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Roleck

Riesterrente stilllegen, weiter zahlen oder aufstocken?

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odensee
vor 1 Minute von satgar:

@stagflation würde sich dann nicht auch eine fondsgebundene Rüruprente anbieten?

Selbstverständlich, hab ja schon mehrfach darauf hingewiesen und nach Spitzensteuersatz und dem Thema „potentielle Erben“ nachgefragt.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 15 Minuten von satgar:

@stagflation würde sich dann nicht auch eine fondsgebundene Rüruprente anbieten? Anlage in ETFs und gleichzeitig die steuerlichen Regeln der GRV. Inkl. Fondskosten für rund 0,60% Effektivkostenquote zu bekommen.

 

Das könnte man noch durchrechnen.

 

Der Unterschied liegt wohl darin, dass bei dem ETF-Sparplan das Risiko (und damit die erwartete Rendite) auch in der Rentenphase frei wählbar ist. Die Versicherung legt mit wenig Risiko (und wenig erwarteter Rendite an), damit sie die lebenslangen Zahlungen garantieren kann.

 

Bei dem ETF-Sparplan hat man die Ungewissheit, welche Rendite man tatsächlich wirklich bekommen wird. Das kann deutlich mehr, aber auch deutlich weniger als die "erwartete Rendite" sein. Bei der Versicherung hat man die Ungewissheit, welchen Rentenfaktor man bekommen wird - und welche weiteren Goodies (bspw. Überschüssbeteiligungen) man erhalten wird.

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odensee
vor 12 Minuten von stagflation:

Bei dem ETF-Sparplan hat man die Ungewissheit, welche Rendite man tatsächlich wirklich bekommen wird.

Den hat man bei der fondsgebundenen RV auch. Egal ob Schicht 3 oder Rürup. Angesichts der großen Rentenlücke könnte @Roleck durchaus mehrgleisig fahren. Aber nicht unbedingt sechsgleisig.

 

1) Riester als "sichere" Komponente weiterlaufen lassen. Eventuell aufstocken auf den maximal geförderten Betrag: Verwendung: Verrentung

2) ETF-Sparplan. Verwendung: flexibel  (nicht unwichtig, vielleicht hat er ja mit 67 nochmal was großes vor oder ist, wir wollen es nicht hoffen, schwer krank)

3) fondsgebundene Rürup-Versicherung. Ziel: Steuerverschiebung plus Fondsrendite. Verwendung: Verrentung  (absolutes MUSS bei Rürup)

4) fondsgebundene ungeförderte Rentenversicherung. Ziel: entweder flexible Verwendung unter Nutzung der 62/12-Regelung. Dafür ist @Roleck gerade noch jung genug. Oder Verrentung unter Nutzung der Ertragsanteilsbesteuerung. Lesetipp für @Roleck https://www.wertpapier-forum.de/topic/56150-fragen-die-immer-wieder-kommen/?do=findComment&comment=1340601

5) Festgeldleiter etc. als sichere Komponente. Verwendung: flexibel.

6) Einzahlung in GRV: Verwendung: immer Verrentu

 

Das alles will in Ruhe durchdacht werden. An Rolecks Stelle würde ich mir als erstes ein vernünftiges Tagesgeldkonto suchen sowie ein Depot eröffnen. Dann Anteile eines weltweit investierenden ETF kaufen für eine Betrag, bei dem auch Schwankungen von 20 oder 30% schon mal "weh tun". Einfach, um ein Gespür dafür zu entwickeln, in wieweit er ins Risiko gehen will. @stagflation bei den von dir vorgeschlagenen 75:25 sehe ich ihn nicht. Letztlich kommt es aber darauf wie er es sieht. Ach ja, und den Rest des Geldes dann erstmal(!) ins TG oder kurzlaufendes Festgeld, damit es wenigsten eine Minirendite bringt für die Zeit, in der der der "große Plan" aufgestellt wird.

 

Und diese genannten ersten Schritte würde ich dieses Jahr noch beginnen bzw. anstoßen. Sofern neue Kontoverbindungen benötigt werden, wird die konkrete Umsetzung dieses Jahr nicht mehr laufen. Wichtig ist mMn: ANFANGEN

 

Zu Rürup. Ich kann nicht abschätzen, ob Rürup und Riester parallel bei einem Grenzsteuersatz von 37% noch sinnvoll sind. Zumal sie ja in der Auszahlphase dann beide komplett besteuert werden und damit den Steuersatz in der Rentenzeit erhöhen! @stagflation, Meister des Excelns, was meinst du dazu?

