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Moneysac

Steuern bei IB Konto in USD

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Moneysac

Hallo zusammen,

habe folgendes Problem: Es geht um ein Depot bei IB, läuft auf USD, ich selbst bin in D als Deutscher steuerpflichtig. Im Depot handle ich eine Trendfolgestrategie mit Titeln aus dem NADAQ mit ca. 50 Trades jährlich seit 7 Jahren. Strategie hat sich bewährt (außer in 2022...) und soll weitergeführt werden. Das Depot soll aufgebaut werden, also keine Entnahme. Von 2015 - 2020 hat das Finanzamt folgendes Vorgehen akzeptiert: Kontostand Jahresende in Dollar minus Kontostand Jahresanfang in Dollar gleich Gewinn in Dollar. Dollargewinn wurde in EU umgerechnet und versteuert (Oder als Verlust vermerkt.) Anders gesagt: Die ganze Jahresbilanz wurde als EIN Trade betrachtet. So, und seit 2021 wird das plötzlich nicht mehr akzeptiert - vermutlich, weil 2020 und 2021 wirklich gute Ergebnisse brachten. Mein STB lässt ausrichten, dass ich zukünftig JEDEN Trade bei Entry und Exit zum tagesaktuellen Kurs umrechnen muss. Ein irrsinniger Aufwand - die Steuerberichte von IB helfen mir hier nicht wirklich. 

Theoretisch wäre möglich:

* Konto in EU führen - dann müsste ich trotz Kapital Finanzierungszinsen zahlen > nicht praktikabel

* Die Trades der US-Titel in D mit einem Deutschen Broker auf Xetra o.Ä. in EU abwickeln > wäre möglich, aber viel zu teuer wg. hoher Gebühren und vor allem wegen hohem Spread bei geringem Umsatz

* Depot bei LYNX führen  > ist wohl auch nur eine Teillösung, hier habe ich nach bisheriger Suche immer noch keinen wasserdichte Gewinn/Verlustbescheinigung...

* Für den Kryptohandel gibt es Anbieter, die aus der Tradebilanz des Brokers eine (offizielle?) Steuererklärung machen. > Gibt es sowas nicht auch für IB?

 

Hat jemand von Euch eine gute Idee? Ich bin doch sicher nicht der Einzige mit diesem Problem - was macht Ihr?

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Theobuy
vor 10 Minuten von Moneysac:

ca. 50 Trades

 

vor 11 Minuten von Moneysac:

Ein irrsinniger Aufwand

Wenn ich es richtig verstehe, sind es 2 Buchungen pro Woche. Hört sich für mich nicht nach übermäßigem Aufwand an und lässt sich bestimmt mit ein wenig Excel halb automatisieren...

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Cai Shen
vor 7 Minuten von Moneysac:

Von 2015 - 2020 hat das Finanzamt folgendes Vorgehen akzeptiert: Kontostand Jahresende in Dollar minus Kontostand Jahresanfang in Dollar gleich Gewinn in Dollar.

Herzlichen Glückwunsch, das wurde nicht "akzeptiert" sondern ungeprüft durchgewunken.

 

vor 9 Minuten von Moneysac:

Konto in EU führen - dann müsste ich trotz Kapital Finanzierungszinsen zahlen > nicht praktikabel

Doch, was spricht dagegen die Euro-Einlagen in Dollar zu tauschen?

Als Basiswährung würde ich als Deutscher immer Euro wählen, das ist doch im Endeffekt nur die Rechengröße, zu der die Trades zum aktuellen Umrechnungskurs abgerechnet werden.

 

vor 10 Minuten von Moneysac:

Depot bei LYNX führen

Keine Lösung, das Problem bleibt exakt das gleiche. Der Lynx-Support erklärt dir nur auf Deutsch, dass sie bei steuerlichen Fragestellungen leider nicht helfen können.

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Cai Shen
vor 26 Minuten von Moneysac:

was macht Ihr?

Über den Jahreswechsel keine Positionen halten, die steuerunschön den Aufwand erhöhen (z.B. Shorts) und dann im Folgejahr eine eigene Auswertung getrennt über alle gehandelten Wertpapiere (Aktien, Anleihen),  Optionen und Forex  erstellen. Pro Trade schaue ich mir das bestimmt nicht an!

Zeitaufwand inkl. Prüfung der Ausdrucke z.B. auf widersprüchliche Angaben ca. 1 Nachmittag.

 

Dazu kamen zwar auch noch nie Nachfragen des Finanzamts, obwohl in den Anfangsjahren noch kleinere Fehler drin waren, ich könnte aber jederzeit begründen, wo die Zahlen herkommen.

Ausgewertet hat das FA mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nur meine einseitige Zusammenfassung, denn die Ausdrucke von IB kamen deutlich vor dem Bescheid meist postwendend zurück.

