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Nostradamus

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?  

532 Stimmen

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edan

 

vor 57 Minuten von Anja Terchova:

Aber VWA / BA Fachwirt muss man sich erstens auch leisten können weil wenn man dann dafür auf Teilzeit geht oder ganz aussetzt um es in Vollzeit zu machen hat man erstmal den Verdienstausfall. Und wenn man jetzt beim Fachabi und der IHK Prüfung nicht gerade toll perfomt hat, sondern sagen wir mal sein Fachabi mit 3,1 und die IHK Prüfung mit 76 Punkten (2,8) gemacht hat, und dann zusätzlich im Beruf ein paar Jahre weg von der Allgemeinbildung ist, dann hat man schon etwas Angst den VWA / BA Abschluss nicht zu schaffen.

Zum IHK Wirtschaftsfachwirt kann ich dir sagen, dass es hier vorschüssig einen Aufstiegs-Bafög gibt, wovon man 1/2 nicht mehr zurückzahlen muss, wenn man im Kurs ausreichend anwesend ist.

Wenn man die Prüfung besteht, muss man wiederum von den übrig gebliebenen 1/2 auch wieder nur die Hälfte zurückzahlen, es bleiben also in diesem Fall nur 1/4 der Kurskosten übrig.

Das ist aber noch nicht alles, du kannst dennoch die kompletten Kurskosten von der Steuer absetzen.

In manchen Bundesländern gibt es darüber hinaus als Bonus noch eine Fortbildungsprämie, tlw. in Höhe von 2.000 Euro.

Man kann die Prüfungen 2x wiederholen und der Kurs ist auf 1,5 Jahre gestreckt gut neben dem Beruf zu meistern, wenn man hier am Ball bleibt.

 

Ansonsten glaube ich dir gerne, dass es nicht einfach in einer strukturschwachen Region ist. Ich selbst stand zum Glück noch nicht vor der Entscheidung, ob ich meine Heimat für eine aussichtsreichere Region verlasse, oder nicht.

Wenn man in der strukturschwachen Region bleibt und keine Firma mit gutem Tarif findet, dann sind aus meiner Sicht 1.900 Euro zu wenig, um sich ein bisschen was zu gönnen und in ausreichendem Maß Vorsorge zu betreiben.

Vor 5 Jahren hätte ich dafür etwa 2.000 Euro netto angesetzt, mittlerweile sind jedoch eher 2.500 Euro netto erforderlich.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 2 Stunden von t.klebi:

Mit meinen Daten kommt das sehr gut hin. 3 Personen mit dem Auto liegt bei mir fast gleichauf mit dem ÖPNV.

P.S.: IC / ICE wäre ein gutes Stück drunter. Und durch "halb Deutschland" fährt man vielleicht eher mit dem Fernverkehr. :D

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EtfAnleger2022
vor 20 Stunden von Cepha:

Welches nNettogehalt hast Du (Jahresnetto inkl. Steuerrückzahlung geteilt durch 12) und wo würdest Du Dich damit selber einordnen?

>3000 und <4500 Netto.

Kapitalerträge sind nicht eingerechnet und von der Steuer gibt es praktisch, auf den Monat EUR 15-20, nichts zurück.

Selbst einordnen würde ich mich in der Mittelschicht. Ich habe keine Probleme mir die Dinge des täglichen Lebens zu leisten die ich will. Zum sparen/anlegen ist genug vorhanden. 

 

Obere Mittelschicht ist für mich jemand der in einer bezahlten Immobilie EUR >=1.00.000, je nach Region natürlich, lebt und sein Einkommen verkonsumieren kann..

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 9 Minuten von EtfAnleger2022:

Obere Mittelschicht ist für mich jemand der in einer bezahlten Immobilie EUR >=1.00.000, je nach Region natürlich, lebt und sein Einkommen verkonsumieren kann..

Die Grafik bezieht sich ja anscheinend nur auf das Netto-Gehalt. Ob man damit aber in einer Studentenbude zur Miete wohnt, im schuldenfreien 1 Mio-Haus oder in der 10 Mio-Villa, trägt vermutlich auch noch ein klein wenig zum gefühlten Reichtum bzw. zur Zugehörigkeit zu einer Schicht bei...

