Würdet ihr euch als reich bezeichnen bzw. fühlt ihr euch reich?

[s1lv3r]

vor 7 Minuten von Sapine:

Ich muss mich korrigieren. Männer insgesamt aber besonders zwischen 25 und 35 sollten am besten gar kein Auto fahren. 

 

Juhu, nur noch drei Monate und dann darf ich Auto fahren ...  (wenn es nach dir gehen würde ).

 

Ich muss allerdings zugeben, dass ich den gleichen Gedanken von Anja auch schon einmal hatte, als ich mit einem Freund als Besucher auf einem Rennwochenende auf dem Nürburgring war. Gerade in den Hobby-Klassen tummelt sich vielleicht noch einmal der ein oder andere jüngere Erbe, aber ansonsten so gut wie ausschließlich Männer 50+, die mit ihren mehrere hundertausend bis Millionen schweren Rennwagen über die Strecke heizen ... da denkt man schon, dass die von diesem Erlebnis doch viel mehr in ihren 20igern gehabt hätten, als jetzt wo die Reaktionen schon deutlich langsamer sind und schon das Aussteigen aus den sehr tiefen Autos nach massivem Kraftakt und mehr als unelegant aussieht ...

[Hicks&Hudson]

vor 8 Minuten von s1lv3r:

vor 26 Minuten von Sapine:

Ich muss mich korrigieren. Männer insgesamt aber besonders zwischen 25 und 35 sollten am besten gar kein Auto fahren. 

 

Juhu, nur noch drei Monate und dann darf ich Auto fahren ...  (wenn es nach dir gehen würde )

Frauen allgemein sollten mit KFZ gar nicht einparken dürfen.

[Solara]

vor 27 Minuten von Hicks&Hudson:

Frauen allgemein sollten mit KFZ gar nicht einparken dürfen.

Frau lässt einparken per Automatik. Und ich kann immer die letzten 50 Meter rückwärts fahren ohne das Lenkrad anzufassen. Gibts in höherpreisigen Autos standardmäßig.

[Hicks&Hudson]

vor 11 Minuten von Solara:

Frau lässt einparken per Automatik. Und ich kann immer die letzten 50 Meter rückwärts fahren ohne das Lenkrad anzufassen. Gibts in höherpreisigen Autos standardmäßig.

Mist. Hast Recht

Ein Fortschritt, der mal wirklich Sinn hatte.

[beijing84]

vor 6 Minuten von Solara:

Frau lässt einparken per Automatik. Und ich kann immer die letzten 50 Meter rückwärts fahren ohne das Lenkrad anzufassen. Gibts in höherpreisigen Autos standardmäßig.

Es soll Frauen geben, die sogar ohne Automatik einparken können. Hilft, falls es mit dem Reichtum/wohlhabend sein noch nicht so weit ist, dass es für das Luxusauto reicht. Und Frauen sind - lt diverser Analysen - auch die besseren Anleger. Weniger hin und her im Depot, und sie neigen weniger dazu, jeden (Anlage) Hype mitzumachen.

[Sapine]

vor 44 Minuten von beijing84:

Es soll Frauen geben, die sogar ohne Automatik einparken können. Hilft, falls es mit dem Reichtum/wohlhabend sein noch nicht so weit ist, dass es für das Luxusauto reicht. Und Frauen sind - lt diverser Analysen - auch die besseren Anleger. Weniger hin und her im Depot, und sie neigen weniger dazu, jeden (Anlage) Hype mitzumachen.

Nicht zu vergessen, das Ego braucht nicht ganz so viel Bestätigung am Stammtisch. 

[beijing84]

vor 8 Minuten von Sapine:

Nicht zu vergessen, das Ego braucht nicht ganz so viel Bestätigung am Stammtisch. 

Das liegt - nach meiner Beobachtung jedenfalls - auch daran, dass Frauen oft zuwenig Ego haben und weniger selbstbewusst auftreten. Ich weiß jetzt nicht, ob das bei Generation Y und Z noch so ist, aber in meiner Generation ist das noch verbreitet. Man wurde ja meist in dem Stil erzogen, dass man als Mädchen bitte nicht "laut, fordernd und selbstbewusst" sein soll.

