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MichaelMueller

Einschätzung Riester Banksparplan mit 2 Kinder

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Es gibt einen Riester-Banksparplan mit keinerlei Kosten. Bisher wurde der Sockelbeitrag von 60€ einbezahlt, um die komplette Förderung (775€) zu bekommen. Ziel war/ist es immer die Förderung abzugreifen und als Rendite zu sehen, deshalb einen Riester-Banksparplan. Nun hat sich die Situation verändert und es müssten monatlich 111€ pro Monat einbezahlt werden, um die Förderung zu erhalten.


Lohnt sich der Riestervertrag + Steuervorteil trotzdem noch oder eher still legen?
Rendite dürfte dann trotz der Erhöhung noch bei 10% liegen, korrekt?

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oktavian
vor 29 Minuten von MichaelMueller:

Rendite dürfte dann trotz der Erhöhung noch bei 10% liegen, korrekt?

wie hast du das über die Laufzeit des Vertrages berechnet und welche Lebenserwartung und Rentenfaktor wurde verwendet? Finde das sehr schwer.

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beamter97
vor 55 Minuten von MichaelMueller:

Ziel war es immer die Förderung abzugreifen...

Warum bleibst du nicht bei deinem Ziel?

bisher gab es für 60€ Eigenbeitrag im Jahr eine Förderung von 775€.

Jetzt steigt der Eigenbeitrag auf 1.332 € im Jahr, die Förderung bleibt gleich (eine evtl. weitere Förderung im Rahmen der Steuerveranlagung mal außen vor gelassen),

und du beginnst, Renditeberechnungen anzustellen.

 

Ich würde mir eher folgende Fragen beantworten:

 

Wie hoch ist die Summe, die im Vertrag liegt? Wann ist Rentenbeginn? Wird die derzeit vorhandene Summe aufgrund der Kleinstbetragsregelung in einer Summe ausbezahlt?

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MichaelMueller
vor 46 Minuten von oktavian:

wie hast du das über die Laufzeit des Vertrages berechnet und welche Lebenserwartung und Rentenfaktor wurde verwendet? Finde das sehr schwer.

Ich habe einfach den Eigenbetrag mit der Gutschrift/Förderung verwendet. Die letzten 5 Jahre wird keine Förderung mehr für die Kinder vorliegen, also ja bissl geschätzt natürlich.

 

vor 10 Minuten von beamter97:

Warum bleibst du nicht bei deinem Ziel?

bisher gab es für 60€ Eigenbeitrag im Jahr eine Förderung von 775€.

Jetzt steigt der Eigenbeitrag auf 1.332 € im Jahr, die Förderung bleibt gleich (eine evtl. weitere Förderung im Rahmen der Steuerveranlagung mal außen vor gelassen),

und du beginnst, Renditeberechnungen anzustellen.

 

Ich würde mir eher folgende Fragen beantworten:

Ich habs korrigiert, Ziel hat sich natürlich nicht verändert. Jedoch könnte es durch den Eigenbeitrag vielleicht andere Anlagen geben...

 

vor 11 Minuten von beamter97:

Wie hoch ist die Summe, die im Vertrag liegt? Wann ist Rentenbeginn? Wird die derzeit vorhandene Summe aufgrund der Kleinstbetragsregelung in einer Summe ausbezahlt?

Aktuell ca. 18k 
Rentenbeginn in 30 Jahre.
Wo sehe ich das mit der Kleinstbetragsregelung?

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beamter97
vor 11 Minuten von MichaelMueller:

Wo sehe ich das mit der Kleinstbetragsregelung?

Steht so im EStG, Tante Gugl hilft , sollte aber auch in deinen Vertragsbedingungen stehen.

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MichaelMueller

 

vor 16 Stunden von beamter97:

Steht so im EStG, Tante Gugl hilft , sollte aber auch in deinen Vertragsbedingungen stehen.

Nein das ist mir klar, ich meine den Auszahlungsbetrag sehe ich nirgends wenn ich jetzt stilllege, weil ich habe nur die Rechnung mit allen Förderungen bis zum Ende.
Gibt es da eine geeignete Seite?

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hilflos
vor 17 Stunden von MichaelMueller:

 

Aktuell ca. 18k 
Rentenbeginn in 30 Jahre.
Wo sehe ich das mit der Kleinstbetragsregelung?

da bist du schon lange drüber. liegt derzeit bei 32,90 € Rente /Monat und entspricht ca 10000.-- Guthaben. Wie es in 30 Jahren aussieht.........??

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MichaelMueller

Wenn ich es richtig verstehe sollten es aktuell ca. 50€ pro Monat bei der Auszahlung sein. Ich habe noch nicht ganz verstanden, wie das meiner Entscheidung hilft, vielleicht ein bisschen Kontext dazu?

