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Synthomesc

Branchenwetten als Beimischung sinnvoll?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 25 Minuten von Madame_Q:

Nein - natürlich sollte man auch dann nicht von einem ACWI etc (kein MSCI World) davon abrücken. Wieso auch?

Wenn Apple mal so mächtig sein sollte, dass es 30% im MSCI World ausmacht und China nur noch 0,5% - dann wird das eben eine Welt sein, in der Apple einfach eine Weltmacht an sich ist. Wieso sollte man dann aktiv das Risiko eingehen, gegen diese Weltmacht zu wetten mit zig kleinen Popel-Unternehmen?

Weil in diesem Fall das Konzentrationsrisiko plötzlich sehr hoch wäre (bei ausschließlicher Investition in den ACWI) - und sich dieses zu jedem Zeitpunkt materialisieren könnte, z.B. wenn sich heraustellen sollte, dass das Geschäftsmodell von Apple anders als vom Markt antizipiert, doch nicht so lukrativ ist wie gedacht, oder es im Extremfall einen Bilanzskandal à la Wirecard gibt. Konzentrationsrisiko kann zu hohen Drawdowns führen, daher predigen wir doch immer das Credo der Diversifikation (auf verschiedenen Ebenen).

vor 37 Minuten von Madame_Q:

Bedenke bitte immer:

Du musst weit VORHER (!!) wissen, was passiert (Inflation etc) und nicht erst reagieren oder wetten, wenn es schon absehbar/vermutbar oder gar erst da ist. Das ist zu spät und der Zug ist schon abgefahren.

Schaue dir doch z.B. mal den Chart der Rohstoff-Futures an, ab wann dieses Asset Gas gegeben hat (oder den Energy-Aktien-Sektor) und dann denke mal zurück, ob hier im Forum damals schon irgendjemand von brutal hoher Inflation geredet hat.

Daher trifft man Entscheidungen hinsichtlich der Asset Allokation eines Portfolios basierend auf den Eigenschaften von Anlageklassen und nicht aufgrund der jüngsten Wertentwicklung. Da je nach Marktphase eine andere Anlageklasse die beste Wertentwicklung aufweist, landet man jenseits von Market-Timing Strategien damit immer beim Ansatz der Diversifikation über Anlageklassen und gesteht sich damit die eigene Unkenntnis hinsichtlich der genauen zukünftigen Entwicklung der Märkte ein.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 9 Minuten von Glory_Days:

Daher trifft man Entscheidungen hinsichtlich der Asset Allokation eines Portfolios basierend auf den Eigenschaften von Anlageklassen und nicht aufgrund der jüngsten Wertentwicklung. Da je nach Marktphase eine andere Anlageklasse die beste Wertentwicklung aufweist, landet man jenseits von Market-Timing Strategien damit immer beim Ansatz der Diversifikation über Anlageklassen und gesteht sich damit die eigene Unkenntnis hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung der Märkte ein.

Richtig (du weißt, dass ich da bei dir bin).

Der Threadtitel und viele Sichtweisen gehen aber leider voll in Richtung des Markierten.

Performance Chasing / Hindsight Bias - DAS große und dauerhafte Problem auch hier im WPF.

Schade ist, dass man besonders Anfänger immer noch viel zu wenig auf so etwas hinweist. Gerade da sollte die Basis aber losgehen und nicht mit zweitrangigem Zeugs oder Verführung zu Beimischungen/irgendwelchen Wetten.

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Nachdenklich
vor einer Stunde von finisher:

Es muss ja einen Grund geben, dass alle Menschen glauben, dass übermorgen die Welt untergeht, sonst würden es nicht alle glauben?

Meistens glauben es ja auch nicht alle. Es genügt ja, wenn es eine erhebliche Menge glaubt.

Und welche Gründe sind es, die dazu führen, daß es so viele glauben?

  • Menschliche Neigung zur Hysterie,
  • die Neigung, Rattenfängern nachzulaufen,
  • mangelnde Bereitschaft eigenständig nachzudenken,
  • usw.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 28 Minuten von reko:

Nein, die Gabe ist nicht unwahrscheinlich, aber sie wird selten genutzt.

Ich respektiere deine Meinung, sehe gerade solche Sätze aber besonders für Neulinge als pures Gift. Es suggeriert: JEDER KANN ES SCHAFFEN/HAT DAS ZEUG DAZU, den Markt zu schlagen.

Die Realität bei uns Kleinanlegern sieht aber anders aus.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 27 Minuten von Nachdenklich:

Und welche Gründe sind es, die dazu führen, daß es so viele glauben?

