Zum Inhalt springen
IchBinAndreas

Cashflow im Alter

Empfohlene Beiträge

wolf666
· bearbeitet von wolf666

@McScrooge vielen Dank für den Link, das sind eigentlich die Punkte, die ich auch davor schon von Kommer nicht richtig gesehen habe.

Vielleicht sollten sich EFTler, welche gegen Einzelaktien beim Kleinanleger wegen schlechter Performance kritisieren, an die eigene Nase fassen:

 

Zitat

Using data from a large German brokerage, we find that individuals investing in passive exchange-traded funds (ETFs) do not improve their portfolio performance, even before transaction costs. Further analysis suggests that this is because of poor ETF timing as well as poor ETF selection (relative to the choice of low-cost, well-diversified ETFs).

 

Zitat

Ich bin mir sicher, dass Kommer die durchschnittlich schlechte Performance von ETF-Anlegern nicht per se als Argument gegen ETFs durchgehen lassen würde. Zu Recht. Genauso wenig darf der oft falsche Umgang dann aber ein Argument gegen einzelne Aktien sein.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 18 Stunden von Sapine:

Nimm den hier noch mit in die Auswahl NL0011683594 (aber nur bei ausgeschöpftem Pauschbetrag, Quellensteuer anrechenbar). 

 

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/IE00B3RBWM25,IE00B8GKDB10,IE00BL25JM42,NL0011683594

Danke dir, wäre auch vom Fondsdomizil eine Diversifikation, auch wenn das vermutlich/hoffentlich in der Praxis nie zum tragen kommen wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
geldvermehrer
vor 21 Stunden von stagflation:

Die Methode, über einen langen Zeitraum in maximal diversifizierte Aktien-ETFs zu investieren, bringt genau diese drei Verbündeten ins Spiel.

Dividenden-ETFs sind deshalb schlechter, weil sie weniger diversifiziert sind. Ein World- oder All-World ETF ist schon ziemlich gut!

Ich kann deine Zeilen absolut nachvollziehen und wenn es keine Beschränkungen gibt, klar, All World oder All World und fertig:thumbsup:

Da du deine Aussagen aber immer sehr gut (und auch verständlich!) erklären kannst, würde ich gerne wissen, in wie weit eine 50:50 Kombi konkret aus Vanguard All World und Vanguard High Dividend der Prämisse "Investition in maximal diversifizierte Aktien-ETFs" widersprechen könnte? Ja, das Thema ist mir wichtig und deshalb frage ich jetzt direkt den Foristi, BASTA:lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 1 Stunde von wolf666:

Vielleicht sollten sich EFTler, welche gegen Einzelaktien beim Kleinanleger wegen schlechter Performance kritisieren, an die eigene Nase fassen:

Was für ein Quatsch.

 

Vielleicht solltest Du auch mal nachsehen wo Deine Nase ist und dann schon mal hinfassen.

Und dabei die Studie (die @hattifnatt eingebracht hat und die Du zitierst) einfach mal gründlich lesen.

Zitat

 

We find that most of that -1.69% loss (-1.28%, statistically significant) would have come from ETF selection (not choosing the low-cost ETF on the MSCI World. We measure the relative Sharpe ratio loss as defined in Calvet et al. (2007) and little (-0.41%, not statistically significant) from not employing a buy-and-hold strategy. This result also holds for gross portfolio returns, gross risk-adjusted returns, and diversification. We conclude that the average investor could have benefited from using ETFs by following the guidelines of classical finance theory….

Investors from virtually all groups do not substantially adapt their trading behavior after ETF use. Those who traded more before ETF use continue to trade more after ETF use, both in the ETF part of the portfolio, as well as in the non-ETF part. Investors therefore appear to make the same mistakes when they trade ETFs that they have made in trading non-ETFs.

Our overall conclusion is that our sample of ETF users does not improve their actual portfolio performance after ETF use because they have both poor ETF timing as well as ETF selection (relative to choosing a low-cost well-diversified ETF like the MSCI).

 

… individual investors get tempted to trade too much in the ever-expanding choices of high-liquidity ETFs based on narrow market indices. To conclude, more ETF choice may lead to abuse of ETFs.