 

[Solara]

vor 4 Stunden von Der Heini:

Solange man mehr vererbt als man selber bekommen hat, finde ich ist alles in Ordnung.

Da ticken wir gleich. Das Erbe (Immobilien), das ich von meinen Eltern bekommen habe, sehe ich als generationsübergreifendes Geschenk.

[sedativ]

Wer selbst einparken muss und nicht vom Chauffeur an den gewünschten Ort gebracht wird, ist auf jeden Fall nicht reich.

[Schwachzocker]

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Frauen allgemein sollten mit KFZ gar nicht einparken dürfen.

Nachdem man denen einen Führerschein zugestanden hat, wird man wohl auch das hinnehmen müssen.

[beijing84]

Nachdem in diesem Thread schon mehrmals versucht wurde, die Grenzen zwischen den Zuständen "superreich, reich, vermögend, wohlhabend" etc festzulegen, bietet sich vielleicht die Art der Fortbewegung an:

 

- superreich: eigener Heli mit Pilot

-reich: Limousine des obersten Preissegments mit Chauffeur + Luxussportflitzer

-vermögend: Luxuskarosse, aber selbstfahrend

-wohlhabend: Auto gehobene Klasse, selbstfahren

[Pfennigfuchser]

-ich: Fahrrad

 

= unteres Dezil?

[Cepha]

vor 21 Stunden von Nostradamus:

Danke für die Info. Puh, da würde ich wohl ehrlich gesagt auch erstmal mit Vogel zeigen reagieren.

Bis 200.000 € geht das? Das ist ja der pure Wahnsinn.

P.S.: Gefunden:

 

Ist halt für Leute, die schon alles haben. Kannst Dir auch ein mit Brillanten besetztes Fahrrad kaufen oder eine Uhr für 50.000 Euro oder ähnliches und Dir einreden, dass das jetzt Dein Leben verbessert.

 

Unterm Strich auch nicht verrückter als sich bei uns eine Marken-Hose für 200 Euro zu kaufen, aus Sicht eines Sudanesen.

vor 25 Minuten von Pfennigfuchser:

-ich: Fahrrad

 

= unteres Dezil?

Besitzt Du gar kein Auto?

 

Ich besitze tatsächlich 1/3 eines Autos (weil es deutlich billiger ist als carsharing), fahre aber meine Alltagsfahrten mit dem Fahrrad/ebike.

[beijing84]

vor 32 Minuten von Pfennigfuchser:

-ich: Fahrrad

 

= unteres Dezil?

Ich sehe schon, das Autosystem ist nicht wirklich aussagekräftig..... in deinem Fall bleibst du wohl definitiv unter dem, was dir möglich wäre

[Pfennigfuchser]

Ne, das war gemogelt. Ich besitze auch 1/2 Kleinwagen. Mein Fahrrad ist aber mehr wert als das halbe Auto, daher hätte ich das als Einordnungskriterium genutzt.

 

Wobei ich es als luxuriös empfände, auf das Auto verzichten zu können. Keine nervigen Termine mehr für TÜV, Inspektion, kein Reifenwechsel mehr, keine Parkplatzsuche. Leider geht es nicht so ganz ohne.

[Anja Terchova]

vor 13 Stunden von Schwachzocker:

Das ist mit Segeljachten auch so.

Finde Segelyachten wären ohnehin eher etwas für ältere Leute die zu alt für Jetski sind.

 

vor 10 Stunden von beijing84:

Es soll Frauen geben, die sogar ohne Automatik einparken können. Hilft, falls es mit dem Reichtum/wohlhabend sein noch nicht so weit ist, dass es für das Luxusauto reicht. Und Frauen sind - lt diverser Analysen - auch die besseren Anleger. Weniger hin und her im Depot, und sie neigen weniger dazu, jeden (Anlage) Hype mitzumachen.

Ich finde das es beim Autofahren keinen wirklichen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt, sondern eher zwischen Grossstadtbewohnern und Kleinstadt- und Dorfbewohnern.

