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Nostradamus

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?  

532 Stimmen

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Dann stellt sich noch die Frage an wem im Verwandtschaftskreis- oder Bekanntenkreis sollte ein Rentner seine Immobilie gegen Leibrente verschenken:

Derjenige, der das Haus / Grund gegen die vereinbarte Leibrente übernehmen will, und es leisten kann.  

Kinder, Enkel, Geschwister, Neffen. 

 

 

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Pfennigfuchser
vor 4 Minuten von Anja Terchova:

Aber wenn sich jemand mühsam ein 170.000€ Wertpapierdepot oder eine eine Wohnung oder ein kleines Einfamilienhäuschen anspart, ist es schon legitim das er es vererben oder verschenken möchte, nicht das er es erst mühsam anspart, es dann aber am Ende ganz oder grösstenteils fürs Pflegeheim drauf geht.

Das finde ich schräg. Wenn ich eine Leistung in Anspruch nehmen möhte, zahle ich sie auch. Und wenn ich mein Depot vererben möchte, muss ich halt eine zusätzliche Pflegeversicherung abschließen.

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Okabe
vor 6 Minuten von Anja Terchova:

Aber wenn sich jemand mühsam ein 170.000€ Wertpapierdepot oder eine eine Wohnung oder ein kleines Einfamilienhäuschen anspart, ist es schon legitim das er es vererben oder verschenken möchte, nicht das er es erst mühsam anspart, es dann aber am Ende ganz oder grösstenteils fürs Pflegeheim drauf geht.

 

Glaube wenn der Staat da die Regelungen so streng gestalten würde, das man defacto keine Ersparnisse mehr vererben oder verschenken könnte, dann würden viele Leute erst garkeine Wertpapierdepots eröffnen oder Immobilieneigentum erwerben, sondern nur in Sachen die sich vorm Staat verstecken lassen also Bargeld, Münzen, Edelmetalle als kleine Barren und Cryptowährungen.

Vielleicht. Auf der anderen Seite könnte man aber auch sagen: warum soll jemand denn das Pflegeheim mit seiner Arbeitskraft finanzieren ohne irgendetwas davon zu haben?

Am Ende des Tages wird es dazu führen, dass die Pflegeleistungen reduziert werden und die Leute dann eben relativ elendig ihr Ende finden und somit freiwillig ihr Vermögen dafür aufwenden.

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Anja Terchova
vor 10 Minuten von Pfennigfuchser:

Also in der Landwirtschaft ist eine Wohnmöglichkei als Altenteiler UND die Versorgung durch den Übernehmenden eigentlich ein Muss. Die landwirtschaflichen Renten sind konzeptionell eher ein Zubrot. Auch wenn man da 50 Jahre eingezahlt hat, bleibt es 3-stellig.

Wenn die Wohnmöglichkeit und wahrscheinlich auch noch ein Teil der Nebenkosten wie Wasser, Abwasser, Müllabfuhr, evtl. sogar Strom kostenlos sind, dann kann man auch mit niedrigen, dreistelligen Renten, sagen wir mal 700€ + 700€ = 1.400€ für ein Paar oder 700€ + 380€ = 1.080€ als Witwer gut leben.

Zumal man ja als Austragslandwird nicht komplett blank sein wird, sondern wahrscheinlich auch immer noch Ersparnisse zumindest im oberen fünfstelligen Bereich haben wird. Wenn man dann wirklich ein Haushaltsgerät kaputt geht oder man einen Urlaub machen möchte, kann man den auch davon bezahlen, und muss ihn nicht von der Rente absparen.

Eine zusätzliche Leibrente ist da eigentlich nicht notwendig.

Wenn man an Kinder, Enkel oder sonstige Angehörige oder Freunde übergibt dann wird man ihnen wohl nicht gleichzeitig durch eine zuästzliche Leibrente soviel Steine in den Weg legen wollen.

Wenn man garkeine potentiellen Nachfolger hat, und an einen wildfremden Dritte verkaut sieht es erstmal etwas anders aus. Da versucht man das schon das maximale für sich rauszuholen. Aber auch da lohnt es sich vermutlich nicht noch zusätzlich eine Leibrente zu fordern, weil der Käuer die natürlich auch in den Kaufpreis einkalkuliert. Und er wird sie so kalkulieren das sie bei 80-85 Jahren Lebenserwartung für ihn kostenneutral ist.

