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Rooki€

Welchen TAN-Generator für 2023+?

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Rooki€
· bearbeitet von Rooki€

Seit ewigen Zeiten (mindestens 10 Jahre) nutze ich den "Reinert tanJack® optic SR" TAN-Generator für die Sparkasse, die Volksbank und die Comdirekt. Ein Gerät für alle Banken. Dieser wird ab 1.1.2023 von den Sparkassen und Volksbanken nicht mehr unterstützt (https://module.sskm.de/de/home/service/online-banking/aktueller-tan-generator.html). Die Comdirekt-Bank geht wohl einen Sonderweg: Nach Rückfrage im Support ist es wohl so, dass die einen speziellen Generator haben wollen, der auch NUR für die Comdirekt funktioniert (https://www.comdirect.de/faq/photoTAN-Lesegerät).

 

Gibt es einen Generator, mit dem alle 3 Banken: Sparkassen, Volksbanken und die Comdirekt funktionieren? 

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Kontron

Servus,

ohne die Meldungen von dir gelesen zu haben, könnte es nicht sein das die eh alle nur noch wollen,

dass man alles über Apps erledigt? zumindest habe ich den Eindruck. 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Stunden von Kontron:

Servus,

ohne die Meldungen von dir gelesen zu haben, könnte es nicht sein das die eh alle nur noch wollen,

dass man alles über Apps erledigt? zumindest habe ich den Eindruck. 

 

Das sehe ich genauso.

 

Offenbar erwarten die Banken und Sparkassen inzwischen sogar von den > 80 Jahre alten Kunden, dass sie über ein Smartphone oder Tablet verfügen.

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Cauchykriterium
· bearbeitet von Cauchykriterium
vor 5 Minuten von morini:

Offenbar erwarten die Banken und Sparkassen inzwischen asogar von den > 80 Jahre alten Kunden, dass sie über ein Smartphone oder Tablet verfügen.

Nicht unerheblich wenige aus dieser Zielgruppe sind im Besitz eines solchen Geräts. Woher genau kommt eigentlich ein solcher Pauschalverdacht, dass die älteren Mitbürger die Entwicklung der letzten 10 Jahre gesamthaft verschlafen hätten? Dass es Senioren ohne endsprechendes Endgerät gibt, ist nicht ungewöhnlich, kommt aber über das Stadium der anekdotischen Evidenz nicht heraus.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 23 Minuten von Cauchykriterium:

Nicht unerheblich wenige aus dieser Zielgruppe sind im Besitz eines solchen Geräts. Woher genau kommt eigentlich ein solcher Pauschalverdacht, dass die älteren Mitbürger die Entwicklung der letzten 10 Jahre gesamthaft verschlafen hätten? Dass es Senioren ohne endsprechendes Endgerät gibt, ist nicht ungewöhnlich, kommt aber über das Stadium der anekdotischen Evidenz nicht heraus.

 

Ich selber kenne genügend ältere Menschen, die nicht einmal über ein einfaches Handy verfügen, geschweige denn ein Smartphone besitzen, da sie sich ganz einfach mit der Bedienung von technischen Geräten schwertun. Natürlich gibt es auch oftmals das Gegenteil.

 

Es gibt sogar Menschen, die nicht einmal die Kanäle des Fernesehers selber einprogrammieren können und dafür auf die Hilfe ihrer Kinder angewiesen sind. 

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Cauchykriterium
vor 4 Minuten von morini:

Es gibt sogar Menschen, die nicht einmal die Kanäle des Fernesehers selber einprogrammieren können und dafür auf die Hilfe ihrer Kinder angewisen sind.

Ich kenne auch Menschen, die nicht angemessen lesen oder schreiben können (und in Deutschland wohnen). Die können auch keinen Überweisungsträger auf Papier ausfüllen. Und jetzt?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 8 Minuten von morini:

 

Ich selber kenne genügend ältere Menschen, die nicht einmal über ein einfaches Handy verfügen, geschweige denn ein Smartphone besitzen, da sie sich ganz einfach mit der Bedienung von technischen Geräten schwertun. Natürlich gibt es auch oftmals das Gegenteil.

Wie viele von denen machen Online-Banking? Es gibt ja die Möglichkeit von TAN-Generatoren, wenn man kein Mobiltelefon oder Tablet benutzen kann oder will. Ansonsten muss man eben in die Filiale gehen, wie früher.

 

Ich finde es ja auch lästig, ständig dieses 2-Faktor-Gedöns machen zu müssen, aber leider geht es ja nicht mehr ohne .... und es ist natürlich auch wesentlich sicherer als früher. Für Senioren bzw. technophobe Menschen ist es natürlich schwierig.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Minuten von Cauchykriterium:

Ich kenne auch Menschen, die nicht angemessen lesen oder schreiben können (und in Deutschland wohnen). Die können auch keinen Überweisungsträger auf Papier ausfüllen. Und jetzt?

 

Dann muss der Staat dafür sorgen, dass diesen Menschen geholfen wird, indem man ihnen Lesen und Schreiben beibringt, denn kaum etwas ist schlimmer, als auf fremde Hilfe angewisen zu sein.

 

vor 10 Minuten von Malvolio:

Wie viele von denen machen Online-Banking? Es gibt ja die Möglichkeit von TAN-Generatoren, wenn man kein Mobiltelefon oder Tablet benutzen kann oder will. Ansonsten muss man eben in die Filiale gehen, wie früher.

 

Ich finde es ja auch lästig, ständig dieses 2-Faktor-Gedöns machen zu müssen, aber leider geht es ja nicht mehr ohne .... und es ist natürlich auch wesentlich sicherer als früher. Für Senioren bzw. technophobe Menschen ist es natürlich schwierig.

 

Ich persönlich finde es sehr schade, dass Banken und Sparkassen immer mehr zu der Smartphone-App-Lösung tendieren und TAN-Generatoren dadurch ins Abseits geraten. Dass man sich alle paar Jahre einen neuen TAN-Generator zulegen soll und für verschiedene Banken unterschiedliche Geräte benötigt werden, kann es ja eigentlich nicht sein.

 

Außerdem gibt es auch jetzt schon sehr viel weniger Filialen als früher, und dieser Trend wird sich mit Sicherheit fortsetzen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 45 Minuten von morini:

 

Ich persönlich finde es sehr schade, dass Banken und Sparkassen immer mehr zu der Smartphone-App-Lösung tendieren und TAN-Generatoren daurch ins Abseits geraten.

Es sind ja nicht nur Banken und Sparkassen. Ein Smartphone haben heute eben fast alle (über 80%, Tendenz steigend) ... in Zukunft wird man wohl kaum noch ohne auskommen, egal ob man es gut oder schlecht findet. Zum Glück gibt es ja noch Alternativen ... auch wenn das vermutlich immer weniger werden wird.

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mattes77

Ich finde es ebenfalls schade, dass die Banken immer "kundenunfreundlicher" werden. Wohl aus Kostengründen und "Bequemlichkeit" sollen

mit "sanftem Druck" oder z.t. nach der "friss oder stirb" Methode die Kunden ins "unsichre" App Banking gezwungen werden.

 

Dazu ein paar "kurze" Infos:

 

https://www.kuketz-blog.de/wie-banken-online-banking-durch-apps-unsicher-machen/

 

Ich jedenfalls bin nicht bereit, mit einer Bank eine Kundenbeziehung einzugehen, die mir eine "freie" Wahl des Verfahrens verweigert und

mich zwingen will, ausschließlich die für Sie "bequemere" und billigere" Methode des Bankings zu nutzen!:myop:

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Cauchykriterium
vor 20 Minuten von mattes77:

Ich jedenfalls bin nicht bereit, mit einer Bank eine Kundenbeziehung einzugehen, die mir eine "freie" Wahl des Verfahrens verweigert und

mich zwingen will, ausschließlich die für Sie "bequemere" und billigere" Methode des Bankings zu nutzen!

Dann mache das doch einfach und kündige im Zweifelsfall die Geschäftsbeziehung - ohne Dich mit anonymen Kommentaren darüber aufzuregen?

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Shoe77

Ich verstehe das dauernde Gemeckere nicht mehr.

Ja, ich habe mich vor 3 Jahren auch geärgert als der Terror mit der 2FA los ging.

Aber es geht eben nicht mehr anders.

Also braucht man eben ein Handy für die Apps oder kauft für jede Bank einen eigenen TAN-Generator.

Wobei die Bedienung einer App nicht schwieriger ist.

