No.Skill 23. Februar vor 28 Minuten von cfbdsir: Eisenbahnunternehmen Ja stimmt da ist echt was dran Noch ein Punkt mehr für die ETF Variante für mich. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 18. März · bearbeitet 18. März von Malvolio 18.03.2024 - Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Meyer Burger gibt Konditionen der Bezugsrechtsemission von rund CHF 200 Mio. bekannt .... Die Gesellschaft plant die Ausgabe von bis zu 20'144'423'886 neuen Aktien zu einem Bezugspreis von CHF 0.01 pro Aktie, mit einem Bezugsverhältnis von 28 neuen Aktien pro 5 bisherigen Aktien. . https://www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/meyer-burger-gibt-konditionen-der-bezugsrechtsemission-von-rund-chf-200-mio-bekannt-und-ergaenzt-die-antraege-an-die-ausserordentliche-generalversammlung ... na Mahlzeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 18. März · bearbeitet 20. März von Holgerli Am 18.3.2024 um 15:46 von Malvolio: .... Die Gesellschaft plant die Ausgabe von bis zu 20'144'423'886 neuen Aktien zu einem Bezugspreis von CHF 0.01 pro Aktie, mit einem Bezugsverhältnis von 28 neuen Aktien pro 5 bisherigen Aktien. . Ein Penny-Stock (oder in dem Falle Rappen-Stock) par Definition. Der Markt hat das Angebot scheinbar extrem gut aufgenommen. Runter gings um 30% von 4,9 Rappen auf 3,4 Rappen. Was will man damit erreichen? Hofft man, dass es genug Leute gibt, die sich denken "Los, lass' kaufen und 10.000 oder 25.000 Aktien für 100 bzw. 250 Euro kaufen. Wenn die irgendwann man wieder bei einem Euro stehen war das ein geiles Geschäft. Ansonsten war es nur verbranntes Kleingeld." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beginner81 20. März Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 25. Juni Das Solarunternehmen Meyer Burger kommt mit der Verlagerung des Kerngeschäfts in die USA voran. Die Produktion von Solarmodulen in Arizona ist angelaufen und auch bei der geplanten Solarzellenproduktion wurden Fortschritte erzielt. Zudem wird eine strategische Partnerschaft mit einem US-Technologiekonzern angestrebt. Quelle Bin zwar nicht mehr investiert aber lese natürlich hin und wieder mal mit. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 26. August · bearbeitet 26. August von Holgerli Am 23.2.2024 um 08:50 von Holgerli: Meyer Burger stellt zu Ende März die Produktion in Freiberg ein. Man möchte dann eine Produktion in den USA aufbauen: Meyer Burger will Werk in Freiberg schließen - Produktion wird im März eingestellt Ich frage mich allerdings, ob MB überhaupt noch die Mittel und die Kraft hat, eben jenes zu bewerkstelligen oder ob wir in den nächsten 6 Monaten nicht MBs Pleite sehen. 6 Monate später... Meyer Burger macht Kehrtwende in den USA – und plant Restrukturierungen Der Solarkonzern verlagert seine Solarzell-Produktion aus Kostengründen doch nicht nach Übersee. Seine Profitabilität will Meyer Burger allerdings anders anschieben. Zitat: Zitat Die bestehende deutsche Zellproduktion in Bitterfeld-Wolfen werde weiterhin voll betrieben und solle - anders als bisher geplant – auch künftig das Rückgrat der Solarzellversorgung von Meyer Burger bleiben. Zwei Möglichkeiten: 1.) Man hat sich komplett verzockt und wirklich bis zur letzten Sekunde gehofft, dass Subventionen fließen werden und war geschockt, dass es doch nicht so kam und glaubt nun - 6 Monate später - einen halbwegs gesichtswahrenden Rückzieher machen zu können 2.) Die Konzernleitung ist absolut unfähig und hat nicht das kleinste Bisschen an Vorplanung gemacht. Ich weiss gerade nicht was schlimmer ist. Mein spontan erster Gedanke war auf jeden Fall: "Ende des Jahres sind die pleite". Da das aber nur noch 4 Monate sind, gebe ich denen mal noch ein Jahr... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 26. August vor einer Stunde von Holgerli: Zwei Möglichkeiten: ich konnte mir vorhin im Auto das Lachen nicht verkneifen, als ich in den Nachrichten gehört habe, dass sie nicht in die USA gehen ich tippe auf 1. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 26. August vor 21 Minuten von west263: ich konnte mir vorhin im Auto das Lachen nicht verkneifen, als ich in den Nachrichten gehört habe, dass sie nicht in die USA gehen ich tippe auf 1. vor einer Stunde von Holgerli: 6 Monate später... Ja sehr schade, bin zum Glück noch rechtzeitig raus vor paar Monaten. Verfolge den Wert noch weil ich mir einen europäischen / westlichen Solar AG wünsche. Erinnerung an Q cells, Solar World und SMA Solar die ja auch schon ewig umher dümpelt werden wach /... Irgendwie haut das ganze Solar zeug auch nicht hin zumindest was die Rendite betrifft Schau von der Seitenlinie entsetzt zu. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 26. August n-tv macht eine Jubelmeldung draus: Solar-Konzern gibt USA-Plan auf - Gute Nachrichten für deutschen Standort von Meyer Burger Interessant und eigentlich auch entlarvend ist der letzte Absatz des Artikels: Zitat Meyer Burger teilte zudem mit, dass das Mitglied des Verwaltungsrates Mark Kerekes seinen Rücktritt erklärt habe. Die Neuausrichtung des Unternehmens erfordere eine Neuaufstellung im Verwaltungsrat, hieß es zur Begründung. Hört sich für mich so an, dass ein Kritiker gehen musste. Ich bleibe dabei: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kapitel MB binnen eines Jahres durch Insolvenz beendet wird, ist sehr deutlich gegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 26. August · bearbeitet 26. August von Malvolio Unglaublich .... wer sollte dem Laden noch einen müden Cent leihen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 26. August · bearbeitet 26. August von No.Skill vor 1 Stunde von Holgerli: Ich bleibe dabei: Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kapitel MB binnen eines Jahres durch Insolvenz beendet wird, ist sehr deutlich gegeben. vor 47 Minuten von Malvolio: Unglaublich .... wer sollte dem Laden noch einen müden Cent leihen? MEYER BURGER muss seine USA-Pläne vorerst aufgeben 26-Aug.-2024 10:21 CH1357065999 Oliver Kantimm Redakteur Das Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger unterzieht sich einer umfassenden Restrukturierung. Dazu gehört auch der Verzicht auf den Bau einer Solarzellenproduktion in Colorado Springs und die ausschließliche Konzentration auf die Solarmodulproduktion in Goodyear, Arizona. Die Marktreaktion heute Morgen war entsprechend: Der Kurs halbierte sich und markierte ein neues Allzeittief. Die Entscheidung, das Bauprojekt zu stoppen, geht darauf zurück, dass sich das Projekt derzeit als unfinanzierbar herausgestellt hat. Trotz der Änderungen will Meyer Burger die Produktion in Deutschland, namentlich am Zellproduktionsstandort in Thalheim bei Bitterfeld-Wolfen, aufrechterhalten. Das Werk in Thalheim wird weiter betrieben und bildet das Rückgrat der Solarzellenversorgung des Unternehmens. Diese Solarzellen gelten als die kostengünstigste Option für die Versorgung der Modulproduktion in Arizona. Das Werk in Goodyear, Arizona, hat derzeit eine Nennkapazität von 1,4 Gigawatt, und der Ausbau der nominalen Modulproduktionskapazität wurde vorerst ausgesetzt. Sie bleibt aber eine Option für die Zukunft. Meyer Burger erwartet, dass die Restrukturierungsmaßnahmen in naher Zukunft zu einem deutlich tieferen Finanzierungsbedarf führen werden. Die Fremdfinanzierung über die Monetarisierung von speziellen US-Steuergutschriften wird in geringerem Ausmaß angestrebt und das mittelfristig angestrebte Niveau des operativen Ergebnisses sowie der Verschuldungsgrad der Gruppe werden voraussichtlich deutlich tiefer ausfallen als bisher erwartet. Um eine nachhaltige Profitabilität zu erreichen, hat Meyer Burger nun ein Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm angekündigt. Die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen, die bisher für den 16. September 2024 angekündigt war, wird auf den 30. September oder möglicherweise sogar noch später verschoben, vorbehaltlich der Genehmigung durch die SIX Börse. Dass Meyer Burger mit seinen hochfliegenden USA-Plänen scheitert, ist für unsere Leser keine Überraschung. Wir hatten in den vergangenen Monaten wiederholt von einem Kauf der Aktie abgeraten. Letztlich hat sich nun ein weiteres Mal herausgestellt, dass Meyer Burger nur durch Subventionen überlebensfähig ist. Quelle: Oliver Kantimm, Redaktion "Der Aktionärsbrief" Aus einer News, denn ich folge. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 26. August vor 6 Stunden von Holgerli: Zwei Möglichkeiten: 1.) Man hat sich komplett verzockt und wirklich bis zur letzten Sekunde gehofft, dass Subventionen fließen werden und war geschockt, dass es doch nicht so kam und glaubt nun - 6 Monate später - einen halbwegs gesichtswahrenden Rückzieher machen zu können 2.) Die Konzernleitung ist absolut unfähig und hat nicht das kleinste Bisschen an Vorplanung gemacht. Ich tippe auf eine Mischung von beiden Punkten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 26. August ich sehe einfach nicht, wie man Geld verdienen möchte bei Meyer Burger. Habe etwas Erfahrung mit Solon/Solarworld usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 18. September · bearbeitet 18. September von Holgerli Für meyer Burger geht es heute über 10% runter. Warum? Meyer Burger will nach eigenen Angaben mit einem neuen Konzernchef, Restrukturierungen und dem Verkauf von Randbereichen wieder auf Kurs kommen. Unter anderem kündigt das Unternehmen einen scharfen Sparkurs mit Abbau vieler Jobs an. Ob es MB nächstes Jahr um die Zeit noch gibt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LaRoth 18. September vor einer Stunde von Holgerli: Ob es MB nächstes Jahr um die Zeit noch gibt? Meine Solarkugel ist leider blind, persönlich denke ich: Nein. Aber wahrscheinlich war es sowieso eine rhetorische Frage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 18. September vor 8 Stunden von Holgerli: Ob es MB nächstes Jahr um die Zeit noch gibt? Vielleicht beißt die Politik an und schießt noch mehr unser Gelder rein? Mich überrascht nichts mehr. Technisch sieht die Bewegung aus, als ginge es gegen Null. dead cat bounce kann immer mal kommen. [keine short Position derzeit]. Ich war beeindruckt, dass Trina Solar z.B. noch profitabel war im letzten Quartal bei den Modulpreisen. Bin mal auf dieses Quartal gespannt. Würde mich interessieren, ob und wie stark die subventioniert wurden oder ob MB fair verlor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 18. September vor einer Stunde von oktavian: Vielleicht beißt die Politik an und schießt noch mehr unser Gelder rein? Wieso noch mehr? Soweit ich es weiß, wurde die Anfrage zur Unterstützung der Firma, damit sie weiterhin in Deutschland produzieren, abgelehnt. daraufhin hat man ja den Betriebsteil in Freiberg stillgelegt und sich freudestrahlend Richtung USA verabschiedet. Da muß man, so schade es um die Arbeitsplätze und um die ehemaligen Mitarbeiter ist, froh sein, dass die Regierung da kein Geld rein gepumpt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 19. September vor 11 Stunden von west263: Wieso noch mehr? https://www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/meyer-burger-erhaelt-bis-zu-225-mio-euro-oeffentliche-gelder-fuer-den-aufbau-einer-umweltfreundlichen-solarzellenproduktion oder https://www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/meyer-burger-bewirbt-sich-erfolgreich-um-200-millionen-euro-foerderung-aus-dem-eu-innovation-fund-fuer-35-gigawatt-projekt Hintergrund: Statt die Bürger/kleine Firmen nicht zusätzlich zu belasten, hat die EU diesen Subventionsfonds gegründet mit Geld aus der CO2-Bepreisung. "The money raised via the ETS is reinvested into the Innovation Fund" Ich weiß nicht ob wir alle diese Ausgaben des Funds als Investment bezeichnen würden. Zumal die Kosten drauf kommen. Der wird kaum so billig wie ein ETF sein. Zitat Die EU leistet damit nicht nur einen Beitrag zur Dekarbonisierung des Energiesystems und zur Transformation der Industrie. Sie investiert ebenso in die Resilienz der Lieferketten im Bereich der Solarindustrie. [CEO von Meyer Burger 2023] oder Hier ein blog der linken Frau Schwerdtner, welche mehr Förderung forderte und eine Beteiligung an Meyer-Burger durch den Staat: https://inesschwerdtner.de/blog/meyer-burger-zeigt-die-planlosigkeit-der-europaeischen-industriepolitik/ Insgesamt stimme ich zu, dass uns ein langfristiger Plan in der EU fehlt. MB sieht aber wie ein Fass ohne Boden aus, wenn die mit gleicher Technologie gegen die chinesischen Firmen konkurrieren auf dem Weltmarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 19. September vor 21 Stunden von LaRoth: Aber wahrscheinlich war es sowieso eine rhetorische Frage. Zu 20% war das eine ernstgemeinte Frage zu 80% rhetorisch. Für mich sieht das so aus: 1. Laden selbstverschuldet an die Wand gefahren. 2. Drohung in die USA abzuwandern, wenn es kein Staatsgeld gibt. 3. Da es kein Geld gab (gut so!) Drohung (zumindest mündlich) wahr gemacht. 4. Weil man keine Kohle hat, USA-Abgang rückgängig gemacht. 5. Gemerkt, dass man selbst für das europäische Geschäft kaum noch Kohle hat. Deswegen jetzt die "Restruktuierung", die eher eine Verzweifelungstat ist. Zu 1.: Ich glaube, dass der Niedergang von MB absehbar war: Wie man Ende der 2010er-Jahre noch auf die Idee kommt eine Modul-Produktion in Deutschland aufbauen zu wollen, erschließt sich mir nicht. Zu dem Zeitpunkt als MB das machte, hatte es schon 60% bis 80% der deutschen Hersteller vom Markt gefegt und nur noch wenige Hersteller wie Heckert haben in der Nische überlebt. Es ist ja nicht nur MB, die gerade den Bach runtergehen. Auch die verbliebenen deutschen Hersteller wie Heckert oder Solarwatt streichen auch langsam die Segel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 1. November · bearbeitet 1. November von stagflation FAZ: Zitat Solarunternehmen Meyer Burger kämpft ums Überleben Die Schweizer Firma muss kurzfristig eine Finanzierungslücke in hoher zweistelliger Millionenhöhe schließen. Die Hoffnung ruht auf den Anleihegläubigern. [...] Nach einem Halbjahresverlust von 317 Millionen Franken benötigt das Schweizer Unternehmen kurzfristig frische finanzielle Mittel, um weitermachen zu können. Es klafft eine Finanzierungslücke in hoher zweistelliger Millionenhöhe. Die Aktie ist jedenfalls im Keller: (Quelle: Onvista) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 1. November Sehr traurig das ganze, die letzte Hoffnung auf Solar aus der EU. Schade, grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 15. November Geht es jetzt ganz schnell zu Ende? Meyer-Burger-Aktien kurzzeitig vom Handel ausgesetzt - Großkunde springt ab Zitat Das Unternehmen verliert seinen größten Kunden: Desri habe mitgeteilt, dass sie den Rahmenvertrag mit Meyer Burger mit sofortiger Wirkung kündige, teilte der Hersteller von Solarmodulen mit. Dem ohnehin angeschlagenen Unternehmen droht damit das Aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. November · bearbeitet 16. November von stagflation Spätestens jetzt ist Meyer Burger ein Pennystock: (Quelle: Onvista) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 16. November vor 13 Stunden von Holgerli: Geht es jetzt ganz schnell zu Ende? Meyer-Burger-Aktien kurzzeitig vom Handel ausgesetzt - Großkunde springt ab Gut so. Weg mit diesem Schrott. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 16. November Hier etwas detailierter was passiert ist: - Der größte Kunde, die amerikanische D.E. Shaw Renewable Investments (Desri), hat den Rahmenvertrag mit der Schweizer Firma mit sofortiger Wirkung gekündigt,.. - ...dass fast 90 Prozent des für die nächsten beiden Jahre erwarteten Umsatzes von Desri kommen sollten. - Mit der wahrscheinlich bevorstehenden Einführung höherer Zölle in den USA sei das Geschäftsmodell, Solarzellen in Deutschland zu produzieren und in den USA zu verkaufen, nicht länger tragfähig. - In den ersten sechs Monaten 2024 verbuchte Meyer Burger bei einem Umsatz von 48,7 Millionen Franken einen Nettoverlust von 317,3 Millionen Franken. Mal davon ganz abgesehen, dass ein Großkunde, von dem man sich so abhängig macht nicht gesund ist: Was wer wie die Modulpreise in den USA sind, dass ein Verkauf in Europa nicht gelingt, ein EXport in die USA aber gewinnbringend sein soll? Ich persönlich glaube aber nicht, dass bei einem Verlust, der 6,5x so groß wie der Umsatz ist, dies ein nachhaltiges Geschäft hätte werden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag