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chirlu
vor 9 Minuten von Emitter:

Also ist die (vorher) allgemeine Forenaussage man solle Ausschütter bis zur Ausschöpfung des FSA nutzen nicht der beste Weg

 

Auch da bestreite ich, dass das die „allgemeine Forenaussage“ war.

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Sapine
vor 54 Minuten von Emitter:

Also "Forenstandard" nicht optimal und neues "Mantra" auch nicht.

Es gibt keinen optimalen Standard und Mantras hinterherzulaufen ist naja etwas dumm. Man muss immer schauen wie die eigene Situation und voraussichtliche Entwicklung des Depots ist. Wer mit Minisparraten beginnt, sollte mit Ausschüttern anfangen und kann relativ lange dabei bleiben. Sobald man genug Wertsteigerungen im Depot hat, kann man auf thesaurierende Fonds umstellen. Wenn dann aber doch ein paar magere Jahre kommen, könnte es passieren, dass es doch nicht genug war - kann vorher keiner wissen. Aber so viel eigene Denkarbeit ist vielen zu anstrengend und/oder ungewiss. Irgendwann werden die meisten mit größeren Sparraten und entsprechender Ansparzeit Steuern zahlen müssen ganz gleich ob sie ausschüttend oder thesaurierend angelegt haben. Ist natürlich unangenehm, wenn ein Plan nicht funktioniert. Im Zustand des Privatiers kann man dann wieder ganz viele Ausschüttungen brutto für netto vereinnahmen. Ist alles nicht so einfach. 

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Fondsanleger1966
vor 3 Stunden von Sapine:

Irgendwann werden die meisten mit größeren Sparraten und entsprechender Ansparzeit Steuern zahlen müssen ganz gleich ob sie ausschüttend oder thesaurierend angelegt haben.

Oder sie legen über eine Fondspolice an und können in Jahren mit geringem anderen Einkommen entnehmen (z.B. in einem Sabbatjahr oder als Privatier).

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Sapine
vor 4 Stunden von Fondsanleger1966:

Oder sie legen über eine Fondspolice an und können in Jahren mit geringem anderen Einkommen entnehmen (z.B. in einem Sabbatjahr oder als Privatier).

Im Prinzip eine gut Idee wenn nur die Versicherungen nicht mitverdienen wollten was sich auf die Rendite auswirkt. Zudem braucht man viele Sabbatjahre um beispielsweise 200.000 Euro zu entnehmen auch wenn nur die Hälfte zu versteuern ist. Der Grundfreibetrag 2023 liegt bei 10.908 Euro.

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chirlu
vor 3 Stunden von Sapine:

Prinzip eine gut Idee wenn nur die Versicherungen nicht mitverdienen wollten

 

Es gibt günstige Versicherungen, man muss sie aber suchen.

 

vor 3 Stunden von Sapine:

Zudem braucht man viele Sabbatjahre um beispielsweise 200.000 Euro zu entnehmen

 

Es ging hier doch darum, punktgenau so viel zu entnehmen, dass der Freibetrag ausgeschöpft wird.

 

200000 Euro Gewinn (eigentlich sogar 235000 Euro, wegen Teilfreistellung) muss man auch erst einmal haben … Und wenn man sie hat, kann man auch verrenten, dann bleibt der Gewinn während der Aufschubphase endgültig steuerfrei.

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Sapine

Wieviel muss ich bei der Lebensversicherung versteuern wenn ich 200.000 Euro entnehmen will in meinem Sabbatical? Und zu welchem Steuersatz? Bitte die Versicherung nicht schön rechnen. 

 

Demgegenüber habe ich bei einer Ansparzeit von 20 Jahren in den meisten Jahren den Pauschbetrag ausgeschöpft und kann im Sabbatical dann weitere Kursgewinne steuerfrei realisieren. Da aber nur ein Teil des Depotwerts aus Kurssteigerungen besteht, kann ich deutlich mehr entnehmen. 

 

Aber ein wenig OT sind wir jetzt schon geworden

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 7 Minuten von Sapine:

Wieviel muss ich bei der Lebensversicherung versteuern wenn ich 200.000 Euro entnehmen will in meinem Sabbatical?

 

Das kommt darauf an, weil …

vor 7 Minuten von Sapine:

nur ein Teil des Depotwerts aus Kurssteigerungen besteht

 

Das muss reichen, da du offenbar keine Lust auf eine konstruktive Diskussion hast. Die steuerliche Behandlung einer fondsgebundenen Rentenversicherung kannst du dir selbst anlesen.

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Sapine

Eine verständlichere Antwort wäre doch nicht schlecht oder?

 

Hier habe ich eine Quelle gefunden, scheint doch nicht ganz so einfach zu sein mit der Versteuerung. Glaube da kann man einiges falsch machen

https://www.finanztip.de/lebensversicherung-versteuern/

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Bei extraETF gibt es ein Interview mit Jesper Wahrendorf, Head of Vanguard Invest: https://de.extraetf.com/news/interview/jesper-wahrendorf-vanguard-unsere-reise-am-finanzmarkt-hat-erst-begonnen

 

Viel Neues habe ich dort nicht gefunden - aber das Commitment zu Weiterentwicklungen und Erweiterungen freut mich:
 

Zitat

Was dürfen Anlegerinnen und Anleger in nächster Zeit noch von Vanguard erwarten?

 

Wir geben weiter Vollgas, denn es gibt noch so viel zu tun! Zentral war erstmal, ein Angebot sowohl für Selbstentscheider als auch für Kunden die Entscheidungshilfe benötigen, zu schaffen. Nun können wir das Bestandsangebot weiter optimieren. Das ist uns immens wichtig und hier wollen wir sowohl mit Bestands-, aber auch potenziellen Neukunden arbeiten und deren Feedback direkt in Verbesserungen einfließen lassen. Unsere Liste ist lang, ob das Funktionalität angeht, oder auch Serviceerweiterungen. Unsere Reise hat schließlich gerade erst begonnen!

 

Wenn ich mir etwas wünschen darf: Depotübertrag hin zu Vanguard und Depots (Sparpläne) für Kinder. Ansonsten bietet Vanguard Invest Direkt bereits alles, was ich als B&H Anleger brauche!

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Madame_Q
· bearbeitet von Mad_Q
vor 7 Stunden von stagflation:

Nun können wir das Bestandsangebot weiter optimieren.

Was das wohl heißen mag? Ich hoffe, dass sie nicht wie die anderen Anbieter anfangen, nun wieder jeglichen Mist an Produkten anzubieten, die keiner wirklich braucht, aber besonders Anfänger nur wieder dazu verführt, Blödsinn im Depot zu machen. Dass Vanguard die letzte Zeit hier im Land nur wenige ETFs angeboten hat und den ganzen sonstigen Kram (Branchen, Faktoren etc) weggelassen hat (weil es laut eigener Aussage Anleger nur zu Irrationalität verleitet) kam mir immer sehr sympathisch rüber. Die konzentrierten sich sozusagen rein auf die Basis und das klassische B&H mit Fokus auf den Otto-Normal-Anleger und nicht auf irgendwelche Trends/Gelddruckerei-Produkte.

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Saek
40 minutes ago, Mad_Q said:

aber besonders Anfänger nur wieder dazu verführt, Blödsinn im Depot zu machen.

Im Gegensatz zu anderen Brokern hat Vanguard keinen Anreiz, die Anleger zum Handeln zu motivieren. Die Einnahmen kommen schließlich aus den laufenden Gebühren der Fonds. Ich denke, die werden aber trotzdem Produkte anbieten, für die sie Nachfrage sehen. Ich meine mich z.B. zu erinnern, dass Vanguard in den USA erst in den letzten Jahren einen Private Equity Fonds aufgelegt hat.

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HalloAktie

Also falls sie wie in den USA (wie Fidelity) einen sehr breiten Markt adressieren wollen, müssen sie noch eine Alternative zu IDnow anbieten. Kann mir nicht vorstellen, dass es durch die Bank gut ankommt, irgendwelchen Jugendlichen im Bademantel gegenüber die ID-Prüfung durchzuführen zu lassen. Passt auch nicht zum Image von Vanguard. Davon mal ab, dass es selbst mit guter Kamera im Handy ein absoluter Krampf ist.

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Hans-Hubert
vor 9 Stunden von HalloAktie:

Also falls sie wie in den USA (wie Fidelity) einen sehr breiten Markt adressieren wollen, müssen sie noch eine Alternative zu IDnow anbieten. Kann mir nicht vorstellen, dass es durch die Bank gut ankommt, irgendwelchen Jugendlichen im Bademantel gegenüber die ID-Prüfung durchzuführen zu lassen. Passt auch nicht zum Image von Vanguard. Davon mal ab, dass es selbst mit guter Kamera im Handy ein absoluter Krampf ist.

Zu Testzwecken habe ich in den letzten Wochen drei Depots über ID Now eröffnet. Es ging in allen Fällen problemlos mit Handy, auch war kein Mitarbeiter mit Bademantel begleitet.

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Gast241102
· bearbeitet von Bruce89

Der IDNow Mitarbeiter, der für mich zuständig war, war weniger gehetzt und freundlicher als mein letzter beim Postidentonlineverfahren.

 

Wobei man auch einfach die ePerso hätte nutzen können.

 

Auch wenn sich auf vorherigen Seiten eher drüber lustig gemacht wurde muss ich den Kundendienst loben. Ich hab ihn heute wegen meines Freistellungsauftrages angeschrieben (hatte mich bei einer Zahl vertippt). Innerhalb von 10 Minuten kam eine Antwort mit der PDF Datei, die ich ausfüllen sollte. Die hab ich dann wieder hochgeladen und 15 Minuten später kam die Bestätigung, dass alle Änderungen ausgeführt wurden. Natürlich würde ich mir einen leichteren Weg in Zukunft dafür wünschen aber die Antwortzeit und Freundlichkeit der Mitarbeiter war sehr gut. Natürlich weiß ich nicht, ob das nun daran liegt, dass Vanguard noch wenig Kunden hat oder einfach genug Servicemitarbeiter beschäftigt.

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mike202
vor 12 Stunden von Mad_Q:

Ich hoffe, dass sie nicht wie die anderen Anbieter anfangen, nun wieder jeglichen Mist an Produkten anzubieten, die keiner wirklich braucht, aber besonders Anfänger nur wieder dazu verführt, Blödsinn im Depot zu machen.

Dieser Artikel von Vanguard sollte deine Frage beantworten (zufällig heute erschienen): https://de.linkedin.com/pulse/wie-viele-etfs-braucht-man-wirklich-vanguard-deutschland?trk=public_post_feed-article-content

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Gast241102

Vor allem würde ich Vanguard da recht positiv bewerten, wenn man sich die US Seite oder auch UK Seite anschaut. Recht wenige Produkte - gut bei den Amis kommt noch die verschiedenen steuerbegünstigten Durchführungswege für die Altersvorsorge wie 401k, oder ira dazu aber sonst? Nichts sinnloses

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Madame_Q
vor 15 Stunden von mike202:

Dieser Artikel von Vanguard sollte deine Frage beantworten (zufällig heute erschienen): https://de.linkedin.com/pulse/wie-viele-etfs-braucht-man-wirklich-vanguard-deutschland?trk=public_post_feed-article-content

Genau das meinte ich ja.

Der Artikel gibt nur das wieder, was Vanguard schon vor einiger Zeit immer wieder betont hat.

Ich fand das immer sehr sympathisch und überzeugend.

Zumindest glaube ich denen noch am ehesten, dass ihnen der Anleger nicht völlig egal ist.

Die 100% Weitergabe der Erträge aus Wertpapierleihe sind z.B. so eine positive Sache.

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HalloAktie
vor 18 Stunden von Hans-Hubert:

Zu Testzwecken habe ich in den letzten Wochen drei Depots über ID Now eröffnet. Es ging in allen Fällen problemlos mit Handy, auch war kein Mitarbeiter mit Bademantel begleitet.

Dann bin ich zu doof. Hat zwar bei mir auch einmal geklappt während der Coronazeit, aber ich brauchte ein Ausleihhandy mit besserer Kamera und quasi gestellte Lichtverhältnisse (vorbereitet mit Lampe, heller Hintergrundfarbe etc.). 

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stagflation

Das hat nichts mit "doof" zu tun. Es ist kompliziert!

 

Ich habe es per Videokonferenz gemacht - und fast hätte es nicht geklappt. Idnow will die Sicherheitsmerkmale des Ausweises sehen - und die sieht man nur unter ganz bestimmten Umständen.

 

Was hilft, ist eine punktförmige, weiße Lichtquelle. Beispielweise eine Halogenlampe oder die Taschenlampen-Funktion eines Smartphones. Wenn man die von schräg oben auf den Ausweis leuchten lässt, erscheinen die Sicherheitsmerkmale und Hologramme. Ebenfalls geprüft wurde die winzige Schrift auf dem Hologrammstreifen auf der Rückseite.

 

Das Verfahren über Smartphone läuft vermutlich ähnlich. Am besten übt man, bevor man Idnow anruft: wie muss man die Kamera des Smartphones einstellen und wie muss man Smartphone und Lampe halten, damit die Sicherheitsfunktionen des Ausweises aufgenommen werden können?

 

Wenn man das raus hat, ist es möglicherweise einfach. Aber beim allerersten Mal sind die ID-Verfahren über Videokonferenz und Smartphone alles andere als einfach. Da kann ich @HalloAktie nur Recht geben:

Am 24.1.2023 um 09:32 von HalloAktie:

Also falls sie wie in den USA (wie Fidelity) einen sehr breiten Markt adressieren wollen, müssen sie noch eine Alternative zu IDnow anbieten. [...] Davon mal ab, dass es selbst mit guter Kamera im Handy ein absoluter Krampf ist.

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Gordon1607
vor 2 Minuten von stagflation:

Das hat nichts mit "doof" zu tun. Es ist kompliziert!

Man muss einfach die Ruhe bewahren, zuhören  und machen was IDNow Miarbeiter sagt.

Ich saß vor einer weißen Tapete mit normalem Deckenlicht von oben. IDNow zeigt wie man seinen Ausweis biegen muss damit die Sicherheitsmerkmale sichtbar sind. Wenn man ein Smartphone hat, ist es einfacher, da IDNow Zugriff auf die Kamera hat und selbst zwischen Fron und Backkamera umschalten kann. Der Mitarbeiter war freundlich und hat sich Zeit gelassen.

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s1lv3r
vor 1 Stunde von Gordon1607:

Man muss einfach die Ruhe bewahren, zuhören  und machen was IDNow Miarbeiter sagt. [...] Der Mitarbeiter war freundlich und hat sich Zeit gelassen.

 

Offtopic: Aber da hast du einfach Glück gehabt. Die Niedriglöhner da im Callcenter stehen scheinbar dauerhaft unter Leistungsdruck und je nachdem an wen man dann gerät, sind sie einfach mega unfreundlich und unverschämt (sobald etwas nur eine Sekunde länger dauert kicken sie einen z.B. sofort aus der Leitung oder werden sofort patzig, etc.).

 

Ich habe den Service schon öfters benutzen müssen und es war jedes mal ein absolutes Glücksspiel, ob es schnell & freundlich klappt, oder eine erniedrigende Tortur wird, bei der das Gegenüber nur ständig die Augen verdreht und von Anfang an an der Grenze zur Beleidigung kommuniziert.

 

Wenn es eine Alternative gibt, würde ich die jeder Zeit benutzen. Notfalls mache ich da auch lieber Postident und gehe zu einem freundlichen Blumenladen um die Ecke anstatt mir das anzutun. Absoluter Drecksladen m.M.n. und die Bewertungen im Internet bestätigen mich da noch, falls jemand meint es läge irgendwie an mir. :tdown:

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Gast241102

Müssen die Händler/Finanzinstitute Gebühren zahlen, wenn sie den NFC Dienst des Personalausweises nutzen wollen? Das ist finde ich die bequemste Art überhaupt. So hab ich mir auch mein Comdirect Girokonto in 5 Minuten eingerichtet

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schweinebank
vor 21 Stunden von Gordon1607:

Man muss einfach die Ruhe bewahren, zuhören  und machen was IDNow Miarbeiter sagt.

Ich saß vor einer weißen Tapete mit normalem Deckenlicht von oben. IDNow zeigt wie man seinen Ausweis biegen muss damit die Sicherheitsmerkmale sichtbar sind. Wenn man ein Smartphone hat, ist es einfacher, da IDNow Zugriff auf die Kamera hat und selbst zwischen Fron und Backkamera umschalten kann. Der Mitarbeiter war freundlich und hat sich Zeit gelassen.

Warum man die biegen soll - und kippen nicht reicht, weiß ich bis heut nicht. Auf der IDnow Seite ist auch von kippen die Rede. Was einem aber nichts bringt, wenn die Mitarbeiter das auf biegen und brechen nicht wollen.

 

Zum Thema - ich bin über einen kleinen Test gestolpert - zwar schon 2 Wochen alt - aber vielleicht interessant für jemanden, der überlegt abzuschließen.

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Sapine

Tests auf einer Seite die mehrfach zwei Broker empfehlen, wirken nicht neutral. 

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stagflation
vor 3 Stunden von schweinebank:

Zum Thema - ich bin über einen kleinen Test gestolpert - zwar schon 2 Wochen alt - aber vielleicht interessant für jemanden, der überlegt abzuschließen.

 

Zitat

Wer einen breiteren Investmentansatz wählt und nicht ausschließlich in Vanguard-Produkte investieren möchte, fährt dennoch mit einem der herkömmlichen deutschen Neobroker besser. Diese kombinieren günstige Gebühren mit deutlich umfassenderer Auswahl.

 

Der Satz ist interessant.

 

Wenn sie geschrieben hätten: "Wer einen breiteren Investmentansatz wählt und nicht ausschließlich in Vanguard-Produkte investieren möchte, fährt dennoch mit einem der herkömmlichen deutschen Broker besser" wäre ich einverstanden.

 

Aber der Vergleich zwischen Vanguard Invest Direkt und Neobrokern ist schräg. Meines Erachtens kann man die nicht vergleichen, weil sie unterschiedliche Zielgruppen bedienen:

  • Neobroker sind interessant für Anleger, die aktiv mit Wertpapieren aktiv handeln wollen
  • Vanguard Invest Direkt ist interessant für Anleger, die langfristig und passiv investieren wollen

Man kann übrigens auch beides kombinieren. Hier im Forum gibt es ja einige, die passiv anlegen - und trotzdem ab und zu in Einzelaktien investieren.

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