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s1lv3r
vor 8 Minuten von EtfAnleger2022:

Obere Mittelschicht ist für mich jemand der in einer bezahlten Immobilie EUR >=1.00.000, je nach Region natürlich, lebt und sein Einkommen verkonsumieren kann..

 

Als Mieter kann man also bei dir nie in die obere Mittelschicht aufsteigen? :( 

 

(Irgendwie ziemlich viel "Einteileritis" hier in diesem Thread. :lol:)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 24 Minuten von EtfAnleger2022:

>3000 und <4500 Netto.

Kapitalerträge sind nicht eingerechnet und von der Steuer gibt es praktisch, auf den Monat EUR 15-20, nichts zurück.

Selbst einordnen würde ich mich in der Mittelschicht. Ich habe keine Probleme mir die Dinge des täglichen Lebens zu leisten die ich will. Zum sparen/anlegen ist genug vorhanden. 

 

Obere Mittelschicht ist für mich jemand der in einer bezahlten Immobilie EUR >=1.00.000, je nach Region natürlich, lebt und sein Einkommen verkonsumieren kann..

Vielleicht kannst Du irgendwann Deine Miete von den Dividenden zahlen. Dann gehörst Du auch dazu.

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Anja Terchova
vor 16 Minuten von Nostradamus:

Die Grafik bezieht sich ja anscheinend nur auf das Netto-Gehalt. Ob man damit aber in einer Studentenbude zur Miete wohnt, im schuldenfreien 1 Mio-Haus oder in der 10 Mio-Villa, trägt vermutlich auch noch ein klein wenig zum gefühlten Reichtum bzw. zur Zugehörigkeit zu einer Schicht bei...

Ich würde vermuten das sich die Grafik auf Mieterhaushalte bezieht, und man als Eigenheimbesitzer einfach die gesparte Kaltmiete als zusätzliches Nettoeinkommen hinzurechnen sollte.

 

So ähnlich würde ich es mit Kapitalerträgen machen. Bis 2.000€ p.a. alleinstehend oder 3.000€ p.a. kann man als üblich ansehen und würde ich nicht berücksichtigen, aber was darüber hinausgeht nach Steuern auf den Monat runterrechnen und dann auch als zusätzliches Nettoeinkommen zählen.

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Nachdenklich

Leute,

 

wenn Ihr die Zeit, die Ihr hier in diesen Faden steckt, zum Zeitungsaustragen nutzen würdet, dann kämt Ihr dem Reichtum schneller näher.

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s1lv3r
vor 6 Minuten von Nachdenklich:

wenn Ihr die Zeit, die Ihr hier in diesen Faden steckt, zum Zeitungsaustragen nutzen würdet, dann kämt Ihr dem Reichtum schneller näher.

 

:narr: Im WPF diskutieren zählt als Hobby. Das muss man nicht in Bezug auf Kosten/Nutzen analysieren. Das wurde bereits abschließend ausdiskutiert und so von allen Teilnehmern abgenickt. (Ansonsten müsste man ja auch 90% aller Diskussionen hier im Forum wegrationalisieren. o:))

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Chips
vor 5 Stunden von t.klebi:

naja, CO2 eines Golf Diesel liegt bei 140, die Bahn bei 36. Das macht einen Faktor von 3.8. Reist man mit dem Auto zu viert, stößt man somit weniger CO2 aus. 

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LongtermInvestor
vor 6 Stunden von Anja Terchova:

Fachabi mit 3,1 und die IHK Prüfung mit 76 Punkten (2,8) gemacht hat, und dann zusätzlich im Beruf ein paar Jahre weg von der Allgemeinbildung ist, dann hat man schon etwas Angst den VWA / BA Abschluss nicht zu schaffen.

Sag mal, was fabulierst du eigentlich immer für Szenarien zusammen? Wenn Du die Energie in ein nebenberufliches Studium investieren würdest schaffst Du es perspektivisch auch in höhere Gehaltsstufen…aber willst Du das überhaupt?

