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werterHerr

Risikoarmen Anteil anlegen

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 12 Minuten von stagflation:

Ach, bitte werde doch wieder Madame_Q! Finde ich viel besser! :wub:

Dafür :thumbsup: und zwar schleunigst - "mad cows" gibt es schon genug.

 

https://www.pitara.com/science-for-kids/5ws-and-h/what-is-mad-cow-disease/  (Bildquelle)

 

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Madame_Q
vor 1 Stunde von stagflation:

Ach, bitte werde doch wieder Madame_Q! Finde ich viel besser! :wub:

 

vor 1 Stunde von pillendreher:

Dafür :thumbsup: und zwar schleunigst - "mad cows" gibt es schon genug.

Schaut schlecht aus im Moment

Zitat des Wett-Siegers:

Zitat

Du stehst doch auf KISS. Jetzt hast es sogar im Namen:lol:.

:'(

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geeman

Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurück zu kommen:

 

Wie ist ein Geldmarkt-ETF, z.B. der Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF (Acc), LU0290358497, DBX0AN

einzuordnen?

 

Man hat aktuell eine tägliche Verzinsung von 1,9% p.a., kann gut raus, wenn man muss.

Erhöht die EZB die Zinsen, profitiert man sofort davon.

 

Bei kurzlaufenden Staatsanleihen besteht ja doch noch ein Zinsrisiko, wie man gut an den Charts eines

iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF, DE000A0Q4RZ9, A0Q4RZ

sehen kann.

 

Ich bin kurz davor einen Teil meines RK1-TG-Assets in o.g. Xtrackers zu investieren.

Übersehe ich etwas?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten von geeman:

Wie ist ein Geldmarkt-ETF, z.B. der Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF (Acc), LU0290358497, DBX0AN

einzuordnen?

 

Ich bin kurz davor einen Teil meines RK1-TG-Assets in o.g. Xtrackers zu investieren.

Übersehe ich etwas?

Passt, übersehen tust du (möglicherweise):

Am 16.1.2023 um 10:06 von pillendreher:

Damit möchte ich sagen:

Dauerhaft einen absehbar nicht benötigten Teil seines Vermögens (für mich mehr als 10-20%) in Liquidität zu halten, wird immer zu realem Vermögensverlust führen das war so, ist so und wird zukünftig so sein (unabhängig vom Produkt - egal ob Tagesgeld, Geldmarktfonds oder der Xtrackers EUR Overnight Rate Swap). 

 

 

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stalemate
vor 4 Minuten von pillendreher:

Damit möchte ich sagen:

Dauerhaft einen absehbar nicht benötigten Teil seine Vermögens in Liquidität zu halten war, ist und wird immer zu realem Vermögensverlust führen

(unabhängig vom Produkt - egal ob Tagesgeld, Geldmarktfonds oder der Xtrackers EUR Overnight Rate Swap). 

Ist das so?

Die Graphik bezieht sich ja auf Sichteinlagen (also Giro- und Geldmarktkonten) von Banken - hier langen die Banken ja ziemlich hin und haben hohe Margen.

 

Da sehe ich schon Vorteile -hinsichtlich der Kosten- von einigen Geldmarktfonds bzw. den genannten ETF, auch wenn ich einen realen Vermögensverlust nicht gänzlich ausschließe. 

 

Damit möchte ich sagen:

Bei Geldmarktfonds- und dem genannten ETF hat die "blaue" Kurve wohl einen Shift nach oben.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden von geeman:

...

Ich bin kurz davor einen Teil meines RK1-TG-Assets in o.g. Xtrackers zu investieren.

Übersehe ich etwas?

Naja, ich bin ja eigentlich kein Gegner von Produkten, die auf Swap basieren, im riskanten Teil der Anlage. Aber im sicheren Teil hätte ich das eigentlich nicht so gern.

Da sucht man nach größtmöglicher Sicherheit, und was bekommt man??? Britische Staatsanleihen und ein Tauschgeschäft.

Aber kurzfristige deutsche Staatsanleihen, die zur Zeit bei ca. 2,6% rentieren, verschmäht man, denn es gibt ja ein, um Gottes Willen, schlimmes Zinsänderungsrisiko.

 

vor 2 Stunden von geeman:

...

Man hat aktuell eine tägliche Verzinsung von 1,9% p.a., kann gut raus, wenn man muss.

Erhöht die EZB die Zinsen, profitiert man sofort davon.

Und wenn die EZB die Zinsen senkt, schadet es einem sofort.

 

vor 2 Stunden von geeman:

Bei kurzlaufenden Staatsanleihen besteht ja doch noch ein Zinsrisiko, wie man gut an den Charts eines

iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF, DE000A0Q4RZ9, A0Q4RZ

sehen kann.

Ein Zinsänderungsrisiko gibt es immer.

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stagflation

Ich verstehe die Diskussion nicht.

 

Die Aufgabe der risikoarmen (oder risikofreien) Anlage ist, möglichst wenig Risiko zu haben.

 

Wenn es mehrere risikoarme Produkte mit gleichem Risiko, aber unterschiedlichen erwarteten Renditen gibt, dann wählt man natürlich das mit der höchsten erwarteten Rendite. Aber man sollte im risikoarmen Teil nicht mehr ins Risiko gehen, nur um etwas mehr Rendite zu bekommen. Und es ist auch egal, ob man mit dem risikoarmen Anteil eine negative Rendite einfährt. Wenn das so ist, dann ist das eben so.

 

Rendite holt man sich über den risikoreichen Teil der Anlage und über das Verhältnis risikoreich:risikoarm. Nicht dadurch, dass man das Risiko des risikoarmen Anteils erhöht.

 

Warum? Weil man durch falsches Optimieren am risikoarmen Anteil ein schlechteres Gesamtportfolio bekommt.

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fgk
vor 55 Minuten von Schwachzocker:

Und wenn die EZB die Zinsen senkt, schadet es einem sofort.

Die Verzinsung ändert sich mit dem EZB-Zinssatz (Euro Short-Term Rate). Minimales Zinsänderungsrisiko und deshalb günstig, so lange das Zinsniveau steigt.

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Schwachzocker

Wie meinst Du das? Handelt es sich um ein Free-Lunch? 

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DST
vor 8 Stunden von geeman:

Ich bin kurz davor einen Teil meines RK1-TG-Assets in o.g. Xtrackers zu investieren.

Übersehe ich etwas?

Vielleicht die aktuellen TG-Aktionen, wo man für weniger Risiko Zinsen ab 2% p.a. bekommt. Um dauerhaft zu profitieren müsstest du lediglich bereit sein nach 4 bis 6 Monaten dein Konto zu wechseln. Aber lass mich raten, das ist dir zu aufwändig. Lieber legst du dein Vermögen mit Swaps an und redest dir ein es sei sicher.

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DST
vor 7 Stunden von Schwachzocker:

Aber kurzfristige deutsche Staatsanleihen, die zur Zeit bei ca. 2,6% rentieren, verschmäht man, denn es gibt ja ein, um Gottes Willen, schlimmes Zinsänderungsrisiko.

Steigen die Zinsen weiter an, wovon auszugehen ist, muss man 2 Jahre durchhalten um die 2,6% auch zu bekommen. Dann kann man auch direkt Sicheres Festgeld mit 2,5 - 3% Zinsen für 12 - 24 Monate wählen. Reichen einem 2% Zinsen aus dürfte Tagesgeld momentan die beste Option sein.

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Schwachzocker
vor 7 Stunden von DST:

Steigen die Zinsen weiter an, wovon auszugehen ist, muss man 2 Jahre durchhalten um die 2,6% auch zu bekommen....

Es reicht auch ein Jahr durchhalten, und man kommt jederzeit an das Geld heran.

Und das, wovon auszugehen ist, ist mit Sicherheit eingepreist, sonst wäre ja nicht davon auszugehen.

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geeman

Ganz schön Druck hier auf dem Kessel.

 

Das mit den Swaps und dem Risiko sehe ich ein. Es sah nur sehr bequem aus.

 

Und ja, aller 4 bis 6 Monate ein neues Konto anzulegen ist stressig. Der ganze Authentifizierungsmist geht mir ziemlich auf den Senkel. Man hat ja noch ein Leben neben der Geldanlage.

Vermutlich ist dann aktuell tatsächlich eine rollierende Bundesanleihen-Zinsleiter beim Broker der Wahl eine gute Idee (aber auch irgendwie pflegebedürftig) oder so ein 0-1 Jahres Deutschland-Staatsanleihen ETF und etwas Geduld.