Leibrente vs. höherer Verkaufserlös ist eigentlich nur eine Wette auf die eigene Lebenserwartung.

Geht man davon aus höchstens 80 Jahre alt zu werden wird man immer mit einem höheren Verkaufserlös besser fahren. Wird man älter als 85 Jahre könnte man von der Leibrente profitieren.

Wobei es auch da eine Frage des Gesundheitszustandes ist. Wenn man mit 87 Jahren sabbernd und an die Decke starrend im Pflegeheim liegt wird es einem ziemlich egal sein ob das Plegeheim jetzt von der Leibrente bezahlt wird oder ob das Sozialamt zahlen muss.

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t.klebi
vor 17 Minuten von Pfennigfuchser:

Das finde ich schräg. Wenn ich eine Leistung in Anspruch nehmen möhte, zahle ich sie auch. Und wenn ich mein Depot vererben möchte, muss ich halt eine zusätzliche Pflegeversicherung abschließen.

Grundsätzliche Zustimmung.
ABER:

Imho sind die Systeme so ausgestaltet, dass man die gleiche Leistung im Pflegeheim auch bekommt, wenn man sein Leben lang nichts verdient oder nichts gespart hat. 

Hier wird m.M.n. ein Anreiz geschaffen, spätestens bei Eintritt des Pflegefalls möglichst vermögenslos zu sein (z.B. durch Schenkung 10 Jahre vor dem Eintritt des Pflegefalls) oder aber ein so hohes Vermögen zu haben, dass die laufenden Kosten der Pflege keine Rolle spielen. 

 

 

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odensee
vor 43 Minuten von Anja Terchova:

Seniorenresidenz muss ja nicht sein, wenn man erstmal so pflegebedürftig ist das man ins Pflegeheim muss, hat man ja eh nicht mehr viel davon.

Völlig weltfremd, wie manch anderer Beitrag von dir auch.

Und von betreutem Wohnen hast du anscheinend auch noch nicht gehört.

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Pfennigfuchser
vor 24 Minuten von Anja Terchova:

sagen wir mal 700€ + 700€ = 1.400€ für ein Paar oder 700€ + 380€ = 1.080€ als Witwer gut leben.

Hast Du Zahlen nicht angeschaut? Die Renten liegen im Schnitt unter 500. Da kommen die wenigsten gleich 2x auf 700.

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Solara

Mal kurz ein privater Zwischeneinwurf. Dank heutigem Börsenhoch ist das Depot meines Mannes nun offiziell 7-stellig. Ich habe ihm den Screenshot vom Depot gezeigt.

Er hat sich gefreut, danach haben wir den Einkaufszettel fürs Wochenende geschrieben. B-)

 

Das Leben geht weiter wie gewohnt. Logisch, warum sollte es auch anders sein?

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Jennerwein
vor 2 Minuten von Solara:

Dank heutigem Börsenhoch ist das Depot meines Mannes nun offiziell 7-stellig. Ich habe ihm den Screenshot vom Depot gezeigt.

Er hat sich gefreut, danach haben wir den Einkaufszettel fürs Wochenende geschrieben. B-)

 

Das Leben geht weiter wie gewohnt. Logisch, warum sollte es auch anders sein?

Gratuliere recht Herzlich zur erstmaligen Überschreitung von diesem Schwellenwert.   :respect:

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Solara
vor 34 Minuten von Jennerwein:

erstmaligen Überschreitung

Erstmalig trifft es wahrscheinlich recht gut. Nach Murphy müsste es jetzt bergab gehen und dann monatelang seitwärts. :lol:

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Der Heini
vor 3 Stunden von Solara:

Das Leben geht weiter wie gewohnt. Logisch, warum sollte es auch anders sein?

Habe mir damals auch einen Screenshot gemacht. Habe meinen Kindern gesagt, falls ich mal dement werde, sollen die den einfach als Bildschirmschoner einrichten. Dann habe ich jeden Tag wieder Spaß. :narr:

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Chemist81
· bearbeitet von Chemist81
vor 6 Stunden von Synthomesc:

Das ist Unfug, in EG1 der ERA bist du bei 2.522 Euro

mal 13,2 (Weihnachts- und Urlaubsgeld) + Trafobaustein + T ZUG + T-ZUB ergibt die 2900€ auf 12 Monate.