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reckoner

Hallo,

 

das mit dem angeblich irrsinnigem Aufwand bei nur 50 Trades war mir auch aufgefallen, das ist ja gar nichts.

So eine Umrechnung erstelle ich dir ruckzuck in Excel. Du brauchst nur die Daten deiner Trades in US$ und die Tageswerte des US$ (findet man online an jeder Ecke), der Rest läuft automatisch.

Ich nutze IB nicht, aber gibt es da keine Kontoauszüge? Allein die sollten doch schon ausreichen.

 

Je nach Summe brauchst du übrigens nicht nur die Kapitalerträge, sondern auch noch die Währungsgewinne. Die auszurechnen ist schon etwas komplexer, bekommt man aber auch mit Excel hin.

 

Zitat

- was macht Ihr?

Nur Konten in Euro führen.

Meine US-Sachen mache ich weitgehend mit DeGiro, ist ziemlich günstig, und die Steuer ist - für mich - unkompliziert.

 

Zitat

Strategie hat sich bewährt (außer in 2022...)

Na offenbar nicht, schon die erste* Krise hat deine Strategie nicht bestanden. :unsure:

Dir sollte klar sein, dass viele solcher Ideen in normalen Zeiten eine Überrendite bringen, im Crash dann aber auch deutlich stärker einbrechen.

 

*zugegeben, die zweite Krise, Corona gab es ja auch noch

 

Zitat

Herzlichen Glückwunsch, das wurde nicht "akzeptiert" sondern ungeprüft durchgewunken.

Völlig richtig.

Und das bedeutet natürlich nicht, dass das nicht noch mal geändert werden kann.

 

Stefan

 

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Moneysac
Am 16.10.2022 um 20:38 von Cai Shen:

Herzlichen Glückwunsch, das wurde nicht "akzeptiert" sondern ungeprüft durchgewunken.

 

Doch, was spricht dagegen die Euro-Einlagen in Dollar zu tauschen?

Als Basiswährung würde ich als Deutscher immer Euro wählen, das ist doch im Endeffekt nur die Rechengröße, zu der die Trades zum aktuellen Umrechnungskurs abgerechnet werden.

 

Keine Lösung, das Problem bleibt exakt das gleiche. Der Lynx-Support erklärt dir nur auf Deutsch, dass sie bei steuerlichen Fragestellungen leider nicht helfen können.

"Ungeprüft durchgewunken" kann gut sein....

"Dollar in EU tauschen - was spricht dagegen" : Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler oder bin falsch informiert. Aber nach meinem Wissensstand ist mein IB Konto ein Multi-Währungs-Margin-Konto. Gesetzt den Fall, ich hätte als Basiswährung EU. Kaufe ich nun US-Aktien an der NASDAQ, habe ich aus Sicht von IB keine "flüssigen" Dollars, die stellt mir IB dann freundlicherweise - auf Kredit! - zur Verfügung. Bei einer Strategie, die 100% long ist mit einer Haltedauer von einigen Wochen bis Monaten, scheint mir das nicht gerade sinnvoll. Ich müsste dann die Aktien  via IB an einer deutschen Börse ordern - mit entsprechend höherem Spread, und einem durchaus (leicht)  unterschiedlichem Kursverlauf: Ein NoGo für eine Backtest-basierte Strategie!

"Lynx" - Habe ich befürchtet...

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Cai Shen
vor 27 Minuten von Moneysac:

Gesetzt den Fall, ich hätte als Basiswährung EU. Kaufe ich nun US-Aktien an der NASDAQ, habe ich aus Sicht von IB keine "flüssigen" Dollars, die stellt mir IB dann freundlicherweise - auf Kredit! - zur Verfügung.

Richtig, so lange bis du deine Euro Cashbestände, zumindest teilweise, in eine aureichende Menge Dollar tauschst.

Jede Währung hat bei IB ihren eigenen Saldo und nur auf Minusbestände zahlst du Zinsen, genau wie bei jeden gewöhnlichen Konto.

 

Wenn du ausländische Aktien an Deutschen Börsen kaufst, hast du 2 Vorgänge gleichzeitig erledigt: Währungstausch und Wertpapierkauf.

Bei IB kann man eben auch auf Kredit kaufen und hinterher tauschen, oder es lassen und Zinsen zahlen, oder von vornherein Fremdwährungsbestände für zukünftige Käufe anhäufen.

Man kann eben, muss aber nicht.

 

vor 27 Minuten von Moneysac:

Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler oder bin falsch informiert.

Davon gehe ich aus.

 

Basiswährung heißt hier Rechengröße, in der die Gewinne / Verluste ausgewiesen werden, nicht ausschließliche Handelswährung wie bei den meisten (praktisch allen) deutschen Anbietern.

