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Vanguard Invest Direkt

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DennyK
vor 14 Minuten von stagflation:

Neobroker sind interessant für Anleger, die aktiv mit Wertpapieren aktiv handeln wollen

 

Das sehe ich nicht so.

Gerade die Neobroker mit ihren günstigen Orderkosten und meist sogar kostenlose Aktien und ETF-Sparpläne haben überhaupt erst dafür gesorgt das aktuell so viele Menschen an der Börse ihr Geld anlegen.

Die meisten wollen nicht aktiv handeln, sondern ihr Geld sinnvoll für später anlegen.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Im Grunde hat man einen weiteren Zwischenschritt was die Einfachheit angeht. Wenn man sich nicht mit Geldanlage auskennt ist halt auch der Wahl des Börsenplatz und des Ordertyp ein kleines Hindernis. Zwischen Roboadvisern und Neobrokern gibt es jetzt eben noch Vanguard Invest Direkt. ^_^

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stagflation
vor 11 Minuten von DennyK:

Das sehe ich nicht so.

Gerade die Neobroker mit ihren günstigen Orderkosten und meist sogar kostenlose Aktien und ETF-Sparpläne haben überhaupt erst dafür gesorgt das aktuell so viele Menschen an der Börse ihr Geld anlegen.

Die meisten wollen nicht aktiv handeln, sondern ihr Geld sinnvoll für später anlegen.

vor 5 Minuten von Bigwigster:

Im Grunde hat man einen weiteren Zwischenschritt was die Einfachheit angeht. Wenn man sich nicht mit Geldanlage auskennt ist halt auch der Wahl des Börsenplatz und des Ordertyp ein kleines Hindernis. Zwischen Roboadvisern und Neobrokern gibt es jetzt eben noch Vanguard Invest Direkt. ^_^

 

Vielleicht muss man unterscheiden zwischen jemandem, der ein paar Euro zusammensparen will - und jemandem, der größere Beträge anlegen will.

 

Die wirklichen Punkte, warum Vanguard Invest Direkt für passive Anleger mit größeren Anlagebeträgen besser ist:

  • Vanguard ist ein solides Unternehmen - der zweitgrößte Vermögensverwalter weltweit. Wenn ich ein größeres Vermögen hätte, würde ich es dort anlegen. Bei den Neobrokern hingegen nicht.
  • Bei den Neobrokern gibt es häufig Änderungen. Beispielsweise hat Smartbroker zuerst mit DAB / BNP Paribas zusammengearbeitet, jetzt wollen sie für die Wertpapierverwaltung zu einem anderen Partner wechseln. Solche Änderungen sind nicht gut für Buy&Hold Anleger. Ich glaube auch nicht, dass alle Neobroker die nächsten 5 Jahre überleben werden.
  • Neobroker leben davon, dass die Kunden handeln. Also werden sie ihre Kunden auch immer wieder dazu motivieren. Bei Vanguard ist das (hoffentlich) nicht so. Ich gehe davon aus, dass man bei Vanguard tatsächlich in einen ETF investieren kann - und ihn viele Jahre lang dort liegen lassen kann.
  • Neobroker verdienen Geld über versteckte Kanäle (Spreads, Kickbacks). Bei Vanguard läuft alles schön transparent.

Ich bin schon der Meinung, dass Vanguard in einer ganz anderen Liga spielt als die Neobroker - und nicht mit ihnen verglichen werden kann.

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Bigwigster
vor 7 Minuten von stagflation:

Ich bin schon der Meinung, dass Vanguard in einer ganz anderen Liga spielt als die Neobroker - und nicht mit ihnen verglichen werden kann.

Ohne Erfahrungen kann man das nicht mit Sicherheit sagen. Auch Vanguard hat schon Produkte wieder eingestampft die nicht so gelaufen sind wie erhofft.

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Superwayne
vor 51 Minuten von Bigwigster:

Ohne Erfahrungen kann man das nicht mit Sicherheit sagen. Auch Vanguard hat schon Produkte wieder eingestampft die nicht so gelaufen sind wie erhofft.

Klar, aber @stagflation hat schon einen sehr guten Punkt: Die Interessen von Vanguard beim Produkt "Invest Direkt" und die eines Buy & Hold Anlegers sind deckungsgleich. Für (Neo-)Broker sind "echte" B&H-Kunden großteils ein Verlustgeschäft und höchstens ein Feigenblatt. Für die Nachhaltigkeit einer Geschäftsbeziehung ist es schon von Vorteil, wenn die Interessen sich überschneiden.

