Broka Januar 7, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von Broka Frage an die ARERO-Investierten: 1. Wenn ihr keine eigene Immobilie habt, ergänzt ihr das ARERO-Portfolio um Offene Immobilienfonds oder REITs? Wenn ja, um welchen und wie hoch ist ggf. eure Gewichtung? 2. Ergänzt ihr das ARERO-Portofolio um Unternehmensanleihen? Wenn ja, durch welche Vehikel und ggf. in welcher Höhe? Weber kritisch zu Unternehmensanleihen ab 3:20 min: - Staatsanleihen sollen Zins- und Eurorisiko abdecken - Aktien sollen Unternehmensrisiko abdecken - Unternehmensanleihen sind als Mischform von Risiken, die bereits in den Assetklassen Aktien und Staatsanleihen der EURO-Länder enthalten sind, also Zins- und Unternehmensrisiko, für einen konzeptionellen Fonds (KISS) unattraktiv 3. Wer von euch nutzt den ARERO als Portfolio-Baustein, und wenn ja, welche Kombi habt ihr gewählt bzw. würdet ihr wählen und warum? Wäre auch super, wenn ihr dann auch die jeweiligen % Anteile im riskanten Teil des Portfolios angeben würdet (also zB 2/3 Arero und 1/3 Siemens Balanced, weil …) Beste Grüße Broka Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS Januar 7, 2023 Zu 3: Die reinen liquiden Mittel bestehen bei mir aus dem Arero und anteilig etwas Gold und Tagesgeld. Details findest du hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horbi Januar 8, 2023 Zu 3: Ich habe nun nach diversen Irrungen und Wirrungen mit etlichen RoboAdvisor begonnen, mein Depot bei Scalable Broker aufzubauen. Das sieht folgendermaßen aus: 60% Vanguard FTSE Developed World (A12CX1) ausschüttend 30% ARERO 10% iShares MSCI World Small Cap (A2DWBY) thesaurierend Ich hatte zuerst den Vanguard FTSE All-World (A2PKXG) thesaurierend bespart, aber die darin enthaltenen EM-Anteile und die EM-Anteile des ARERO und die Tatsache, dass ich meinen Steuerfreibetrag noch lange nicht ausschöpfe, haben mich zum Developed World umschwenken lassen. Das ziehe ich mindestens mal die nächsten 10 Jahre durch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 8, 2023 vor 9 Minuten von Horst Birkenbach: 60% Vanguard FTSE Developed World (A12CX1) ausschüttend 30% ARERO 10% iShares MSCI World Small Cap (A2DWBY) thesaurierend Nicht böse gemeint, aber: was erwartest du dir für einen Nutzen von 4,5% Rohstoffen und 7,5% Anleihen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 Nicht böse gemeint, aber warum sollten sie keine Wirkung haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 8, 2023 Gerade eben von Sapine: Nicht böse gemeint, aber warum sollten sie keine Wirkung haben? Und welche? (ernst gemeint) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 Ich behaupte mal auch kleine Bausteine haben eine (in diesem Fall) ausgleichende Wirkung. Mir scheint du bezweifelst das und da wüsste ich gerne wie du das fundierst. Die Behauptung kommt ja immer wieder an verschiedenen Stellen im Forum. Aber ich wüsste wirklich nicht, warum eine ca. 5 % Beimischung keinen Effekt haben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Januar 8, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von Madame_Q vor 24 Minuten von pillendreher: Nicht böse gemeint, aber: was erwartest du dir für einen Nutzen von 4,5% Rohstoffen und 7,5% Anleihen? vor 17 Minuten von Sapine: Ich behaupte mal auch kleine Bausteine haben eine (in diesem Fall) ausgleichende Wirkung. Mir scheint du bezweifelst das und da wüsste ich gerne wie du das fundierst. Beide habt ihr Recht. Es kommt auf den Hebel an, welcher entsteht durch die Gewichtung und die entsprechenden Beimischungen (NACHTRAG: ....und vor allem das Verhältnis der Assetklassen zueinander). 7,5% IG-Anleihen mit einer Duration von um die 8 kann man sich bei einem hohen Aktienteil in der Tat komplett sparen. Das verpufft komplett im Grundrauschen. 