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Nostradamus

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?  

532 Stimmen

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von cfbdsir:

Man bilanziert die Immobilie und das Inventar als Investition. Den Lehrkörler bilanziert manunter Staatskonsum.

Finde ich zwar Quatsch das so zu machen, weil beides ohne das jeweils andere nicht funktioniert. Aber gut, seis drum. Wir können uns zwar auf die Schulter klopfen wenn wir dann exzellente Gebäude und Ausstattung haben, aber an Konsum sparen wollen/müssen und dann klassenschlüssel von 1 Lehrer auf 40 Schüler hätten (übertrieben gesprochen). Das ist doch hanebüchen.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 36 Minuten von satgar:

Finde ich zwar Quatsch das so zu machen, weil beides ohne das jeweils andere nicht funktioniert. Aber gut, seis drum. Wir können uns zwar auf die Schulter klopfen wenn wir dann exzellente Gebäude und Ausstattung haben, aber an Konsum sparen wollen/müssen und dann klassenschlüssel von 1 Lehrer auf 40 Schüler hätten (übertrieben gesprochen). Das ist doch hanebüchen.

Was ist an der üblichen Bilanzierung hanebüchen? Die Investion in Gebäude und Inventar wird langsam verzehrt, weshalb es eine Investition darstellt. Das was sofort verzehrt ist ist weg. (Konsum) Was hat der Lehrerschlüssel mit den Investitionen in Geäude zu tun? Man kann kaum mehr Lehrer in weniger bzw. weniger funktionsfähigen Gebäuden einsetzen. Den schlechten Lehrerschlüssel könnte man durch Abschaffung der Verbeamtung und Quereinstiegsförderung bei gleichen Kosten beseitigen.

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Flughafen
Am 16.2.2024 um 23:34 von The Statistician:

Als ich das gelesen habe ist mir aufgefallen, dass in den USA beim Thema Vermögensaufbau und der damit verbundenen “Bubble” oft zwischen Reich und Wohlhabend differenziert wird. Bei ersterem geht es um den Besitz vieler Luxusgüter bzw. damit verbundene Ausgaben, beim anderen um den Besitz werthaltiger Assets zwecks finanzieller Unabhängigkeit. Geht inhaltlich entsprechend in Richtung “The Millionaire Next Door”.

"Millionaire Next Door" hat mich stark mitgeprägt, weil es den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit bei nahezu jedem Einkommen zeigt. Und es hat mir gezeigt, wie man den finanziellen Erfolg universell messen kann, egal ob man ein Hollywood-Schauspieler oder ein Hirt im Iran ist.

 

Ich bin ziemlich verwundert, wie engagiert Leute in diesem Thema über Konsum und ihren Lebensstil reden. Autos, Fahrräder, Schlafbetten... Ein reduzierter Konsum ist sicherlich ein sehr gutes Mittel zur Steigerung des eigenen Vermögens, aber Konsum ist kein Synonym für Reichtum. Es gibt Millionäre, die eine halbe Stunde zu einem anderen Restaurant gehen, weil dort das Mittagsessen 1 Euro günstiger ist, und es gibt glamouröse Hochstapler, die auf Kredit leben, oder Erben, die vom Himmel gefallenes Erbe verprasseln.

 

Reichtum hat für mich definitiv was mit Spendemöglichkeiten und -bereitschaft zu tun, das ist aber auch sehr relativ. Für einen ausländischen Verwandten, dem ich ein IT-Studium ermöglicht habe (ca. 50€ mlt + ein paar 100€ für den Start), bin ich vermutlich reich. :) Für mich wäre ich so richtig reich, wenn ich einem Kindergarten, oder einer Schule ein neues Gebäude spenden könnte, und das 25% von meinem Vermögen nicht übersteigen würde. Im Großraum München wären das wohl ca. 320-360 Millionen.  :pro: Kurz: echtes Reichtum muss was Beeindruckendes und Sinvolles bewegen können. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von cfbdsir:

Was ist an der üblichen Bilanzierung hanebüchen? Die Investion in Gebäude und Inventar wird langsam verzehrt, weshalb es eine Investition darstellt. Das was sofort verzehrt ist ist weg. (Konsum) Was hat der Lehrerschlüssel mit den Investitionen in Geäude zu tun? Man kann kaum mehr Lehrer in weniger bzw. weniger funktionsfähigen Gebäuden einsetzen. Den schlechten Lehrerschlüssel könnte man durch Abschaffung der Verbeamtung und Quereinstiegsförderung bei gleichen Kosten beseitigen.

Ich halte es wie Peer Steinbrück, der dieser Betrachtung der alten Schuldenbremse von früher auch nichts abgewinnen konnte. Eine Schule zu bauen, gleichzeitig aber die Ausgabe des Personals davon zu trennen, ist auch staatlicher Sicht (für Firmen ist das was anderes, aber Staaten werden nicht wie private Haushalte oder Firmen geführt) nicht sinnvoll. Der Beruf des Lehrers wird übrigens nicht dadurch attraktiver, in dem ich seine bisherigen Vorzüge (Verbeamtung, Pension) verschlechtere. Ich möchte auch die Eltern sehen, die dann bei den ersten Streiks des Angestellten Personals rummeckern (siehe Lokführer), weil sie sich um eine Kinderbetreuung kümmern müssen. Das gäbe einen Aufschrei, ich höre den jetzt schon ^^.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 12 Minuten von satgar:

Eine Schule zu bauen, gleichzeitig aber die Ausgabe des Personals davon zu trennen, ist auch staatlicher Sicht (für Firmen ist das was anderes, aber Staaten werden nicht wie private Haushalte oder Staaten geführt) nicht sinnvoll.

Das wird nur bilanziell getrennt, weil "Konsum" des Lehrers mit der Zahlung eines wesentlichen Teils des  Salärs zusammenfällt. Dazu müsste man die Folgekosten, insbesonderer der sehr teuren beamteten LehrerInnen als Last in den Rückstellungen bilanzieren. Bei ehrlicher Bilanzierung würde die Investition ins Schulwesen in Form von noch zu verzehrenden Gebäuden und Inventar zu Folgekosten des Lehrkörpers führen. Wie soll man das sonst noch verbessern? Haushalte bilanzieren genausowenig wie der Staat Folgekosten von Investitionen. Wer berücksichtigt die Folgekosten der Ausgaben für folgekostenintensive Ausgaben wie Auto oder Haus?

vor 12 Minuten von satgar:

Der Beruf des Lehrers wird übrigens nicht dadurch attraktiver, in dem ich seine bisherigen Vorzüge (Verbeamtung, Pension) verschlechtere.

Für QuereinsteigerInnen, die nicht verbeamtet werden schon. Ich würde doch nicht meinen Job in der Wirtschaft aufgeben, um dann als höher qualifizierter Quereinsteiger nicht nur Gehaltsopfer zu bringen, sondern auch noch viel schlechter bezahlt, schlechter und teurer krankenversichert und altersversorgt zu sein als die KollegInnen, die geringer qualifiziert sind und nichts für den Lehrerberuf geopfert haben. Vehaltenspsychologisch ist das klar nachvollziehbar. Würdest du in einen anderen Job gehen, etwas für die Gesellschaft opfern, um dann viel schlechter bezahlt zu werden als die anderen, die im Nachbarklassenzimmer arbeiten? Ich glaube nicht.  Du würdest noch nicht einmal nach zehn Jahren Lehrerplackerei ein Äquivalenzgehalt eines unerfahrenen frisch beamteten Uniabsolventen zu erhalten.

 

Ohne gleichen Lohn für gleiche Arbeit (eine uralte Forderung der Gewerkschaften) herrscht Unfriede und der mindert Leistung.