 

Mit der neuen Einzahlung wird es so aussehen, wenn ich bis zum Ende einzahle und alle Förderungen mitnehme:
Förderung: 17.850€

Einzahlung: 40.000€

Zinsen: ?

 

Meine Tendenz wäre nachdem die Kinderzulage entfällt den Vertrag stillzulegen (in 22 Jahre):

Förderung: 16.450€

Einzahlung: 29.304€

Zinsen: ?

 

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Seabushy

Gibt es denn eine bessere Alternative? - Ich würde aktuell sagen Nein, zumindest nicht in RK1, bevor irgendjemand mit ETFs um die Ecke kommt.

Persönlich würde ich weiter einzahlen, so lange die Rendite bzgl. der Förderung stimmt.

 

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Cai Shen

Das praktische am Riester ist doch die Verhaftung an den Vorjahreseinkommen.

Ich würde da ganz pragmatisch rangehen und einfache Fragen stellen:

Werden 1.332 € jetzt für 30 Jahre fest angelegt, lässt sich , bei vergleichbarer Sicherheit (RK1), mit anderen Anlageformen eine höhere Rendite erzielen?

Oder anders ausgedrückt: Welche Rendite wird am freien Kapitalmarkt benötigt, um die Riesterförderung für meine Beiträge dieses Jahres zu schlagen?

 

Im zweiten Schritt kann man ja noch den steuerlichen Aspekt mit einbringen, indem der Effekt der Steuerstundung über 30 Jahren mit konservativen Annahmen abgeschätzt wird.

 

Welche Verzinsung bietet der Banksparplan?

 

 

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MichaelMueller

Nein wechseln will ich eigentlich nicht. Ich find die Angebote für Riester vor allem mit ETF/Fond nicht wirklich attraktiv. Wenn ich nicht schon einen Vertrag hätte würde ich eventuell vielleicht gar kein Riester mehr machen, aber im Nachhinein ist man immer schlauer :P...

 

Ich war/bin eigentlich froh, dass ich noch einen günstigen/kostenlosen Banksparplan überhaupt bekommen habe. Klar die Zinsen sind aktuell null und nichtig, darum geht es ja darum die Förderung abzugreifen.

 

Frage ist jetzt, wie mit der neuen Situation und der höheren Eigenbetrag umgehen:

Option 1: Stillegen

Option 2: Ansparen bis die Kinderförderung wegfällt und dann neu bewerten

vor 1 Minute von Cai Shen:

Welche Verzinsung bietet der Banksparplan?

Aktuell nichts, die Zinsen sind dynamisch und passen sich dem Referenzzins an. Nach paar Jahren gibt es Bonuszinsen, aber auch die sind hoch.

 

vor 3 Minuten von Cai Shen:

Werden 1.332 € jetzt für 30 Jahre fest angelegt, lässt sich , bei vergleichbarer Sicherheit (RK1), mit anderen Anlageformen eine höhere Rendite erzielen?

Hast du da was konkretes im Blick?

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MichaelMueller
vor 9 Stunden von Cai Shen:

Werden 1.332 € jetzt für 30 Jahre fest angelegt, lässt sich , bei vergleichbarer Sicherheit (RK1), mit anderen Anlageformen eine höhere Rendite erzielen?

Ich habe jetzt mal Festgeld genommen. Für aktuell 10 Jahre bei 2,5% wären das so ca. 370 €. Also aktuell ist noch alles im Lot ;)

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Idontcare
vor 10 Stunden von MichaelMueller:

Meine Tendenz wäre nachdem die Kinderzulage entfällt den Vertrag stillzulegen (in 22 Jahre):

Förderung: 16.450€

Einzahlung: 29.304€

Zinsen: ?

Das ist wahrscheinlich Unfug. Wenn der Eigenbeitrag jetzt auf 1332€ steigt scheint ja ein entsprechendes Einkommen vorzuliegen. Dann wird also bei Wegfall der Kinderzulage der Sonderausgabenabzug bei der Steuer relevanter werden. In vielen Fällen ist der Steuerabzug größer/gleich der wegfallenden Kinderzulage mit dem Vorteil, dass dieser nicht wie die Zulage im Vertrag sondern nach der Steuererklärung „Cash“ auf deinem Konto landet. Hängt vom Einzelfall ab, daher individuell zu prüfen. Am einfachsten mit einem Riesterrechner der die Steuererstattung mitberücksichtigt. 
 

Lg,

 

Idontcare

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Feranda
vor 20 Stunden von Seabushy:

Gibt es denn eine bessere Alternative? - Ich würde aktuell sagen Nein, zumindest nicht in RK1, bevor irgendjemand mit ETFs um die Ecke kommt.

Persönlich würde ich weiter einzahlen, so lange die Rendite bzgl. der Förderung stimmt.

 

Warum nicht das Beste aus beiden Welten und das Kapital nahezu kostenfrei in einen Fondsgebundenen Versicherungsriester-Riester portieren? :rolleyes:

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MichaelMueller
vor 21 Stunden von Idontcare:

Das ist wahrscheinlich Unfug. Wenn der Eigenbeitrag jetzt auf 1332€ steigt scheint ja ein entsprechendes Einkommen vorzuliegen. Dann wird also bei Wegfall der Kinderzulage der Sonderausgabenabzug bei der Steuer relevanter werden. In vielen Fällen ist der Steuerabzug größer/gleich der wegfallenden Kinderzulage mit dem Vorteil, dass dieser nicht wie die Zulage im Vertrag sondern nach der Steuererklärung „Cash“ auf deinem Konto landet. Hängt vom Einzelfall ab, daher individuell zu prüfen. Am einfachsten mit einem Riesterrechner der die Steuererstattung mitberücksichtigt. 
 

Lg,

 

Idontcare

Okay dann doch eher quasi 

"Option 2: Ansparen bis die Kinderförderung wegfällt und dann neu bewerten"
bzw. immer mal wieder neu bewerten wer weiß was in der Zwischenzeit so passiert, aber nach aktuellem Verständnis passt die Anlage erstmal so.

 

vor 12 Stunden von Feranda:

Warum nicht das Beste aus beiden Welten und das Kapital nahezu kostenfrei in einen Fondsgebundenen Versicherungsriester-Riester portieren? :rolleyes:

Und die wäre?

 

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MichaelMueller
Am 17.10.2022 um 08:04 von Feranda:

Warum nicht das Beste aus beiden Welten und das Kapital nahezu kostenfrei in einen Fondsgebundenen Versicherungsriester-Riester portieren? :rolleyes:

Hier muss ich nochmal einhaken, aus meiner Sicht ist es leider nicht das beste aus beiden Welten. Die ETF/Fondsgebundenen Riester (auf sowas wie fairr Riester) haben alle den Nachteil, das die Verwaltungskosten einfach zu hoch sind und mit steigenden Kapital immer teurer werden. Aus diesem Grund habe ich mich damals bewusst für einen Banksparplan (die es gar nicht mehr so einfach gibt) ohne Kosten entschieden. Die Kosten sind einfach 0€. 
Darum würde ich sagen es ist nicht möglich beide Welten zu verbinden. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 59 Minuten von MichaelMueller:

Hier muss ich nochmal einhaken, aus meiner Sicht ist es leider nicht das beste aus beiden Welten. Die ETF/Fondsgebundenen Riester (auf sowas wie fairr Riester) haben alle den Nachteil, das die Verwaltungskosten einfach zu hoch sind und mit steigenden Kapital immer teurer werden. Aus diesem Grund habe ich mich damals bewusst für einen Banksparplan (die es gar nicht mehr so einfach gibt) ohne Kosten entschieden. Die Kosten sind einfach 0€. 
Darum würde ich sagen es ist nicht möglich beide Welten zu verbinden. 

Das Argument kann man nur teilweise gelten lassen. Weil dann würde man in keinerlei Kapitalmarktprodukte investieren, die etwas Kosten. Auch die Kosten eines ETFs berechnen sich nach dem Vermögensstand und werden damit je Jahr in EUR gesehen immer höher. Das muss man aber ins Verhältnis zum möglichen Ertrag setzen, sonst würde jeder nur aufm kostenlosen Sparbuch Geld anlegen. Der reine Blick auf Kosten ist nicht der richtige, sondern auch die Frage nach dem Gegenwert.

 

Hinzu kommt die mangelhafte Klarheit der Rentenphase, die aktuell vielen Banksparern auf die Füße fällt und bei der selbst Finanztest eingestehen musste, das Problem unterschätzt zu haben. Denn zum Rentenbeginn ist ein Anbieterwechsel in der Praxis nicht mehr möglich. Das gleiche wird Riester-Fondssparplan-Sparer auch erwarten.

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Feranda
vor 51 Minuten von MichaelMueller:

Hier muss ich nochmal einhaken, aus meiner Sicht ist es leider nicht das beste aus beiden Welten. Die ETF/Fondsgebundenen Riester (auf sowas wie fairr Riester) haben alle den Nachteil, das die Verwaltungskosten einfach zu hoch sind und mit steigenden Kapital immer teurer werden. Aus diesem Grund habe ich mich damals bewusst für einen Banksparplan (die es gar nicht mehr so einfach gibt) ohne Kosten entschieden. Die Kosten sind einfach 0€. 
Darum würde ich sagen es ist nicht möglich beide Welten zu verbinden. 

Schließe mich @satgar hier mal an. Bin mir sicher ein halbwegs vernünftiger Fondsbasierter Riester hätte trotz höheren Kosten ein deutlich größeres Kapital produziert als es ein Banksparplan jemals kann.