Grossstadtbewohner können meistens schon deutlich besser einparken, aber trauen sich dafür oft auf der Autobahn nicht über 150 km/h fahren und sobald im Winter mal mehr als ein Zentimeter Schnee auf der Strasse liegt werden sie auf allen Strassen schlimm. Bei Kleinstadt- und Dorfbewohnern ist es eher um umgekehrt.

Vorwärts- und Rückwärts einparken kann ich schon, aber wenn ich zwei hintereinander liegende Parkplätze sehe parke fahre ich auch schon gerne mal vorwärts auf den hinteren Parkplatz rein und stelle mich dann auf den vorderen Parkplatz das ich wieder vorwärts raus kann. Nur das Einkäufe einparken ist dann etwas umständlicher. Was mir aber garnicht liegt ist seitwärts einparken.

BTT: Hab gerade diese Karte gefunden

 

Der Vermögensanteil der reichsten 1% allein sagt recht wenig, wäre intressant wenn es solche Karten auch für die reichsten 5%, reichsten 10%, reichsten 15% und reichsten 20% gäbe, damit man sehen würde wieviel Vermögensanteil für die verbleibenden 80% überhaupt übrig bleibt.

[The Statistician]

vor 8 Stunden von beijing84:

Zuständen "superreich, reich, vermögend, wohlhabend" etc festzulegen, bietet sich vielleicht die Art der Fortbewegung an:

 

- superreich: eigener Heli mit Pilot

-reich: Limousine des obersten Preissegments mit Chauffeur + Luxussportflitzer

-vermögend: Luxuskarosse, aber selbstfahrend

-wohlhabend: Auto gehobene Klasse, selbstfahren

Als ich das gelesen habe ist mir aufgefallen, dass in den USA beim Thema Vermögensaufbau und der damit verbundenen “Bubble” oft zwischen Reich und Wohlhabend differenziert wird. Bei ersterem geht es um den Besitz vieler Luxusgüter bzw. damit verbundene Ausgaben, beim anderen um den Besitz werthaltiger Assets zwecks finanzieller Unabhängigkeit. Geht inhaltlich entsprechend in Richtung “The Millionaire Next Door”. In Deutschland habe ich so eine Unterscheidung bisher nur selten mitbekommen, wirkt auf mich auf der anderen Seite des Teiches deutlich präsenter. Steckt am Ende natürlich implizit an vielen Stellen drin, aber eben nicht so direkt. Würde dem einen oder anderen sicher die Augen öffnen. Da jagen manche oft mehr einen teuren Lifestyle hinterher als einem nachhaltigen Vermögen.

vor 8 Stunden von Pfennigfuchser:

-ich: Fahrrad

 

= unteres Dezil?

Pah, bei mir siehts noch schlimmer aus. Ich hab nicht einmal das und leih mir mal eins aus…5x im Jahr vllt.  

vor 5 Minuten von Anja Terchova:

Der Vermögensanteil der reichsten 1% allein sagt recht wenig

Das dürften doch ohnehin primär Schätzungen mit entsprechender Unsicherheit sein? Die Trends werden sicher grob stimmen, aber nach meinem Wissen ist das Vermögen im ganz oberen Bereich nicht zuverlässig messbar. Die meisten halten sich dahingehend ohnehin bedeckt.

vor 9 Minuten von Anja Terchova:

wäre intressant wenn es solche Karten auch für die reichsten 5%, reichsten 10%, reichsten 15% und reichsten 20% gäbe

Interessieren dich die Werte zwecks  Vergleich zu anderen Ländern oder grundlegend auch für Deutschland interessant? Von der Bundesbank gibt es zumindest Publikationen zum Nettovermögen und den jeweiligen Perzentilen, weiß gerade leider nicht einmal aus welchem Jahr das mal war. Ist eben nur für Deutschland. 

 

Gerade noch rausgesucht:

Vermögen und Finanzen privater Haushalte in Deutschland

> Median liegt übrigens bei 102k Nettohaushaltsvermögen (Stand 2021)

 

Für gewünschte Ländervergleiche wird man wohl selbst mühselig Quellen zusammensuchen müssen 

[Caveman8]

vor 10 Stunden von Anja Terchova:

Finde Segelyachten wären ohnehin eher etwas für ältere Leute die zu alt für Jetski sind.