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Shonsu
· bearbeitet von Shonsu
vor 1 Stunde von Chemist81:

mal 13,2 (Weihnachts- und Urlaubsgeld) + Trafobaustein + T ZUG + T-ZUB ergibt die 2900€ auf 12 Monate.

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Wenn ich mir das Anschaue, gibt es 5 von 12!!! Monaten (also nicht mal die Hälfte), wo ein "normales" Gehalt gezahlt wird. Das ist doch total irsinnig und eines der Dinge, die ich nie verstehen werde, warum die Gewerkschaften x Sonderleistungen erstreiten, statt einfach 0,x% mehr Gehalt pro Monat.

Meine Vermutung: Entweder halten sie ihre Mitglieder für unfähig Geld auf einem Tagesgeldkonto für Urlaub oder Weihnachten anzusparen, oder sie wollen kaschieren, dass der Abschluss doch nicht so gut ist, wie gedacht. Für ersteres wäre ein "kostenloses" Finanztraining der Mitglieder hilfreich, für zweiteres hilft dann eigentlich der Streik ;)

 

Edit sagt:

Vielleicht ist es aber auch typisch Deutsch alles so kompliziert zu machen, dass es nur die "Experten" verstehen, die sich dann natürlich unentbehrlich machen und ein "fürstliches" Gehalt dafür kassieren.

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Barqu
57 minutes ago, Shonsu said:

oder sie wollen kaschieren, dass der Abschluss doch nicht so gut ist, wie gedacht.

Das.

Dann kann mit XYZ & werben und wenn in der naechsten Runde die Sonderpraemie wegfaellt und eine neue kommt, hat man wieder einen hohen Prozentwert zu melden, waehrend es norminal deutlich weniger voran geht.

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chirlu
vor 4 Minuten von Barqu:

Dann kann mit XYZ & werben und wenn in der naechsten Runde die Sonderpraemie wegfaellt und eine neue kommt, hat man wieder einen hohen Prozentwert zu melden, waehrend es norminal deutlich weniger voran geht.

 

Das ist auch nötig, weil die Gewerkschaften gern mit sehr hohen, plakativen Forderungen einsteigen. Wenn dann am Ende (wie absehbar) nur eine normale Steigerung herauskommt, muss man die größer erscheinen lassen.

 

Ein beliebter einfacher Trick ist auch, Steigerungen zusammenzufassen, die sich über mehrere Jahre erstrecken.

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Barqu
1 minute ago, chirlu said:

Ein beliebter einfacher Trick ist auch, Steigerungen zusammenzufassen, die sich über mehrere Jahre erstrecken.

Ja, und wenig erstaunlich wenden die die Arbeitgeber den exakt gleichen Trick an und - schon mehr erstaunlich - auch die Medien uebernehmen dieses Narrativ.

Am Ende sitzen halt auch bei den Gewerkschaftern auf den oberen Ebenen "Politiker" und aus fuer mich unerklaerlichen Gruenden ist dort keiner bereit zu sagen: "Sorry Leute, wir haben unser bestes versucht und noch ein paar Sonderpraemien heraus geholt, aber lasst euch nicht  verarschen von den Arbeitgebern, effektiv sind es nur 2,5% pro Jahr. Mehr war in dieser Runde nicht drin, aber in der naechsten werden wir es besser machen, sofern wir eure volle Unterstuetzung haben."

Wie auch immer, das fuehrt  zu weit ins Offtopic...

 

Ontopic: Meiner Erwartung nach wird der demografische Wandel zu einer mittelgrossen Katastrophe fuehren und wir stehen gerade erst am Anfang. Es wird jedes Jahr schwieriger / groesser bis mind. Mitte der 2030er Jahre. Wer jetzt bereits "reich" ist, wird es wohl vermutlich auch bleiben, aber wer sich erst auf den Weg dorthin sieht, wird sich m. E. noch sehr wundern.

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Gast240713
vor 9 Stunden von Barqu:

Ja, und wenig erstaunlich wenden die die Arbeitgeber den exakt gleichen Trick an und - schon mehr erstaunlich - auch die Medien uebernehmen dieses Narrativ.