Nach der Einrichtung braucht man bei Commerzbank und DKB nicht mal ein Passwort einzugeben für die Freigabe.

 

Ich rede nicht von Banking auf dem Smartphone, nur 2FA.

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Rooki€
vor einer Stunde von morini:

 

Ich selber kenne genügend ältere Menschen, die nicht einmal über ein einfaches Handy verfügen, geschweige denn ein Smartphone besitzen, da sie sich ganz einfach mit der Bedienung von technischen Geräten schwertun. Natürlich gibt es auch oftmals das Gegenteil.

 

Es gibt sogar Menschen, die nicht einmal die Kanäle des Fernesehers selber einprogrammieren können und dafür auf die Hilfe ihrer Kinder angewiesen sind. 

Die Diskussion geht am Thema vorbei. Aus Sicherheitsgründen würde ich gerne zukünftig TAN-Generatoren nutzen. 

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Shoe77
vor 9 Minuten von Rooki€:

Die Diskussion geht am Thema vorbei. Aus Sicherheitsgründen würde ich gerne zukünftig TAN-Generatoren nutzen. 

Das kannst du ja auch machen, wenn es dir das wert ist.

So lange es noch geht. Bei der Renault Bank gibt es nur noch die App.

 

Die Banken werden sich auch nicht die Mühe machen sich auf einen Standard zu einigen.

Das lohnt nicht da dieses Thema aussterben wird.

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Cauchykriterium
vor 1 Minute von Shoe77:

So lange es noch geht. Bei der Renault Bank gibt es nur noch die App.

Ende 2021 gab es mehr als 1.500 Banken in Deutschland (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36315/umfrage/anzahl-der-kreditinstitute-in-deutschland-seit-2003/). Da wird nun ja wirklich für jeden eine dabei sein, die die richtige Logofarbe, die richtigen Prozesse, die gewünschten TAN-Verfahren etc. haben wird.

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Norica
vor 6 Stunden von Rooki€:

Seit ewigen Zeiten (mindestens 10 Jahre) nutze ich den "Reinert tanJack® optic SR" TAN-Generator für die Sparkasse, die Volksbank und die Comdirekt. Ein Gerät für alle Banken. Dieser wird ab 1.1.2023 von den Sparkassen und Volksbanken nicht mehr unterstützt (https://module.sskm.de/de/home/service/online-banking/aktueller-tan-generator.html). Die Comdirekt-Bank geht wohl einen Sonderweg: Nach Rückfrage im Support ist es wohl so, dass die einen speziellen Generator haben wollen, der auch NUR für die Comdirekt funktioniert (https://www.comdirect.de/faq/photoTAN-Lesegerät).

 

Gibt es einen Generator, mit dem alle 3 Banken: Sparkassen, Volksbanken und die Comdirekt funktionieren? 

Soweit mir bekannt ist gibt es kein Gerät, das alles kann. PhotoTAN liest mittels Kamera, während die normalen TAN-Geräte hinten diese 5 kleinen Löcher haben, die jeweils einen der Flickerstreifen auslesen.

PhotoTAN war mir persönlich sehr sympatisch, weil es absolut keine Leseprobleme gab und die Übertragung sehr schnell ging. Man musste mit dem Gerät nur ca. richtig draufhalten und schon war es erledigt.

 

 

SG

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Holgerli
vor 2 Stunden von morini:

Ich selber kenne genügend ältere Menschen, die nicht einmal über ein einfaches Handy verfügen, geschweige denn ein Smartphone besitzen, da sie sich ganz einfach mit der Bedienung von technischen Geräten schwertun.

Und Du glaubst ehrlich, dass die mit einem TAN-Generator signifikant besser zurecht kommen?

Ich habe meine Zweifel.

Gerade bei den Genos und SpaKas sind das eher die Leute mit dem 9 bis 15 Euro/Monat "Premium"-Konto, wo man noch Papier-Überweisungen abgeben kann.

vor 24 Minuten von Norica:

PhotoTAN war mir persönlich sehr sympatisch, weil es absolut keine Leseprobleme gab und die Übertragung sehr schnell ging. Man musste mit dem Gerät nur ca. richtig draufhalten und schon war es erledigt.

Wobei: Das PhotoTAN-Geräte der CoDi kann man nicht bei der ING nutzen, da die ING noch die Eingabe einer generierten TAN bzw. PIN (keine Ahnung was von beiden) am Gerät selber erwartet, während die CoDi dies nicht verlangt.