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EtfAnleger2022
vor 3 Stunden von s1lv3r:

Als Mieter kann man also bei dir nie in die obere Mittelschicht aufsteigen? :( 

(Irgendwie ziemlich viel "Einteileritis" hier in diesem Thread. :lol:)

Siehe unten.

vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Vielleicht kannst Du irgendwann Deine Miete von den Dividenden zahlen. Dann gehörst Du auch dazu.

Das ist das Ziel. Ob ich es erreiche wird die Zeit zeigen.

 

Ich bleibe dabei. Einkommen ist ungeeignet. Ohne Zweifel kann man mit einem höheren Einkommen mehr oder schneller Vermögen aufbauen. Deshalb sollte meiner Meinung nach Vermögen der Maßstab sein und nicht Einkommen. Der Überfliegerstudent der womöglich einen Studentenkredit als Single abzahlen muss aber so viel Glück hat direkt mit einem sehr hohen Einkommen zu starten ist deshalb nicht über Nacht "finanziell reich" geworden. Das ist nach meinem Verständnis absurd.

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Nostradamus
vor 2 Minuten von EtfAnleger2022:

Der Überfliegerstudent der womöglich einen Studentenkredit als Single abzahlen muss aber so viel Glück hat direkt mit einem sehr hohen Einkommen zu starten ist deshalb nicht über Nacht "finanziell reich" geworden. Das ist nach meinem Verständnis absurd.

Es gibt Einkommensreichtum und es gibt Vermögensreichtum. "Ich bin reich" wird wohl fast immer der mit viel Vermögen sagen.

 

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Schwachzocker

 

vor 5 Minuten von EtfAnleger2022:
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Vielleicht kannst Du irgendwann Deine Miete von den Dividenden zahlen. Dann gehörst Du auch dazu.

Das ist das Ziel.

Oh...verstehe!:'(

 

vor 5 Minuten von EtfAnleger2022:

Ich bleibe dabei. Einkommen ist ungeeignet. Ohne Zweifel kann man mit einem höheren Einkommen mehr oder schneller Vermögen aufbauen. Deshalb sollte meiner Meinung nach Vermögen der Maßstab sein und nicht Einkommen....

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass derjenige reich ist, der viel Geld und / oder sonstige Vermögenswerte besitzt, die sich im Zweifelsfall zu Geld machen lassen.

Woher das alles kommt, ist für die Beurteilung, ob man reich ist, egal.

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Anja Terchova
vor 51 Minuten von Chips:

naja, CO2 eines Golf Diesel liegt bei 140, die Bahn bei 36. Das macht einen Faktor von 3.8. Reist man mit dem Auto zu viert, stößt man somit weniger CO2 aus. 

Allerdings muss man sagen das es nur bei Autos (mit Verbrennungsmotor) ein wirklicher CO2 Ausstoss ist, aber ansonsten sind es ja immer nur gerechnete Werte.

Eine Reise mit der Bahn oder auch mit dem Flugzeug erzeugt ja eigentlich so gut wie garkein CO2, höchstens ganz minimalst durch das zusätzliche Gewicht. Aber es macht keinen wirklichen Unterschied ob das Flugzeug mit 271 Passagieren fliegt, oder weil man drauf verzichtet nur mit 268 Passagieren. Man könnte argumentieren das der eigene CO2 Abdruck dann zwar null bleibt, aber dafür geht der CO2 Abdruck der anderen 268 Passagieren etwas nach oben. Also ist es eigentlich egal, und es bringt der Umwelt nichts, nicht mitzufliegen.

Auch Stromverbrauch spielt in der Grössenordnung von Privathaushalten und Kleinunternehmen keine Rolle, denn wegen dem "bisschen" Strom den man z.B. verbraucht weil man im Solarium auf eine Sonnenbank geht oder wenn man ein Elektroauto hat das lädt, wird ja nicht gleich ein zusätzliches Kraftwerk zugeschaltet, sondern das fängt locker das Netz auf, höchstens sinken Spannung und Frequenz minimalst wenn ich mich richtig an Physik erinnere.

Anderseits führt aber Sport machen oder sich sonst irgendwie körperlich betätigen doch auch zu einem gewissen CO2 Ausstoss, denn auch bei Lebewesen bedeutet höherer Energieverbrauch mehr CO2 Ausstossen.

Auf Flugreisen oder Bahnreisen verzichten und Stromsparen würde nur dann wirklich CO2 einsparen wenn es grosse Massen machen würden, weil dann könnten wirklich Flüge und Zugverbindungen gestrichen und Kraftwerke abgeschaltet werden. Aber ich glaube da ich wohl nicht den Einfluss auf die Massen habe, ist es in der Hinsicht eigentlich egal was ich mache.
 

vor 18 Minuten von EtfAnleger2022:

Siehe unten.

Das ist das Ziel. Ob ich es erreiche wird die Zeit zeigen.

 

Ich bleibe dabei. Einkommen ist ungeeignet. Ohne Zweifel kann man mit einem höheren Einkommen mehr oder schneller Vermögen aufbauen. Deshalb sollte meiner Meinung nach Vermögen der Maßstab sein und nicht Einkommen. Der Überfliegerstudent der womöglich einen Studentenkredit als Single abzahlen muss aber so viel Glück hat direkt mit einem sehr hohen Einkommen zu starten ist deshalb nicht über Nacht "finanziell reich" geworden. Das ist nach meinem Verständnis absurd.

 

So unwichtig ist das Einkommen auch nicht, und vorallem sind Einkommen eben etwas besser vergleichbar als Vermögen, weil bei Vermögen dadurch das es erst gebildet werden muss, noch viel stärker altersabhängig ist als das Einkommen.

Und es gibt Leute die zwar z.B. ein geerbtes Haus im Wert von gut 300.000€ haben und noch dazu einen kleinen fünfstelligen Notgroschen sagen wir mal 50.000€, aber einkommensmässig nur von 700€ Rente leben.

Da kann jemand der zwar garkeine Immobilie und auch nur fünfstellige Ersparnisse sagen wir mal 80.000€ hat aber 2.700€ Nettoeinkommen doch wesentlich besser leben.

Theoretisch könnte die erste Person zwar die Immobilie verkaufen, aber ob sich der offizielle Wert erzielen lässt sich fraglich, und wenn sie dann dafür in Miete gehen muss, dann wäre das Geld doch innert einiger Jahre weg und würde dann über kurz oder lang zum Sozialfall machen.

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Synthomesc
vor 7 Stunden von Anja Terchova:

Bei nem Lagerarbeiter würde ich hier als Einstiegsgehalt mit 20 Jahren ca. 2.400€ brutto / 1.700€ netto annehmen und mit etwas Erfahrung und Qualifikation mit 30 Jahren im Durchschnitt vielleicht ca. 2.850 brutto / 1.940€ annehmen, und wenn man es mit vielleicht so 45 Jahren zum Teamleiter oder Schichtleiter bringt dann sind vielleicht so 3.200€ brutto / 2.130€ netto drein.

Ich komme aus der Logistik Branche, dass ist natürlich ein weites Feld.
Zu den 22 € bei einfacher Lagertätigkeit kann ich nur sagen, ja das gibt es, aber da muss man sehr viel Glück haben!

Und zu dem IGM Tarifvertrag. Schön und gut, damit kann eine Firma schön werben, es bringt dir nur nichts wenn du als Facharbeiter in eine viel zu niedrige Entgeltgruppe einsortiert wirst. Und das ist kein Einzelfall.....

Ergo, man kommt hier nicht auf einen grünen Zweig, viel zu unterschiedlich sind die ganzen Rahmenbedingungen....

Gerade eben von Synthomesc:

und wenn man es mit vielleicht so 45 Jahren zum Teamleiter oder Schichtleiter bringt dann sind vielleicht so 3.200€ brutto / 2.130€ netto drein.

Dann hat man aber alles verkehrt gemacht egal bei welchem AG...
 

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Nostradamus
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Aber ich glaube da ich wohl nicht den Einfluss auf die Massen habe, ist es in der Hinsicht eigentlich egal was ich mache

"Eine Million Menschen sagen: Ich allein kann sowieso nichts ausrichten." Ja, das ist bei solchen Sachen immer so, dass man selber nicht der große Hebel ist. Brauchst auch nicht wählen zu gehen, auf eine Stimme mehr oder weniger kommt's wirklich nicht an.

