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SirWayne

EM-Gewichtung

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DST
· bearbeitet von DST
vor 9 Minuten von Schwachzocker:
vor 15 Minuten von Glory_Days:

In der Marktkapitalisierung selbst steckt aber schon jede Menge Prognose von Investoren und damit ist diese gerade nicht prognosefrei...

:wallbash:

Schwachzocker glaubt nicht an Blasen. Für ihn muss die Marktkapitalisierung der heilige Gral des prognosefreien Investierens sein. Dass er zum Höhepunkt der Dot-Com-Blase in den Aktienmarkt eingestiegen ist, ändert daran anscheinend nichts.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 18 Minuten von Schwachzocker:

:wallbash:

Eine Marktkapitalisierung ist das Produkt aus der Anzahl der umlaufenden Anteile und dem Aktienkurs. Während die Anzahl der umlaufenden Anteile vom Unternehmen eine bedeutungslose, da willkürliche Größe ist (der "Wert" des Unternehmens kann in beliebig viele Bruchstücke aufgeteilt werden), so steckt die Prognose der Markteilnehmer im Aktienkurs (die natürlich die Anzahl der umlaufenden Anteil berücksichtigen muss). Der Kurswert ist die beste Schätzung der Markteilnehmer hinsichtlich dem fairen Wert und damit maßgeblich von Prognosen getrieben.

In meinem Ansatz geht man von keinen derartigen Prognosen/Kursschätzungen der Markteilnehmer aus. Das Einzige, das postuliert werden muss, ist die Existenz von wohldefinierten und sinnvollen Risiko-Objekten, wie Ländern (nach nationale Wirtschaftsräume), Sektoren (nach anerkannten Industriestandards) und Unternehmen (nach gegebener Rechtsform). Ohne jegliche Prognose stellt jegliche Konzentration (d.h. eine Abweichung von Equal Weight) in eines dieser Risiko-Objekte ein erhöhtes Risiko dar (da ohne Prognose von jedem Risiko-Objekt das gleiche Risiko ausgeht). Daher ist die optimale Diversifikation unter der Annahme absoluter Prognosefreiheit durch den oben beschriebenen EW-Ansatz gegeben.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das für manche so schwierig zu akzeptieren ist.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 20 Minuten von Glory_Days:

Eine Marktkapitalisierung ist das Produkt aus der Anzahl der umlaufenden Anteile und dem Aktienkurs. Während die Anzahl der umlaufenden Anteile vom Unternehmen eine bedeuntungslose Größe ist, so steckt die Prognose der Markteilnehmer im Aktienkurs. Der Kurswert ist die beste Schätzung der Markteilnehmer hinsichtlich dem fairen Wert und damit maßgeblich von Prognosen getrieben.

Schwachzocker: Was für Prognosen? Der Kurs wird über vorhandene Informationen bestimmt und ist damit zu jedem Zeitpunkt absolut fair bewertet!

 

Zitat

In meinem Ansatz geht man von keinen derartigen Prognosen/Kursschätzungen der Markteilnehmer aus. Das einzige was man postuliert ist die Existenz von wohldefinierten und sinnvollen Risiko-Objekten, wie Ländern (nationale Wirtschaftsräume), Sektoren (nach anerkannten Industriestandards) und Unternehmen (nach gegebener Rechtsform). Ohne jegliche Prognose stellt jegliche Konzentration in eines dieser Risiko-Objekte ein Risiko dar. Daher ist die optimale Diversifikation unter der Annahme absoluter Prognosefreiheit durch den oben beschriebenen EW-Ansatz gegeben.

Richtig. Man sollte dabei nur berücksichtigen, dass diese Art von Diversifikation in der Literatur nicht optimal sondern naiv genannt wird. Man kann nur naiverweise davon ausgehen, dass sie optimal sei. Tatsächlich ist sie es aber vermutlich nicht, da absolute Prognosefreiheit und gleiche Rendite/Risiko-Chancen für verschiedene Assets in der Praxis nicht existieren. Dennoch ist sie aber in bestimmten Fällen ein pragmatischer und zielführender Kompromiss, auf den ich selbst teilweise zurückgreife (siehe Beitrag #223).

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Sapine
vor 4 Stunden von Johannes34567:

Wusste gar nicht, dass Kleinkinder im Forum unterwegs sind:huh:

Ich nehme mir schon das Recht Beiträge von anderen inhaltlich zu kritisieren wenn ich es für Unsinn halte. Diese Deine Bemerkung halte ich auch für Unsinn. 

vor 3 Stunden von Glory_Days:

Das war doch genau der entscheidende Punkt, dass ein vollumfänglicher EW-Ansatz nur unter absoluter Prognosefreiheit sinnvoll ist. 

Einen vollumfänglichen EW-Ansatz halte ich für problematisch, weil sich im unteren Spektrum sehr viele gefallene Engel befinden dürften. Die einzubeziehen kann kaum gut sein. Ich stimme dir daher nicht zu, dass von jedem Risiko-Objekt das gleiche Risiko ausgeht. Jedenfalls nicht im Extrembereich.

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DST
vor 4 Stunden von Sapine:
vor 8 Stunden von Madame_Q:

MCAP ist (wenn man mal genau nachdenkt) auch Equal Weight. Ich will von jeder Firma gleich viel Prozent haben. Da Apple aber größer ist als z.B. Infineon, bekomme ich logischerweise dort einen größeren Batzen ab.

Schatten ist auch nur die andere Seite von Licht. 

Nicht immer ist es angebracht Madame_Q zu kritisieren. Was genau stört dich an ihrer Aussage, die kurz danach im Prinzip nochmal von Schwachzocker wiederholt wurde?

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Madame_Q
vor 12 Minuten von Sapine:

Einen vollumfänglichen EW-Ansatz halte ich für problematisch, weil sich im unteren Spektrum sehr viele gefallene Engel befinden dürften. Die einzubeziehen kann kaum gut

Also doch wieder eine Prognose? Ihr müsst euch schon auf etwas einigen.

 

vor 13 Minuten von Sapine:

Ich nehme mir schon das Recht Beiträge von anderen inhaltlich zu kritisieren wenn ich es für Unsinn halte. Diese Deine Bemerkung halte ich auch für Unsinn. 

Soll ich dir mal ein paar Beiträge von dir vor Augen führen, die völliger Unsinn SIND (und nicht nur für Unsinn gehalten werden)?

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DST
vor 16 Minuten von Sapine:
vor 3 Stunden von Glory_Days:

Das war doch genau der entscheidende Punkt, dass ein vollumfänglicher EW-Ansatz nur unter absoluter Prognosefreiheit sinnvoll ist. 

Einen vollumfänglichen EW-Ansatz halte ich für problematisch, weil sich im unteren Spektrum sehr viele gefallene Engel befinden dürften. Die einzubeziehen kann kaum gut sein. Ich stimme dir daher nicht zu, dass von jedem Risiko-Objekt das gleiche Risiko ausgeht. Jedenfalls nicht im Extrembereich.

Was hat deine Vermutung mit absoluter Prognosefreiheit zu tun?

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Sapine
vor 6 Minuten von Madame_Q:

Also doch wieder eine Prognose? Ihr müsst euch schon auf etwas einigen.

 

Soll ich dir mal ein paar Beiträge von dir vor Augen führen, die völliger Unsinn SIND (und nicht nur für Unsinn gehalten werden)?

Ich lege keinen Wert auf eine Diskussion mit Dir. Aus mir nur teilweise verständlichen Gründen scheinst Du dazu nicht fähig zu sein. 

vor 8 Minuten von DST:

Nicht immer ist es angebracht Madame_Q zu kritisieren. Was genau stört dich an ihrer Aussage, die kurz danach im Prinzip nochmal von Schwachzocker wiederholt wurde?

Nach meinem Eindruck wurde die Definition soweit verbogen bis sie etwas ganz anderes ist. Nur weil man etwas "Equal weight" nennt, ist es das noch nicht. 

vor 6 Minuten von DST:

Was hat deine Vermutung mit absoluter Prognosefreiheit zu tun?

Das habe ich nie für mich in Anspruch genommen. 

 

Nicht auf meinem Mist gewachsen: 

"Eis und Schnee im Winter! Wer rechnet denn mit so was?"

 

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Madame_Q
vor 4 Minuten von DST:

Nicht immer ist es angebracht Madame_Q zu kritisieren. 

Doch, bei Sapine ist das grundsätzlich so. Es reicht, wenn ich irgendetwas schreibe :D

Dieser blinde Zwang führt dann eben dazu, dass sie sogar Aussagen von mir wie "der Mensch benötigt Sauerstoff" als Unsinn bezeichnen würde.:rolleyes:

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 34 Minuten von DST:

Schwachzocker: Was für Prognosen? Der Kurs wird über vorhandene Informationen bestimmt und ist damit zu jedem Zeitpunkt absolut fair bewertet!

Ja, aber jemand muss diese Informationen verarbeiten und interpretieren. Und auch wenn das heutzutage vielfach durch Maschinen passiert, hat irgendjemand diese Maschinen nach seinen Vorstellungen programmiert. Und auch wenn eine KI irgendwann einmal sich selbst programmieren kann, dann hat irgendjemand diese KI irgendwann einmal nach seinen Vorstellungen erschaffen.

Zitat

Richtig. Man sollte dabei nur berücksichtigen, dass diese Art von Diversifikation in der Literatur nicht optimal sondern naiv genannt wird. Man kann nur naiverweise davon ausgehen, dass sie optimal sei. Tatsächlich ist sie es aber vermutlich nicht, da absolute Prognosefreiheit und gleiche Rendite/Risiko-Chancen für verschiedene Assets in der Praxis nicht existieren. Dennoch ist sie aber in bestimmten Fällen ein pragmatischer und zielführender Kompromiss, auf den ich selbst teilweise zurückgreife (siehe Beitrag #223).

Stimmt, naiv wird sie aber wohl deswegen genannt, da man dafür kein kompliziertes mathematisches Modell benötigt. So gesehen passt das Wort "naiv" angesichts der angeführten Punkten aber dennoch sehr gut. Sie ist eben nur unter der genannten Annahme optimal - niemand sagt, dass die Annahme selbst optimal ist.

vor 30 Minuten von Sapine:

Einen vollumfänglichen EW-Ansatz halte ich für problematisch, weil sich im unteren Spektrum sehr viele gefallene Engel befinden dürften. Die einzubeziehen kann kaum gut sein. Ich stimme dir daher nicht zu, dass von jedem Risiko-Objekt das gleiche Risiko ausgeht. Jedenfalls nicht im Extrembereich. Ich stimme dir daher nicht zu, dass von jedem Risiko-Objekt das gleiche Risiko ausgeht. Jedenfalls nicht im Extrembereich.

Das war auch nicht meine Behauptung - man muss mich schon vollständig zitieren. Unter der Annahme vollständiger Prognosefreiheit geht per Definition von jedem Risiko-Objekt mit Blick auf die unbekannte Zukunft immer das gleiche Risiko aus (alles andere wäre eine Prognose und würde der Annahme widersprechen). Die Betrachtung von "Fallen Engels" als ein höheres Risiko ist eine vergangenheitsbasierte Prognose und widerspricht der Annahme.

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DST
vor 6 Minuten von Sapine:
vor 9 Minuten von DST:

Was hat deine Vermutung mit absoluter Prognosefreiheit zu tun?

Das habe ich nie für mich in Anspruch genommen. 

Aber du hast @Glory_Days nicht zugestimmt obwohl sich seine Aussage auf die Theorie der absoluten Prognosefreiheit bezog. Ich gehe davon aus, dass er weiß, dass im realen Leben Prognosen existieren und auch sinvoll sein können.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 16 Minuten von Sapine:

Ich lege keinen Wert auf eine Diskussion mit Dir.

Soll ich dir einen ganz schlauen Tipp geben (aber bitte nicht weitersagen):

Dann antworte einfach nicht auf Geschriebenes von mir, so wie du es sogar die letzte Zeit ständig getan hast, obwohl ich dich auf IGNORE hatte. 

Oder geht das nicht, weil deine Pfoten ein zwanghaftes Eigenleben führen?

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Nach meinem Eindruck wurde die Definition soweit verbogen bis sie etwas ganz anderes ist.

Nach meinem Eindruck hast du (nicht zum ersten Mal) meinen Post überhaupt nicht verstanden oder (ohne erstmal darüber nachzudenken) mal flott in die Tasten gehaut (bzw. deine automatisierten Pfoten waren mal wieder schneller als dein Hirn).

 

vor 16 Minuten von Sapine:

Eis und Schnee im Winter! Wer rechnet denn mit so was?"

Jetzt mache ich mir langsam Sorgen :wacko:

Handschuhe anziehen vor dem PC wäre ein Versuch.

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Sapine
vor 3 Minuten von DST:

Aber du hast @Glory_Days nicht zugestimmt obwohl sich seine Aussage auf die Theorie der absoluten Prognosefreiheit bezog. Ich gehe davon aus, dass er weiß, dass im realen Leben Prognosen existieren und auch sinvoll sein können.

Ich dachte ich hätte genau dem Punkt widersprochen. Aber wenn diese Prämisse gelten soll, befinden wir uns in einem anderen Universum. Dann bin ich raus. 

 

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Glory_Days
Gerade eben von DST:

Ich gehe davon aus, dass er weiß, dass im realen Leben Prognosen existieren und auch sinvoll sein können.

So ganz sicher bin ich mir da nicht - denn wie kann man objektiv erkennen, ob eine Prognose sinnvoll ist oder nicht? Stattdessen würde ich dieses Theoriekonstrukt eines vollumfänglichen Equal-Weight Ansatzes im Sinne absoluter Prognosefreiheit gerne einmal in der Praxis umgesetzt sehen. Hat das Thema EW-Ansatz in der Wissenschaft schon einmal so auf die Spitze getrieben?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 4 Minuten von DST:

Ich gehe davon aus, dass er weiß, dass im realen Leben Prognosen existieren und auch sinvoll sein können.

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, zu glauben, dass McDonald's die gleiche Wahrscheinlichkeit hat, pleite zu gehen, wie eine kleine Newcomer-Fastfoodfirma.

Aber ok - muss jeder selbst "prognostizieren".

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 1 Minute von Madame_Q:

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, eher zu glauben, dass McDonald's die gleiche Wahrschieinlichkeit hat, pleite zu gehen, wie eine kleine Newcomer-Fastfoodfirma.

Aber ok - muss jeder selbst "prognostizieren".

Ja, das ist ein gutes Beispiel. Wahrscheinlich sind Prognosen doch sinnvoll - ansonsten hätten wir keinen Spaß (v.a. wenn es dann mal wieder doch ganz anders kommt).

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DST
vor 7 Minuten von Glory_Days:
vor 37 Minuten von DST:

Schwachzocker: Was für Prognosen? Der Kurs wird über vorhandene Informationen bestimmt und ist damit zu jedem Zeitpunkt absolut fair bewertet!

Ja, aber jemand muss diese Informationen verarbeiten und interpretieren. Und auch wenn das heutzutage vielfach durch Maschinen passiert, hat irgendjemand diese Maschinen nach seinen Vorstellungen programmiert. Und auch wenn eine KI irgendwann einmal sich selbst programmieren kann, dann hat irgendjemand diese KI irgendwann einmal nach seinen Vorstellungen erschaffen.

Schwachzocker: Danke für den Versuch, aber meine Meinung ist zu festgefahren, um sie nochmal ändern zu können.

 

vor 7 Minuten von Glory_Days:
Zitat

Richtig. Man sollte dabei nur berücksichtigen, dass diese Art von Diversifikation in der Literatur nicht optimal sondern naiv genannt wird. Man kann nur naiverweise davon ausgehen, dass sie optimal sei. Tatsächlich ist sie es aber vermutlich nicht, da absolute Prognosefreiheit und gleiche Rendite/Risiko-Chancen für verschiedene Assets in der Praxis nicht existieren. Dennoch ist sie aber in bestimmten Fällen ein pragmatischer und zielführender Kompromiss, auf den ich selbst teilweise zurückgreife (siehe Beitrag #223).

Stimmt, naiv wird sie aber wohl deswegen genannt, da man dafür kein kompliziertes mathematisches Modell benötigt. So gesehen passt das Wort "naiv" angesichts der angeführten Punkten aber dennoch sehr gut. Sie ist eben nur unter der genannten Annahme optimal - niemand sagt, dass die Annahme selbst optimal ist.

Einverstanden.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Sapine:

Aber wenn diese Prämisse gelten soll, befinden wir uns in einem anderen Universum. Dann bin ich raus. 

Kein Interesse, deinen Horizont mal zu erweitern, nur weil einige dir nicht sofort zustimmen? 

vor 7 Minuten von Glory_Days:
vor 8 Minuten von Madame_Q:

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, eher zu glauben, dass McDonald's die gleiche Wahrschieinlichkeit hat, pleite zu gehen, wie eine kleine Newcomer-Fastfoodfirma.

Aber ok - muss jeder selbst "prognostizieren".

Ja, das ist ein gutes Beispiel. Wahrscheinlich sind Prognosen doch sinnvoll - ansonsten hätten wir keinen Spaß (v.a. wenn es dann mal wieder doch ganz anders kommt).

Ich sehe das halt mal wieder aus der Sicht der Hirne der Menschen.

Große Marken sitzen viel stärker in den Köpfen der Menschen und zwar unterbewusst.

Ich könnte deiner These einigermaßen folgen, wenn du alle Menschen per Man in Black-Knipser "auf Null" setzen könntest in Sachen Erinnerung/unterbewusstem Bevorzugen von großen Unternehmen, aber selbst dann würde das Marketing recht schnell wieder Wirkung zeigen und "einnorden".

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Der Heini

:narr: Ist das Leben nicht schön :D

Oh Weihnachten naht (also in den developed countrys, bei EM weiß ich es nicht, China feiert kaum Weihnachten).

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Minuten von Der Heini:

:narr: Ist das Leben nicht schön :D

Oh Weihnachten naht 

Ich freue mich auch schon darauf und wünsche mir sowas hier.

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DST
vor 6 Minuten von Glory_Days:
vor 9 Minuten von DST:

Ich gehe davon aus, dass er weiß, dass im realen Leben Prognosen existieren und auch sinvoll sein können.

So ganz sicher bin ich mir da nicht - denn wie kann man objektiv erkennen, ob eine Prognose sinnvoll ist oder nicht?

Okay, verstehe. Gehen wir mal davon aus, der investierbare Markt bestünde aus 5 Aktien.

 

Aktie 1 ist ein etablierter Player im Markt mit riesigem Burggraben, der regelmäßig riesige Gewinne macht. Nennen wir sie mal Microsoft.

 

Aktie 2 ist ein kleiner Newcomer, der bisher nur Verluste macht und nicht mal der Chef ist sich sicher ob das Unternehmen jemals profitabel sein wird.

 

Aktie 3 - 5 befinden sich qualitativ irgendwo dazwischen.

 

Du hast 100.000 Euro. Würdest du nun in jeder Aktie 20K anlegen wollen? Oder lieber das tun was die meisten tun würden und den Großteil in Microsoft investieren? Objektiv wäre es sinnvoll nicht so viel Geld in Aktie 2 zu investieren wie Aktie 1. Aktie 2 ist dagegen nur ein Zock mit deutlich mehr Risiko und geringerer Gewinnwahrscheinlichkeit. Die Renditechance ist natürlich höher, aber wer riskiert schon 20K komplett zu verlieren wenn er nur 100K hat. Das wäre nicht optimal sondern idiotisch.

 

vor 6 Minuten von Glory_Days:

Stattdessen würde ich dieses Theoriekonstrukt eines vollumfänglichen Equal-Weight Ansatzes im Sinne absoluter Prognosefreiheit gerne einmal in der Praxis umgesetzt sehen. Hat das Thema EW-Ansatz in der Wissenschaft schon einmal so auf die Spitze getrieben?

Da fällt mir gerade leider nichts ein. Würde mich aber auch interessieren :D

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Der Heini
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Ich freue mich auch schon darauf und wünsche mir sowas hier.

Bist aber ganz schön zickig, was?

So genug offtopic, könnt weiter diskutieren, obwohl ich den praktischen Nutzen seit ein paar Seiten nicht mehr sehe.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von Der Heini:

Bist aber ganz schön zickig, was?

Ja klar, da hast völlig recht.

Eigentlich bin ich nicht so der Typ dafür, aber was ungewollte Haustiere nicht alles schaffen.

Mal sehen, wie lange das anhält.

Der Hulk war glaube ich in Thor 3 mehrere Jahre nicht mehr Bruce Banner, wenn ich mich recht erinnere.

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DST
vor 2 Minuten von Der Heini:
vor 27 Minuten von Madame_Q:

Ich freue mich auch schon darauf und wünsche mir sowas hier.

Bist aber ganz schön zickig, was?

So genug offtopic, könnt weiter diskutieren, obwohl ich den praktischen Nutzen seit ein paar Seiten nicht mehr sehe.

Das muss man nochmal festhalten: Madame_Q wünscht sich eine Sapine

 

Allerdings wollen wir besser nicht wissen was sie damit anstellen würde :D (egal ob es sich dabei um ein Holzfass oder eine Spitzhacke handeln würde)

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum das für manche so schwierig zu akzeptieren ist.

Da die Annahme falsch ist, macht es aber doch dann keinen Sinn.  EDIT: Egal^^

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