 

Wenn du in der Privatwirtschaft arbeitest und nicht tarifvertraglich bezahlt bist müsstest du das aus eigener Erfahrung kennen. Verdient jemand anders bei gleicher Arbeit mehr als du sorgt das bei dir für Frust und Unzufriedenheit, die deine Produktivität mindert.

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Cepha
Am 17.2.2024 um 20:33 von Sapine:

Dieses Jahr habe ich ein anderes Modell ausprobiert. Ein Auto hat Sommerreifen und eines Winterschlappen. Das spart den Werkstattbesuch. ;)

Mach ich so mit Fahrrädern. Dass das auch mit Autos praktiziert wird ist mir noch neu.

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Caveman8
Am 17.2.2024 um 20:33 von Sapine:

Dieses Jahr habe ich ein anderes Modell ausprobiert. Ein Auto hat Sommerreifen und eines Winterschlappen. Das spart den Werkstattbesuch. ;)

Warum eigentlich keine Allwetterreifen? 
Hatte ich vier Jahre auf meinem Golf. War damit sogar mal 3-4 Runden auf der Nordschleife und auch auf schneereichen Schweizer Bergen. 
Ich behaupte: 99% der Autofahrer merken keinen Unterschied zwischen guten Allwetterreifen und der traditionellen Bereifung. 
Von meiner Seite für den Normalo eine bedingungslose Empfehlung! 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor einer Stunde von Caveman8:

99% der Autofahrer merken keinen Unterschied zwischen guten Allwetterreifen und der traditionellen Bereifung.

Mag sein, dass man das nicht unbedingt bewusst merkt. Bei den Bremswegen sollte es doch aber nach wie vor messbare Unterschiede geben.

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vanity
vor 21 Minuten von Sapine:
Zitat

Es sind bald nur noch Reifen mit dem Alpine-Symbol (der Berg mit der Schneeflocke darin) für winterliche Straßenverhältnisse zugelassen. Das Symbol beweist, dass der Reifen nach einem weltweit anerkannten Testverfahren auf Schnee geprüft wurde.

Tata, es gibt auch Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol - für die Unglückseligen, die nicht in den A1JX52 investiert haben. Wer sich hingegen nicht nur Winter- und Sommerreifen, sondern gleich zwei Fahrzeuge mit jeweils diesen leisten kann, der führt bestimmt ein noch einträglicheres Dividendendepot. Oder gibt es da schon was von Vanguard?

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Sapine
vor 1 Minute von vanity:

Tata, es gibt auch Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol - für die Unglückseligen, die nicht in den A1JX52 investiert haben. Wer sich hingegen nicht nur Winter- und Sommerreifen, sondern gleich zwei Fahrzeuge mit jeweils diesen leisten kann, der führt bestimmt ein noch einträglicheres Dividendendepot. Oder gibt es da schon was von Vanguard?

Ja ich weiß klingt dekadent. Fürchte ich werde demnächst fahnenflüchtig, die nächste Position landet vermutlich bei Invesco, um auch noch den letzten Tropfen rauszupressen. :D 

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vanity
vor 1 Minute von Sapine:

die nächste Position landet vermutlich bei Invesco

Aber doch nicht wegen der T-Shirts? :'(

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Sapine

Ich lebe im Voralpenland und nicht an der Waterkant ;)

 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 18 Minuten von vanity:

Wer sich hingegen nicht nur Winter- und Sommerreifen, sondern gleich zwei Fahrzeuge mit jeweils diesen leisten kann, der führt bestimmt ein noch einträglicheres Dividendendepot. Oder gibt es da schon was von Vanguard?

 

Sagen wir es mal so: Wer von seinen Dividenden leben kann mag wohlhabend sein, aber nur, wer von den Dividenden des A1JX52 leben kann ist auch reich.