Wenn man natürlich davon ausgeht, dass an den Kapitalmärkten KEINE Wertsteigerung mehr stattfinden wird, dann kann man gut und gern beim kostenlosen Banksparplan bleiben :rolleyes:

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MichaelMueller
vor 15 Stunden von satgar:

Der reine Blick auf Kosten ist nicht der richtige, sondern auch die Frage nach dem Gegenwert.

Wobei man bei den ganzen Anbieter sieht, dass genau dieser Gegenwert nicht stimmt. Schau doch mal in den fairr riester Thread und bei den anderen sieht es nicht besser aus. 
Da spare ich lieber privat in ETF, dafür brauch ich keine Förderung und sieht auch um einiges positiver aus :)

 

vor 15 Stunden von satgar:

Hinzu kommt die mangelhafte Klarheit der Rentenphase, die aktuell vielen Banksparern auf die Füße fällt und bei der selbst Finanztest eingestehen musste, das Problem unterschätzt zu haben. Denn zum Rentenbeginn ist ein Anbieterwechsel in der Praxis nicht mehr möglich. Das gleiche wird Riester-Fondssparplan-Sparer auch erwarten.

Was ist denn unklar?
Links?

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Minuten von MichaelMueller:

Wobei man bei den ganzen Anbieter sieht, dass genau dieser Gegenwert nicht stimmt. Schau doch mal in den fairr riester Thread und bei den anderen sieht es nicht besser aus. 
Da spare ich lieber privat in ETF, dafür brauch ich keine Förderung und sieht auch um einiges positiver aus :)

 

Was ist denn unklar?
Links?

Z.B. https://www.test.de/Riester-Banksparplaene-Wie-Sie-Riester-Kosten-vermeiden-5897901-0/ Bitte gerne noch mehr danach googeln. Alle nicht versicherungsförmigen Lösungen brauchen später immer einer externe Versicherung für die Rentenphase. Deren Kosten sind völlig unklar. Auch die Umrechnungsfaktoren, sogenannter Rentenfaktor, der das Guthaben in Rente umrechnet, steht heute noch nicht fest. Die Rente kann daher beim Anbieter x sehr klein sein, weil ein sehr schlechter Umrechnungsfaktor gewählt wird. Und man kann dagegen nicht mal etwas tun, weil ein Anbieterwechsel dann nicht mehr möglich ist.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Passiert ja ein wenig etwas, kann ich mir in Ruhe anschauen und schauen was passiert und wie die Gerichte entscheiden. Aber wieder ein Grund mehr warum ich nicht nochmal Riester(n) würde. 

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satgar
vor 1 Minute von MichaelMueller:

Passiert ja ein wenig etwas, kann ich mir in Ruhe anschauen und schauen was passiert und die Gerichte entscheiden

Klar, wenn man sich diese Unsicherheit antun will, kann man das machen. Man muss sich dem nur bewusst sein und darf später nicht meckern, man habe davon nichts gewusst. Ich halte von allen nicht versicherungsförmigen Lösungen nicht viel. Die haben alle die gleichen Probleme und Herausforderungen. Und klar ist auch: wenn die Versicherung nicht zu Beginn bezahlt wird, durch Abschluss- und Vertriebskosten, holt die es sich über die gestreckte Renten- Phase und/oder nicht in Form von Gebühren sondern niedrigerem Rentenfaktor. Da sehenden Auges hineinzulaufen, finde ich gewagt. Aber muss natürlich jeder selber wissen.

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stagflation

Jetzt hört doch mal auf, mit Angst und Schrecken Versicherungen zu verkaufen. Das ist ja kaum auszuhalten!

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 7 Minuten von stagflation:

Jetzt hört doch mal auf, mit Angst und Schrecken Versicherungen zu verkaufen. Das ist ja kaum auszuhalten!

Ist es also schlimm, auf die Eigenheiten jedes Durchführungsweges hinzuweisen? Ich denke nicht. Und wenn selbst finanztest, die früher immer Banksparpläne empfohlen haben, heute sagen:“ sorry, dass Problem der Auszahlungsphase haben wir unterschätzt.“ Dann ist das eine wichtige Info für jeden Verbraucher finde ich.

 

Du kannst auch gerne was korrigieren, falls eine Info falsch gewesen sein sollte.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Dann schreib das sachlich. Und lass alles weg, was irgendwie in Richtung "Druck ausüben" geht.

 

Am besten wärs, Du würdest auch gleich ein konkretes und preisgünstiges Alternativprodukt benennen - dann können wir darüber diskutieren.

 

Und natürlich sollte auch darüber geredet werden, ob es für den TO nicht besser wäre, sein Geld in Form eines ETF-Depots anzusparen.

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