  • Menschliche Neigung zur Hysterie,
  • die Neigung, Rattenfängern nachzulaufen,
  • mangelnde Bereitschaft eigenständig nachzudenken,
  • usw.

...und du denkst, dass diese Gruppe Menschen es hauptsächlich sind, welche die Preise am Aktienmarkt bestimmen? Dies ist doch eher nicht der Fall (ja, Japan und Dotcom sind mir bekannt).

Damit sind wir wieder beim Punkt, wie sehr man dem Markt als Ganzes und damit den Anlegern (nicht den Corona-Leugnern, Putin-Verstehern, Weltuntergangs-Theoretikern, Sektenanhängern und Co) glaubt. Entscheiden muss das jeder für sich. So ergibt sich eben das Eine (mit der Allgemeinheit gehen) oder das Andere (eher skeptisch sein und gegen den Strom schwimmen).

Gut ist, dass beide Parteien sich gegenseitig brauchen, sonst geht es nicht.

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geldvermehrer
vor einer Stunde von Madame_Q:

Bedenke bitte immer:

Du musst weit VORHER (!!) wissen, was passiert (Inflation etc) und nicht erst reagieren oder wetten, wenn es schon absehbar/vermutbar oder gar erst da ist. Das ist zu spät und der Zug ist schon abgefahren.

Schaue dir doch z.B. mal den Chart der Rohstoff-Futures an, ab wann dieses Asset Gas gegeben hat (oder den Energy-Aktien-Sektor) und dann denke mal zurück, ob hier im Forum damals schon irgendjemand von brutal hoher Inflation geredet hat.

Da hast du Recht. Zu wissen, welche Sektoren bei welchen Szenarien vermutlich gut performen werden, reicht nicht. Wann die Szenarien (z.B. Inflation) eintreten werden, DAS müsste man ausreichend lange vorher wissen. Ich selbst wette nicht auf Sektoren, ich bin vielmehr der Meinung, eine erwartbare, nennenswerte, risikoadjustierte outperformance von Sektoren gegenüber einem ACWI nach Kosten sind nicht möglich. Auch nicht mit Faktoren, wie Gerd Kommer das erst kürzlich nachdrücklich in Aussicht gestellt hat.

Kurzum, weder mit Sektoren, noch mit Faktoren;)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 27 Minuten von Madame_Q:

sehe gerade solche Sätze aber besonders für Neulinge als pures Gift

Ich habe nicht gesagt, dass es mühelos ist, aber es ist keine "Rocket Science" (sagt Buffett). Ich halte den Satz "der Markt hat immer recht" und die Extrapolation von Daten aus der Vargangenheit (was nichts anderes als Trendfolge ist) und das Vertrauen in Statistik für das gefährlichste Gift am Aktienmarkt. Das typische passive Engagement beginnt in der Boomphase und endet in der Bustphase.

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finisher
vor 6 Minuten von Madame_Q:

So ergibt sich eben passiv (mit der Allgemeinheit gehen) oder aktiv (skeptisch sein und gegen den Strom schwimmen).

Ich würde sogar soweit gehen und sagen: passiv (optimistisch in die Zukunft schauen) und aktiv (pessimistisch in die Zukunft schauen).

Oder der Kommer hat auch eine schöne Tabelle. "Einfachheit, Demut, Seelenfrieden"  :thumbsup:

bb-passiv-investieren_tab2.png
Quelle: https://gerd-kommer.de/passiv-investieren-die-basics/

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Minuten von reko:

Ich habe nicht gesagt, dass es mühelos ist, aber es keine "Rocket Science" (sagt Buffett).

Roger Federer hat auch mal so etwas Ähnliches gesagt in Sachen Tennis. Vermutlich wollte er bescheiden sein.:)

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SirWayne
vor 57 Minuten von reko:

Nein, die Gabe ist nicht unwahrscheinlich, aber sie wird selten genutzt

So wahrscheinlich wie ein Lottogewinn. Je nach Ansicht ist der auch nicht unwahrscheinlich 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 5 Minuten von reko:

der Markt hat immer recht

Viele "Passive" sehen das gar nicht so extrem.

Es reicht, zu glauben, dass der Markt öfter Recht hat als man es selbst hätte. Mehr braucht es nicht.

Mit nur einer einzigen Chance im Leben sollte sich jeder gut überlegen, wie er diese umsetzt.

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Sapine

Gähn - vielleicht zieht ihr in den passenden Faden um?