Wer keinen Unterschied zwischen einer

weitgehend passiven Anlage in den Markt einerseits

und

aktivem „Traden“ mit ETFs und der Investition in Themen-ETFs andererseits macht

kann auch nur zu so kruden Ergebnissen kommen.

Außerdem, wenn ich sie richtig lese, ist man mit der ersten Beimischung eines „ETFs“ (auf was auch immer) 

in der Studie schon „ETF-Anleger“. 

Naja, es gibt sinnvolle Eingangskriterien, und es gibt blödsinnige.

 

Ich höre immer wieder von Leuten die glauben das ETFs die Lösung sind und nun genau so rumspringen:

Erst ein Wasserstoff-ETF, läuft nicht, dann doch AI, auch nicht gut, besser ESG?, auch nicht, dann halt doch Biotech, …

 

Ein Pinsel alleine macht noch keinen Michelangelo.

Man muss ihn auch richtig einsetzen.

 

Edit: Referenz zugefügt

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
vor 5 Minuten von Cef:

Was für ein Quatsch.

...

Ein Pinsel alleine macht noch keinen Michelangelo.

Man muss ihn auch richtig einsetzen.

Vielleicht könnten wir die gleiche Messlatte auch für die Anlage in Einzelaktien anlegen? Die Argumentation dort ist nämlich nicht weniger falsch als die hier bei ETFs. Es kommt immer darauf an was man mit den Instrumenten macht. Grundsätzlich sind beide geeignet. 

 

Ergebnis der Untersuchung ist jedenfalls, dass die Mehrheit der Anleger mit dem Instrument ETF nicht richtig umgehen kann. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 9 Minuten von Sapine:

Ergebnis der Untersuchung ist jedenfalls, dass die Mehrheit der Anleger mit dem Instrument ETF nicht richtig umgehen kann. 

… und besser performt hätte als die Mehrheit wenn sie, so wie hier von den pösen ETF-Investoren empfohlen, so anlegen würde:

Zitat

We conclude that the average investor could have benefited from using ETFs by following the guidelines of classical finance theory….

Nichts Neues also.

 

@IchBinAndreas Sorry für offtopic, aber das wollte ich schon klarstellen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 28 Minuten von Sapine:

Vielleicht könnten wir die gleiche Messlatte auch für die Anlage in Einzelaktien anlegen? Die Argumentation dort ist nämlich nicht weniger falsch als die hier bei ETFs. Es kommt immer darauf an was man mit den Instrumenten macht. Grundsätzlich sind beide geeignet. 

 

Ergebnis der Untersuchung ist jedenfalls, dass die Mehrheit der Anleger mit dem Instrument ETF nicht richtig umgehen kann. 

Natürlich ist das so. 

Es geht überhaupt nicht um ETFs, sondern es geht um markbreites, prognosefreies Investieren. Das kann man zumindest theoretisch auch mit Einzelaktien machen. Das hat nie jemand abgestritten.

Und natürlich kann man auch mit ETFs viel Unsinn machen. 98% der Produkte, die da auf dem Markt sind, sind für das o.g. Ziel schlicht nicht zu gebrauchen. Es wird aber davon abgeraten, Unsinn zu machen.

 

Und richtig ist natürlich auch, dass man mit einem marktbreiten ETF nach Marktkapitalisierung gewichtet nicht besser sein kann als die Summe der Einzelaktionäre, denn die sind ja der Markt, den der ETF abbildet. Das ist wirklich trivial.

 

Ehrlich gesagt verstehe ich die Kritik überhaupt nicht. Das sind doch alles Banalitäten, die selbstverständlich sind. 

 

Und am Schluss darf natürlich das Scheinargument: "Es macht spaß, und ich habe gute Gefühle!" nicht fehlen. Leider sind das keine Sachargumente, weil man damit schlichtweg alles begründen kann.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde von geldvermehrer:
vor 23 Stunden von stagflation:

Die Methode, über einen langen Zeitraum in maximal diversifizierte Aktien-ETFs zu investieren, bringt genau diese drei Verbündeten ins Spiel 

Dividenden-ETFs sind deshalb schlechter, weil sie weniger diversifiziert sind. Ein World- oder All-World ETF ist schon ziemlich gut!