4,5% Rohstoff-Futures haben zwar einen größeren Hebel, aber auch hier kann ich pillendreher verstehen - das wird kaum etwas im Gesamtdepot bewegen. Bei Goldminen-Aktien mit 5% Gewichtung wäre das anders (siehe deren Hebel/Volatilität). Anbei, @pillendreher- da fällt mir ein - so viel mehr Rohstoffe in deinem Gesamtdepot hast du doch auch nicht oder? Man sollte also schon etwas überlegen, ab wann Beimischungen überhaupt spürbar sind. Das ist ja beim Arero nicht anders - Weber und sein Team haben explizit darauf geachtet, dass keine Position im Grundrauschen verschwindet. Auf der anderen Seite haben sie jegliche kleine Beimischungen vermieden, die keinen sichtbaren Einfluss mehr haben (das sind die hier genannten Unternehmensanleihen, aber auch Small Cap-Aktien oder EM-Bonds). Man sieht das sehr gut, wenn man den im Detail doch anders gemischten Lyxor-Bruder betrachtet und sieht, dass der trotzdem fast 1:1 mit dem Arero mitläuft. Immerhin könnte man meinen, dass die Unterschiede insgesamt doch nicht unerheblich sind: - Aktienteil-Gewichtung unterschiedlich (Lyxor viel weniger EM, aber viel Deutschland) - Anleihenteil bis auf IG unterschiedlich (Lyxor hat auch Pfandbriefe und Treasuries mit Währungsrisiko enthalten) - Rohstoffe im Lyxor ohne Ag.Liv./EW und mit anderem Rollfenster - 60/25/15 vs. 60/30/10 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 8, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von pillendreher vor 9 Minuten von Madame_Q: Anbei, @pillendreher- da fällt mir ein - so viel mehr Rohstoffe in deinem Gesamtdepot hast du doch auch nicht oder? Der Unterschied ist die Gewichtung der Assetklassen zueinander hier 88% Aktien - 4,5% Rohstoffe in meinem Depot grob 40% Aktien - 5% Rohstoffe + 5% Gold Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Januar 8, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von Madame_Q vor 1 Minute von pillendreher: Der Unterschied ist die Gewichtung der Assetklassen zueinander hier 88% Aktien - 4,5% Rohstoffe in meinem Depot grob 40% Aktien - 5% Rohstoffe + 5% Gold Stimmt - das ist bei dir dann doch anders. Sorry von mir . Es zählt in der Tat das Verhältnis zueinander. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 8, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von pillendreher Wenn ich eine zusätzliche Assetklasse in mein Depot aufnehme, dann sollte sie zumindest folgendes bewirken (können): Diversifikation plus entweder Senkung der Volatilität meines Depot oder Erhöhung der Rendite (Diversifikation allein reicht mir nicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Januar 8, 2023 · bearbeitet Januar 8, 2023 von Madame_Q vor 1 Minute von pillendreher: Diversifikation plus entweder Senkung der Volatilität meines Depot oder Erhöhung der Rendite (Diversifikation allein reicht mir nicht). Das grün Markierte ist eigentlich genau der Sinn von Diversifikation (natürlich neben der Streuung in Sachen Ausfallrisiko - das hast du vermutlich gemeint). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horbi Januar 8, 2023 Das bedeutet, das Verhältnis meiner 3 gewählten ETFs zueinander passt nicht? Wie wäre die „richtige Aufteilung „? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 vor 21 Minuten von Horst Birkenbach: Das bedeutet, das Verhältnis meiner 3 gewählten ETFs zueinander passt nicht? Wie wäre die „richtige Aufteilung „? Wichtiger als die Aufteilung zwischen den Bausteinen ist erst mal die Festlegung des Risikos was du eingehen möchtest und die gewählte Aufteilung hat ein hohes Risiko. Das muss nicht falsch sein aber ist es das was du/ihr euch zutrauen könnt und wollt? Ansonsten finde ich die Aufteilung 60/30/10 absolut ok. Ich könnte aber auch gut mit 50/40/10 leben sofern das angestrebte Risiko passt. Wenn das Risiko zu hoch ist, dann noch eine Portion Festgeld oder kurzlaufende Euro Anleihen hoher Bonität beimischen. 