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MichaelMueller

Zusätzliche RLV notwendig?

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MichaelMueller

In einem anderen Thread wurden ein wenig andiskutiert, ob eventuell in meiner Situation eine zusätzliche RLV (für meine Frau) ratsam ist.
Aktuelle Situation zwei Kinder (3 und 5 Jahre). Laufender Kredit noch 17 Jahre für das Haus, mit Restschuld 520k + Zinsen (2,05%)

Wenn ich sterbe hat meine Frau aktuell folgende Absicherung:

400k Garantiesumme RLV

126k vom Hinterbliebenen Absicherung vom Betrieb

10k Todesabsicherung Unfallversicherung

Witwenrente wäre aktuell: 1200€ 

 

Was ich aktuell angeschaut habe:
20 Jahre RLV mit 150k Garantiesumme = 90€ p.a.

20 Jahre RLV mit 300k Garantiesumme = 160 p.a.
20 Jahre fallend von 300k = 90 p.a.

 

Zusätzlich gibt es noch eine BU, dort gibt es ein Bezugsrecht im Todesfall, aber so ganz verstanden habe ich es nicht, ob man im Todesfall wirklich was bekommt.

 

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ER EL

Was suchst du jetzt? Eine RLV für deine Frau, sprich Leistung wenn sie stirbt? Oder eine weitere RLV für dich, oder wieso führst du die Absicherungen auf die deine Frau erhalten würde? Das ist Erstmal uninteressant wenn es um den Tod deiner Frau und den damit für dich verbundenen Leistungen geht. 

 

Wenn es um eine RLV für dich mit Leistung an deine Frau geht: 

Das Haus wäre mit den Leistungen im Todesfall abbezahlt. Und mit Witwenrente + Teilzeitstelle und keine Miete, steht man gut da. 

 

Wenn es um eine RLV für deine Frau mit Leistungen an dich geht :

wie sehen die Leistungen aus die aktuell bezahlt würden ? 

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Norica
vor 19 Stunden von MichaelMueller:

In einem anderen Thread wurden ein wenig andiskutiert, ob eventuell in meiner Situation eine zusätzliche RLV (für meine Frau) ratsam ist.
Aktuelle Situation zwei Kinder (3 und 5 Jahre). Laufender Kredit noch 17 Jahre für das Haus, mit Restschuld 520k + Zinsen (2,05%)

Wenn ich sterbe hat meine Frau aktuell folgende Absicherung:

400k Garantiesumme RLV

126k vom Hinterbliebenen Absicherung vom Betrieb

10k Todesabsicherung Unfallversicherung

Witwenrente wäre aktuell: 1200€ 

 

Was ich aktuell angeschaut habe:
20 Jahre RLV mit 150k Garantiesumme = 90€ p.a.

20 Jahre RLV mit 300k Garantiesumme = 160 p.a.
20 Jahre fallend von 300k = 90 p.a.

 

Zusätzlich gibt es noch eine BU, dort gibt es ein Bezugsrecht im Todesfall, aber so ganz verstanden habe ich es nicht, ob man im Todesfall wirklich was bekommt.

 

Den anderen Faden kenne ich nicht. Aus der kurzen Schilderung finde ich die Absicherung für deinen Tod knapp bemessen.

Meine Anregung ist zu überlegen, wer im Falle eines Falles jeweils die Kinder betreut bzw. was eine Betreuung von dritter Seite kosten würde, wenn man weiter Vollzeit arbeiten will/muss.

Reicht es dann wirklich?

 

 

 

SG

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Feranda
vor 20 Stunden von MichaelMueller:

In einem anderen Thread wurden ein wenig andiskutiert, ob eventuell in meiner Situation eine zusätzliche RLV (für meine Frau) ratsam ist.

Was sagt denn deine Frau dazu?

 

Will sie im Falle deines Ablebens das Haus halten wollen/dort wohnen wollen? Würde sie mit den Kindern in eine Miet-/ETW ziehen und das Haus verkaufen/vermieten?