 

Die Nebenbedingungen werden - auch in den Medien - bekanntgegeben.

 

Falsch verstandene Prozentzahlen bleiben bei den Bequemen hängen, denen auch z.B. die Konditionen von Lockvogelangeboten zu kleingedruckt sind oder für die die Trinity-Studie sich auf die bloße Zahl 4% reduziert.

 

 

 

 

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Cepha

Schlecht zu verhandeln würde ich dem IGM Leuten ganz sicher nicht vorwerfen.

 

Schaut Euch mal zum Vergleich den TV-L an: Da trifft das zu. In Zeiten von sehr hoher Inflation gab es eine Nullrunde in 2021, sage und schreibe +2,8% in 2022, eine weitere Nullrunde in 2023 und bis 10/24 dann erneut eine Nullrunde, die man mit der Inflationsprämie kaschieren möchte.

 

DAS ist so richtig scheiße!

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Cor
vor 19 Stunden von odensee:

Völlig weltfremd, wie manch anderer Beitrag von dir auch.

Und von betreutem Wohnen hast du anscheinend auch noch nicht gehört.

Das könnte man nach fast jedem Beitrag von ihr/ihm schreiben.

 

Wer sowas schreibt hat selbst noch nie ein Pflegeheim von innen gesehen. Ich empfehle ein 4 wöchigen Freiwilligendienst. Und dann reden wir nochmal drüber, wie unwichtig eine entsprechend gute finanzielle Situation oder qualitativ hochwertige Pflegesituation im Falle einer Pflegebedürftigkeit ist.

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t.klebi
vor 18 Minuten von Cor:

Und dann reden wir nochmal drüber, wie unwichtig eine entsprechend gute finanzielle Situation oder qualitativ hochwertige Pflegesituation im Falle einer Pflegebedürftigkeit ist.

Ernst gemeint Frage:

Gibt es da wirklich echte Leistungsunterschiede? Also zwischen einer "normal" vermögenden pflegebedürftigen Person und einer Person mit gleichem Pflegegrad mit Grundsicherung und Anspruch auf Sozialhilfe?

 

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Der Heini
vor 46 Minuten von t.klebi:

Gibt es da wirklich echte Leistungsunterschiede? Also zwischen einer "normal" vermögenden pflegebedürftigen Person und einer Person mit gleichem Pflegegrad mit Grundsicherung und Anspruch auf Sozialhilfe?

Nein innerhalb eines Pflegeheims selten. Aber die Pflegeheime untereinander unterscheiden sich da schon, sowohl in der Ausstattung, im Angebot und ganz sicher im Preis.

Neue Heime sind hier immer sehr teuer, gerade wenn die Kombination aus betreutem Wohnen und sicherem Pflegeplatz bei Bedarf angeboten wird. Dann ist schnell einiges mehr zu zahlen im Monat.

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odensee
vor 2 Stunden von t.klebi:

Ernst gemeint Frage:

 

vor 1 Stunde von Der Heini:

Nein innerhalb eines Pflegeheims selten. Aber die Pflegeheime untereinander unterscheiden sich da schon, sowohl in der Ausstattung, im Angebot und ganz sicher im Preis.

Neue Heime sind hier immer sehr teuer, gerade wenn die Kombination aus betreutem Wohnen und sicherem Pflegeplatz bei Bedarf angeboten wird. Dann ist schnell einiges mehr zu zahlen im Monat.

+1

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Anja Terchova
vor 5 Stunden von Cor:

Wer sowas schreibt hat selbst noch nie ein Pflegeheim von innen gesehen. Ich empfehle ein 4 wöchigen Freiwilligendienst. Und dann reden wir nochmal drüber, wie unwichtig eine entsprechend gute finanzielle Situation oder qualitativ hochwertige Pflegesituation im Falle einer Pflegebedürftigkeit ist.

Das redet sich leicht, denn ich sehe auch eher die Sache so:
 

vor 4 Stunden von Der Heini:

Nein innerhalb eines Pflegeheims selten. Aber die Pflegeheime untereinander unterscheiden sich da schon, sowohl in der Ausstattung, im Angebot und ganz sicher im Preis.

Neue Heime sind hier immer sehr teuer, gerade wenn die Kombination aus betreutem Wohnen und sicherem Pflegeplatz bei Bedarf angeboten wird. Dann ist schnell einiges mehr zu zahlen im Monat.