Und bei der ING ist es zudem noch so, dass man sich entscheiden muss: Entweder App oder PhotoTAn-Generator in Hardware. Beides zusammen geht nicht.

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Shoe77
vor 22 Minuten von Holgerli:

Und bei der ING ist es zudem noch so, dass man sich entscheiden muss: Entweder App oder PhotoTAn-Generator in Hardware. Beides zusammen geht nicht.

Bei mir wird nichts mehr angeboten außer App.

Kein TAN-Generator.

Vermutlich nur noch auf Anfrage, wenn überhaupt.

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dev

Eine mobile Bankapp kommt mir nicht ins Haus.

Somit vermute ich, das ich langfristig das Online-Banking einstellen muß, andere schaffen auch alles am Automaten zu erledigen bzw. Telefonbanking gibt es ja auch noch.

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Holgerli
vor 4 Minuten von Shoe77:

Bei mir wird nichts mehr angeboten außer App.

Kein TAN-Generator.

Vermutlich nur noch auf Anfrage, wenn überhaupt.

Beworben wird er noch: https://www.ing.de/hilfe/auftraege-freigeben/phototan-bestellen/

Zumindest letzten Monat, und als ich noch nicht die App eingerichtet hatte, konnte ich auch noch PhotoTAN als Verfahren auswählen.

Da beides gleichzeitig, lt. ING-Support, aber nicht möglich ist habe ich fix die App auf zwei Geräten (1x Handy, 1x Tablet) eingerichtet.

Im Gegensatz zur DKB war das Einrichten sowohl auf dem ersten als auch zweiten Gerät schnell und unkompliziert gemacht.

 

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chirlu
vor 2 Stunden von Malvolio:

Ein Smartphone haben heute eben fast alle (über 80%, Tendenz steigend)

 

Ich habe auch ein Smartphone (und das sehr gern), aber keine Lust, es mit -zig Apps vollzuschütten.

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bondholder
vor 50 Minuten von Holgerli:

Das PhotoTAN-Geräte der CoDi kann man nicht bei der ING nutzen, da die ING noch die Eingabe einer generierten TAN bzw. PIN (keine Ahnung was von beiden) am Gerät selber erwartet, während die CoDi dies nicht verlangt.

Beim photoTAN-Verfahren der ING-DiBa muss eine PIN (Persönliche Identifikationsnummer) am Gerät eingetippt werden.

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HalloAktie

@Rooki€ Ich nenne auch schon zwei Tan-Generatoren mein Eigen (Depot und Konten). Sei froh, dass die Banken das noch anbieten. Manchmal gibt es bei Ebay originalverpackte Generatoren von Leuten, die sie bestellt, aber dann doch Handy benutzt haben. 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 44 Minuten von chirlu:

 

Ich habe auch ein Smartphone (und das sehr gern), aber keine Lust, es mit -zig Apps vollzuschütten.

Es bleibt ja zum Glück jedem selbst überlassen, ob oder wie er sein Smartphone nutzt oder nicht. Ich habe keine Probleme damit, nützliche Apps zu installieren. Dafür ist das Ding schließlich da. Aber jeder wie er (oder sie) will.

 

Für mein Codi Depot / Konto habe ich übrigens die App und auch den Photo-Tan Generator .... einfach zur Sicherheit, falls eines von beiden mal nicht funktioniert.

 

Das einzige was ich persönlich bedenklich finde ist, dass man die Bank-App und die 2FA-App auf dem selben Gerät haben kann ... das ist zwar praktisch, aber irgendwie doch nicht Sinn der Sache, finde ich.

 

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 45 Minuten von Malvolio:

Es bleibt ja zum Glück jedem selbst überlassen, ob oder wie er sein Smartphone nutzt oder nicht.

 

Wenn du das den Banken auch noch beibringen könntest?

 

Ich hätte ja nichts gegen eine gut gewartete Branchen-Standard-App, die für alle Banken funktioniert. Quasi so ähnlich wie ChipTAN, das einmal Branchenstandard war. Die App könnte sogar per NFC auf Chipkarten zugreifen. Aber ein Dutzend jeweils auf unterschiedliche Art schrottige Apps, von jeder Bank eine, die dann jeweils um die 50 MB (!) fressen?

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