 

Habe ich noch Canadische Dollar rumliegen und tausche die in Dänische Kronen, wird mir ein eventuell entstandener Handelsgewinn/Verlust aus der Haltedauer der CAD in Euro ausgewiesen.

Einstandskurs = EUR/CAD zum Kaufzeitpunkt CAD

Verkauf = EUR/CAD zum aktuellen Kurs; G/V = Verkaufswert in EUR minus Einstandskurs in EUR

gleichzeitig Einstandskurs EUR/DKK - noch ohne steuerliche Auswirkungen, da durch den Kauf noch kein realisierter Gewinnn/Verlust entstanden ist

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Moneysac
vor 22 Stunden von reckoner:

Hallo,

 

das mit dem angeblich irrsinnigem Aufwand bei nur 50 Trades war mir auch aufgefallen, das ist ja gar nichts.

So eine Umrechnung erstelle ich dir ruckzuck in Excel. Du brauchst nur die Daten deiner Trades in US$ und die Tageswerte des US$ (findet man online an jeder Ecke), der Rest läuft automatisch.

Ich nutze IB nicht, aber gibt es da keine Kontoauszüge? Allein die sollten doch schon ausreichen.

 

Je nach Summe brauchst du übrigens nicht nur die Kapitalerträge, sondern auch noch die Währungsgewinne. Die auszurechnen ist schon etwas komplexer, bekommt man aber auch mit Excel hin.

 

Nur Konten in Euro führen.

Meine US-Sachen mache ich weitgehend mit DeGiro, ist ziemlich günstig, und die Steuer ist - für mich - unkompliziert.

 

Na offenbar nicht, schon die erste* Krise hat deine Strategie nicht bestanden. :unsure:

Dir sollte klar sein, dass viele solcher Ideen in normalen Zeiten eine Überrendite bringen, im Crash dann aber auch deutlich stärker einbrechen.

 

*zugegeben, die zweite Krise, Corona gab es ja auch noch

 

Völlig richtig.

Und das bedeutet natürlich nicht, dass das nicht noch mal geändert werden kann.

 

Stefan

 

Genau die Währungsgewinne sind ja das Problem. Klar findet man im Netz zu jedem Tag den passenden Dollarkurs. Nur: ob das FA mit Kursen, die online um die Ecke kamen, zufrieden ist?

Der DeGiro Broker scheint eine mögliche Alternative zu sein, aber habe ich hier nicht genau das gleiche Problem, wenn ich mit Euros an der NASDAQ kaufen möchte? Oder konvertiert DeGiro automatisch jeden Trade von EU in US und zurück?

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Cai Shen
vor 2 Minuten von Moneysac:

Nur: ob das FA mit Kursen, die online um die Ecke kamen, zufrieden ist?

Nimmste eben die Kurse der Bundesbank: https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/759778/759778?listId=www_sdks_usd_eur_hk_ta

 

Nochmal: ich habe mein IB Konto in Basiswährung EUR, kaufe Auslandsaktien immer am Heimatmarkt in Heimatwährung und tausche nach Lust und Laune die Währungen.
IB weist alle Gewinne und Verluste zum tagesaktuellen Kurs in EUR aus, auch wenn der Trade in völlig anderen Währungen stattgefunden hat.

 

Wenn es nicht irgendeinen Vorteil von Basiswährung USD geben sollte, den ich derzeit nicht sehe, machst du dir das Leben unnötig schwer.

Man kann in den Einstellungen auch FiFo abändern, würde ich genauso die Finger von lassen.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Nur: ob das FA mit Kursen, die online um die Ecke kamen, zufrieden ist?

Klar sind die damit zufrieden (solange du eine einheitliche Datenreihe nimmst, dir also nicht die Rosinen rauspickst). Manche rechnen auch mit Wochen- oder Monatsdurchschnitten, auch das wird in der Regel akzeptiert (bei Daytradern wohl nicht - kommt also auch auf den Anlagehorizont an).

 

Zitat

Oder konvertiert DeGiro automatisch jeden Trade von EU in US und zurück?

Genau - ich hab aber auch ein Eurokonto.

Dazu musst du wissen, dass Degiro keine realen Konten führt (führen darf). Früher wurde das so gelöst, dass das freiwerdende Kapital in Geldmarktfonds angelegt wurde (bei mir halt einer in Euro). Mittlerweile ist es speziell beim Euro anders, man bedient sich seit einiger Zeit einem Konto bei der Mutter (flatex).

 

Jedenfalls hab ich absolut keine Spekulationsgewinne aus Währungen.

 

Stefan

 

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 11 Stunden von reckoner:

Jedenfalls hab ich absolut keine Spekulationsgewinne aus Währungen.

Zwischenfrage: Währungsgewinne - das wären beispielsweise diese hier - der Wert ganz rechts? Also das was da am Jahrsende stehen würde oder?

 

 

Bildschirmfoto von 2022-10-18 10-23-42.png

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Cai Shen

Ja, ABER IB schaut nicht, wie lange die Währungen gehalten wurden.

Sind die (Negativ:rolleyes:)Gewinne komplett innerhalb der Spekulationsfrist entstanden oder wurden Teile der Fremdwährung länger als ein Jahr gehalten.

Bei Forex muss man auf jeden Fall nochmal in die Details schauen, zumindest herausfinden, wann der erste verkaufte Dollar zugeflossen ist. Wenn dieser Zeitraum schon weniger als 1 Jahr betrug, dann dürfte alles spätere dank FiFo ebenfalls innerhalb der Spekulationsfrist liegen. Andernfalls ist Fleißarbeit angesagt.

 

Das versuche ich zum Jahresende schon durchzublicken, dann kann man mit Blick auf die unrealisierten G/V notfalls noch steuerwirksam verkaufen.

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Moneysac
vor 23 Stunden von Cai Shen:

Nimmste eben die Kurse der Bundesbank: https://www.bundesbank.de/dynamic/action/de/statistiken/zeitreihen-datenbanken/zeitreihen-datenbank/759778/759778?listId=www_sdks_usd_eur_hk_ta

 

Nochmal: ich habe mein IB Konto in Basiswährung EUR, kaufe Auslandsaktien immer am Heimatmarkt in Heimatwährung und tausche nach Lust und Laune die Währungen.
IB weist alle Gewinne und Verluste zum tagesaktuellen Kurs in EUR aus, auch wenn der Trade in völlig anderen Währungen stattgefunden hat.

 

Wenn es nicht irgendeinen Vorteil von Basiswährung USD geben sollte, den ich derzeit nicht sehe, machst du dir das Leben unnötig schwer.

Man kann in den Einstellungen auch FiFo abändern, würde ich genauso die Finger von lassen.

* Kurse der Bundesbank: Super. Danke für den Tipp!

* IB in EU: Tja, ich möchte das Ganze natürlich so einfach wie möglich halten - kompliziert kommt von selbst. Beim Tauschen nach Lust und Laune kommt aber eben zu den eigentlichen Trades auch zwangsweise ein Währungstrade dazu - der wäre dann doch auch steuerlich wieder relevant!? Oder wird der Gewinn/Verlust aus den Tauschtrades auch in EU ausgewiesen?

Ein weiterer Vorteil eines Kontos in USD wäre - je nach Sichtweise - eine Absicherung gegen weitere Euro-Kursstürze. 

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optiontrader

Um genau die Kurse zu verwenden, die IB zugrunde gelegt hat, kann man sich unter Reports > Activity Flex Query eine Abfrage erstellen, die eine CSV-Datei hierzu ausspuckt.

In der Sektion "General Configuration" muss man lediglich "Include Currency Rates" auf "Yes" stellen.

Die Daten (2021 ca. 19.000 Zeilen) kann man sich dann in Excel importieren und über "Date/Time", "FromCurrency" und "ToCurrency" nach Belieben filtern.

 

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Moneysac

Danke für den Hinweis. Ich fürchte nur, dass die Auswertung dieses Reports meine PC Kenntnisse übersteigt...

@Mr. Allwissend: Werden - falls Basiswährung EU, Geld getauscht in USD und damit gehandelt - gezahlte Dividenden auch in EU umgerechnet oder erhöht das einfach den USD Bestand auf dem Konto?

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Cai Shen
vor 19 Minuten von Moneysac:

erhöht das einfach den USD Bestand auf dem Konto?

Genau so, die steuerliche Abrechnung als Zinseinnahme passiert im Hintergrund und später auf den Abrechnungen ersichtlich  praktischerweise in Euro zum Tageskurs.

Die Zahlung selbst bleibt als Fremdwährungssaldo bestehen.

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Moneysac

Ach ja....

vielleicht muss ich doch noch von meinem reinen USD Konto Abschied nehmen:rolleyes:

Ist der Wechsel der Basiswährung eigentlich eine große Sache (schriftlich, Formulare, neues Konto....) oder geht das telefonisch oder gar über die Kontoverwaltung?

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Moneysac

Nachtrag

Also nochmals besten Dank für Euren Input, ich habe nun die Basiswährung auf EU zum Jahreswechsel umgestellt. Mal sehen wie die Abrechnung 2023 wird...

Falls es noch einen Mitleser interessiert: Der Wechsel der Basiswährung war erstaunlich einfach und ging ohne Formalitäten über die Kontoverwaltung. 

Allerdings habe ich nun eine Nachricht erhalten, dass ich ein Formular zur Quellensteuerbefreiung ausfüllen muss.

Das wird wohl ein neuer Thread....

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