40/40/10/10 beispielsweise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 vor 42 Minuten von Madame_Q: Beide habt ihr Recht. Es kommt auf den Hebel an, welcher entsteht durch die Gewichtung und die entsprechenden Beimischungen (NACHTRAG: ....und vor allem das Verhältnis der Assetklassen zueinander). Einverstanden. Mein 3 % Goldanteil im Depot hat mir 2022 ca. 0,4 % an Rendite beschert bei fallenden Aktienmärkten. Ähnliches kann doch auch mit den Rohstoffen und/oder Anleihen passieren. Nachdem Anleihen, dieses Jahr um rund 20 % nachgegeben haben wegen fallender Zinsen (bin nicht sicher ob das für die Anleihen im Arero im gleichen Maße gilt, ggf. zu korrigieren in der Rechnung), genauso gut könnten die bei einer Zinsreduktion auch wieder steigen in ähnlicher Größenordnung. Nehmen wir mal an 15 % Schwankung bezogen auf 7,5 % Depotanteil. Dann hätten wir das Gesamtdepot schon wieder eine Auswirkung von mehr als einem Prozent. Für mich wäre das nicht zu kleinteilig. Und da sind die positiven Wechselwirkungen mit anderen Anlageklassen noch gar nicht berücksichtigt. Zitat 7,5% IG-Anleihen mit einer Duration von um die 8 kann man sich bei einem hohen Aktienteil in der Tat komplett sparen. Das verpufft komplett im Grundrauschen. IG Anleihen sind natürlich stärker korreliert mit Aktien und von daher eher mäßig geeignet als Diversifizierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horbi Januar 8, 2023 Ich habe die letzten beiden Jahre den Großteil meines Geldes etlichen Robo‘s anvertraut, mit mäßigem Erfolg. Seit Dezember 2021 bin ich hier stiller Mitleser in diesem tollen Forum. Bin im Moment noch bei Vividam (70:30), Evergreen (80:20), Quirion (90:10), Inyova (100) und Investify (80:20) investiert. Das alles schichte ich dieses Jahr in das Depot bei Scalable um, am wohlsten fühle ich mich mit einem 70:30 Rendite-Risiko-Verhältnis. Die ganzen Gebühren für die Robos möchte ich mir sparen und lieber in ein einfach gehaltenes (KISS) oben aufgezeigtes Depot investieren. Ich bin durch das Forum hier zu der Erkenntnis gekommen, das Investieren nun selbst zu gestalten. Hab dann aber gemerkt, dass das für mich gar nicht so einfach ist, aus psychologischer Sicht. Andauernd denke ich ob das die richtige Wahl ist und bin öfter versucht gewesen, doch wieder andere ETFs zu nehmen. Darum bin ich nun froh, diese 3 genommen zu haben und werde das auch so weiterführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Januar 8, 2023 vor 19 Minuten von Horst Birkenbach: Das alles schichte ich dieses Jahr in das Depot bei Scalable um, am wohlsten fühle ich mich mit einem 70:30 Rendite-Risiko-Verhältnis. Die ganzen Gebühren für die Robos möchte ich mir sparen und lieber in ein einfach gehaltenes (KISS) oben aufgezeigtes Depot investieren. Darum bin ich nun froh, diese 3 genommen zu haben und werde das auch so weiterführen. Und du denkst, das passt für zu dieser Depotaufteilung? vor 1 Stunde von Horst Birkenbach: Zu 3: Ich habe nun nach diversen Irrungen und Wirrungen mit etlichen RoboAdvisor begonnen, mein Depot bei Scalable Broker aufzubauen. Das sieht folgendermaßen aus: 60% Vanguard FTSE Developed World (A12CX1) ausschüttend 30% ARERO 10% iShares MSCI World Small Cap (A2DWBY) thesaurierend Ich hatte zuerst den Vanguard FTSE All-World (A2PKXG) thesaurierend bespart, aber die darin enthaltenen EM-Anteile und die EM-Anteile des ARERO und die Tatsache, dass ich meinen Steuerfreibetrag noch lange nicht ausschöpfe, haben mich zum Developed World umschwenken lassen. Das ziehe ich mindestens mal die nächsten 10 Jahre durch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 vor 25 Minuten von Horst Birkenbach: Das alles schichte ich dieses Jahr in das Depot bei Scalable um, am wohlsten fühle ich mich mit einem 70:30 Rendite-Risiko-Verhältnis. Sehe ich genauso wie Pillchen. Deine Depotzusammenstellung entspricht ganz bestimmt nicht der Aufstellung 70/30. Noch eine Anmerkung zu den Steuern. Die Zeit der Nullzinsen ist vorbei, ab nächstem Jahr wird es auch die Thesaurierer mit der Vorabsteuer erwischen bei der Besteuerung. Es ist also nicht mehr so wichtig ob Ausschütter oder nicht. Wie wäre es mit 30/40/10/20 (MSCI World/Arero/SC/risikoarm) 30/50/20 (MSCI World/Arero/risikoarm) usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Januar 