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Bigwigster

Stimmt, ja auch. Finde das Angebot selbst auch sehr sympathisch und bin optimistisch für die Zukunft ;)

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Gordon1607
vor 2 Stunden von stagflation:

Die wirklichen Punkte, warum Vanguard Invest Direkt für passive Anleger mit größeren Anlagebeträgen besser ist:

  • Vanguard ist ein solides Unternehmen - der zweitgrößte Vermögensverwalter weltweit. Wenn ich ein größeres Vermögen hätte, würde ich es dort anlegen. Bei den Neobrokern hingegen nicht.
  • Bei den Neobrokern gibt es häufig Änderungen. Beispielsweise hat Smartbroker zuerst mit DAB / BNP Paribas zusammengearbeitet, jetzt wollen sie für die Wertpapierverwaltung zu einem anderen Partner wechseln. Solche Änderungen sind nicht gut für Buy&Hold Anleger. Ich glaube auch nicht, dass alle Neobroker die nächsten 5 Jahre überleben werden.
  • Neobroker leben davon, dass die Kunden handeln. Also werden sie ihre Kunden auch immer wieder dazu motivieren. Bei Vanguard ist das (hoffentlich) nicht so. Ich gehe davon aus, dass man bei Vanguard tatsächlich in einen ETF investieren kann - und ihn viele Jahre lang dort liegen lassen kann.
  • Neobroker verdienen Geld über versteckte Kanäle (Spreads, Kickbacks). Bei Vanguard läuft alles schön transparent.

Ich bin schon der Meinung, dass Vanguard in einer ganz anderen Liga spielt als die Neobroker - und nicht mit ihnen verglichen werden kann.

 

Für mich persönlich gibt es noch einen weiteren Vorteil. Mein Umfeld (also die, die mich pflegen sollen wenn ich mal alt und senil bin), interessiert sich kaum für Geldanlagen.

Liegt das Vermögen auf einer Filialbank werden Sie ohne mich unter Umständen in andere teure Produkte getrieben.

Neo Broker  sehe ich auch eher ungeeignet, da sie auch zum Umschichten verleiten, komplexer als notwendig sind und ich nicht absehen kann, welchen Anbieter es wann noch geben wird.

Bei Vanguard habe ich bei einem 30 Jahre Horizont aus dem Bauch heraus etwas mehr Vertrauen. 

Ich brauche dann mein Umfeld nur noch mit den Zugangsdaten versorgen und Ihnen erklären, dass sie 2% im Jahr entnehmen und sonst nichts änderen sollen. Das ist auch der Grund, warun ich mich labgsam von einer komplexeren Portfoliostruktur verabschiede.

 

 

 

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odensee
vor 5 Stunden von stagflation:

Also werden sie ihre Kunden auch immer wieder dazu motivieren.

Ich bin schon seit einiger Zeit bei SmartBroker. Mein Depot dort ist sechsstellig. Bisher wurde ich nicht motiviert IRGENDWAS zu tun, schon mal gar nicht, irgendwelche Wertpapiere zu kaufen. Ich habe auch noch keinen Cent "Strafzinsen" gezahlt. Das nur am Rande. Und ich vermute, dass ich den Wechsel von der DAB zur Baader-Bank maximal an irgendwelchen Logos und einem veränderten UI erkenne.

 

Den größten Nachteil bei Vanguard Invest Direkt sehe ich aktuell darin, dass sie keine Depotüberträge annehmen.  Über weitere Nachteile werden wir vermutlich nächstes Jahr in diesem Thread lesen.

 

Aber für Neueinsteiger ist es eventuell eine interessante Alternative.

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fonscho
vor 16 Stunden von odensee:

Den größten Nachteil bei Vanguard Invest Direkt sehe ich aktuell darin, dass sie keine Depotüberträge annehmen.  Über weitere Nachteile werden wir vermutlich nächstes Jahr in diesem Thread lesen.

 

Ich schätze Vanguard und die Philosophie dahinter sehr, aber das Produkt wirkt irgendwie noch wie ein Testballon.

 

Unweigerlich muss man bei diesem Angebot an die Deka oder UnionInvestment (Kauf nur eigener Fonds) denken, mit dem Unterschied, dass man von dort wenigstens Depotüberträge machen kann...

 

Als Anleger kommt man in eine Art Abhängigkeit, die später einmal ein riesen Problem werden könnte, wenn Vanguard das Projekt doch wieder einstampft...