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cjdenver
vor 5 Stunden von odensee:

@cjdenver verwechselt du das evtl mit Zinspilot?

Kann sein, hab mal eben nachgelesen, die gehoeren ja mittlerweile eh zusammen. Wahrscheinlich hab ich mich deswegen geirrt. 

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Roleck

Wahnsinn, ... ich bin sehr beeindruckt! Danke!

Allerdings komme gerade nicht mehr ganz mit. Tagesgeldkonto suchen und Depot eröffnen habe ich aber verstanden. Dazu recherchiere ich jetzt erst einmal.

Durch die anderen Gedanken und Berechnungen arbeite ich dann peut à peut durch. Rürup muss ich auch erst mal lesen. Da weiß ich noch gar nichts zu.

 

@stagflation:

Zitat

Stelle einen Antrag auf Ausgleichszahlungen und schau, wie viel Du dort zusätzlich einzahlen kannst.

Kann man den Antrag einfach so stellen,um sich erst einmal zu informieren oder hat man sich dann schon entschieden?

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odensee
vor 9 Stunden von Roleck:

Wahnsinn, ... ich bin sehr beeindruckt! Danke!

Allerdings komme gerade nicht mehr ganz mit. Tagesgeldkonto suchen und Depot eröffnen habe ich aber verstanden.

Das reicht auch fürs erste :thumbsup:

 

vor 9 Stunden von Roleck:

@stagflation:

Kann man den Antrag einfach so stellen,um sich erst einmal zu informieren oder hat man sich dann schon entschieden?

Was hältst du davon, nächstes Jahr mal eine Rentenberatung in Anspruch zu nehmen?

 

Neben Riester und Rürup werden auch Einzahlungen in die GRV steuerlich begünstigt. Und in der Rentenzeit muss die Auszahlung steuerlich berücksichtigt werden. 
 

verzettele dich an dem Punkt nicht.

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bohi
· bearbeitet von bohi
text vergessen
vor 15 Stunden von stagflation:

 

Zunächst habe ich mir angeschaut, was passiert, wenn Du alle Sparleistungen über Ausgleichszahlungen in die GRV einzahlen würdest. Das geht natürlich nicht, weil es für die Einzahlungen einen Maximalbetrag gibt. Weiterhin wissen wir noch nicht sicher, ob Du überhaupt Ausgleichszahlungen leisten darfst. Im Folgenden geht es darum herauszufinden, ob Ausgleichszahlungen Dir bei dem Problem "Rentenlücke" überhaupt weiterhelfen können:

 

image.png.e77235ea9e83e32dc475ebe0680d64e6.png

 

Zu meinem Erstaunen könntest Du mit Ausgleichszahlungen Deine Rentenlücke schließen - das hätte ich nicht erwartet. Positiv wirkt sich bei Dir der relativ hohe Grenzsteuersatz heute und der (angenommene) niedrige Steuersatz in der Rentenphase aus.

 

Stelle einen Antrag auf Ausgleichszahlungen und schau, wie viel Du dort zusätzlich einzahlen kannst. Nutze das als einen Baustein. Sieh zu, dass Du derartige Zahlungen über mehrere Jahre verteilst - damit Du möglichst gut von der Steuerersparnis profitieren kannst.

 

 

die 71 Punkte sind aber hoch, ich glaube das ist nicht realistisch möglich.

 

 

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cjdenver
vor 49 Minuten von bohi:

die 71 Punkte sind aber hoch, ich glaube das ist nicht realistisch möglich.

Vor allem finde ich es grenzwertig ueberhaupt vorzuschlagen €100k freiwillig in die GRV einzuzahlen. Aber dass das WPF einen gewissen Fetisch mit der GRV hat ist ja schon des Oefteren festgestellt worden. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von bohi:

die 71 Punkte sind aber hoch, ich glaube das ist nicht realistisch möglich.

 

Deswegen habe ich ja oben auch geschrieben, dass es einen Maximalbetrag gibt. Er kann über Ausgleichszahlungen vielleicht 8 zusätzliche Rentenpunkte bekommen - und würde dann auf 36 statt 28 Rentenpunkte kommen.

 

Bei der Rechnung, alle Sparleistungen in die GRV einzuzahlen, ging es lediglich darum zu überprüfen, ob solche Einzahlungen seine Rentenlücke schließen könnten. Zu meinem Erstaunen können sie es - und deshalb macht es auch Sinn, sich die zusätzlichen 8 Rentenpunkte zu holen.

