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DaveD

Versicherungen Altbau 1984

Empfohlene Beiträge

DaveD
· bearbeitet von DaveD

Hallo zusammen,

zurück zum Thema Gebäudeversicherung.

Habe heute den Bescheid der Vorversicherung bekommen:

 

Continentale

Leitungswasser/ Sturm/ Hagel/ Elementar

Vers.Summe: 27.000 Mark 1914

Beitrag 356,49€ p.a.

 

Duplikat des Versicherungsscheins habe ich bereits angefordert, bevor mir das Original vorliegt. 

 

Wie geht man damit bestenfalls um?

Ist eine Neuberechnung/ Schätzung sinnvoll durch den bestehenden Versicherer, Stichwort Unterversicherung? Der Beitrag kommt mir relativ gering vor.

 

 

 

 

 

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Seabushy

Wichtig ist neben dem Betrag ja vor allem, welche Bedingungen für die Versicherung gelten. Du benötigst also neben dem Versicherungsschein auch unbedingt diese. 

Du kannst natürlich bei diesem Versicherer anfragen, ob du auf die aktuellen, vermutlich verbesserten Bedingungen aufstocken kannst.

An dieser Stelle würde ich dann aber auch direkt den Vergleich zu anderen Angeboten am Markt ziehen.

 

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DaveD
· bearbeitet von DaveD

Danke für deine Meinung. 
Nun liegt mir auch die Brandversicherung vor.

Ich überlege mir gerade noch das beste Vorgehen.

  • Macht es Sinn, einen unabhängigen Versicherungsberater einzuschalten oder kommt man mit etwas Zeitinvest auch selbstständig an ein akzeptables Ziel?
  • Von welchem Honorar ist in etwa auszugehen, falls mein einen unabh. Versicherungsberater hinzuzieht?

 

Generell tendiere ich eher zur eigenen Recherche mit folgendem Vorgehen:

  1. Definition dessen, was (und evtl. in welchem Umfang) abgesichert werden sollte (Wunsch)
  2. Detaillierte Prüfung der bestehenden Verträge hinsichtlich der Absicherung
  3. Anfrage bei den bestehenden Versicherern bezüglich einer Neukalkulation/ Aufstockung
  4. Vergleich der bestehenden (oder aufgestockten) Versicherung mit anderen Marktangeboten.

           Um Überhaupt einen Überblick zu bekommen, würde ich das Angebot durch mehrere Suchmaschinen vorfiltern (Mr. Money/ Check24/ Verivox/ etc.)

 

 

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Seabushy

Es gibt noch eine Zwischenstufe: einen Makler.

Der arbeitet zwar auch auf Provision, bietet aber zumindest eine große / größere Anzahl an Produkten an.

Für die WGV habe ich damit gute Erfahrungen gemacht, was Angebotsübersicht und die Berücksichtigung von Besonderheiten betrifft.

 

Ich habe bei einer schnellen Suche gerade keine Honorarberatung für WGV gefunden, aber im Allgemeinen solltest du mit Stundensätzen von 200-250 € rechnen.

Möglicherweise wird für den Start auch ein Pauschalpreis angeboten, das weiß ich für diesen speziellen Fall aber nicht genau.

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satgar

Ich würde auch sagen, dass für das WGV Thema ein Honorar-Mensch mit Kanonen auf Spatzen schießen ist. PKV....BU...alles schön und gut, aber ne WGV? Nee, dass muss nicht sein.

 

Alte Tarife kannst du auf www.alt-tarife.de checken. Neue Produkte dann über zig Vergleichsportale. Mr.Money würde ich da den anderen genannten in jedem Falle vorziehen.

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DaveD
· bearbeitet von DaveD
vor 6 Minuten von satgar:

Ich würde auch sagen, dass für das WGV Thema ein Honorar-Mensch mit Kanonen auf Spatzen schießen ist. PKV....BU...alles schön und gut, aber ne WGV? Nee, dass muss nicht sein.

 

Alte Tarife kannst du auf www.alt-tarife.de checken. Neue Produkte dann über zig Vergleichsportale. Mr.Money würde ich da den anderen genannten in jedem Falle vorziehen.

Danke, hab gestern schon begonnen und mal ne große Excel-Vergleichstapete auf Basis Mr.Money erstellt. Werde ich demnächst auch hier mal reinstellen zur Diskussion.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
Am 17.2.2023 um 11:58 von satgar:

Ich würde halt versuchen, so ein Objekt immer so sanierungsfähig zu kriegen, dass man später ökonomisch ne Wärmepumpe betreiben kann.