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 10 Stunden von Sapine:

Du wohnst vermutlich nicht im Voralpenland ;)

 

Das ist korrekt. Für solche Orte mag der klassische Winterreifen dann schon noch Sinn ergeben. Konsequenterweise muss man dann aber auch das beste Modell des aktuellen Jahres kaufen. Ein guter Allwetterreifen (z.B. Michelin CrossClimate 2) mag auch besser sein als ein durchschnittlicher Winterreifen. 
 

@Nostradamus: Im Jahr 2024 tatsächlich nicht mehr. Früher mag man mit den Allwetterreifen noch Kompromisse eingegangen sein, heute gibt es praktisch keine Nachteile mehr. Da sind die regulären Unterschiede zwischen den Marken und Modellen größer. Klar, wer jährlich auf das neuste und beste Modell ala Michelin Pilot Supersport wechselt, für den ist das nichts. Für jeden 120 PS Golf, der sind ansonsten aber auf die mittelpreisige Empfehlung der Werkstatt verlässt aber absolut i.o. 
 

*Zumal das alles ja auch immer für die optimalen Bedingungen des Winterreifen gilt. Also deutlich unter 7 Grad. Die meisten Autofahrer nutzen Winterreifen von Oktober bis April. Da hat es dann auch gerne schon mal 12 Grad +. Da ist jeder Allwetterreifen überlegen. Mein Fazit: Im Sommer und Winter kaum Nachteile, in der Übergangszeit teilweise sogar gravierende Vorteile. 
 

Hier eine Einordnung aus einem (mit nicht bekannten) Reifentest. Das sollte aber allgemein der Tenor sein. 

IMG_0591.jpeg

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Anja Terchova
vor 11 Stunden von Caveman8:

Warum eigentlich keine Allwetterreifen? 
Hatte ich vier Jahre auf meinem Golf. War damit sogar mal 3-4 Runden auf der Nordschleife und auch auf schneereichen Schweizer Bergen. 
Ich behaupte: 99% der Autofahrer merken keinen Unterschied zwischen guten Allwetterreifen und der traditionellen Bereifung. 
Von meiner Seite für den Normalo eine bedingungslose Empfehlung! 

 

Das frage ich mich auch. Fahre schon lange nur Ganzjahresreifen, aktuell Bridgestone Turanza All Season 6 in 235/35R19 und bin damit voll zufrieden.

 

Ehrlich gesagt sind mir in der Grösse auch im Sommer Ganzjahresreifen lieber weil sie etwas weicher sind und man damit etwas mehr Grip hat, vorallem weil der TDI ja viel Drehmoment hat.

 

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monstermania
vor einer Stunde von Anja Terchova:

Fahre schon lange nur Ganzjahresreifen, aktuell Bridgestone Turanza All Season 6 in 235/35R19 und bin damit voll zufrieden.

Wir fahren auch schon seit 16 Jahren Ganzjahresreifen auf unserem Kleinwagen. Allerdings als 165'er auf 14" Felgen. Ich würde mal tippen, dass Du für einen Reifen soviel bezahlst wie wir für 4 Stück von unseren Asphalttrennscheiben. 

Wenn dann noch ein paar Handtaschen dazu kommen brauchst Du Dich kaum zu beschweren, dass es nicht richtig klappt mit dem Vermögensaufbau.;)

Aber die Wahl des Autos darf gern JEDER für sich entscheiden!

 

PS: Bei einem 1,3l/87PS Saugmotor braucht es auch keinen großen Grip für das Drehmoment! :D

 

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Nostradamus
vor 2 Stunden von Caveman8:

Im Jahr 2024 tatsächlich nicht mehr.

Ich habe gerade gelernt, dass es Ganzjahresreifen mit Sommereigenschaften oder mit Wintereigenschaften gibt: https://reifen.rezulteo.de/ratgeber/reifentests/der-tcs-vergleicht-reifentypen-saisonal-vs-ganzjahrig

vor 2 Stunden von Caveman8:

Hier eine Einordnung aus einem (mit nicht bekannten) Reifentest.