Ich kann deine Zeilen absolut nachvollziehen und wenn es keine Beschränkungen gibt, klar, All World oder All World und fertig:thumbsup:

Da du deine Aussagen aber immer sehr gut (und auch verständlich!) erklären kannst, würde ich gerne wissen, in wie weit eine 50:50 Kombi konkret aus Vanguard All World und Vanguard High Dividend der Prämisse "Investition in maximal diversifizierte Aktien-ETFs" widersprechen könnte? Ja, das Thema ist mir wichtig und deshalb frage ich jetzt direkt den Foristi, BASTA:lol:

 

Eine 50-50-Kombi aus Vanguard All World und Vanguard High Dividend widerspricht der Prämisse "Investition in maximal diversifizierte Aktien-ETFs", weil Dividenden-ETFs weniger diversifiziert sind. 

Also so, wie @stagflation es geschrieben hat. Es hat sich innerhalb der letzten Stunde nichts daran geändert.

Aus Hundekacke wird auch keine Marmelade, auch dann nicht, wenn man 90% Marmelade beimischt. Es bleibt Hundekacke.

 

Und es gibt auch wirklich keine Beschränkungen, außer die, die Du Dir selbst gemacht hast.

 

@geldvermehrer

So, und jetzt kommst Du wieder: "Kann es nicht vielleicht doch sein, dass Dividenden-ETFs eine tolle Sache sind? Wenigstens ein bisschen?

Antwort: Nein!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
finisher

Dividenden, Dividenden,

die Diskussion wird niemals enden.

 

Ein Kuchen in den ich reinbeißen kann,

aber nicht kleiner wir er dann.
 

Geistige Töpfchenwirtschaft und Selbstbetrug,

davon hat das Gehirn nie genug.

 

Ach wie wunderbar einfach ist doch die Welt,

mit Dividenden mach ich sie wie mir gefällt.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Und am Schluss darf natürlich das Scheinargument: "Es macht spaß, und ich habe gute Gefühle!" nicht fehlen.

Das ist kein Scheinargument, sondern eine der fundamentalen Überlegungen, die man schon bei der Asset-Allokation anstellen sollte (Risikobereitschaft usw.). Auch da geht es im Grunde nur um Gefühle und was einen "gut schlafen" lässt. Dein permanenter Rekurs auf den idealen "Homo Oeconomicus" als Maß aller Dinge ist ermüdend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 28 Minuten von Schwachzocker:

 

Eine 50-50-Kombi aus Vanguard All World und Vanguard High Dividend widerspricht der Prämisse "Investition in maximal diversifizierte Aktien-ETFs", weil Dividenden-ETFs weniger diversifiziert sind. 

 

@geldvermehrer

So, und jetzt kommst Du wieder: "Kann es nicht vielleicht doch sein, dass Dividenden-ETFs eine tolle Sache sind? Wenigstens ein bisschen?

Antwort: Nein!

Und trotzdem gilt: vom Ergebnis = Rendite

Am 4.2.2023 um 15:29 von pillendreher:

andererseits:  https://gerd-kommer.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/ 

Zitat

Über den längeren Zeitraum von 20 Jahren [1997-2017] schlägt die Dividendenstrategie den allgemeinen Markt ...

Nicht dass ich plötzlich für eine Dividendenstrategie bin, aber so "hochtoxisch" wie manche hier argumentieren ist es auch nicht.

Manchmal ist man mit breit gestreuten Dividendenaktien [Hundekacke] etwas besser als der Aktien-Gesamtmarkt [Marmelade], manchmal etwas schlechter.

:rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
Am 4.2.2023 um 15:29 von pillendreher:

Manchmal ist man mit breit gestreuten Dividenaktien etwas besser als der Aktien-Gesamtmarkt, manchmal etwas schlechter.

Ja, tolle Erkenntnis! Herzlich Glückwunsch!

 

Manchmal sind Health&Care-Aktien besser als der Aktien-Gesamtmarkt, manchmal etwas schlechter.

Manchmal sind Konsumgüter-Aktien besser als der Aktien-Gesamtmarkt, manchmal etwas schlechter.

Manchmal sind Tech-Aktien-Aktien besser als der Aktien-Gesamtmarkt, manchmal etwas schlechter.

Manchmal sind x-beliebige Einzelaktien besser als der Aktien-Gesamtmarkt, manchmal etwas schlechter.

 

Bemerkst Du den Sinngehalt Deiner Argumentation selbst?

Warum nicht gleich den Gesamtmarkt?

 

vor 32 Minuten von hattifnatt:

Das ist kein Scheinargument, sondern eine der fundamentalen Überlegungen, die man schon bei der Asset-Allokation anstellen sollte (Risikobereitschaft usw.). Auch da geht es im Grunde nur um Gefühle und was einen "gut schlafen" lässt. Dein permanenter Rekurs auf den idealen "Homo Oeconomicus" als Maß aller Dinge ist ermüdend.

Es ging nicht um die Asset-Allokation.

Du zündest eine Nebelkerze und wechselst in ein ganz anderes Thema. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Hat lange gedauert - endlich sind sie wieder da - der Faden kann geschlossen werden - weitere Diskussionen inhaltlicher Art sind nicht möglich - jetzt zählt nur noch Ideologie

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 1 Minute von Sapine:

Hat lange gedauert - endlich sind sie wieder da - der Faden kann geschlossen werden - weitere Diskussionen inhaltlicher Art sind nicht möglich - jetzt zählt nur noch Ideologie

Nein, Ihr erzählt einfach Unsinn, lenkt ab, zündet Nebelkerzen und sondert triviale Erkenntnisse ab, die nie jemand bestritten hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Es ging nicht um die Asset-Allokation.

Du zündest eine Nebelkerze und wechselst in ein ganz anderes Thema. 

Soso. Aus dem Ursprungsposting:

Am 30.1.2023 um 11:43 von IchBinAndreas:

Mein Ziel ist, mir ein Depot zur Altersvorsorge aufbauen, aus dem ich im Rentenalter einen regelmäßigen Cashflow generieren kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker

Was zum Teufel hat dieses Zitat mit einer Asset-Allokation zu tun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Was zum Teufel hat dieses Zitat mit einer Asset-Allokation zu tun?

Du findest also nicht, dass für ein Depot, das "im Rentenalter einen regelmäßigen Cashflow generieren kann", die Asset-Allokation eine wichtige Überlegung ist?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Minuten von hattifnatt:

Du findest also nicht, dass für ein Depot, das "im Rentenalter einen regelmäßigen Cashflow generieren kann", die Asset-Allokation eine wichtige Überlegung ist?

Das ist bei jedem Depot die entscheidende Überlegung, nicht nur im Rentenalter. Das ist wirklich banal. Unglücklicherweise hast Du bei Deinem Musterdepot genau das nicht gemacht.

Was hat das mit Cashflow zu tun? Was hat das mit der Kritik an Kommer zu tun? 

 

Wie sehr möchtest Du noch davon ablenken, dass die verlinkte Kritik an Kommer reiner Unsinn und bewusstes "Nichtverstehenwollen" ist.

Es gibt sicherlich Ansatzpunkte, an dem man Kommer gut kritisieren kann. Das ist dem Autor aber völlig misslungen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
hattifnatt
vor 8 Minuten von Schwachzocker:

Das ist bei jedem Depot die entscheidende Überlegung, nicht nur im Rentenalter. Das ist wirklich banal. Was hat das mit Cashflow zu tun?

Finde ich nicht - beim Depot eines Berufsanfängers, der noch eine niedrige Sparrate und sehr viel Humankapital hat, ist die AA m.E. weniger relevant. Da kann man eigentlich nur zu einer maximalen Aktienquote raten. Der Cashflow spielt da auch noch keine Rolle. Bei einem Depot fürs Rentenalter ist es genau umgekehrt. Aber das ist jetzt für dich bestimmt wieder nur "banal", wie alles, das deinen Pauschalaussagen widerspricht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 48 Minuten von Schwachzocker:

Bemerkst Du den Sinngehalt Deiner Argumentation selbst?

Warum nicht gleich den Gesamtmarkt?

 

Ganz einfach: weil es die nicht zu diskutierende Maxime mancher hier im Forum ist (inkl. des Musterdepoterstellers).

Und da kann man einmal darauf hinweisen, dass eine Dividendenfixierung keinen Vorteil gegenüber dem Aktiengesamtmarkt hat und man zugleich durch Verzicht auf Diversifikation ein höheres Risiko eingeht, aber dann langt es auch.