Der Witz ist- das man in vielen Gebäuden vom Baurecht her überhaupt keine Wärmepumpe installieren dürfte.

Aber soweit denkt die Regierung nicht.

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chirlu
vor 5 Stunden von B.Axelrod:

Aber soweit denkt die Regierung nicht.

 

Möchtest du dich nicht auf einen Posten in einem Ministerium bewerben, wo du doch viel mehr Weitblick hast als die paar tausend vorhandenen Mitarbeiter zusammengenommen?

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B.Axelrod

Wozu braucht es Weitblick?

Es reicht ein Blick in die jeweiligen Landes-Bauordnungen.

NRW hat ja schon nachgebessert und stuft Wärmepumpen nicht mehr als Bauwerke ein.

Sonst wäre der Abstand zum Nachbarn mindestens 3 Meter für Bauwerke- jetzt nur noch 50cm.

Was weitere Probleme hervorrufen wird- denn Du würdest Dich auch bestimmt bei Deinen Nachbarn bedanken,

wenn diese Dinger so nah rechts und links neben Dir mit 60dB 24/7 vor sich hinsurren.

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Okabe
· bearbeitet von Okabe

Schallschutzgrenzen gibt es trotzdem. Nix mit 60dB 24/7, das wird vor Gericht sofort kassiert.

 

Davon mal abgesehen laufen diese Dinger, welche Wunder, in der Heizperiode. Da sollten die Fenster sowieso geschlossen sein. Wenn man die WP durch die Fenster hört, dann wird es Zeit für ordentliche, dichte Fenster.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 1 Stunde von Okabe:

Schallschutzgrenzen gibt es trotzdem. Nix mit 60dB 24/7, das wird vor Gericht sofort kassiert.

 

Davon mal abgesehen laufen diese Dinger, welche Wunder, in der Heizperiode. Da sollten die Fenster sowieso geschlossen sein. Wenn man die WP durch die Fenster hört, dann wird es Zeit für ordentliche, dichte Fenster.

Da die Pumpen üblicherweise in der Nähe eines Hauses verbaut werden, und "ordentliche, dichte Fenster" so um die 30dB Schall schlucken können, bleibt da

auch bei geschlossenem Fenster ein Rest von über 30dB. Vor allem, weil Schall nicht nur durch die Fenster kommt.

 

Welche Wunder- die Dinger laufen auch im Sommer, weil sie auch kühlen können.

Würde mich wundern, wenn die Leute sich diese Funktion bei immer ausgedehnteren 40 Grad-Perioden nicht zulegen.

Von ans System angeschlossenen Brauchwasser-Wärmepumpen mal ganz abgesehen.

 

Das wird noch lustig werden.

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Okabe

An den Fenstern liegen dann aber keine 60dB mehr an, die Wärmepumpe steht ja nicht direkt davor.

 

Und im Sommer ist die Leistung fürs Kühlen vergleichsweise niedrig (auch bei 40 Grad AT) und es muss auch nicht abgetaut werden. Der Ventilator ist dann das lauteste und der ist meist nach wenigen Metern gar nicht mehr hörbar.

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B.Axelrod

Ich höre jedenfalls die Klimaanlage des Nachbarhauses trotz moderner Fenster.

Die Anlage hängt auch nicht direkt bei mir vorm Fenster, sondern über 2m entfernt.

Ist nunmal hellhöriger Reihenhaus-Altbau.

 

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satgar
vor einer Stunde von B.Axelrod:

Ich höre jedenfalls die Klimaanlage des Nachbarhauses trotz moderner Fenster.

Die Anlage hängt auch nicht direkt bei mir vorm Fenster, sondern über 2m entfernt.

Ist nunmal hellhöriger Reihenhaus-Altbau.

 

Sag doch einfach klar heraus, dass du bei all dem dagegen bist, Häuser zu sanieren. Die können doch alle auf dem Baujahrstand von 1960(Beispiel)  bleiben. Oder lieg ich da falsch?

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Okabe
vor 3 Stunden von B.Axelrod:

Ich höre jedenfalls die Klimaanlage des Nachbarhauses trotz moderner Fenster.

Die Anlage hängt auch nicht direkt bei mir vorm Fenster, sondern über 2m entfernt.

Ist nunmal hellhöriger Reihenhaus-Altbau.

Erstens sind 2m unterhalb des Abstands, der überall mindestens (außer seit ganz kurzem in NRW) eingehalten werden muss. Mit anderen Worten: wenn du klagst wird das Ding verschwinden, außer es gibt einen Grundbucheintrag.

Zweitens sind Luft-Wasser-Wärmepumpen wesentlich größer, stärker und leiser ausgelegt als reguläre Klimaanlagen (abgesehen von hochwertigen Markengeräten, z.B. Daikin, MEL und MHI). Daher schafft der Kompressor bei Luft-Wasser-Wärmepumpen im Sommer die Leistung spielend und wird kaum hörbar sein.

Drittens - wenn du in 2m Entfernung die Klimaanlage hörst dann ist die Chance sehr hoch, dass das nicht an der Anlage selbst sondern an der Befestigung liegt und z.B. durch Vibrationen verursacht ist.

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod

Der 3m-Abstand läßt sich nunmal unmöglich exakt einhalten, wenn Grundstücke nur 6m breit sind. Man dürfte ja auch keine Bäume pflanzen. -Leben und leben lassen.

vor 4 Stunden von satgar:

Sag doch einfach klar heraus, dass du bei all dem dagegen bist, Häuser zu sanieren. Die können doch alle auf dem Baujahrstand von 1960(Beispiel)  bleiben. Oder lieg ich da falsch?

Ich bin nicht dagegen- aber wenn Massnahmen gefordert werden, die sich nicht rechnen können, sondern die Kosten erhöhen...- und das ist ja gerade dann der Fall, wenn es sich um Altbauten handelt (hier 1930!).

Schon alleine auf Grund der geringen (baujahrtypischen) Wohnfläche/Raumaufteilung sind die Einsparungen nicht so gross.

Das zieht unter Umständen einen ganzen Rattenschwanz an baulichen Massnahmen mit sich.

PV-Anlage - da mein Dach- und die Dächer meiner werten Nachbarn schon über 40 Jahre alt sind, müßte man hier zuerst die Eindeckung erneuern, bevor man da etwas drauf montiert,

das über 20 Jahre dort verbleiben soll. Die Kosten- sofern man Handwerker und Material zu humanen Preisen bekommt- dürften an 30% des Hauswertes heranreichen.

Heizungsanlage - durch die Bank Gas.

Hier müßten meistens die kompletten Heizungen samt Leitungen erneuert werden, da ungeeignet für Wärmepumpen bzw. sogar Gaseinzelöfen.

 

Es ist sehr leicht zu sagen- ja dann baut mal schön Wärmepumpen ein oder zu unterstellen, man wolle nicht sanieren.

Nur wächst das Geld nicht an Bäumen und im Falle eines anstehenden Verkaufes biete ich die Butze lieber unsaniert an und ein neuer Eigentümer

kann sich nach seinen Wünschen mit der Sanierung austoben, als Geld auszugeben, das ich nicht beim Verkauf wiedersehe.

Damit erweitere ich den Käuferkreis von Eigennutzer auch auf Fix-und-Flipper.

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Okabe
vor 23 Minuten von B.Axelrod:

Der 3m-Abstand läßt sich nunmal unmöglich exakt einhalten, wenn Grundstücke nur 6m breit sind.

Ähm, deine Aussage war:

Zitat

Da die Pumpen üblicherweise in der Nähe eines Hauses verbaut werden, und "ordentliche, dichte Fenster" so um die 30dB Schall schlucken können, bleibt da

auch bei geschlossenem Fenster ein Rest von über 30dB

Dazu kann man nur sagen, dass das falsch ist, denn die meisten halten sich an die Gesetze. Und wenn nicht, hat der Aufsteller das Problem, denn er wird vor Gericht verlieren.

 

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B.Axelrod

Die 3m gelten für Klimaanlagen, Bäume und dergleichen.

Daraus war der erste von Dir zitierte Satz.

 

Für Wärmepumpen gelten jetzt in NRW 50cm (daraus war der zweite von Dir zitierte Satz), weil diese nicht mehr als Bauwerk eingestuft werden.

Das heißt, das der Schall bis zu Deiner Hauswand bei Ausnutzung der 50cm Grenze nur ca. 80cm zurücklegt.

Was in Wohngebieten ein Problem darstellt, weil das mit der TA Lärm kollidiert, bei der nachts 35db und tagsüber 50db nicht überschritten werden dürfen.

 

Wie gesagt- das wird noch lustig.

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384

On topic: Habe letztens auch ein Haus aus den 60ies versichert.

 

Zur Auswahl standen bei meinem Makler:

- Konzept & Marketing: Allsafe Domo

- Domcura EFH Konzept Topschutz

- Alte Leipziger comfort

 

Habe mich dann für die Konzept & Marketing: Allsafe Domo entschieden (Leitungswasser/ Sturm/ Hagel/ Elementar / Allgefahren).

Keine Ahnung ob das auch für dich passt - aber nur damit du weißt was ich persönlich abgeschlossen habe.

 

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satgar
vor 53 Minuten von Thomas_384:

On topic: Habe letztens auch ein Haus aus den 60ies versichert.

 

Zur Auswahl standen bei meinem Makler:

- Konzept & Marketing: Allsafe Domo

- Domcura EFH Konzept Topschutz

- Alte Leipziger comfort

 

Habe mich dann für die Konzept & Marketing: Allsafe Domo entschieden (Leitungswasser/ Sturm/ Hagel/ Elementar / Allgefahren).

Keine Ahnung ob das auch für dich passt - aber nur damit du weißt was ich persönlich abgeschlossen habe.

 

Das kann halt anhand der PLZ immer ziemlich unterschiedlich aussehen, wie man an den Tests bei Finanztest auch immer sehen kann. Es hängt von so vielen Parametern ab, dass man das nicht vergleichen kann. Alle von dir genannten Tarife sind hochwertig (mit AL und K&M genau vergleichbar gewesen wäre übrigens die Domcura Top-Marktgarantie). Die Auswahl kann beim TO aber hinsichtlich PL Verhältnis und seinem konkreten Haus aber auch ganz anders aussehen.

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Thomas_384
· bearbeitet von Thomas_384
vor 9 Stunden von satgar:

Das kann halt anhand der PLZ immer ziemlich unterschiedlich aussehen, wie man an den Tests bei Finanztest auch immer sehen kann. Es hängt von so vielen Parametern ab, dass man das nicht vergleichen kann. Alle von dir genannten Tarife sind hochwertig (mit AL und K&M genau vergleichbar gewesen wäre übrigens die Domcura Top-Marktgarantie). Die Auswahl kann beim TO aber hinsichtlich PL Verhältnis und seinem konkreten Haus aber auch ganz anders aussehen.

 

Erst einmal sollten man sich auf die hochwertigen Tarife fokusieren, oder und dann halt schauen wie die preislich liegen? Das dürfte auch der Schritt sein mit dem sich der Threadersteller hier ja gerade beschäftigt.

Gibts da noch weitere die in der Kategorie von den dreien spielen?

Soweit ich das sehe sind die von den Bedingungen her ziemlich weit vorne am Markt. Die AL war bei mir sehr viel teurer wie die anderen beiden.

 

 

@DaveD was hat denn deine Excel Liste so zu Tage gefördert in Bezug auf "Top Tarife"?

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satgar
vor 52 Minuten von Thomas_384:

 

Erst einmal sollten man sich auf die hochwertigen Tarife fokusieren, oder und dann halt schauen wie die preislich liegen? Das dürfte auch der Schritt sein mit dem sich der Threadersteller hier ja gerade beschäftigt.

Gibts da noch weitere die in der Kategorie von den dreien spielen?

Soweit ich das sehe sind die von den Bedingungen her ziemlich weit vorne am Markt. Die AL war bei mir sehr viel teurer wie die anderen beiden.

 

 

@DaveD was hat denn deine Excel Liste so zu Tage gefördert in Bezug auf "Top Tarife"?

Es gibt noch viele weitere gute. Die Hochleistungstarife der Grundeigentümer Versicherung z.B., oder auch Manufaktur Augsburg, degenia Optimum, oder oder oder. Es gibt nicht nur die drei, die du nanntest.

Man nutzt halt ein gutes Vergleichsportal, filtert nur die Hochleistungstarife raus und schaut sich dann die jeweiligen Preise an.

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DaveD
· bearbeitet von DaveD

Hallo zusammen,

 

ich bräuchte nun etwas Rat. Noch einmal der aktuelle Stand im Überblick:

 

-----------------------------GEBÄUDE -----------------------------------------

EFH Baujahr: 1984

Wohnfläche: 170 qm

Keller: 56 qm

Energieeffizienzklasse: F (Ölheizung)

Bauweise: Massiv

Standort: Bayern 

Nutzung: Eigennutzung

Photovoltaik: nein

Nebengebäude: 1 Garagen massiv

Parkettböden + Holzsprossenfenster + Fußbodenheizung

 

-----------------------------  BISHER   -----------------------------------------

Bisherige Versicherungen:

1. Wohngebäudeversicherung - Continentale ImmoGuard XL (VGB 2016)

    Leitungswasser/ Sturm/ Hagel/ Elementar

    Vers.Summe: 27.000 Mark 1914 (ca. 529 k€)

    Laufzeit 2022- 2026

    kein Unterversicherungsverzicht

    300 € SB

    Beitrag 356,49 € p.a. (bereits beglichen durch Voreigentümer für 2023)

 

2. Brandversicherung Versicherungskammer Bayern - Plus Paket

    Vers.Summe: 25.400 Mark 1914 (ca. 498 k€)

    Ablaufdatum 01.10.2023

    Beitrag 81.39 € p.a.  (bereits beglichen durch Voreigentümer für 2023)

 

-----------------------------  OPTIONEN   -----------------------------------------

Aktualisierung/ Änderung der WGV auf neues Bedingungswerk, Hinzunahme Brand und Neubewertung wg. Unterversicherungsverzicht

    Wohngebäudeversicherung - Continentale ImmoGuard XL oder XXL (VGB 2021)

    Brand/ Leitungswasser/ Sturm/ Hagel/ Elementar

    Vers.Summe: 32.670 Mark 1914 (ca. 640 k€) nach Neubewertung

    Laufzeit ebenfalls nur bis 2026.

    Unterversicherungsverzicht

    300 € SB

    Beitrag XL 608,26 € p.a.  inklusive SF-Rabatt 17,5 % und Treuenachlass 11,4%

    Beitrag XXL 733,15 € p.a.  inklusive SF-Rabatt 17,5 % und Treuenachlass 11,4%

 

 

Option 1:
Alles bleibt wie es ist, solange die Versicherungen schon vom Vorbesitzer bezahlt sind. 

Ende 2023 dann Aktualisierung der Wohngebäudeversicherung.

 

Option 2:

Kündigung Brandversicherung innerhalb 1 Monat Sonderkündigungsrecht.

Baldmöglichste Aktualisierung WGV auf neuen Vorschlag der Continentale inkl. Brandversicherung und bis Laufzeitende so belassen.

Danach Suche nach neuen Optionen am Markt.

 

Option 3: 

Kündigung Brandversicherung +  Wohngebäudeversicherung innerhalb 1 Monat Sonderkündigungsrecht.

Suche nach neuen/ zusätzlichen Angeboten am Markt.

 

------------------------------------

Ich tendiere aktuell zu Option 1 oder Option 2, auch mit dem Hintergrund, dass mir aktuell nicht allzu viel Zeit für die Recherche hinsichtlich WGV zur Verfügung steht und ich das Thema zumindest kurzfristig abgeschlossen haben möchte.

Wie ist eure Einschätzung zum neuen Angebot der Continentale? Durch meine Analyse des bisherigen Vertrages würde sich damit schon mal Verbesserung hinsichtlich Bedingungswerk und Unterversicherungsverzicht zeigen.

Wie ist der Tarif Continentale ImmoGuard XL oder XXL am Markt zu bewerten? Meine bisherige Recherche erzeugt bei mir eher das Bauchgefühl von "gehobener Mittelklasse".

Macht man damit etwas falsch (insb. mit Blick auf die Vergünstigungen) für die nächsten 3 Jahre?

 

 

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DaveD
· bearbeitet von DaveD

Keiner eine Meinung dazu? Würde mich freuen, eure Einschätzung zu hören. @hanomag @satgar @Thomas_384 @Seabushy@Xeronas @Studi24

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Thomas_384

Ich verstehe nicht, dass du soviel Zeit für die Recherche einer WGV brauchst.

Ich bin zu einem Makler. Der hat mir seine 2-3 Favourites genannt und miteinander verglichen, gab ein paar hundert Euro Unterschied je nach Versicherung weil manche das Risiko unterschiedlich sahen.

Dann habe ich da den Top-Tarif zum nächstmöglichen Zeitpunkt abgeschlossen, der passte vom Preis von den Favourites.

Lücken die ich bisher hatte (z.B. nur Brand) habe ich auf der bestehenden noch abgeschlossen und dann zum nächstmöglichen Termin gekündigt um zum Favourite zu wechseln.

Bei mir persönlich war es die Konzept & Marketing: Allsafe Domo.

 

Kannst ja mal deinen Continental vs. die Konzept & Marketing: Allsafe Domo "benchmarken" wenn du Lust hast - 10 Minuten Aufwand.

 

(keine Produktberatung oder Empfehlung, war nur das was ich gemacht habe).

 

 

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