 

Oder planst du das Leben deiner Frau nach deinem Tod ohne dass sie da was mitzureden hat? :rolleyes:

 

Das macht ja dann maßgebliche Unterschiede für die Absicherung in deinem Todesfall.

 

Andersrum sollte aber auch auf das Leben deiner Frau eine Risiko LV bestehen. Siehe Hinweise von @Norica.

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stagflation
vor 47 Minuten von Feranda:

Will sie im Falle deines Ablebens das Haus halten wollen/dort wohnen wollen? Würde sie mit den Kindern in eine Miet-/ETW ziehen und das Haus verkaufen/vermieten?

 

Oder planst du das Leben deiner Frau nach deinem Tod ohne dass sie da was mitzureden hat? :rolleyes:

 

Das ist der Punkt. Ihr braucht einen Plan für einen solchen Fall. Häuser sind auch im Unterhalt teuer - und vielleicht wäre es für Deine Frau besser, das Haus zu verkaufen und in eine Mietwohnung zu ziehen.

 

Wesentlich wahrscheinlicher als Dein frühzeitiges Ableben sind übrigens folgende Fälle:

  • Einer von Euch wird krank und kann nicht mehr voll arbeiten.
  • Die Ehe geht in die Brüche - und Ihr müsste Euch gegenseitig ausbezahlen.

Habt Ihr dafür einen Plan? Was passiert dann mit dem Haus?

 

Wenn Ihr einen Plan für solche Fälle habt, könnt Ihr auch schauen, ob Euch eine Risiko LV helfen kann. In manchen Fällen hilft sie - in manchen nicht.

 

Im Übrigen möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass es - gerade in Anbetracht solcher ungeplanten Ereignisse - vermutlich vorteilhaft ist, den Kredit schnellstmöglich abzubezahlen.

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kopfsalat23

Ich glaube auch, dass ihr das Thema noch umfassender angehen solltet. 

Was in der Aufstellung noch fehlt: wie sind die Verdienstmöglichkeiten deiner Frau? 

 

Ein sehr unguter Fall im Moment: du kippst morgen aus den Latschen und deine Frau hat einen 520 k Kredit und eine Auszahlung von 536 k, ok. Sie hat selbst eine Witwenrente von 1200 und die Kinder eine Halbwaisenrente von x. Wie viel verdient sie noch im Job?

Was wären Ihre Ideen für so einen Fall? 

 

Blöder ist es ja noch, wenn du schwer verunfallst, überlebst, aber mit so schweren Schäden, dass du auf gepflegt werden musst. Dann fehlt einerseits dein Einkommen und andererseits gibt es nix aus einer Versicherung wegen Todesfall und auch keine Witwenpension. Ganz böse. 

 

Diese beiden Fälle sind zum Glück ja nicht besonders wahrscheinlich, absichern solltest du sie aber schon.

 

Bedenken kann man auch: wenn so etwas in 15 Jahren passieren sollte, dann ist die aushaftende Summe beim Kredit schon deutlich geringer und beide Kinder sind dann schon volljährig und vielleicht schon am Sprung woanders hin, und deine Frau schon lange in ihrem Job besser verdienend als jetzt. Finanziell eine andere Situation, auch wenn noch immer nicht lustig. 

 

Es gibt aber auch andere Fälle. Was ist mit Arbeitslosigkeit? Auch ein ziemlicher Einschnitt. Wäre das finanziell für euch schaffbar? Manchmal ist der Einschnitt nicht nur finanziell, ein Mann der gezwungenermaßen zu Hause sitzt kann sehr schlechte Laune verbreiten, und eine Beziehung an den Rande des Abgrunds treiben (eigene Erfahrung).

 

Du solltest auch den Fall bedenken wenn deine Frau stirbt. Bei kleineren Kindern musst du auf einmal die Betreuung alleine schaukeln, sei es direkt bezahlt oder durch Stundenreduktion deinerseits. (Ganz abgesehen von der emotionalen Seite für die Kids und dich, die ich jetzt mal auslasse).

