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werterHerr

Risikoarmen Anteil anlegen

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vanity
vor 2 Minuten von Glory_Days:

Die Stückzinsen sind auch prozentual auf den Nennwert bezogen und können auf den Kurs (in Prozenten des Nennwerts angegeben) einfach addiert werden, richtig?

Ja.

Zitat

In die ausgewiesene Rendite ist dieser Umstand auch schon eingerechnet?

Sollte so sein bei korrekter Renditeberechnung. Der Stückzins hat allerdings kaum eine Auswirkung auf die Rendite (sie sinkt etwas, wenn man sich eher zwischen zwei Kuponterminen als nahe bei einem befindet - da der Stückzins selbst nicht verzinst wird). 

Zitat

D.h. wenn ich Anleihen in Höhe von K0 kaufe, wird die tatsächliche Belastung (Kurswert + Stückzins)*K0 sein und ich erhalte bei Halten bis zur Fälligkeit am Ende K0 zurück, sodass (100% - Kurswert - Stückzins + ausstehende Zinszahlungen) mein Yield-to-Maturity angegeben?

In (sehr) grober Annäherung. Das ist aber nicht YtM, sondern der Gesamtertrag über die Restlaufzeit.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 34 Minuten von vanity:

Sollte so sein bei korrekter Renditeberechnung. Der Stückzins hat allerdings kaum eine Auswirkung auf die Rendite (sie sinkt etwas, wenn man sich eher zwischen zwei Kuponterminen als nahe bei einem befindet - da der Stückzins selbst nicht verzinst wird). 

Verstehe ich noch nicht ganz - hast du vielleicht ein Zahlenbeispiel für mich? D.h. man sollte tendenziell direkt vor oder nach einer Kouponzahlung kaufen? Der Stückzins wird doch bei Kauf direkt dem Käufer belastet - und sollte daher so gering wie möglich gehalten werden. Meinst du das mit nicht verzinst? Und wäre es dann nicht am besten direkt nach einer Kouponzahlung zu kaufen?

Bzw. direkt nach einer Zinszahlung zahlt man so gut wie keine Stückzinsen, also ist der Zinsverlust des nicht verzinsten Stückzinses (der direkt dem Verrechnungskonto belastet wird) gering. Direkt davor zahlt man hohe Stückzinsen, erhält aber zeitnah die Zinszahlung (in ungefähr gleicher Höhe) und der Zinsverlust des nicht verzinsten Stückzinses ist aufgrund der kurzen Dauer ebenfalls gering. Mittendrin ist dieser am höchsten. So meinst du es vermutlich?

Könnte man bei der Berechnung des Stückzinses nicht die Verzinsung des Stückzinses selbst bereits berücksichtigen? Das ist dann offenkundig nach deiner Antwort nicht der Fall. Ist wahrscheilich grsl. die Frage, ob man diesen Nachteil hier dem Käufer oder Verkäufer der Anleihe zuschiebt, richtig?

Zitat

In (sehr) grober Annäherung. Das ist aber nicht YtM, sondern der Gesamtertrag über die Restlaufzeit.

Ist das YtM nicht der annualisierte Gesamtertrag über die Restlaufzeit? Bei Halten bis zur Fälligkeit sollte doch die Differenz (Nominal - Kurswert) die eine Ertragsquelle sein und die noch ausstehenden Zinszahlungen die andere. Oder müssen noch weitere Komponenten berücksichtigt werden?

Am 21.1.2023 um 17:42 von bondholder:

Die 3,6% p.a. Rendite werden daher am Ende aller Voraussicht nach nicht erreicht werden. Ich tippe mal darauf, dass die tatsächliche Rendite auf Endfälligkeit (vor Transaktionskosten und dem deutlich höheren Geld/Brief-Spread!) in etwa auf den Wert der normalen (nicht inflationsindexierten) Bundeswertpapiere sinken dürfte.

Das hängt dann von der tatsächlichen Inflation in diesem Zeitraum im Vergleich zur Inflationserwartung des Marktes ab, richtig? Ist die (nominale) Rendite hier unter Annahme der aktuellen Inflationserwartung des Marktes "gerechnet" (es sollte doch gelten Nominale Rendite = Reale Rendite + Inflationserwartung; bei der inflationsindexierten Anleihe sollte das reale YtM bei Kauf sicher feststehen, während das nominale YtM wegen der (tatsächlichen) Inflation noch variabel ist; bei nominalen Anleihen ist es umgekehrt und das nominale YtM steht bei Kauf sicher fest, während das reale YtM wegen der Inflation noch variabel ist; Stimmt der Gedankengang so?)? D.h. wenn die tatsächliche Inflation höher ist, würde diese steigen und wenn sie niedriger ist als erwartet entsprechend sinken?

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stagflation
vor 59 Minuten von bondholder:

Warum soll ich mir die Kursstellunge eines einzigen Handelsplatzes angucken? Ich schaue mir lieber das Gesamtbild an, z.B. bei Ariva (oder direkt in der DAB-Ordermaske):

 

Ja. Wenn man eine so schöne Webseite gefunden hat, der man trauen kann, ist das natürlich noch besser! :thumbsup:

 

Wichtig ist nur, dass man überhaupt schaut.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Stunden von odensee:

Nach einem kurzen Blick bei Flatex:

grafik.thumb.png.8eaf50c5c4e9138f492a56a7a7c1308f.png

frage ich mal: welchen Kurs hättest du denn gerne gehabt? Und: gehst du davon aus, dass der Kurs heute weiter fällt?

 

vor 8 Stunden von alsuna:

Heute morgen um 8:50h als ich deinen Beitrag gesehen habe, war der Spread (lt. ariva) auf gettex 0,05%.

Jetzt um 14:20h ist der Spread (lt. ariva) auf gettex 0,04%.

Das macht keinen gewichtigen Unterschied.

 

Naja, heute morgen um ca. 8:30 Uhr, also kurz nach meinem Kauf (ISIN DE0001141786), meine ich bei Ariva einen Briefkurs von 98,143 % gesehen zu haben, wobei ich festgestellt habe, dass die Differenz gegenüber meinem Kaufkurs von 98,171 % letztendlich doch nicht wirklich viel ausmacht.

 

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morini
· bearbeitet von morini

Wie lange dauert es eigentlich nach dem Verkauf einer Staatsanleihe (in meinem Fall: ISIN DE0001141786) vor dem offiziellen Ablaufdatum, bis das Geld dem Verrechnunsgkonto gutgeschrieben wird?

 

Mich interessiert ganz einfach, wie lange ich bei einem Verkauf auf mein Geld warten muss, bis ich es beispielsweise in Aktien investieren kann, was ich zumm jetzigen Zeitpunkt nicht vorhabe.

 

Von der Antwort hängt es ab, ob ich weiteres Geld in Staatsanleihen investiere oder aber das Geld zinslos auf dem Smartbroker-Verrechnungskonto liegen lasse.

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bondholder
vor 18 Minuten von morini:

Wie lange dauert es eigentlich nach dem Verkauf einer Staatsanleihe (in meinem Fall: ISIN DE0001141786) vor dem offiziellen Ablaufdatum, bis das Geld dem Verrechnunsgkonto gutgeschrieben wird?

 

Mich interessiert ganz einfach, wie lange ich bei einem Verkauf auf mein Geld warten muss, bis ich es beispielsweise in Aktien investieren kann, was ich zumm jetzigen Zeitpunkt nicht vorhabe.

An deutschen Handelsplätzen: Genau so lange wie beim Verkauf von Aktien. Du kannst am gleichen Tag was anderes kaufen, Valuta ist erst später.

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Sapine

Bei deutschen Staatsanleihen sollte genügend Liquidität da sein, dass der Auftrag zeitnah ausgeführt wird (vernünftiges Limit vorausgesetzt). Wie lange es tatsächlich dauert, bis das Geld auf dem Konto ist, hängt sicher von deiner Bank ab. Zwei Bankarbeitstage würde ich als normal betrachten. 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 25 Minuten von Sapine:

Wie lange es tatsächlich dauert, bis das Geld auf dem Konto ist, hängt sicher von deiner Bank ab.

Es soll angeblich immer noch Depotbanken mit Steinzeit-IT geben, bei denen grundsätzlich kein Daytrading möglich ist. Solange erneut Wertpapiere gekauft werden sollen, ist die Wertstellung (Valutadatum) nicht so relevant. Das spielt dann eine Rolle, wenn das Geld vom Depotkonto überwiesen werden soll, ohne das Konto zu überziehen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von morini:

Wie lange dauert es eigentlich nach dem Verkauf einer Staatsanleihe (in meinem Fall: ISIN DE0001141786) vor dem offiziellen Ablaufdatum, bis das Geld dem Verrechnunsgkonto gutgeschrieben wird?