Das würde ich auch so unterschreiben!

Das "Dilemma" ist eben das man das Pflegeheime die man sich als Selbstzahler mit "normalem" Vermögen bezahlen kann, oder aber die man mit "normalen" bezahlbaren Pflegezusatzversicherungen bezahlen kann auch nicht besser sind als Pflegeheime bei denen auch die Sozialhilfe einspringt.

Seniorenresidenzen, Luxus-Seniorenresidenzen bis hin zu betreuten Luxus-Wohneinrichtungen mit eigener 24 Stundenpflege gibt es natürlich, aber die sins teuer, das sie mit einem "normalen" Vermögen nicht zu bezahlen sind, bzw. eine Plegezusatzversicherung die das bezahlen würde nicht bezahlbar ist. Jedenfalls nicht wenn man noch nebenbei normalen Vermögensaufbau betreiben möchte.

Man muss einsehe das die beteute Luxus-Wohneinrichtungen mit eigener 24 Stundenpflege nur etwas für die Top 5% sind, und Luxus-Seniorenresidenzen und Seniorenresidenzen für die nächsten 20% die sich daran anschliessen.

Das bedingt natürlich das die restlichen 75% zwangsläufig in der "Pflege-Holzklasse" landen. Ob man jetzt innerhalb dieser 75% als Selbstzahler oder Zusatzversicherter eher zum oberen Teil oder als Sozialfall zum unteren Teil gehört macht keinen Unterschied.

Statt Geld in einer Pflegezusatzversicherung zu versenken von der man im Ernstfall keinen Mehrwert hat weil man damit genaus in der "Pflege-Holzklasse" landet ist es besser man behält sich lieber einen Notgroschen vorm Staat versteckt, oder lässt sich von den Beschenkten an die man rechtzeitig sein Vermögen veschenkt hat was zustecken, damit man sich z.B. Fernseher, Streaming-Abo, bessere Lebensmittel als Ergänzung zum Heimessen, evtl. Taxi oder Uber leisten kann.

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Synthomesc
vor 21 Stunden von Chemist81:

mal 13,2 (Weihnachts- und Urlaubsgeld) + Trafobaustein + T ZUG + T-ZUB ergibt die 2900€ auf 12 Monate.

Das ist eine Milchmädchenrechnung.
Einmalzahlungen und Sonderzahlungen würde ich nie auf das reguläre Monatsgehalt dazurechnen.
Diese können sehr schnell mal ausgesetzt oder ganz gestrichen werden. Wer dann damit gerechnet hat schaut blöd aus der Wäsche.
Für mich zählt nur das fixe Monatsgegehalt, da kann dir nämlich keiner dran. Alles andere ist nice to have.....

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Man muss einsehe das die beteute Luxus-Wohneinrichtungen mit eigener 24 Stundenpflege nur etwas für die Top 5% sind, und Luxus-Seniorenresidenzen und Seniorenresidenzen für die nächsten 20% die sich daran anschliessen.

Das bedingt natürlich das die restlichen 75% zwangsläufig in der "Pflege-Holzklasse" landen. Ob man jetzt innerhalb dieser 75% als Selbstzahler oder Zusatzversicherter eher zum oberen Teil oder als Sozialfall zum unteren Teil gehört macht keinen Unterschied.

Ich bestätige dir gerne ein zweites mal, dass du absolut keine Ahnung von der Realität hast.

 

Am 22.2.2024 um 16:25 von Anja Terchova:

Seniorenresidenz muss ja nicht sein, wenn man erstmal so pflegebedürftig ist das man ins Pflegeheim muss, hat man ja eh nicht mehr viel davon.

Aha.. aber von...

vor 2 Stunden von Anja Terchova:

z.B. Fernseher, Streaming-Abo, bessere Lebensmittel als Ergänzung zum Heimessen, evtl. Taxi oder Uber

... hat man dann noch was. :dumb:

Insbesondere, wenn man...

Am 22.2.2024 um 16:54 von Anja Terchova:

mit 87 Jahren sabbernd und an die Decke starrend im Pflegeheim liegt

Du hast anscheinend wirklich keine Ahnung, wovon du schreibst. Bleib einfach in deiner TikTok-Welt.

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