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Sapine
vor 14 Stunden von t.klebi:

Bei der Rechnung sollte man freilich berücksichtigen, dass man mit den Öffis längere Strecken fährt sofern man nicht zur raren Species gehört, die von ICE-Bahnhof X nach ICE-Bahnhof Y will. Desto kürzer die Gesamtstrecke, desto höher ist dann der Anteil, der mit ÖPNV zurückgelegt wird. 

 

Leider kann ich bei dem Rechner mein Auto für Fernstrecken nicht eingeben.

 

Beim Verbrenner wird der Auspuff als Hauptverursacher für CO2 angezeigt, der Wert wird allerdings nirgends erklärt. Was ist Treibstoff und was ist Auspuff?

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EtfAnleger2022
vor 16 Stunden von Anja Terchova:

Und es gibt Leute die zwar z.B. ein geerbtes Haus im Wert von gut 300.000€ haben und noch dazu einen kleinen fünfstelligen Notgroschen sagen wir mal 50.000€, aber einkommensmässig nur von 700€ Rente leben.

Klingt für mich nach dem klassischen Fall wo die Lebensverhältnisse, vermutlich aus emotionalen Gründen, nicht an die Realität angepasst wurden. Muss das Dach saniert werden ist die Immobilie weg, aber nicht für EUR 300.000.

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satgar

Es gibt viele Vermögens-Millionäre im Münchener Raum, die einfach in den 50...60...70er Jahren noch günstiger Boden kaufen konnten und kleine Häuschen drauf gesetzt haben. Die haben mit Ihren vielleicht 800qm Grund und Bodenrichtwerten von 1.250 EUR je qm, aber auch mehr, halt nun einfach viel Vermögen im Rücken. Trotzdem wohnt da die Witwe im Häuschen mit Ihrer eigenen kleinen Rente zzgl. Witwenrente des verstorbenen Gatten.

 

Die kann sich reich fühlen, aber auch nur auf dem Papier.

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t.klebi

 

vor 2 Minuten von satgar:

Die kann sich reich fühlen, aber auch nur auf dem Papier.

Nur auf dem Papier?

Außer bei der Liquidität gibt es keinerlei Unterschied zwischen dem Häuschen und einem gleichhohen Bankguthaben. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 3 Minuten von t.klebi:

 

Nur auf dem Papier?

Außer bei der Liquidität gibt es keinerlei Unterschied zwischen dem Häuschen und einem gleichhohen Bankguthaben. 

Das wird in der Bevölkerung aber vielfach anders gesehen. Es wird ja auch bei Vererbung hier und da anders und bevorzugt behandelt. 1zu1 das gleiche, ist es nicht.

 

Ergänzen möchte ich die Ausgangsfrage dieses Threads "Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?"

 

Fragt man diese ältere Dame, würde Sie wahrscheinlich nicht sagen: ja.

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t.klebi
· bearbeitet von t.klebi
vor 1 Minute von satgar:

Das wird in der Bevölkerung aber vielfach anders gesehen.

Mag sein, aber was ändert das an der Richtigkeit meiner Aussage?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Minuten von t.klebi:

Mag sein, aber was ändert das an der Richtigkeit meiner Aussage?

Erstmal nichts, weil die Frage dieses Threads eine andere war und ist. Das 1 Millionen = 1 Millionen Vermögen, das gleiche objektiv sind, bestreitet niemand.

 

Ob man sich aber so bezeichnet oder fühlt, ist nicht objektiv, sondern subjektiv.

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t.klebi

Deine Aussage war: 

vor 12 Minuten von satgar:

Die kann sich reich fühlen, aber auch nur auf dem Papier.

Dem widersprach ich mit dem Hinweis, dass es (mit Ausnahme der Liquidität) keine Unterschiede beim Reichtum zwischen einem Häuschen und einem Bankguthaben gibt. 

Beides kann wieder zurück in andere Waren und Dienstleistungen getauscht werden. 

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