Vielleicht ist der gleiche Ganzjahresreifen, der hier bei Bremsen auf Schnee fast mit dem Winterreifen mithält, aber im Sommer nicht ganz so gut wie ein Sommerreifen(?). Aber ich will die Ganzjahresreifen gar nicht madig machen.

vor 17 Minuten von monstermania:

Wenn dann noch ein paar Handtaschen dazu kommen brauchst Du Dich kaum zu beschweren, dass es nicht richtig klappt mit dem Vermögensaufbau.;)

Ich hatte bei ihren Berichten auch schon das Gefühl, hier und dort ein gewisses Sparpotential zu erkennen...

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Malvolio
vor 12 Stunden von vanity:

Tata, es gibt auch Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol - für die Unglückseligen, die nicht in den A1JX52 investiert haben. Wer sich hingegen nicht nur Winter- und Sommerreifen, sondern gleich zwei Fahrzeuge mit jeweils diesen leisten kann, der führt bestimmt ein noch einträglicheres Dividendendepot. Oder gibt es da schon was von Vanguard?

Also speziell für den Winterdienst gibt es auf jeden Fall auch ausschüttende Fahrzeuge. ;)

 

image.png.bbcaa3f5518db5057a28e1b04af658c7.png

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Anja Terchova
vor 3 Stunden von monstermania:

Wir fahren auch schon seit 16 Jahren Ganzjahresreifen auf unserem Kleinwagen. Allerdings als 165'er auf 14" Felgen. Ich würde mal tippen, dass Du für einen Reifen soviel bezahlst wie wir für 4 Stück von unseren Asphalttrennscheiben.

Ich glaub die Reifen waren bei so so 160-165€ hab für alle vier gut 650€ bezahlt, Aber halten ja auch ein paar Jahre.

 

*****

 

Zum Thema hab ich gesehen das Xing gerade diese Grafik auf Social Media postet:

 

forum432.jpg.cc1311f732a2b211dc5587b2a4c02e32.jpg
 

Das finde ich zumindest als grobe Richtwerte und unter der Voraussetzung das es auf Mieterhaushalte beschränkt ist schon realistisch.

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Der Heini
vor 3 Stunden von monstermania:

Allerdings als 165'er auf 14" Felgen.

:D:D Nicht böse gemeint. :prost:

 

Habe 255'er auf 22" Felgen. Etwas teurer so ein Reifen als deine 4.

 

P.S.: Mit dem Vermögensaufbau klappt es aber dennoch. Kann also nicht nur am Auto liegen. Sollten mal bei den Handtaschen prüfen.:narr:

 

Das ist wieder mal das WPF: Fühlt ihr euch reich? => Zuerst mal prüfen, welche Autoreifen man fährt. Immerhin keine Dividenden, dann doch lieber Autos und Reifen. :smoke:

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Ramstein

Kommen wir jetzt vom Schw**zvergleich zum Reifenvergleich? 

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sedativ
vor 58 Minuten von Ramstein:

Kommen wir jetzt vom Schw**zvergleich zum Reifenvergleich? 

Gibt es da einen Unterschied?

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Gast240713
· bearbeitet von Moonbelly
Formulierung

Der Thread ist unterhaltsam, gehört aber schon lange nach Off-Topic.

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EtfAnleger2022
vor 2 Stunden von Anja Terchova:

Ich glaub die Reifen waren bei so so 160-165€ hab für alle vier gut 650€ bezahlt, Aber halten ja auch ein paar Jahre.

 

*****

 

Zum Thema hab ich gesehen das Xing gerade diese Grafik auf Social Media postet:

 

forum432.jpg.cc1311f732a2b211dc5587b2a4c02e32.jpg
 

Das finde ich zumindest als grobe Richtwerte und unter der Voraussetzung das es auf Mieterhaushalte beschränkt ist schon realistisch.

Also nach der Grafik würde ich als Single zur oberen Mittelschicht gehören was ich für eine ganz gewagte These halte.

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