 

Du sprichst da ein ganz interessantes Thema an: Settlement.

 

Die Eingabe einer Kauf- oder Verkaufsorder bei Deinem Broker, der eigentliche Kauf oder Verkauf an der Börse und die Rückmeldung zu Deinem Broker dauert nur Sekunden.

 

Das eigentliche Settlement - also das Umbuchen der Wertpapiere und der Geldfluss - erfolgt mit Verzögerung. Früher dauerte das bis zu 14 Tage, heute sind 1 oder 2 Tage die Regel. Siehe auch T+2.

 

Von daher ist es keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Besonderheit, dass einem viele Broker heutzutage den Geldbetrag bereits direkt nach einem Verkauf für weitere Käufe oder für Überweisungen zur Verfügung stellen.

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chirlu
vor 49 Minuten von bondholder:

An deutschen Handelsplätzen: Genau so lange wie beim Verkauf von Aktien.

 

Sicher? Ich habe gelesen, dass für europäische Staatsanleihen T+3 gilt (im Gegensatz zu Aktien, T+2).

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Clearstream schreibt:

Zitat

Mit Wirkung zum Handelstag, 6. Oktober 2014, ist geplant, dass die Abwicklung von Transaktionen aus Börsengeschäften und anderen Handelsplätzen für die meisten europäischen Märkte (wie nachfolgend aufgeführt) zwei Geschäftstage nach dem Handelstag stattfinden wird.
[...]

Auch wenn Eurobonds grundsätzlich nicht in die CSDR-Regulierung fallen (meistens auf OTC-Basis gehandelt), könnten diese dem T+2-Standard unterliegen, wenn die Transaktion an einem Handelsplatz durchgeführt wird.

 

In den USA ist für 2024 der Übergang zu T+1 geplant: SEC Shortening Trade Settlement Cycle from T+2 to T+1

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chirlu

OK, da war ich wohl hinter dem aktuellen Stand. (Ich habe auch noch nie Staatsanleihen gehandelt, somit keine praktische Erfahrung.)

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bondholder
vor einer Stunde von chirlu:

Ich habe gelesen, dass für europäische Staatsanleihen T+3 gilt (im Gegensatz zu Aktien, T+2).

Früher musste man tatsächlich aufpassen, ob mit Valuta T+2 oder T+3 gebucht wurde. Das ist heute zum Glück nicht mehr so.

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morini
· bearbeitet von morini

Vielen Dank für eure für mich sehr hilfreichen Antworten!

 

Kurz laufende deutsche Staatsanleihen sind aufgrund der derzeit sehr guten Verzinsung als Tagegeldersatz wohl sehr gut geeignet, obwohl es natürlich zu Kursschwankungen kommen kann.

 

Leider ist es für deutsche Staatsbürger wohl nicht so einfach möglich, von der noch attraktiveren Versinsung kurz laufender US-Staatsanleihen zu profitieren. Andernfalls wäre das wohl sogar noch eine bessere Option.

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bondholder
vor 1 Stunde von morini:

Leider ist es für deutsche Staatsbürger wohl nicht so einfach möglich, von der noch attraktiveren Versinsung kurz laufender US-Staatsanleihen zu profitieren. Andernfalls wäre das wohl sogar noch eine bessere Option.

Wer oder was hindert dich daran, US-Staatsanleihen zu kaufen?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von morini:

Leider ist es für deutsche Staatsbürger wohl nicht so einfach möglich, von der noch attraktiveren Versinsung kurz laufender US-Staatsanleihen zu profitieren. Andernfalls wäre das wohl sogar noch eine bessere Option.

 

Das liegt aber nicht daran, dass es schwierig wäre, amerikanische Staatsanleihen zu kaufen.

 

Sondern daran, dass erwartet wird, dass der Dollar abwerten wird und dass diese erwartete Abwertung die höheren Zinsen in den USA gerade kompensieren wird. Stichworte "Zinsparität" und "Internationaler Fisher Effekt".

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden von bondholder:

Wer oder was hindert dich daran, US-Staatsanleihen zu kaufen?

 

Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass es für Ausländer schwierig ist, US-Staatsanleihen zu kaufen, wobei dem dann wohl doch nicht so ist. 

 

Ich frage mich auch, wie es dann mit der Besteuerung aussieht.

 

vor 7 Stunden von stagflation:

 

Das liegt aber nicht daran, dass es schwierig wäre, amerikanische Staatsanleihen zu kaufen.

 

Sondern daran, dass erwartet wird, dass der Dollar abwerten wird und dass diese erwartete Abwertung die höheren Zinsen in den USA gerade kompensieren wird. Stichworte "Zinsparität" und "Internationaler Fisher Effekt".

 

In welche Richtungen Währungen sich entwickeln, weiß man natürlich nicht wirklich.

 

Mit kurzlaufenden US-Staatsanleihen kenne ich mich bislang allerdings überhaupt nicht aus.

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dev
vor 10 Stunden von morini:

..., obwohl es natürlich zu Kursschwankungen kommen kann.

... US-Staatsanleihen zu profitieren.

Kursschwankungen findest du doof, aber Währungsschwankungen nicht - genau mein Humor.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 12 Stunden von dev:

Kursschwankungen findest du doof, aber Währungsschwankungen nicht - genau mein Humor.

 

Kursschwankungen finde ich überhaupt nicht doof, da es genau wie bei Währungsschwankungen in beide Richtungen gehen kann.

 

Es würde mich höchstens ein wenig stören, wenn der Kurs bzw. die Währung sich zum Zeitpunkt des mit dem Geld geplanten Aktienkaufes in die falsche Richtung entwickelt hätte.

 

Bin übrigens zu über 90 % in US-Aktien und zu unter 10 % in deutsche Aktien investiert und habe es bislang nicht bereut. ;)

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stagflation
vor 6 Minuten von morini:

Kursschwankungen finde ich überhaupt nicht doof, da es genau wie bei Währungsschwankungen in beide Richtungen gehen kann.

 

Dieser Satz würde gelten, wenn die Wahrscheinlichkeit für beide Richtungen gleich groß wäre. Bei den Währungsschwankungen ist es aber nicht so.

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moonwalker

Also kannst die Entwicklung einer Währung vorhersehen oder wieso ist die Wahrscheinlichkeit nicht 50:50?

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hattifnatt
vor 21 Minuten von morini:

Bin übrigens zu über 90 % in US-Aktien und zu unter 10 % in deutsche Aktien investiert und habe es bislang nicht bereut. ;)

Und warum gewichtest du Deutschland im Vergleich zum MSCI World über? :P

 

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Vogelhaus
· bearbeitet von Vogelhaus

Also ich hab jetzt in den Aberdeen Euro Funds Geld verschoben (Geldmarktfonds). Sieht ziemlich stetig aus. Praktisch gebührenfrei. Clearstream Entgelte jeweils 1,98 (Kauf + Verkauf)

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chirlu
vor 1 Stunde von moonwalker:

Also kannst die Entwicklung einer Währung vorhersehen oder wieso ist die Wahrscheinlichkeit nicht 50:50?

 

vor 22 Stunden von stagflation:

daran, dass erwartet wird, dass der Dollar abwerten wird und dass diese erwartete Abwertung die höheren Zinsen in den USA gerade kompensieren wird. Stichworte "Zinsparität" und "Internationaler Fisher Effekt".

 

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Chips
vor 23 Stunden von stagflation:

 

Das liegt aber nicht daran, dass es schwierig wäre, amerikanische Staatsanleihen zu kaufen.

 

Sondern daran, dass erwartet wird, dass der Dollar abwerten wird und dass diese erwartete Abwertung die höheren Zinsen in den USA gerade kompensieren wird. Stichworte "Zinsparität" und "Internationaler Fisher Effekt".

Ja macht schon Sinn. Wer würde sonst überhaupt Euro Anleihen kaufen? 

Ich frag mich aber, wie der Markt auf die Idee kommt, dass der USD abwertet. Das war ja schon vor Jahren so eingepreist, tatsächlich hat der USD aufgewertet. Aber gut, sind ja nur Wahrscheinlichkeiten. 

Aber warum? Geht man davon aus, dass der USD an Dominanz verliert? Dass die FED lockerer ist? 

 

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