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reko
· bearbeitet von reko

@Sapine Die Antwort auf die im Titel gestellte Frage ist doch recht einfach und abhängig von der langweiligen Frage. Deshalb ist auch dieser Faden langweilig. Es sei denn man wollte konkreter werden und sich mit Branchen beschäftigen.

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Sapine

@rekoVermutlich hast Du recht, für die Mehrheit scheint die Frage nicht wirklich interessant zu sein abgesehen davon dass man seine Vorurteile abarbeitet. Ich werde daher meine Erwartung an einen Mehrwert abschreiben. 

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Glory_Days
vor 4 Minuten von reko:

Es sei denn man wollte konkreter werden und sich mit Branchen beschäftigen.

Das machen wir lieber in anderen Threads - da eine Asset Allokation sowieso nur auf Gesamtportfolio-Ebene sinnvoll beurteilt werden kann. Pauschale Urteile sind da einfach fehl am Platze.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

 

Vielleicht könnte man den Faden noch retten

indem wir alle laut  „DI-VI-DEN-DEN“

rufen?

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Johannes34567

Es ist schade, dass ich es erst jetzt sehe, aber in diesem Thread wurde ja schon wieder viel Halbwissen abgelassen:D

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reko
· bearbeitet von reko

Eigentlich wurde im Eingangspost nach konkreten Branchen (Consumer Staples  vs Healthcare) gefragt. Nur der Titel war ungeschickt und ich würde auf diese Frage nie in diesen Unterforum antworten. Zumindest erwarte ich etwas tiefergehende Überlegungen.

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No.Skill

Ich finde viel richtiges :-* 

:D

 

Danke Grüße No.Skill 

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SirWayne
· bearbeitet von SirWayne
vor 35 Minuten von reko:

Ich habe nicht gesagt, dass es mühelos ist, aber es ist keine "Rocket Science" (sagt Buffett)

"Wenn du kein aktiver Investor bist - und nur sehr wenige Menschen sollten das versuchen - dann solltest du Indexfonds kaufen. Und zwar Indexfonds mit niedrigen jährlichen Kosten. Und nicht alle auf einmal, sondern immer mal wieder." (Buffett)

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reko
· bearbeitet von reko

@SirWayne Zustimmung. Ich dachte das wäre ein Forum für diese Minderheit. Wer braucht ein Forum zum passiven Investieren?

Fürs Protokoll - meine jährliche Kosten sind niedriger als bei ETFs üblich. Eine Aktie bleibt im Durchschnitt etwa 5 Jahre im Depot. Selbst wenn ich mal keine Lust mehr habe zur Analyse werde mit Einzelaktien passiv investieren.

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SirWayne
vor 11 Minuten von reko:

Ich dachte das wäre ein Forum für diese Minderheit

Vorher hast behauptet es ist NICHT unwahrscheinlich diese Gabe zu haben. Ich sage nur, auch unter dieser Minderheiten, werden die wenigstens diese Gabe haben, Prozentual wohl wie bei einem Lottogewinn.

 

vor 12 Minuten von reko:

Wer braucht ein Forum zum passiven Investieren?

Es gibt ganze Bücher darüber, warum soll es kein Forum dafür geben?

 

vor 12 Minuten von reko:

Eine Aktie bleibt im Durchschnitt etwa 5 Jahre im Depot.

Das wird der gute Warren aber nicht so toll finden ;)

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Theobuy
Am 2.12.2022 um 23:06 von AugetValorem:

Aus meiner Sicht würde eine Beimischung ...

Mich überzeugen Beimischungen nicht und zwar aus folgenden Gründen:

- würden Beimischungen zu besseren Ergebnissen als bei einem breiten Marktportfolio führen, hätten wir einen ineffizienten Markt und jede Menge professioneller Anleger, die dies ausnützen würden. Dann wären aber diese Ineffektivitäten längst weg. Faktoren, als andere Möglichkeit, das globale Aktienuniversum zu sezieren, sind aus meiner Sicht dafür ein gutes Beispiel - im Backtest sehen sie gut aus, aber funktionieren eher nicht für die Zukunft.

- an der Börse werden zukünftige Gewinne gehandelt, die aber keiner kennt, worüber sich aber viele Gedanken machen. Unabhängig von der Frage, ob die Analysten mit ihren Vorhersagen recht haben oder nicht - ihre Ergebnisse bestimmen letztlich die Kauf-/Verkaufentscheidungen und damit den Preis. Da es sehr viele Investoren gibt, gehe ich in liquiden Märkten davon aus, dass die Preisfindung relativ gut ist und ich daher keinen Grund sehe, warum ich davon abweichen sollte.