 

Setz dich mit deiner Frau zusammen und beredet alles. Will sie das Haus im Fall der Fälle auf Dauer halten? Oder dann doch umziehen? Gleich oder wenn die Kinder aus dem Haus sind?

Und ermuntere sie auch finanziell auch auf eigenen Füßen zu stehen. Man weiß nie was kommt.

 

LG 

 

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Nachdenklich

Hmmmm?

 

„Weißt du, wie du Gott zum Lachen bringen kannst? Mach einen Plan!“

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MichaelMueller

Selbstverständlich rede ich mit meiner Frau. Doch in der Hinsicht sind wir 2 komplett unterschiedliche Typen. Ich neige dazu lieber weniger zu versichern und Sie hätte am Liebsten alles 2 fach abgesichert um auf Nummer Sicher zu gehen ;). Darum muss man eben einen Kompromiss finden.

 

Das so ein Thema auch mit Kinder natürlich emotional schwer ist, ist doch klar, aber denke das ist der falsche Platz, hier soll erstmal um Fakten gehen. 
Alle Angaben sind, wenn ich sterbe und dementsprechend was meine Frau bekommt (bekommen soll). Sie hat einen Job (aktuell in Elternzeit) mit durchschnittlicher Bezahlung und könnte jederzeit einsteigen.
 

Idee/Plan der aktuellen Absicherung ist. Sie kann das Haus behalten und die Raten 15 Jahre bezahlen, weiter wohnen, und Teilzeit arbeiten bis die Kinder größer sind und dann aufstocken.
Mit der aktuellen Absicherung ist das Haus nicht komplett abbezahlt, weil bei der Restschuld noch die Zinsen fehlen. Demgegenüber stehen auch noch ein paar Rücklagen.

Ich kann die Gründe verstehe, dass es aktuell knapp bemessen ist, aber mit jedem Jahr das ins Lande zieht, ist das Risiko geringer.

Deswegen könnte ich mir eine abfallende RLV vorstellen.

Soweit zum Tode meinerseits.

Arbeitslosigkeit, wäre natürlich fatal und ein gravierender Einschnitt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert ist vermutlich geringer als der Todesfall. Beim aktuellen Arbeitsmarkt wäre das auch nicht weiter schlimm, weil gibt genügend freie Stellen. Wie das ganze in 5,10,15 Jahre aussieht weiß ich nicht, aber würde ich dann bewerten.

 

Berufsunfähigkeit, wäre aktuell auch fatal und ich würde es so einschätzen, dass das Haus mit der aktuellen BU eher schwer zu halten ist. Mit jedem weiteren Jahr wird das Risiko auch geringer.

Scheidung: Haus verkauf...

Ansonsten trau ich meiner Frau auch zu in einem Schicksalsschlag sich selber und die Kinder zu versorgen. Sie arbeitet gern und war früher unabhängig. Sie war eher der Typ mit Kind trotzdem direkt wieder zu arbeiten. Tja der ein oder andere kennt das Gefühl vielleicht mit dem ersten auf den Arm halten seiner Engel, wird der ein oder andere Plan über den Haufen geworfen und die Prios ändern sich :). Sobald alle Kinder im Kindergarten sind ( nächstes Jahr) wird Sie auch wieder anfangen. Darum sehe ich in der Unabhängigkeit das geringste aller Probleme :)

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Feranda
Am 10.11.2022 um 20:11 von MichaelMueller:

400k Garantiesumme RLV

vor 3 Stunden von MichaelMueller:

Selbstverständlich rede ich mit meiner Frau. Doch in der Hinsicht sind wir 2 komplett unterschiedliche Typen. Ich neige dazu lieber weniger zu versichern und Sie hätte am Liebsten alles 2 fach abgesichert um auf Nummer Sicher zu gehen ;).:)

 

Nachdem Sie die RLV bezahlen muss und Sie auch die Versicherungsnehmerin sein sollte (alles andere wäre eine nachteilige Konstellation), sollte sie hier auch die Entscheidungsträgerin sein.

 

Ich hoffe, dass bei allen bestehenden RLV Versicherungen sie die Versicherungsnehmerin ist, du die versicherter Person und sie bezugsberechtigt.

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MichaelMueller

Korrekt so ist es, aber es gibt bisher nur eine RLV :) 

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ER EL
vor 4 Stunden von MichaelMueller:

Idee/Plan der aktuellen Absicherung ist. Sie kann das Haus behalten und die Raten 15 Jahre bezahlen, weiter wohnen, und Teilzeit arbeiten bis die Kinder größer sind und dann aufstocken.

Ist doch was ich sagte: 

 

Am 11.11.2022 um 07:45 von ER EL:

Das Haus wäre mit den Leistungen im Todesfall abbezahlt. Und mit Witwenrente + Teilzeitstelle und keine Miete, steht man gut da. 

Falls man dann noch Zweifel hat (wegen den Zinsen oder sonst was) nimm ne RLV mit linear abnehmender Versicherungsleistung über den Zeitraum wo der Kredit abgezahlt werden soll. Damit bist du deutlich günstiger und hast die Risiken mit dem Haus abgedeckt. 

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Sapine

Ich hatte Dir ja schon im anderen Faden geschrieben, dass ich die RLV-Absicherung für knapp aber ausreichend halte. Dabei nicht vergessen, dass eigenes Einkommen teilweise auf die Witwenrente angerechnet wird. Wer zu viel verdient bekommt gar keine. Auf der anderen Seite wird die Situation von Jahr zu Jahr besser. 

 

Bei der BU sehe ich es ähnlich, knapp aber ausreichend (2.500 mit 3 % Dynamik). Im Versicherungsfall müsste Deine Frau vermutlich voll einsteigen. 

 

 

 

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MichaelMueller
vor 5 Stunden von ER EL:

Falls man dann noch Zweifel hat (wegen den Zinsen oder sonst was) nimm ne RLV mit linear abnehmender Versicherungsleistung über den Zeitraum wo der Kredit abgezahlt werden soll. Damit bist du deutlich günstiger und hast die Risiken mit dem Haus abgedeckt. 

Korrekt Haus abbezahlt ist es nicht, weil die Zinsen fehlen. Welche Summe schlägst du denn konkret vor?

 

vor einer Stunde von Sapine:

Ich hatte Dir ja schon im anderen Faden geschrieben, dass ich die RLV-Absicherung für knapp aber ausreichend halte.

Darum nochmal ein eigener Beitrag zum Diskutieren. Interessant ist auch ob die Angebote in Ordnung oder zu teuer sind. 
Vielleicht hat jemand Erfahrungen dabei. Was war dein Vorschlag zu den 3 Angeboten oben?

 

vor einer Stunde von Sapine:

Bei der BU sehe ich es ähnlich, knapp aber ausreichend (2.500 mit 3 % Dynamik). Im Versicherungsfall müsste Deine Frau vermutlich voll einsteigen. 

Das denke ich auch, aber alles oberhalb war damals richtig richtig teuer.

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Sapine
vor 18 Minuten von MichaelMueller:

Vielleicht hat jemand Erfahrungen dabei. Was war dein Vorschlag zu den 3 Angeboten oben?

Mit 150/200k fallend können die Kinder auch ein Auslandssemester planen und Frau hat mehr Luft. 

 

Mit jedem Euro Vermögensaufbau wird weniger Absicherung über Versicherungen nötig. Meist ist es ja so, dass der Schadensfall (sorry für die Ausdrucksweise) erst ab 45 eintritt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der Versicherungsschutz auch kleiner wird über die Zeit durch Inflation. Heute sind 400k noch viel Geld. In zwanzig Jahren ist es nur noch gut die Hälfte wert, die Restschuld der Hypothek allerdings auch. 

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ER EL
· bearbeitet von ER EL
vor 58 Minuten von MichaelMueller:

Korrekt Haus abbezahlt ist es nicht, weil die Zinsen fehlen. Welche Summe schlägst du denn konkret vor?

Das ist für deine Situation etwas schwer abzuschätzen. 

1. Mit der Witwenrente kenne ich mich nicht aus. Man muss glaub 47 Jahre oder älter sein um sie lebenslang zu erhalten. Ansonsten nur solange Kinder unter 18 sind. Ob einkommen sonst irgendwie angerechnet wird, weiß ich nicht. 

Das wäre wohl genauer zu klären. 

2. Ich kenne nicht die Gründe wofür die bisherigen RLVs sind bzw. warum sie abgeschlossen wurden. 

3. Kenne ich deine Vermögensverhältnisse nicht. Ist die Immobilie der einzige Besitz? Oder gibts noch ein (z. B. 200k€)Depot? Wenns da gibt würde ich mir um die Zinsen keine Sorgen machen 

 

Hätte ich gar keine RLVs würde ich zuerst einmal die Summe Kredit +Zins für den Tilgungszeitraum linear absichern. Damit wäre das Haus fertig. 

 

Dann würde ich mich fragen wie will ich meine Familie sonst noch unterstützen. 

Wenns noch 30 Jahre bis zur Rente sind, würde ich mal davon ausgehen, dass 5 Jahre vor Renteneintritt keine Absicherung mehr per RLV notwendig ist. Sprich 25 linear abnehmend. Würde man als Familie ca 40k im Jahr brauchen um akzeptabel zu leben und meine Frau letztendlich 20k davon verdienen, blieben noch 20k€/a*25a=500k€ linear abnehmend über 25 Jahre abzusichern. 

 

Wobei es sich ja bei dir um feste RLV Leistungen handelt. Sprich, käme es erst in 5 Jahren zum Leistungsfall, wäre ja weniger Kredit über und das Geld reicht sowieso. Also wären vielleicht nur die nächsten 5? Jahre linear abnehmend abzusichern mit der Summe die aktuell fehlt (Zinssumme). 

 

Andererseits kann man die Rechnung auch anders herum machen. 

Ich war überrascht wie günstig eine linear abnehmende RLV ist. Du hast ja auch schon ein Angebot mit 90€ Jahreskosten. Das sind nicht mal 10 Euro im Monat. Wenn man die 10 Euro im Monat für Versicherungen sowieso übrig hat, sind sie gut investiert. Und die 300k sollten meiner Meinung reichen um die Zinssumme (die Deiner Meinung nach aktuell noch fehlt) abzusichern. Vorausgesetzt mit der Witwenrente kann fest gerechnet werden

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MichaelMueller

200k fallend sind 60€ im Jahr

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satgar
vor 11 Stunden von MichaelMueller:

200k fallend sind 60€ im Jahr

Bei den Peanuts, worüber diskutierst du denn dann eigentlich so viel? Insbesondere, wenn deine Frau eher die Fraktion „sicher sicher“ ist? Versteh ich ned….das macht man dann einfach und fertig. Die 5€ im Monat machen niemanden reicher oder ärmer.

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MichaelMueller

Gibt ja verschiedene Varianten darüber wir diskutiert und meistens gibt es noch Leute die eventuell Anbieter kennen, bei denen man noch Angebote einholen kann.
Man muss ja nicht immer den erst besten Treffer nehmen

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satgar

Stiftung Warentest sagt da: basistarife reichen völlig aus. Und die Anbieter sollen nur den Fakt „tot oder lebendig“ versichern. Aber ob das jetzt 58 oder 63€ kostet, ist doch auch total Wurscht. So viel Spielraum ist da nicht, weil das Risiko nach Kalkulation immer ziemlich gleich kalkuliert wird (Sterbetafeln etc), kochen alle mit dem gleichen Wasser. Such dir daher einfach einen aus, wo’s auch mit den Gesundheitsfragen passt. Fertig :-)

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Xeronas
vor 2 Stunden von satgar:

Stiftung Warentest sagt da: basistarife reichen völlig aus. Und die Anbieter sollen nur den Fakt „tot oder lebendig“ versichern. Aber ob das jetzt 58 oder 63€ kostet, ist doch auch total Wurscht. So viel Spielraum ist da nicht, weil das Risiko nach Kalkulation immer ziemlich gleich kalkuliert wird (Sterbetafeln etc), kochen alle mit dem gleichen Wasser. Such dir daher einfach einen aus, wo’s auch mit den Gesundheitsfragen passt. Fertig :-)

Selten so nen Stuss gelesen.

 

Die technischen Gestaltungsmöglichkeiten während der Vertragslaufzeit unterscheiden sich grundlegend zwischen den Anbietern.

Und genau das sind die Mehrwerte von höherwertigen Tarifen. Nichts anderes.

 

Das kommt halt dabei raus, wenn Laien für Stiftung Ratetest Artikel schreiben.

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satgar
vor 2 Stunden von Xeronas:

Selten so nen Stuss gelesen.

 

Die technischen Gestaltungsmöglichkeiten während der Vertragslaufzeit unterscheiden sich grundlegend zwischen den Anbietern.

Und genau das sind die Mehrwerte von höherwertigen Tarifen. Nichts anderes.

 

Das kommt halt dabei raus, wenn Laien für Stiftung Ratetest Artikel schreiben.

Die braucht nur meistens kein Mensch. Ich stimme daher als Person aus dem Business seit 2008 finanztest voll und ganz zu 

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Thomas_384
Am 10.11.2022 um 20:11 von MichaelMueller:

In einem anderen Thread wurden ein wenig andiskutiert, ob eventuell in meiner Situation eine zusätzliche RLV (für meine Frau) ratsam ist.
Aktuelle Situation zwei Kinder (3 und 5 Jahre). Laufender Kredit noch 17 Jahre für das Haus, mit Restschuld 520k + Zinsen (2,05%)

Wenn ich sterbe hat meine Frau aktuell folgende Absicherung:

400k Garantiesumme RLV

126k vom Hinterbliebenen Absicherung vom Betrieb

10k Todesabsicherung Unfallversicherung

Witwenrente wäre aktuell: 1200€ 

 

Was ich aktuell angeschaut habe:
20 Jahre RLV mit 150k Garantiesumme = 90€ p.a.

20 Jahre RLV mit 300k Garantiesumme = 160 p.a.
20 Jahre fallend von 300k = 90 p.a.

 

Zusätzlich gibt es noch eine BU, dort gibt es ein Bezugsrecht im Todesfall, aber so ganz verstanden habe ich es nicht, ob man im Todesfall wirklich was bekommt.

 

 

Nimm einen Anbieter wo die Gesundheitsfragen sauber gestellt sind.

 

Hier im Forum gabs mal ein paar Beispiele wos eher schwierig war das korrekt zu beantworten.

 

Makler empfahlen mir i.d.R. oft DLVAG oder Delta Direkt.

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Xeronas
vor 2 Stunden von satgar:

Die braucht nur meistens kein Mensch. Ich stimme daher als Person aus dem Business seit 2008 finanztest voll und ganz zu 

Da widerspreche ich, da die Absicherung ohne Flexibilität ihrem Zweck nicht gerecht wird.

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satgar
vor 17 Minuten von Xeronas:

Da widerspreche ich, da die Absicherung ohne Flexibilität ihrem Zweck nicht gerecht wird.

Ist ja auch ok, es gibt für alles gute Argumente. Ich teile die Meinung von Finanztest, du halt nicht. Und das ist ja auch ok so im Leben.

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ER EL
vor 38 Minuten von Xeronas:

Flexibilität

Flexibilität kostet immer 

Bei der Frage tod oder nicht tod seh ich nicht so viel notwendige Flexibilität vor allem wenn die aktuell gesicherte Summe sowieso schon recht hoch ist

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