 

 

 

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Sapine
vor 1 Minute von fonscho:

Unweigerlich muss man bei diesem Angebot an die Deka oder UnionInvestment (Kauf nur eigener Fonds) denken, mit dem Unterschied, dass man von dort wenigstens Depotüberträge machen kann...

Der Vergleich mit Deka oder UnionInvestment oder DWS trifft es ziemlich genau. 

 

Aber was die Depotüberträge angeht hast du etwas falsch verstanden. Man kann sehr wohl von Vanguard Invest Direkt Überträge zu anderen Depots machen. Was nicht funktioniert ist der Übertrag zu Vanguard hin. 

vor 1 Minute von fonscho:

Als Anleger kommt man in eine Art Abhängigkeit, die später einmal ein riesen Problem werden könnte, wenn Vanguard das Projekt doch wieder einstampft...

Beschreibe bitte das Problem, ich kann keines erkennen. 

 

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odensee
vor 26 Minuten von Sapine:

Beschreibe bitte das Problem, ich kann keines erkennen. 

Die falsch verstandene Thematik des Depotübertrags. Wäre der von Vanguard WEG nicht möglich, müsste man verkaufen. So wie auch jetzt, wenn man zu Vanguard wechseln will.

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PKW
vor 20 Stunden von odensee:

Ich bin schon seit einiger Zeit bei SmartBroker. Mein Depot dort ist sechsstellig. Bisher wurde ich nicht motiviert IRGENDWAS zu tun, schon mal gar nicht, irgendwelche Wertpapiere zu kaufen.

Ich sehe günstige Handelsgebühren schon als Motivation/Verlockung Wertpapiere häufiger zu handel. Nur weil Du diesen Verlockungen widerstehst, bedeutet es nicht, daß andere Kunden genauso standfest bleiben. Ein bisschen habe ich das Gefühl, daß der Trend zum Handeln per Smartphoneapp das noch verstärkt / verstärken soll.

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RobertGray

Worum geht es der Vanguard Group Europe GmbH? Einen goldenen Käfig zu schaffen an dem sich gut verdienen lässt ohne sich mit Drittparteien und Wettbewerb herumschlagen zu müssen. Warum nicht gleich noch den "Exchange Traded"-Aspekt von ETFs ausmerzen? Wenn man schon bei der Fondsgesellschaft ist kann man ihn doch gleich direkt von ihr beziehen und zurückgeben. Die guten alten Zeiten...

 

Wird sicherlich auch noch Befürworter finden, verhindert dies doch spontanes Trading und unterstütz den Buy&Hold-Aspekt.

 

Aus meiner Sicht ist das ein Schritt zurück.

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chirlu
vor 14 Minuten von RobertGray:

Worum geht es der Vanguard Group Europe GmbH? Einen goldenen Käfig zu schaffen an dem sich gut verdienen lässt ohne sich mit Drittparteien und Wettbewerb herumschlagen zu müssen. Warum nicht gleich noch den "Exchange Traded"-Aspekt von ETFs ausmerzen? Wenn man schon bei der Fondsgesellschaft ist kann man ihn doch gleich direkt von ihr beziehen und zurückgeben. Die guten alten Zeiten...

 

Wird sicherlich auch noch Befürworter finden, verhindert dies doch spontanes Trading und unterstütz den Buy&Hold-Aspekt.

 

Wenn du das so siehst, wie ist dann deine Erklärung dafür, dass Vanguard den Handel – und zwar sogar auch für die klassischen Fonds, nicht nur für die ETFs – gerade nicht direkt, sondern über Xetra abwickelt, also mit reichlich Drittparteien und Wettbewerb?

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RobertGray
· bearbeitet von RobertGray

Nicht so hastig, ein Schritt nach dem anderen. Man muss sich (das Produkt "Invest direkt") ja erstmal etablieren und eine kritische Größe erreichen... ;)

 

Spaß beiseite. War bewusst plakativ geschrieben. Vanguard wird hier im Forum (vielleicht berechtigt, vielleicht auch nicht) auf einem moralisch sehr hohen Podest gestellt im Vergleich zu anderen Anbietern, z.B. Blackrock. In wie weit das für den europäischen nicht genossenschaftlich aufgestellten Ableger tatsächlich zutrifft wird sich langfristig beweisen müssen.

 

Grundsätzlich fände ich es aber tatsächlich unschön wenn andere Anbieter ebenfalls diesen Trend zum goldenen Käfig einschlagen würden.

 

(Dabei ist ein goldener Käfig ab und zu auch was schönes - geschrieben von einem gefangenen im Apple-Ökosystem ;-) )

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Belgien
vor 53 Minuten von RobertGray:

 

Grundsätzlich fände ich es aber tatsächlich unschön wenn andere Anbieter ebenfalls diesen Trend zum goldenen Käfig einschlagen würden.

 


Zum Problem würde eine solche Entwicklung doch nur dann, wenn Vanguard und andere ETF-Anbieter ihre Produkte nur noch im goldenen Käfig anböten. Ansonsten kann der Anleger den goldenen Käfig entweder nutzen oder sich dieselben Produkte außerhalb des goldenen Käfigs (zu günstigeren Konditionen) besorgen. 

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RobertGray
· bearbeitet von RobertGray
vor 9 Minuten von Belgien:

dieselben Produkte außerhalb des goldenen Käfigs (zu günstigeren Konditionen) besorgen. 

 

Das sei mal dahingestellt. TradeRepublic lebt(e?) z.B. unter anderem von Provisionen durch Blackrock (daher die ehemalige Exklusivität mit iShares Produkten). Was wäre, wenn die "Direct investment"-Plattformen von Vanguard oder Blackrock diese Provisionen statt an einen Broker dann werbewirksam an die dortigen Anleger weitergeben? 

 

Kann natürlich auch positiv gesehen werden und zu noch günstigeren Kostenstrukturen und damit besseren Renditen auch für die Kunden führen. Nur sollte sich dieses Konzept durchsetzen ist der Wettbewerb nicht mehr so "liquide".

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Sapine

Ich sehe es jedenfalls sehr ungerne wenn ein Fondsanbieter (ob nun Blackrock oder sonst wer) die Gelder seiner Fonds als Provisionen verschleudert. Bis jetzt reden wir in Bezug auf Vanguard aber nur auf etwas was in Zukunft vielleicht sein könnte bzw. Nachahmer für ähnliche Vertriebswege nutzen könnten? 

 

Dafür muss aber keiner bei Vanguard abschreiben, da gibt es jede Menge ältere Blaupausen. 

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oktavian

Vanguard hat schon eine andere DNA. Moralisch ist die Firma hoch anzusiedeln, da sie früh auf Indexfonds gesetzt haben. Davon werden ihre Kunden stark profitiert haben. Ich selbst setze nicht so sehr auf Indexfonds. Dennoch sind mir Vanguard Mitarbeiter als recht bodenständig aufgefallen. In Interviews sagen die auch eher sinnvolle Sachen. Der Sitz ist eben nicht in New York, sondern etwas ländlicher. Sehe das auch eher positiv. Natürlich kann sich Vanguard auch negativ entwickeln, muss man beobachten.

 

 

Zu Vanguard direct würde mich mal interessieren:

Kann man auch Vollmachten vergeben und der Bevollmächtigte kann dann z.B. mit einem login mehrere Depots einsehen (z.B. für ältere Verwandte im Altenwohnheim oder auch für Kinder, wenn es mal Juniordepots geben wird)?

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jan66

Weiß jemand, ob es bei Vanguard direkt die Möglichkeit gibt den aktuellen Depot Stand als Excel/CSV o.ä zu exportieren? Oder gibt es vielleicht sogar eine API?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@jan66: Ich habe gerade mal geschaut - aber ich habe nirgendwo einen Button für einen CSV-Export gesehen.

 

Das muss aber nicht viel heißen - vielleicht habe ich ihn nur noch nicht gefunden.

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jan66
Am 21.2.2023 um 23:34 von stagflation:

@jan66: Ich habe gerade mal geschaut - aber ich habe nirgendwo einen Button für einen CSV-Export gesehen.

 

Das muss aber nicht viel heißen - vielleicht habe ich ihn nur noch nicht gefunden.

Danke Dir fürs Nachschauen!

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Sapine

Nachdem das Angebot von Vanguard noch im Aufbau ist, schadet es sicherlich nicht, wenn ihr eure Wünsche beim Kundensupport adressiert. Vielleicht hilft es bestimmte Features früher zu implementieren. 

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Sapine
vor 3 Stunden von geldvermehrer:

 

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Flughafen

Wie ist es mit dem Editieren der Sparpläne? Können sie monatlich editiert werden? Wie oft können Sparpläne ausgefùhrt werden und an welchen Monatstagen ist die Ausführung? Oder ist der Ausführungstag wie bei Daueraufträgen der Banken frei wählbar? Ich bin bei der DKB, deren Sparpläne werden monatlich am ich glaube 5en und 20en ausgefùhrt, d.h. nur zwei mögliche Ausführungstermine.

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