 

vor 54 Minuten von cjdenver:

Vor allem finde ich es grenzwertig ueberhaupt vorzuschlagen €100k freiwillig in die GRV einzuzahlen. Aber dass das WPF einen gewissen Fetisch mit der GRV hat ist ja schon des Oefteren festgestellt worden. 

 

Das hat nichts mit Fetisch zu tun, sondern damit, dass die GRV einige Vorteile hat. Und hier im konkreten Fall lohnt es sich sogar finanziell, da...

  • hoher Grenzsteuersatz jetzt und kleine Rente später
  • recht kurze Anspardauer

Hinzu kommt, dass der TO bisher nur unterdurchschnittlich viele Rentenpunkte hat. Meines Erachtens ist es sinnvoll, hier auf Durchschnittswerte zu kommen.

 

Im Übrigen geht es nicht um 100.000 €, sondern vielleicht um 50.000 €. Also um einen Baustein unter mehreren, wie @odensee schön in #103 geschrieben hat.

 

vor 16 Stunden von odensee:

 @stagflationbei den von dir vorgeschlagenen 75:25 sehe ich ihn nicht.

 

Das sehe ich auch noch nicht.

 

Ziel meiner Rechnung war zu überprüfen, was er tun müsste, um seine Rentenlücke zu mit einem ETF-Sparplan schließen. Ergebnis ist, dass es möglich wäre, er aber mit relativ hohem Risiko anlegen müsste. Das Geld einfach auf einem Tages- oder Festgeldkonto liegen zu lassen, wird also definitiv nicht reichen.

 

vor 14 Stunden von Roleck:

Kann man den Antrag einfach so stellen,um sich erst einmal zu informieren oder hat man sich dann schon entschieden?

 

Vielleicht magst Du erst einmal diesen Artikel lesen: https://www.rentenfuchs.info/rentenabschlaege-ausgleichen. Auch die Fragen und Antworten im unteren Teil sind teilweise interessant.

 

Das weitere Vorgehen hängt davon ab, wie gut Dein Status bei der Rentenversicherung geklärt ist. Vermutlich ist es das beste, wenn Du einen Beratungstermin bei der GRV beantragst. Dann kannst Du Dich noch einmal beraten lassen und auch Deinen Versicherungsverlauf noch einmal abklären. Wenn Du der Meinung bist, dass Du keine Beratung brauchst, kannst Du die im Artikel genannte Formulare (u.a. V210) ausfüllen und abschicken. Das Formular V210 heißt "Antrag auf Auskunft... ". Da steht NICHTS von "Hiermit verpflichte ich mich, einen Betrag X zu bezahlen".

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cjdenver
vor 2 Stunden von stagflation:

Das hat nichts mit Fetisch zu tun, sondern damit, dass die GRV einige Vorteile hat. Und hier im konkreten Fall lohnt es sich sogar finanziell, da...

  • hoher Grenzsteuersatz jetzt und kleine Rente später
  • recht kurze Anspardauer

Je mehr freiwillig in die GRV eingezahlt wird desto hoeher ist der zukuenftige Steuersatz im Rentenalter.

 

Und auch bei kleiner derzeitiger GRV-Rente kann der OP durch sinnvolle Investments eine hoehere Gesamtrente erreichen, was dann ebenfalls den Steuersatz erhoeht. Daher hinkt dieser Steuersatzvergleich/Steuersparansatz aus meiner Sicht gewaltig. 

 

vor 2 Stunden von stagflation:

Hinzu kommt, dass der TO bisher nur unterdurchschnittlich viele Rentenpunkte hat. Meines Erachtens ist es sinnvoll, hier auf Durchschnittswerte zu kommen.

 

Warum? Weil die GRV so toll ist :D

 

vor 2 Stunden von stagflation:

Im Übrigen geht es nicht um 100.000 €, sondern vielleicht um 50.000 €. Also um einen Baustein unter mehreren, wie @odensee schön in #103 geschrieben hat.

 

50k freiwillig in die GRV einzuzahlen ist ein genauso irrer Vorschlag wie 100k einzuzahlen. Vor allem fuer den Personenkreis wie der OP der in den naechsten 10-20 Jahren in Rente geht (genau dann wenn das Rentensystem kollabieren wird). 

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stagflation
vor 2 Minuten von cjdenver:

50k freiwillig in die GRV einzuzahlen ist ein genauso irrer Vorschlag wie 100k einzuzahlen.

 

Du wirst lachen: ich zahle selbst freiwillig in die GRV ein. Und zwar so viel wie möglich. Wenn ich Ausgleichszahlungen leisten dürfte, würde ich auch die noch einzahlen.

 

vor 3 Minuten von cjdenver:

 in den naechsten 10-20 Jahren in Rente geht (genau dann wenn das Rentensystem kollabieren wird). 

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass das nicht passieren wird.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 5 Minuten von stagflation:

Du wirst lachen: ich zahle selbst freiwillig in die GRV ein. Und zwar so viel wie möglich. Wenn ich Ausgleichszahlungen leisten dürfte, würde ich auch die noch einzahlen.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass das nicht passieren wird.

Jeder wie er mag. Aber andere ebenso ins Unglueck ziehen? Nicht die feine englische Art ;)

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satgar

Da zeigen sich einfach unterschiedliche Sichtweisen bei euch extrem. Stagflation hat den festen Glauben, dass das Umlagesystem bestand haben wird, trotz aller Widrigkeiten. 
 

Du cjdenver glaubst nicht daran, sondern eher an den Kapitalmarkt, was im WPF auch gar nicht mal so verwunderlich ist. Ich bin da eher bei dir, als bei Stagflation. Mich beunruhigt schon sehr, dass „ab jetzt“ jedes Jahr mehr Personen in Rente gehen als in den Arbeitsmarkt kommen. Und die, die gehen, sind auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft und Leistungsvermögen und damit auch Einzahlungen. Wenn diese dann peu a peu nicht mehr einzahlen, gleichzeitig Leistungen erhalten und zusätzlich auch kränker werden, wird das eine starke Belastung für den Sozialstaat. Aus dem linken Spektrum, was gar nicht negativ gemeint sein soll, wird dann immer gesagt, eine gesteigerte Produktivität kann das ausgleichen, und hat dem bisher auch gut entgegen gewirkt. Aber seit einiger Zeit steigt diese nicht mehr so wie früher. Ohne eine Grundsatzdebatte aufmachen zu wollen muss jeder für sich selbst entscheiden, welchem System er mehr glauben schenken will. Am besten ist in jedem Fall, überall mit dabei zu sein.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 1 Stunde von satgar:

Am besten ist in jedem Fall, überall mit dabei zu sein.

 

Also:

vor 4 Stunden von stagflation:

Meines Erachtens ist es sinnvoll, hier auf Durchschnittswerte zu kommen.

 

Ich habe übrigens auch zusätzlich freiwillige Beiträge gezahlt. Wenn man verhältnismäßig jung ist, hat es den zusätzlichen Vorteil – abgesehen von einer späteren Altersrente –, überproportional auf die Höhe einer möglichen Erwerbsminderungsrente zu wirken. Für Hinterbliebenenrenten müßte das auch gelten, damit habe ich mich aber nicht näher beschäftigt.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von chirlu:

Ich habe übrigens auch zusätzlich freiwillige Beiträge gezahlt. Wenn man verhältnismäßig jung ist, hat es den zusätzlichen Vorteil – abgesehen von einer späteren Altersrente –, überproportional auf die Höhe einer möglichen Erwerbsminderungsrente zu wirken. Für Hinterbliebenenrenten müßte das auch gelten, damit habe ich mich aber nicht näher beschäftigt.

Ich werd das für das 16-17 Lebensjahr auch machen, aber da nur mit dem Mindestbetrag. Das wird sich zwar negativ auf die EM Rente auswirken, ich setze da aber auch eh mehr auf meine private BU als die EM. Mir gehts eher um das eine Jahr mehr an Rentenzeit. Die wird man „später“ nicht genug haben können, wenn es mal doch nicht mehr heißt, dass mit 67 Schluss wär.

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Roleck

@satgar, @odensee, @stagflation, @chirlu, @cjdenver, @Knacker

Ich danke Euch allen und wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest!

Nach dem Fest widme ich mich der Tagesgeld- und Depotsuche :-)

 

Lieben Gruß!

 

 

 

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Knacker
vor 7 Stunden von Roleck:

@satgar, @odensee, @stagflation, @chirlu, @cjdenver, @Knacker

Ich danke Euch allen und wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest!

Vielen Dank Dir, wobei ich auch Dir und allen Lesern hier ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen möchte.

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