht recht daran, das es etwas bringt. Es wird daher weder die Performance großartig ändern noch die Welt retten. In 30 Jahren werde ich nicht arm sterben, weil ich in ESG investiert habe und umgekehrt auch nicht.  Und natürlich werden Fondanbieter wird das anbieten, was die Kunden wollen, wenn aktuell die Mehrheit ESG will, dann seid ihr als "Anti-ESG" eben eine Nische und müsst euch in eurer Fondsauswahl einschränken... Alternative wäre nicht in Fonds zu investieren, dann könnt ihr unabhängig von Entscheidungen der Fonds agieren.

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oktavian
vor 20 Minuten von slowandsteady:

Schon mal darüber nachgedacht, dass man als ESG-Investor eben genau das erreichen will?

meiner Meinung nach verstehen die meisten Leute nicht in was sie investieren und geben sich Illusionen hin. Eine zielgerichtete Handlung mit individuellem Zweck wird man schwerlich als ETF finden. ESG-Investor ist nicht definiert.

vor 21 Minuten von slowandsteady:

Warum gibt es dann keinen "Anti-ESG" Fond, wenn das doch eine einfache Methode zur Überrendite wäre?

es gibt ESG-Arbitrageure die günstig Kohleminen usw. abgekauft haben (kann man auch als public/private arb sehen, wenn im öffentlichen Kapitalmarkt der Preis eben unter DCF Wert fällt). In der Tat gab es bei Sündenaktien eine gewisse Überrendite, was aber auch Zufall gewesen sein könnte oder vielleicht war auch das Risiko größer. Also es ist schwer dies mit 100% Sicherheit als alpha zu bezeichnen.

vor 23 Minuten von slowandsteady:

MSCI ESG ist übrigens laut MSCI nur eine Risikobewertung für systematischen Risiken für den Investor

hier ging es um simples ESG screened und kein Ranking.

Zudem liegen objektive Daten gar nicht vor (Problem der Messung). Des weiteren ist ein Unternehmen, welches manche Mitarbeiter, die keine Leistung bringen, schlecht behandelt, vielleicht gar nicht so schlecht, wenn dies in die Gehälter der übrig bleibenden Mitarbeiter fließt.

vor 26 Minuten von slowandsteady:

Alternative wäre nicht in Fonds zu investieren, dann könnt ihr unabhängig von Entscheidungen der Fonds agieren.

die meiner Meinung nach besten ESG-Investoren, welche ich als benchmark ansehen würde, replizieren und filtern selbst. In der Tat keine Fonds. Man füllt ähnlich wie beim Wahl-O-Mat einen Fragebogen aus und dann wird gefiltert und gewichtet. Ich investiere z.B. nicht in russische, iranische oder chinesische Militär- bzw. dual use Firmen, was auch subjektiv ist.

 

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Vango
vor 2 Stunden von slowandsteady:

wenn aktuell die Mehrheit ESG will, dann seid ihr als "Anti-ESG" eben eine Nische und müsst euch in eurer Fondsauswahl einschränken... Alternative wäre nicht in Fonds zu investieren, dann könnt ihr unabhängig von Entscheidungen der Fonds agieren.

Ist das wirklich so? Wenn ich mir anschaue was auch weiterhin noch an Volumen in die Standard ETF Indizes rein fließt, sind wir glaube ich sehr weit weg von der Nische Standard ETF. 

 

Ich habe auch lange herum überlegt, ob ich auf ESG, SRI usw. umstellen soll. Das Vorhaben habe ich nach intensiver Prüfung aber mittlerweile auf Eis gelegt. Aus folgenden Gründen.

 

1. Meine Nachhaltigkeitsansichten können sich auch im Laufe der Zeit ändern. Produkt passt dann vielleicht nicht mehr zu mir. Und wegen der Steuerthematik ist ständiges wechseln nicht sinnvoll.

 

2. Risiko das der ETF Anbieter zwischen Nachhaltigen Indizes wächselt ist viel viel höher als das zum Beispiel ein ETF Anbieter ein Standard MSCI World ETF mit Volumen >5Mrd auf Nachhaltigkeit umstellt.

 

3. Was hier noch nicht mitbedacht wurde. Auch der Index Provider kann die Medohtik ändern, was raus fällt und was wie gewichtet wird. Sprich Msci World Screened ist heute gegen Waffen morgen aber vielleicht schon nicht mehr. 

 

Die Punkte sind mir einfach für eine Geldanlage, die mehrere Jahrzehnte bestehen soll zu Unsicher. Und da ist noch nicht Mal eine eventuelle Unterrendite und die Sinnhaftigkeit von desinvesments mit Berücksichtigt.

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