 

Danke für die Antworten.

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Sapine
vor 4 Minuten von geeman:

Vermutlich ist dann aktuell tatsächlich eine rollierende Bundesanleihen-Zinsleiter beim Broker der Wahl eine gute Idee (aber auch irgendwie pflegebedürftig) oder so ein 0-1 Jahres Deutschland-Staatsanleihen ETF und etwas Geduld.

Der Aufwand beschränkt sich eigentlich auf die anfängliche Einarbeitung in das Thema. Wenn Du nichts kompliziertes willst, also einfach Euro-Staatsanleihen oder sogar noch eingeschränkt auf Deutschland, ist der weitere Aufwand wirklich nicht groß. Einmal im Jahr 15 Minuten. Mir persönlich gefällt bei den Anleihen insbesondere die hohe Flexibilität. Auf Kosten der Verkaufsgebühren kann man sie jederzeit liquidieren. Wenn man sie nicht braucht, einfach auslaufen lassen. 

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B.Axelrod
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Es reicht auch ein Jahr durchhalten, und man kommt jederzeit an das Geld heran.

Und das, wovon auszugehen ist, ist mit Sicherheit eingepreist, sonst wäre ja nicht davon auszugehen.

Dann müßtest Du aber die am 4.1.24 endfällige WKN113492 nehmen, um über 2,5% (ohne Gebühren) in einem Jahr zu kommen.

Da bezahlst Du aktuell wegen der 6,25% Verzinsung schon mal ~ 103,50%.

 

Wenn alles eingepreist wäre- warum ist die Anleihe von August bis heute von 109% auf 103,5% gefallen?

Die kommenden Zinserhöhungen waren da bereits bekannt.

 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 30 Minuten von B.Axelrod:

Dann müßtest Du aber die am 4.1.24 endfällige WKN113492 nehmen, um über 2,5% (ohne Gebühren) in einem Jahr zu kommen.

Warum muss ich die nehmen? Warum kann ich nicht etwas längere oder kürzere Restlaufzeit wählen?

 

vor 30 Minuten von B.Axelrod:

Da bezahlst Du aktuell wegen der 6,25% Verzinsung schon mal ~ 103,50%.

Ja und?

 

vor 30 Minuten von B.Axelrod:

Wenn alles eingepreist wäre- warum ist die Anleihe von August bis heute von 109% auf 103,5% gefallen?

Weil nicht alles eingepreist ist, sondern nur das, was in Zukunft erwartet wird. Ich weiß wirklich nicht, wie Anleger immer darauf kommen, dass alles eingepreist sein soll?

 

vor 30 Minuten von B.Axelrod:

Die kommenden Zinserhöhungen waren da bereits bekannt.

Nein, im August war die Zinserhöhung, die dann im Dezember stattgefunden hat, nicht bekannt. Das geht nun einmal nicht.

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B.Axelrod
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Nein, im August war die Zinserhöhung, die dann im Dezember stattgefunden, hat nicht bekannt. Das geht nun einmal nicht.

Nach Jackson Hole war das kein Geheimnis.

https://www.straitstimes.com/business/economy/more-us-rate-hikes-coming-says-fed-but-at-some-point-pace-will-slow

vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Warum muss ich die nehmen? Warum kann ich nicht etwas längere oder kürzere Restlaufzeit wählen?

Weil Du etwas von "einem Jahr durchhalten" geschrieben hattest.

Kannst natürlich die 110487, 110488,110489 nehmen -gibt sich bei den Zinsen aber nichts - weniger als 2,5%.

Aufgrund niedrigerer Verzinsung sind die nur 3% seit August gefallen.

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von B.Axelrod:

Was hat Jackson Hole mit den Renditen deutscher Staatsanleihen zu tun?

Wie sich die Inflation und die Rendite deutscher Staatsanleihen zukünftig entwickelt, ist ein Geheimnis, war ein Geheimnis und wird immer ein Geheimnis bleiben. Da können die in Jackson Hole beschließen was sie wollen.

 

vor 7 Minuten von B.Axelrod:

Weil Du etwas von "einem Jahr durchhalten" geschrieben hattest.

Kannst natürlich die 110487, 110488,110489 nehmen -gibt sich bei den Zinsen aber nichts - weniger als 2,5%.