Da muss ich aber sowas von widersprechen! 
 

Währe ich auf einen Schlag Milliardär, würde ich mir weder Jet noch Helikopter kaufen. Ein Boot aber auf jeden Fall! 
Schönere Reisen kann man kaum machen. Da empfehle ich dir mal eine Tauchreise auf einem Boot (Liveaboard) z.B. in Komodo, Raja Ampat, Malediven oder in der Südsee. Alleine der Sternenhimmel mitten auf See oder die Möglichkeit jede kleine (einsame) Insel anfahren zu können. 
Das sind Eindrücke fürs Leben von denen du auf dem Sterbebett deinen Enkeln erzählen wirst. 

[Der Heini]

vor 18 Stunden von Pfennigfuchser:

Wobei ich es als luxuriös empfände, auf das Auto verzichten zu können. Keine nervigen Termine mehr für TÜV, Inspektion, kein Reifenwechsel mehr, keine Parkplatzsuche. Leider geht es nicht so ganz ohne.

Bis auf die Parkplatzsuche kann man alles machen lassen. Oft ist das sogar bei den teureren Autos mit drin. Kannst du aber als Pfennigfuchserin nicht wissen. Luxus kostet halt Geld, leider.

Oder du machst 36 Monate leasing und Reifenwechsel kostenlos dabei, dann bist du alle nervigen Termine los, Geld kostet es natürlich.

In der Stadt würde ich mir ein Auto überlegen, aber auf dem Lande ist das schon ein muss, dafür sind die Grundstücke/Mieten günstiger, da spart man an der Stelle.

[Chips]

vor 11 Stunden von Anja Terchova:

 

Der Vermögensanteil der reichsten 1% allein sagt recht wenig,

Ich finde, es sagt tatsächlich gar nix aus. Prominentes Beispiel in Deutschland ist Wolfgang Krupp. Sicherlich lebt der selber in Luxus, aber der Großteil seines Vermögens ist in einem Unternehmen gebunden. Das Unternehmen zahlt Menschen Lohn und stellt Güter für wiederum andere Menschen her. 

Wäre es denn besser, wenn das Unternehmen mehrere Eigentümer hätte? Wären die Löhne oder hergestellten Güter dann anders? 

 

Es geht ja eher darum: In einer Wirtschaft stellen Menschen Güter her und wieviel Prozent dieser Güter nutzen die reichsten 1%? Man nimmt zb. 10Mio. Arbeitsstunden. Wird damit eine Superyacht oder ein Schloss gebaut, welches eine Person an zwei Wochenenden im Jahr nutzt? Oder werden damit 1000 VW Golfs hergestellt, die 1000 Personen nutzen? 

 

Dieser Umstand beschreibt die relevante Ungleichheit, nicht irgendwelche Vermögensverteilungen. 

[cfbdsir]

vor 23 Stunden von EtfAnleger2022:

Das selbe gilt auch für ältere Menschen.

Aufgrund der niedrigen Kosten von Hochleistungsfahrzeugen, muss man die Leistungsabgabe gesellschaftlich regulieren. 

vor 15 Minuten von Chips:

Wäre es denn besser, wenn das Unternehmen mehrere Eigentümer hätte? Wären die Löhne oder hergestellten Güter dann anders?

Dann würde weniger gearbeitet, weil es mehr Rentiers gäbe. Die Vermögensungleichheit macht die Arbeitskraft marktverfügbar. 

vor 15 Minuten von Chips:

Es geht ja eher darum: In einer Wirtschaft stellen Menschen Güter her und wieviel Prozent dieser Güter nutzen die reichsten 1%

Einen überproportionalen Anteil. Reichtum ist nichts als das Zugriffsrecht auf Arbeitsleistung. 

Am 15.2.2024 um 19:19 von Moonbelly:

Zumal man die Leute erst ins Schlafzimmer führen und dann den Preis nennen muss, am besten mit Rechnung, sonst glaubt es doch eh keiner.