Hundekacke-  vs. Marmeladenvergleiche werden sicher zu keinem Meinungsumschwung führen.

Und rein von der Rendite - ist es ziemlich egal - da gibt es so viele schlimmere Fehler, wie man täglich hier liest. 

 

PS Und die Dividendenanhänger sollten den Kommer-Artikel trotzdem mehrmals lesen, um zu sehen, dass ihr Dividendendepot keinen Vorteil hat, besonders nicht der Mythos bezüglich geringerem MDD und Vola-Reduzierung.

https://gerd-kommer.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

 

 

bb-dividenden-strategie-tab1.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Metasom
vor 11 Minuten von pillendreher:

PS Und die Dividendenanhänger sollten den Kommer-Artikel trotzdem mehrmals lesen, um zu sehen, dass ihr Dividendendepot keinen Vorteil hat, besonders nicht der Mythos bezüglich geringerem MDD und Vola-Reduzierung.

https://gerd-kommer.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

 

 

bb-dividenden-strategie-tab1.png

Um das Forum weiter zum Kochen zu bringen: das entsprechende Fazit wäre, Qualitätsaktien mit steigender Dividendenausschüttung für die maximale Rendite zu kaufen. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
Gerade eben von Metasom:

Um das Forum weiter zum Kochen zu bringen: das entsprechende Fazit wäre, Qualitätsaktien mit steigender Dividendenausschüttung für die maximale Rendite zu kaufen. 

Du begreifst es einfach nicht (ist mir aber egal) - d.h. aber nicht,  dass du nicht trotzdem besser abschneiden wirst, als der Gesamtmarkt.   :prost:

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 24 Minuten von hattifnatt:
vor 35 Minuten von Schwachzocker:

Das ist bei jedem Depot die entscheidende Überlegung, nicht nur im Rentenalter. Das ist wirklich banal. Was hat das mit Cashflow zu tun?

Finde ich nicht...

Was Du findest ist egal.

Und schön wie selektiv Du zitieren kannst. Bravo!

 

vor 24 Minuten von hattifnatt:

...beim Depot eines Berufsanfängers, der noch eine niedrige Sparrate und sehr viel Humankapital hat, ist die AA m.E. weniger relevant. Da kann man eigentlich nur zu einer maximalen Aktienquote raten. Der Cashflow spielt da auch noch keine Rolle. Bei einem Depot fürs Rentenalter ist es genau umgekehrt. Aber das ist jetzt für dich bestimmt wieder nur "banal", wie alles, das deinen Pauschalaussagen widerspricht.

Nein, auch da ist die AA von höchster Bedeutung. 100% Aktienquote ist auch eine Asset-Allokation, die gut überlegt sein will. Das hast Du offenbar nicht begriffen.

Entweder fehlen Dir noch grundlegende Kenntnisse, oder Du tust ein wenig komisch.

 

Es bleibt schwer.

 

vor 23 Minuten von pillendreher:

Hundekacke-  vs. Marmeladenvergleiche werden sicher zu keinem Meinungsumschwung führen.

Wenn gewisse User nicht in jedem zweiten Posting wieder Nachfragen würden, ob Dividenden für sie nicht doch besser sind, weil bei Ihnen irgendwie alles anders ist, dann könnte man in der Tat auf solche Vergleiche verzichten. So aber geht es nur so.

 

vor 23 Minuten von pillendreher:

Und rein von der Rendite - ist es ziemlich egal - da gibt es so viele schlimmere Fehler, wie man täglich hier liest. 

Es ist von der Rendite her eben alles andere als egal. Du hast die Daten von Kommer doch selbst gepostet.

Und dass es schlimmere Fehler gibt, ist auch kein Grund, sie zu machen.

 

vor 23 Minuten von pillendreher:

PS Und die Dividendenanhänger sollten den Kommer-Artikel trotzdem mehrmals lesen, um zu sehen, dass ihr Dividendendepot keinen Vorteil hat.

https://gerd-kommer.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

Wie man sieht, haben Dividendenwerte über den langen Zeitraum den Markt übertroffen. 

Jetzt käme es aber darauf an, nicht bei dieser Feststellung stehen zu bleiben, sondern sich zu überlegen, warum das so war. Lag es an den Dividenden? Und wenn man die Frage richtig beantworten kann, kommt man eventuell auch zu vernünftigen Ergebnissen und einer gleichfalls vernünftigen Aktienstrategie.

 

Ich Geld haben wollen, ist keine vernünftige Strategie.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
IchBinAndreas
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Ich Geld haben wollen, ist keine vernünftige Strategie.

Es ist aber auch kein vernünftiger Ansatz, wenn man über die reale, konkrete Anlageentscheidungen von Menschen spricht, den Faktor Mensch und seine Psychologie gänzlich auszublenden. Das ist okay bei reiner Mathematik und Wirtschaftstheorie … aber wenn es um reales Anlegen geht, erfasst das die Wirklichkeit doch nur unterkomplex und unzureichend.

 

Mich erinnert das ein wenig an den alten Lehrerwitz: „Wer etwas kann, macht es; wer etwas nicht kann, unterrichtet es.“

 

 

Und noch was anderes: ein herzliches Dankeschön an @stagflation für Deine gestrige Antwort auf meine gestrige Frage.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
McScrooge
vor 5 Stunden von Cef:

Was für ein Quatsch.

Welch eine hervorragende Argumentation. Genau das meinte ich einige Posts weiter oben. Es ist schon beinahe ketzerisch den großen Kommer zu kritisieren :D

 

vor 3 Stunden von Sapine:

Hat lange gedauert - endlich sind sie wieder da - der Faden kann geschlossen werden - weitere Diskussionen inhaltlicher Art sind nicht möglich - jetzt zählt nur noch Ideologie

Leider ist das ja mittlerweile in jedem Faden so. Völlig ideologische Besessenheit, keine anderen Wege sind zugelassen. Wenn man das so sieht, wird es fast schon opportun in einem Forum aktiv zu sein, wo eigentlich verschiedene Arten von Anlagen diskutiert werden sollen. Für wen das Ergebnis eh feststeht, warum nicht in ein ETF-Forum wechseln?
 

vor 4 Stunden von finisher:

Geistige Töpfchenwirtschaft und Selbstbetrug,

davon hat das Gehirn nie genug.

Langsam erreicht das echt das Niveau des „Frog-Fadens“.

Habt ihr eigentlich ein Kommer-Bild über dem Bett hängen :narr:

 

vor 5 Stunden von Sapine:

Ergebnis der Untersuchung ist jedenfalls, dass die Mehrheit der Anleger mit dem Instrument ETF nicht richtig umgehen kann. 

Das sind natürlich nicht die, die hier diese Strategie permanent verteidigen. (Ironie aus) :rolleyes:

 

vor 6 Stunden von wolf666:

Vielleicht sollten sich EFTler, welche gegen Einzelaktien beim Kleinanleger wegen schlechter Performance kritisieren, an die eigene Nase fassen:

An die eigene Nase fassen, würde Selbsterkenntnis voraussetzen. Aber da wird ja teils die Nase so weit oben getragen. 

vor 2 Stunden von Metasom:

Um das Forum weiter zum Kochen zu bringen: das entsprechende Fazit wäre, Qualitätsaktien mit steigender Dividendenausschüttung für die maximale Rendite zu kaufen. 

:thumbsup:

 

Offensichtlich reicht es schon, einen Link mit einigen kritischen Kommer-Kommentaren zu posten, um deren Fanworld zum kochen zu bringen.

 

vor 3 Stunden von hattifnatt:

Soso. Aus dem Ursprungsposting:

Am 30.1.2023 um 11:43 von IchBinAndreas:

Mein Ziel ist, mir ein Depot zur Altersvorsorge aufbauen, aus dem ich im Rentenalter einen regelmäßigen Cashflow generieren kann.

Auch dazu wollte ich einen Beitrag leisten. 
@ichbinandreas hatte die ursprüngliche Frage gestellt.

Aber wie @Sapineleider ja festgestellt hat, bringt eine weitere Diskussion erstmal nichts.

@IchBinAndreasmüsste nun schauen, was er aus den Ratschlägen hier für sich ziehen kann. Für ihn muss es passen. Nicht für irgendwelche Foristen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...