Aufgrund niedrigerer Verzinsung sind die nur 3% seit August gefallen.

Verstehe ich nicht! Gerade deshalb ist es ja völlig unbedeutend, welche ich nehme.

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B.Axelrod
Gerade eben von Schwachzocker:

Was hat Jackson Hole mit den Renditen deutscher Staatsanleihen zu tun?

Verstehe ich nicht! Gerade deshalb ist es ja völlig unbedeutend, welche ich nehme.

Die EZB dackelt hinterher im Rahmen ihrer Möglichkeiten, weil sonst die Inflation durch einen höheren USD-Kurs (Ölpreis...) in Euroland weiter nach oben geht.

 

Je länger die Laufzeiten, desto Schwankungsanfälliger.

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Madame_Q
· bearbeitet von Mad_Q
vor 18 Stunden von stagflation:

Ich verstehe die Diskussion nicht.

 

vor 1 Stunde von geeman:

Ganz schön Druck hier auf dem Kessel.

...und ich werde wohl tatsächlich irgendwann verrückt, wenn ich den Thread hier weiter verfolge.:lol:

 

vor 1 Stunde von Sapine:

Wenn Du nichts kompliziertes willst, also einfach Euro-Staatsanleihen oder sogar noch eingeschränkt auf Deutschland, ist der weitere Aufwand wirklich nicht groß. Einmal im Jahr 15 Minuten. Mir persönlich gefällt bei den Anleihen insbesondere die hohe Flexibilität. Auf Kosten der Verkaufsgebühren kann man sie jederzeit liquidieren. Wenn man sie nicht braucht, einfach auslaufen lassen. 

+1

Ich weiß auch nicht, wo da ein riesen Aufwand sein soll. Ich finde die Variante mit den Bundesanleihen, die man einfach bis zur Fälligkeit hält und notfalls liquidieren kann, das vielleicht beste Gesamtpaket zur Zeit.

 

vor 18 Stunden von stagflation:

Die Aufgabe der risikoarmen (oder risikofreien) Anlage ist, möglichst wenig Risiko zu haben.

So sehe ich es auch, aber ok. Wenn man sich natürlich (überspitzt gesagt) auf jeden Euro konzentriert, der real negativ daheim herumliegt, dann kann man sich gleich einweisen lassen oder aber man pfeffert wirklich 100% komplett in riskante Assets und gibt Ruhe. Sofern das dann aber nicht so ausgeht, wie erhofft, dann nicht beschweren, wenn man dann auch eine Einweisung benötigt.:unsure:

Es gibt nunmal einfach aktuell keine hohe Nominalrendite ohne ein Mehr an Risiko und damit auch keine positive Realrendite ohne mehr Risiko.

Man kann das akzeptieren oder man versucht weiterhin, die Quadratur des Kreises zu suchen.

 

Das Aktions-Tagesgeld-Hopping von @DSTist definitiv aktuell die insgesamt effektivste Variante (habe ich vor etlichen Jahren auch ständig gemacht).

Irgendwann hat es mich auch nur noch genervt und daher kann ich verstehen, wenn einige das meiden.

 

Trotz nun höherer Zinsen sieht man aber, dass sich im Vergleich zu einigen Jahren nichts geändert hat. Damals hat man versucht, den Negativzinsen durch irgendwelche Verrenkungen zu entkommen (jawohl...ich war dabei:loud:), jetzt versucht man auch wieder, im sicheren Depotteil irgendwie die letzte Krümelrendite herauszuquetschen.

 

Ich verlinke noch ein paar Videos von Kommer zu dem Thema für die, die Bock drauf haben. 

Aber vielleicht ist das ja alles "veraltet" und es wird nie wieder solche Zeiten geben, in denen sich Bankeinlagen oft an die Inflation "angepasst" haben.

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Schwachzocker
vor 51 Minuten von B.Axelrod:

Die EZB dackelt hinterher im Rahmen ihrer Möglichkeiten, weil sonst die Inflation durch einen höheren USD-Kurs (Ölpreis...) in Euroland weiter nach oben geht.

 

Je länger die Laufzeiten, desto Schwankungsanfälliger.

Ich verstehe jetzt wirklich nicht, was Dein Punkt ist?

 

Meinst Du, es ist sonnenklar, dass die Rendite kurzfristiger deutscher Staatsanleihen in naher Zukunft weiter steigen wird, und dass der Rest der Welt nur zu blöd ist, das zu erkennen? In den letzten Tagen ist sie aber geringfügig gesunken, obwohl ja eigentlich jeder weiß, dass sie steigen muss. Wann wird die Rendite, denn Deiner Meinung nach ungefähr wie hoch sein?

Möchtest Du Dich ernsthaft über die Schwankungsintensität von Staatsanleihen mit einjähriger Restlaufzeit unterhalten und problematisieren, dass es bei einer Restlaufzeit von 13 Monaten größere Schwankungen gibt?

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Madame_Q
· bearbeitet von Mad_Q
vor 22 Stunden von geeman:

Wie ist ein Geldmarkt-ETF, z.B. der Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF (Acc), LU0290358497, DBX0AN

einzuordnen?

Der ist eben einzuordnen, wie die üblichen Geldmarkt-Fonds, hier ein weiteres Beispiel dafür:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0290358497,FR0010149161

Vielleicht hilft dir der Thread hier.

Da findest du auch viele Alternativen ohne Swap.

Natürlich hast du auch bei diesen Fonds ein Zinsänderungsrisiko, aber eben nicht so sehr wie bei längeren Laufzeiten.

 

Wenn dich das Eröffnen von Tagesgeldkonten nervt, dann ist so ein Geldmarktfonds keine schlechte Sache.

@stagflationwürde sagen:

"Zwei Zeilen im richtigen Verhältnis und das ganze Thema ist komplett erledigt, ohne insgesamt irgendwo sichere Nachteile zu haben im Vergleich zu der ganzen Diskussion hier".

Das könnte dann z.B. so aussehen:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE00BK5BQT80,LU0225880524

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 55 Minuten von Schwachzocker:

Ich verstehe jetzt wirklich nicht, was Dein Punkt ist?

 

Meinst Du, es ist sonnenklar, dass die Rendite kurzfristiger deutscher Staatsanleihen in naher Zukunft weiter steigen wird, und dass der Rest der Welt nur zu blöd ist, das zu erkennen? In den letzten Tagen ist sie aber geringfügig gesunken, obwohl ja eigentlich jeder weiß, dass sie steigen muss. Wann wird die Rendite, denn Deiner Meinung nach ungefähr wie hoch sein?

Möchtest Du Dich ernsthaft über die Schwankungsintensität von Staatsanleihen mit einjähriger Restlaufzeit unterhalten und problematisieren, dass es bei einer Restlaufzeit von 13 Monaten größere Schwankungen gibt?

Liest Du eigentlich, worauf ich antworte?

Du behauptest in Deiner Antwort auf @DST , das man keine zweijährigen deutschen Staatsanleihen bis zur Endfälligkeit halten braucht, um 2,6% Rendite zu bekommen.

Zitat

Es reicht auch ein Jahr durchhalten, und man kommt jederzeit an das Geld heran.

Bei einer Anleihe mit (Rest-)Laufzeit von 2 Jahren, hast Du leider vergessen/ignoriert, das hier Verluste nicht ausgeschlossen sind,

wenn die Anleihe bereits nach einem Jahr Haltedauer verkauft werden soll. Das ist umso wahrscheinlicher, wenn die Zinsen weiter steigen sollten.

Das hat mit einer -siehe Thread-Titel "Risikoarmen Investition" wenig zu tun, wenn ich heute weiß, die Anleihe verkaufe ich nach einem Jahr- das ist so schlicht eine Zinswette.

Die 2,6% Rendite stehen daher in den Sternen und sind alles andere, als in Stein gemeißelt.

Du kannst Dir sogar ausrechnen, welchen Kurs die Anleihe an "Tag X" in einem Jahr zu haben hat, um keine Rendite-Einbuße zu haben.

Sich soweit als "wissend" darzustellen, halte ich für sehr ambitioniert.

Wenn man es risikoarm möchte, nimmt man Laufzeiten, die man bis zur Endfälligkeit halten möchte oder gleich einlagengesicherte Bankanlagen.

 

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SirWayne
vor 3 Stunden von geeman:

Der ganze Authentifizierungsmist geht mir ziemlich auf den Senkel

Gescheiter Ausweis, gescheite Bank dann dauert das 2-5 Minuten per App. Heutzutage ziemlich easy…

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