Ein Auto dagegen steht gut sichtbar vor dem Haus und jeder weiß auch so ungefähr, was es gekostet hat.

Wieso soll man anderen die eigene Privilegiertheit und das Geldausgabeverhalten vor Augen führen? 

[LongtermInvestor]

Ihr habt echt Sorgen - fragt doch einfach mal die KI anstatt eure Lebenszeit zu verschwenden…

 

Reich ist dann, wenn du deine Ziele erreicht hast, deine Träume verwirklicht und ein erfülltes Leben führst, das im Einklang mit deinen Werten und Wünschen steht. Es ist individuell und kann für jeden anders sein.

 

und noch für die „Superreichen“…

“Superreich” bezieht sich im Allgemeinen auf Personen oder Haushalte, die über ein außergewöhnlich hohes Vermögen verfügen, normalerweise im Bereich von mehreren Millionen oder Milliarden Dollar. Diese Personen haben in der Regel Zugang zu einem beträchtlichen finanziellen Vermögen, das es ihnen ermöglicht, einen luxuriösen Lebensstil zu führen, Investitionen zu tätigen und oft auch bedeutenden Einfluss auszuüben, sei es in der Wirtschaft, Politik oder Philanthropie. Der Begriff “superreich” wird oft verwendet, um die Spitze der Wohlhabenden in einer Gesellschaft zu beschreiben.

[Chips]

vor einer Stunde von cfbdsir:

 

Einen überproportionalen Anteil. Reichtum ist nichts als das Zugriffsrecht auf Arbeitsleistung. 

 

sicher einen überproportionalen Teil. Aber wenn jemand ein Vermögen von 10Mrd. hat, konsumiert er nicht 1Mio. mal so viel wie jemand mit 10 000€. 

[cfbdsir]

vor 1 Stunde von Chips:

sicher einen überproportionalen Teil. Aber wenn jemand ein Vermögen von 10Mrd. hat, konsumiert er nicht 1Mio. mal so viel wie jemand mit 10 000€. 

Die Sparquote steigt mit dem Einkommen. https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/08%20Sparverhalten.pdf&ved=2ahUKEwjViMnjsbKEAxU4-AIHHa7jAXYQFnoECCIQAQ&usg=AOvVaw3PBEiUwByFc4IobrCnf_G9

 

Man kann das für höhere Einkommen schätzen:

Wenn die Sparquote des obersten Dezils 1, 5 Fach  über dem des zweithöchsten Dezils liegt 17% zu 11% dann wird das oberste centil vermutlich bei 50% und mehr liegen. 

 

Das hat interessante Effekte auf die Entwicklung der Welt: da Ungleichheit eine höhere Sparquote erzeugt steigt die Investitionsquote, da Ersparnis=Investitionen. Ich spare deutlich über 50% meines Einkommens. Das wird investiert und treibt damit das Wachstum der Welt. 

 

Konsumiertes ist für immer weg. 

[chirlu]

vor 3 Stunden von Der Heini:

vor 22 Stunden von Pfennigfuchser:

Wobei ich es als luxuriös empfände, auf das Auto verzichten zu können. Keine nervigen Termine mehr für TÜV, Inspektion, kein Reifenwechsel mehr, keine Parkplatzsuche.

Bis auf die Parkplatzsuche kann man alles machen lassen. Oft ist das sogar bei den teureren Autos mit drin. Kannst du aber als Pfennigfuchserin nicht wissen. Luxus kostet halt Geld, leider.

Oder du machst 36 Monate leasing und Reifenwechsel kostenlos dabei, dann bist du alle nervigen Termine los, Geld kostet es natürlich.

 

Ohne eigenen Aufwand, echt? Da kommt irgendwann, während ich schlafe, ein Mitarbeiter zu meinem Auto (per GPS-Ortung vermutlich), wechselt die Reifen und inspiziert/repariert alles? Wäre ja schon praktisch, kann ich mir aber unterhalb eines eigenen angestellten Chauffeurs kaum vorstellen.