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Enthusiast

ETF-Depot mit hoher Sparrate - Reiner Thesaurierer sinnvoll?

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Gast231208
vor einer Stunde von Enthusiast:

Deshalb werde ich nun auch loslegen mit ETFs.

Sicher?  - weil wenn ich mir den Kurs vom Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC ETF WKN: A2PKXG  die letzten 10 Tage anschaue, warum gerade jetzt? o:)

 

 

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Nicky27

Vielleicht etwas FOMO daß die 94 oder 92 nicht wieder kommt?   :)

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 17 Minuten von pillendreher:

Sicher?  - weil wenn ich mir den Kurs vom Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC ETF WKN: A2PKXG  die letzten 10 Tage anschaue, warum gerade jetzt? o:)

Vorsicht, @pillendreher hat manchmal einen etwas seltsamen Humor.

 

Er schreibt doch:

Am 29.10.2022 um 01:42 von Enthusiast:

1. Anlagehorizont

mindestens 25 Jahre

...

15 000 Euro Einmalanlage + Sparplan mit 1000 Euro/Monat (ggf. später etwas mehr) in den Vanguard FTSE All-World ETF.

Da muss man doch beim Einstieg kein "perfektes" Markttiming (ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit) hinlegen.

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Enthusiast
vor 11 Minuten von pillendreher:

Sicher?  - weil wenn ich mir den Kurs vom Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC ETF WKN: A2PKXG  die letzten 10 Tage anschaue, warum gerade jetzt?

Bei langfristiger Anlage heißt es doch, dass man nicht auf Market-Timing setzen soll? Etwas verunsichert bin ich nun schon, da mir auch ein Freund heute davon abriet, gerade jetzt einzusteigen. Und seine Aussage war nicht ironisch gemeint.

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Nicky27

Na ja, natürlich ist man etwas unsicher.   :(

Ich habe auch heute einen neuen Sparplan angefangen.

Da wollte ich zuerst einen größeren Betrag anlegen.

Aber nach der Entwicklung am Freitag habe ich das erstmal auf Normalmaß reduziert.

Die Zeit drängt doch nun nicht.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 25 Minuten von hattifnatt:

Vorsicht, @pillendreher hat manchmal einen etwas seltsamen Humor.

 

Er schreibt doch:

Da muss man doch beim Einstieg kein "perfektes" Markttiming (ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit) hinlegen.

 

Aber wenn folgendes nicht unwahrscheinliches Szenario eintreten sollte?

Am 31.10.2022 um 09:40 von Bärenbulle:

Wie schon öfter beschrieben, dürfte die Erholung erst kommen, wenn die FED und andere Zentralbanken von ihrem restriktiven Kurs ablassen. Dabei ist es keineswegs nur relevant, ob die Inflation sich abmildert. Entscheident ist ebenso, ob die Arbeitslosigkeit steigt. Letzteres ist nicht erkennbar, weshalb die Hoffnung auf eine (obere) Zinswende illusorisch ist. Die bisherigen Kursverluste waren nur das Vorgeplänkel der unteren Zinswende. Die Zinserhöhungen haben einen verzögerten (schlechten) Impuls von ca. 1 Jahr auf die Wirtschaft. Ähnliches gilt für die hohe Inflation. Die nun komplett invertierte Zinsstruktur deutet daher eher auf eine noch kommende Rezession in nächster Zeit hin.  Wäre die Arbeitslosigkeit zz. schon höher, wäre ich optimistischer. Eine stärker Rezession ist aber derzeit nicht eingepreist. Vielmehr findet eine Neubewertung aller Assetklassen auf Basis des hohen (Alternativ)-Zinssatzes statt (Erwartungen zum Zeitpunkt der unteren Zinswende). Sollten die negativen Auswirkungen einer (möglicherweise auch heftigen) Rezession hinzukommen, wird es wirklich unschön.

Fazit: Es wird erst schlimmer werden, bevor es besser wird.

PS: Blöd wenn man nun einen unterkomplexen mechanistischen Ansatz wie Beck fährt. Sein Einstieg dürfte sich rächen, wie er es auch schon Anfang des Jahres getan hat. Der Ansatz ist mMn weit entfernt davon das Chancen-Risikoprofil signifikant zu verbessern, weil er völlig unterkomplex ist (im Prinzip lediglich simple Trendfolge) und eben rein gar nicht nach vorne schaut. In der jetzigen Situation zeigt sich, dass er zudem stark den Impulsen seines Schöpfers unterliegt, der versucht mit subjektiven Eindrücken die Einstiegspunkte nachträglich zu rationalisieren (was generell eine ziemlich blöde Idee ist).

 

Und noch einer sieht die Zukunft zappenduster

 

 

Warum ich darauf hinweise, weil mancher Prokrastinierer es sich selbst nicht einfach macht, anstatt loszulegen einen Nebenschauplatz nach dem anderen aufmacht und einfache gut gemeinte Ratschläge ignoriert, wie z.B.

Am 29.10.2022 um 10:17 von pillendreher:

Damit ist es eigentlich klar, sofern man die richtigen Schlüsse zieht und man kein "Hobby-Erbsenfiletierer" ist (was aber auch nicht schlimm ist.)

 

Und jetzt kann man sich enthusiastisch anderen wirklich wichtigen Dingen widmen, nämlich:

- ... das Depot eröffnen, die Einmalanlage tätigen und den Sparplan aufzusetzen.;)

 

Lesetipp für das richtige Mindset:

5 einfache Schritte zur optimalen Geldanlage Gebundene Ausgabe – von Peter Mallouk

https://www.amazon.de/einfache-Schritte-zur-optimalen-Geldanlage/dp/3959722362/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= 

 

Und noch ein Chart für @Enthusiast warum es vielleicht ganz gut ist gerade jetzt einzusteigen - oder?  ;)

 

 

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Cepha
vor 15 Minuten von Enthusiast:

Bei langfristiger Anlage heißt es doch, dass man nicht auf Market-Timing setzen soll? Etwas verunsichert bin ich nun schon, da mir auch ein Freund heute davon abriet, gerade jetzt einzusteigen. Und seine Aussage war nicht ironisch gemeint.

Bei 15.000 einmalig und 1000 Euro im Monat ist es egal.

 

Du kannst aber auch die nächsten 15 Monate mit je 2000 Euro einsteigen oder 5 Monate mit je 4000 Euro, wenn dir das lieber ist, das geht auch gut.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 20 Minuten von Enthusiast:

Bei langfristiger Anlage heißt es doch, dass man nicht auf Market-Timing setzen soll? Etwas verunsichert bin ich nun schon, da mir auch ein Freund heute davon abriet, gerade jetzt einzusteigen. Und seine Aussage war nicht ironisch gemeint.

Da klinke ich mich mal ein. Als erstes solltest du entscheiden, ob du prinzipiell Market Timing machen möchtest (gerne entsprechend einlesen). Falls nein, spielt es ja keine Rolle, was der Freund sagt, weil deine Strategie eben steht. Falls ja, wird die Sache komplizierter, aber evtl. auch interessanter. Ob ertragreicher sieht man dann hinterher. Ich persönlich mache kein Market Timing und es lebt sich jedenfalls leichter, wenn man weder auf den Chart schauen, noch auf den Freund hören muss.

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Nicky27

Für mich eine reine Frage der Faulheit.   :)

Wenn der Kurs günstig erscheint dann drehe ich die Rate eben hoch, ansonsten runter.

Das ist doch kein Aufwand.

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Gast231208
vor 1 Minute von Nicky27:

Wenn der Kurs günstig erscheint dann drehe ich die Rate eben hoch, ansonsten runter.

 

Ganz ehrlich - keine gute Idee, weil zu viele Gefühle

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Richie_Rich
2 hours ago, Enthusiast said:

Bei langfristiger Anlage heißt es doch, dass man nicht auf Market-Timing setzen soll? Etwas verunsichert bin ich nun schon, da mir auch ein Freund heute davon abriet, gerade jetzt einzusteigen. Und seine Aussage war nicht ironisch gemeint.

 

Für wann hat dein Freund dir denn geraten, einzusteigen?

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Enthusiast
· bearbeitet von Enthusiast
vor 3 Stunden von Cepha:

Du kannst aber auch die nächsten 15 Monate mit je 2000 Euro einsteigen oder 5 Monate mit je 4000 Euro, wenn dir das lieber ist, das geht auch gut.

Das klingt nach einem guten Kompromiss.

 

Was das Depot anbelangt: In Frage kommen für mich entweder ING (Vorteil: langfristig alles dort "unter einem Hut") oder DKB. Vorteil der DKB --> Ordnergebühren unter 10 000 Euro: 10 Euro, über 10 000 Euro 25 Euro. Bei ING 4,90 Euro Grundgebühr + 0,25 Prozent vom Kurswert - max. jedoch 69,90 Euro.

 

Zitat

Mit wachsendem Depot wirst Du immer weniger Anteile verkaufen müssen, die dann mehr Kursgewinne enthalten. D.h. die fünfstelligen Beträge kommen beim reifen Depot nicht mehr vor. (Sapine)

Gibts ne Möglichkeit, zu berechnen oder zumindest abzuschätzen, wann die zu verkaufenden Anteile nicht mehr fünfstelligen Wert haben müssen - bei angenommener jährlicher Rendite von 7 %?

vor 46 Minuten von Richie_Rich:

Für wann hat dein Freund dir denn geraten, einzusteigen?

:lol: Eine Glaskugel hat er nicht ... beim Tiefststand.

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monstermania

@Enthusiast

Fang an!

Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Ich bin Ende Dezember 2019 mit einem mittleren 5 stelligen Betrag eingestiegen. Was dann im März 2020 war, weiß wohl jeder.

Heute bin ich mit meinen im Dezember 2019 gekauften Anteilen satt im Plus. Andere Käufe sind deutlich im Minus. Egal, ich time meine Käufe nicht! Zumal der Depotstand inzwischen so hoch ist, dass meine Sparplan-Nachkäufe nur noch kleine Auswirkungen auf den Depotwert haben.

Klar, im Nachgang wäre es am besten gewesen im März 2020 auf dem Tiefpunkt 100% All-In zu gehen. Aber überhaupt mal an die Börse zu gehen, war die beste Entscheidung. Und das hätte ich mindestens 10 Jahre früher machen müssen!

Ich bin total entspannt, da ich das investierte Geld in den nächsten 17 Jahren zu 99% nicht benötigen werde. Und das sind Zeiträume die man einfach nicht seriös vorausplanen kann.

 

 

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Sapine
vor 9 Stunden von Enthusiast:
Zitat

Mit wachsendem Depot wirst Du immer weniger Anteile verkaufen müssen, die dann mehr Kursgewinne enthalten. D.h. die fünfstelligen Beträge kommen beim reifen Depot nicht mehr vor. (Sapine)

Gibts ne Möglichkeit, zu berechnen oder zumindest abzuschätzen, wann die zu verkaufenden Anteile nicht mehr fünfstelligen Wert haben müssen - bei angenommener jährlicher Rendite von 7 %?

Bei Aktien kann man eben nicht von einer halbwegs gleichbleibenden Zielrendite ausgehen. Im einen Jahr machst Du 20 % und im nächsten vielleicht -5 %. Jeder Versuch einer seriösen Vorhersage wird vom tatsächlichen Ergebnis erheblich abweichen. Hinzu kommt die Vorabpauschale unbekannter Höhe. 

 

Mein Versuch einer Abschätzung: Am Ende von Jahr 1 wirst Du vermutlich fast den kompletten Bestand (ca. 28k) verkaufen müssen. Am Ende von Jahr 2 sinkt der Betrag vermutlich auf ca. 21k und im Jahr 3 könntest Du schon um die 10k liegen weil dann der Zinseszinseffekt einsetzt. Im Jahr 4 bist Du dann vielleicht bei 6-7k. Aber diese Zahlen werden ganz extrem von den jeweiligen Jahresrenditen beeinflusst und können deutlich abweichen. 

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dw_
vor 21 Stunden von Enthusiast:

Bei langfristiger Anlage heißt es doch, dass man nicht auf Market-Timing setzen soll? Etwas verunsichert bin ich nun schon, da mir auch ein Freund heute davon abriet, gerade jetzt einzusteigen. Und seine Aussage war nicht ironisch gemeint.

Das ist mal voll egal. Selbst mit 0 angefangen und konstanter Sparrate fließt nach 20 Monaten nur noch 5% rein. Was ich sagen will: Die einzelne Transaktion spielt ziemlich schnell nur noch eine ziemlich kleine Rolle. Also einfach kaufen.

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altaso
· bearbeitet von altaso
Am 2.11.2022 um 00:57 von Enthusiast:

Was das Depot anbelangt: In Frage kommen für mich entweder ING (Vorteil: langfristig alles dort "unter einem Hut") oder DKB. Vorteil der DKB --> Ordnergebühren unter 10 000 Euro: 10 Euro, über 10 000 Euro 25 Euro. Bei ING 4,90 Euro Grundgebühr + 0,25 Prozent vom Kurswert - max. jedoch 69,90 Euro.

 

Auch diese Frage ist relativ leicht zu klären:

Das Depot sollte heutzutage mindestens kostenfrei unterhalten werden können und bestenfalls kostenfreie (oder sehr geringe Kosten) in der Sparplanausführung haben.

In der Ansparphase sind die Order Gebühren daher "fast" egal, besonders bei Ausschütter, da man hier in der Regel laufen lässt und nur noch zu spart.

In diesem Fall reicht sogar ein "Spasskassen" Depot. Mensch Oma Friede wäre stolz auf mich...  Gott habe sie seelig... Andere Geschichte...

Will nur sagen, dass man keine 30 Depot Anbieter braucht. Die tun sich erstmal alle nichts, wenn

 

1. Das Depot kostenlos ist

2. Die Sparplanausführung 0-2 EUR maximal kostet

3. Für Ausschütter Dividenden kostenlos sind

 

Ein Neo Broker braucht es dazu nicht, da reicht auch jede Hausbank und man hat alles unter einem Hut. Gerade bei den bekannten Produkten die jeder listet.

Vorteil bei teuren Ordergebühren ist auch, man kommt nicht auf dumme Gedanken wenns mal rot wird.

 

Anders sieht es erst aus, wenn man ein knallharter "Erbsenzähler" ist, thesauriert anlegt und rebalancen will. Hier kommen Order Gebühren zustande und da macht es Sinn ein Broker mit niedriger Kostenstruktur zu wählen.

 

Am Rande erwähnt: Man kann auch sein Sammeldepot bei der Hausbank haben und evtl Zu- und Abverkäufe vorab zu einem Neo Broker transferieren und dort dann handeln.

Aber auch wieder mit einwenig Aufwand verbunden. Daher würde ich immer ein Depot als Hauptdepot nutzen, wo du dich persönlich einfach gut fühlst (wenn auch nur obligatorisch).

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Theobuy
Am 2.11.2022 um 10:54 von monstermania:

@Enthusiast

Fang an!

+1.

 

Die Frage nach dem richtigen Broker und steuerlicher Optimierung ist halb so wichtig, wie es scheint. Wichtig ist - anfangen. Meiner Einschätzung nach reicht dein Wissen aus, um keinen katastrophalen Fehler zu machen und auch Korrekturen sind später immer möglich. Das ideale Portfolio gibt es nicht ebenso wenig wie den besten Zeitpunkt. Erfahrungsgemäß ist aber gestern / vor 10 Jahren / ein besserer Zeitpunkt als heute und heute ist besser als morgen. Das man Respekt vor dem Absenden des ersten Kaufauftrags hat ist nicht ungewöhnlich - man gewöhnt sich aber dran.

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kopfsalat23
vor 7 Stunden von altaso:

In diesem Fall reicht sogar ein "Spasskassen" Depot. Mensch Oma Friede wäre stolz auf mich...  Gott habe sie seelig... Andere Geschichte...

Also da bin ich jetzt ein wenig neugierig, erzähl mal :);)

 

LG

 

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Enthusiast
· bearbeitet von Enthusiast

Bei der Depoteröffnung muss der Wertpapierhandelsbogen zu Kenntnissen und Erfahrungen ausgefüllt werden. Stimmt es, dass ETF-Sparpläne nur angelegt werden können, wenn Erfahrungen vorhanden sind?

 

Viele Grüße

Der Enthusiast

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Nachdenklich
vor 31 Minuten von Enthusiast:

Bei der Depoteröffnung muss der Wertpapierhandelsbogen zu Kenntnissen und Erfahrungen ausgefüllt werden.

Nunja .....

 

Meine Bank hat mir diesen gesetzlich vorgeschriebenen Bogen zugeschickt und mir mitgeteilt, daß - falls ich den Bogen nicht ausgefüllt zurückschicke - sie nicht beurteilen kann, welche Produkte für mich in Bezug auf meine Erfahrung vertretbar sind und sie mir dann daher alles verkauft was ich haben möchte, sie dafür dann aber bei Fehlkäufen nicht haftbar sei.

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Gast240408
2 hours ago, Enthusiast said:

Bei der Depoteröffnung muss der Wertpapierhandelsbogen zu Kenntnissen und Erfahrungen ausgefüllt werden. Stimmt es, dass ETF-Sparpläne nur angelegt werden können, wenn Erfahrungen vorhanden sind?

Ich habe fuer meine Eltern einmal ein Depot bei der Postbank eroeffnet und kuerzlich einen Kauf in einer Anlageklasse vorgenommen, in der sie nach diesem Formular erfahrungslos waren. Daraufhin kam ein Popup, in dem das noch waehrend des Vorgangs aenderbar war. Keine Ahnung, ob das bei Sparplaenen auch so laeuft und/oder das nur die Postbank betrifft.

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