- es gibt mehr ETFs als Aktien, so dass ich immer den Verdacht habe, dass bei der Diskussion um Beimischungen nur der nächste Hype entfacht werden soll, um mehr zu handeln als notwendig, was Kosten und Steuern verursacht; beides ist schädlich für den langfristigen Investor.

- Branchen-ETFs sind teurer als breit gestreute ETFs; sie müssten also deutlich erfolgreicher laufen, damit sie sich lohnen würden. Die TER ist sicher, der Erfolg leider nicht. Ich nehme daher die sichere Variante.

- Der Inhalt von Branchen-ETFs ist teils sehr kreativ begründet und bei Konzernen mit breitem Geschäftsfeld unklar, ob sie überhaupt in dem jeweiligen Branchen-ETF sein sollten.

 

Zur Equal-Weight-Debatte.

Nur weil Unternehmen an der Börse gelistet sind und ihre Aktien gehandelt werden können ist nicht gesagt, dass alle Unternehmen dieselben Erfolgswahrscheinlichkeiten haben. Kapital über die Börse aufzunehmen ist dann notwendig, wenn Unternehmen wachsen, ein anderes übernehmen oder ähnliches machen, d.h. etwas riskieren wollen. Über die Preisbildung mit all ihren Schwächen schätzen alle Investoren ab, ob sie das Risiko mittragen wollen oder nicht und welche Ergebnisse sie erwarten. Würde man also "prognosefrei" gleichgewichtet investieren, würde mich sich dem Schwarmwissen bewußt entziehen, welches unabhängig davon, ob es gut oder schlecht in seiner Erwartung ist, letztlich den real erzielbaren Preis definiert. Den Rattenschwanz mit Ländern, Sektoren etc. und verschiedenen Ebenen inkl. Aufteilung und Verschmelzung von einzelnen Unternehmen multipliziert meiner Befürchtung nach nur die Unsicherheit, die aufgrund der Abweichung vom Schwarm erreicht wird.

Wenn man jetzt sagt, mir gefallen die Preisbildungsmechanismen des Marktes nicht, so kann man z.B. wie im Rahmen des GPO von Beck auf bestimmte Kennzahlen schauen und einen Gleichwertindex bauen, also darauf abstellen, wieviel Gewinn pro eingesetzter Geldeinheit erzielt wurde und daher auch - mangels besserer Prognosen - zu erwarten ist. Aber auch beim GPO ist klar, dass selbst mit 10-15 ETFs dies nur unscharf umgesetzt werden kann. Der Versuch, ein Investment in Aktien risikoärmer zu machen, als es ist, erinnert manchmal an die Quadratur des Kreises.

 

Tatsächlich die Marktrendite, wie sie der globale Investorenschwarm definiert, zu erzielen, also möglichst Fehler zu vermeiden, ist aus meiner Sicht die erfolgversprechendste und kostengünstigste Strategie. Von daher - keine Beimischungen in meinem Depot, sondern entspannt mit drei ETFs auf der Welle der Weltwirtschaft mitschwimmen in der Hoffnung, nicht aufgrund von blöden Fehlern unterwegs abzusaufen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 12 Minuten von SirWayne:

Vorher hast behauptet es ist NICHT unwahrscheinlich diese Gabe zu haben. Ich sage nur, auch unter dieser Minderheiten, werden die wenigstens diese Gabe haben, Prozentual wohl wie bei einem Lottogewinn.

Man kann eine Gabe (die Vorraussetzungen) haben und sie trotzdem nicht nutzen. Übrigens auch Kommer versucht sich mit Faktoren d.h. aktiven Investieren.

 

vor 9 Minuten von Theobuy:

hätten wir einen ineffizienten Markt

Der Glaube stirbt nicht aus. Fama: "hope it goes away" (der Momentumfaktor).

Ist die Tesla Aktie rational? Ist der Strompreis rational? Das ist Angebot und Nachfrage, nach rationalen Gründen fragt niemand.

 

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SirWayne
vor 5 Minuten von reko:

Man kann eine Gabe (die Vorraussetzungen) haben und sie trotzdem nicht nutzen

Da gebe ich dir Recht, aber es werden dadurch trotzdem nicht mehr sein/werden. Sonst würden wir doch von viel mehr als von Buffett hören.

 

vor 6 Minuten von reko:

Übrigens auch Kommer versucht sich mit Faktoren d.h. aktiven Investieren.

Wurde hier schon andiskutiert. In seinem Robo Advisor verwendet er aber nicht viele, das Bild müsste noch irgendwo hier sein.

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