8, 2023 vor einer Stunde von Sapine: IG Anleihen sind natürlich stärker korreliert mit Aktien und von daher eher mäßig geeignet als Diversifizierung. Du meintest vermutlich Unternehmensanleihen und nicht IG-(Staats)Anleihen (die im Arero) oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horbi Januar 8, 2023 Ja, da gebe ich euch recht, das passt so wie ich es geschrieben habe auch nicht zusammen. Ich versuche es mal zu erklären. Bei den ganzen Robos gibt es ja vorab immer die Fragestrecke nach dem Risiko das man einzugehen bereit ist. Dort wollte ich immer 100% Risiko wählen, das haben sie aber immer abgelehnt, hab dann so gewählt wie oben geschrieben. Im Prinzip will ich 100% Risiko. Mit 70:30 war gemeint 70% Developed World und 30% ARERO. Hab dann aber noch die Small Caps dazugenommen, so dass ich dann bei meiner Wunschkombination von 60:30:10 angekommen bin. Dass dann im ARERO nun noch die 25% Renten und 15% Rohstoffe drin sind, gibt mir ein gutes Gefühl, das passt alles perfekt für mich. Mit dieser Kombination liege ich bestimmt nicht schlechter als die 13 Robos in die ich bisher investiert war. Die Zeit wird es zeigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Madame_Q Januar 8, 2023 @Horst Birkenbach...hm....es beschleicht mich so ein Gefühl, dass ein extra Thread für dich und dein Depot/deine Gedanken/Gefühle nicht verkehrt wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Januar 8, 2023 @Horst Birkenbach: wenn es um die Anlage Deines Geldes geht... Warum machst Du es nicht richtig? Mach einen neuen Thread auf und beantworte die Fragen, die in den Richtlinie zur Themeneröffnung gestellt werden. Dann können wir etwas dazu sagen. Ansonsten wäre das nur rumraten. Zu glauben, dass man in möglichst viele Anlageklassen investieren muss (FOMO) ist ein Fehler, den viele Einsteiger machen. Der richtige Weg: das Risiko festlegen. Das ist der entscheidende Parameter - und auch der einzige Parameter, den man wirklich frei wählen kann. Die einzelnen Anlageklassen und damit die Produkte ergeben sich dann mehr oder weniger von selbst. Dafür gibt es Regeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 8, 2023 vor 54 Minuten von Madame_Q: Du meintest vermutlich Unternehmensanleihen und nicht IG-(Staats)Anleihen (die im Arero) oder? stimmt ich meinte Unternehmensanleihen mit IG-Rating. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs Januar 8, 2023 vor 2 Stunden von Sapine: IG Anleihen sind natürlich stärker korreliert mit Aktien und von daher eher mäßig geeignet als Diversifizierung. In diesem Zusammenhang wird in einer Vanguard-Studie (Januar 2021: Trotz niedriger Zinsen - Warum Anleihen zur Diversifikation weiterhin unverzichtbar sind) resümiert: Zitat Als unhaltbar erweist sich auch die These, Unternehmensanleihen könnten ein Portfolio ebenso gut schützen wie Staatsanleihen. Unternehmensanleihen zeigen in unserer Analyse zwar ein gewisses Diversifikationspotenzial, als vollständiger Ersatz für Staatsanleihen können sie dagegen nicht gelten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horbi Januar 8, 2023 vor einer Stunde von Madame_Q: @Horst Birkenbach...hm....es beschleicht mich so ein Gefühl, dass ein extra Thread für dich und dein Depot/deine Gedanken/Gefühle nicht verkehrt wäre. vor einer Stunde von stagflation: @Horst Birkenbach: wenn es um die Anlage Deines Geldes geht... Warum machst Du es nicht richtig? Mach einen neuen Thread auf und beantworte die Fragen, die in den Richtlinie zur Themeneröffnung gestellt werden. Dann können wir etwas dazu sagen. Ansonsten wäre das nur rumraten. Hallo ihr beiden, ja, ich kenne mittlerweile das Procedere hier. Ich hatte aber lediglich dem TE eine Antwort geben wollen auf seine Frage. Bei mir steht dieses Jahr noch der Verkauf meines Elternhauses an, das ich mit meinem Bruder zusammen geerbt habe. Dann mache ich eventuell einen eigenen Faden auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag